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Das Oberamt Kreuznach bzw Amt Kreuznach war ein Verwaltungs und Gerichtsbezirk der zur Vorderen Grafschaft Sponheim gehorte und vom Spatmittelalter bis 1797 bestand Es liegt in den heutigen Landkreisen Landkreis Bad Kreuznach Rhein Hunsruck Kreis Landkreis Cochem Zell Landkreis Birkenfeld Landkreis Alzey Worms und Landkreis Mainz Bingen in Rheinland Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vordere Grafschaft Sponheim 1 2 Kondominium von Kurpfalz Veldenz Pfalz Simmern und Markgrafschaft Baden Baden 1 3 Kurpfalz 1 4 Nach dem Ende des Alten Reiches 2 Verwaltungsgliederung 3 Oberamtleute und Amtleute Vogte in Kreuznach 3 1 Sponheimische Ministeriale 3 2 Amtleute und Oberamtleute der Kurpfalz 1414 1797 3 3 Amtleute des veldenzischen Kondominats 1437 1444 3 4 Amtleute des pfalz simmerischen Kondominats 1437 1559 3 5 Amtleute bzw Landschreiber des badischen Kondominats 1437 1707 3 6 Amtmann der spanischen Verwaltung 1620 1632 4 Rheingrafliches Amt Kreuznach oder Steiner Amt 5 Quellen 5 1 Weistumer 5 2 Urteile des Ingelheimer Oberhofes 5 3 Verordnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVordere Grafschaft Sponheim Bearbeiten nbsp Grafschaft SponheimZum vordersponheimischen Oberamt Kreuznach gehorte ursprunglich das Gebiet um die Burgen und Schlosser Kreuznach Ebernburg Gutenberg Argenschwang Naumburg Koppenstein Gemunden und Kirchberg 1 Es grenzte an die kurpfalzischen Oberamter Stromberg und Alzey an Kurmainz die Rheingrafschaft die Grafschaft Falkenstein die Herrschaft Bolanden das Herzogtum Pfalz Zweibrucken die Hintere Grafschaft Sponheim die Herrschaft Dalberg und den Reichsforst Soonwald 2 Der Sitz des Amtmanns bzw Oberamtmanns war in Kreuznach Das Oberamt enthielt als Enklaven Gebiete kleinerer oder grosserer Herrschaften wie der koppensteiner Herrschaft Mandel dalbergisches Lehen Herrschaft Montfort der Boos von Waldeck Huffelsheim teilweise des Herzogtums Pfalz Zweibrucken Hallgarten Pfalz oder bis 1556 das Kloster Sponheim graflich sponheimer Schirmvogtei bis 1574 das Kloster Sankt Katharinen und ab 1707 den reichsgraflich wartenbergischen Oranienhof Im gemeinsamen Besitz mit der Hinteren Grafschaft Sponheim standen die Stammsitze Burg Sponheim und Burg Dill die im bzw am Oberamt Kreuznach lagen Mit der Herrschaft Dill Burg und Stadt Dill Dorf Sohrschied und Leibeigene in umliegenden Dorfern war bis 1566 die Vogtei uber das Augustiner Chorherrenstift Pfaffen Schwabenheim verbunden Kondominium von Kurpfalz Veldenz Pfalz Simmern und Markgrafschaft Baden Baden Bearbeiten Das Amt Kreuznach stand wie die gesamte Vordere Grafschaft Sponheim seit 1417 unter der gemeinsamen Regierung der Kurpfalz 1 5 und der Grafschaft Sponheim Starkenburg 4 5 die 1422 eines ihrer vier Funftel fur 20 000 Gulden 3 an die Kurpfalz verpfandete 1437 wurde die sponheim starkenburger Herrschaft zwischen den Grafen von Veldenz den Markgrafen von Baden und der Pfalzgrafschaft Pfalz Simmern in ungetrennter Gemeinschaft geteilt Kondominium jede erhielt 1 5 der Gesamtherrschaft und einen entsprechenden Anspruch auf das an die Kurpfalz verpfandete Funftel 1444 wurde Veldenz von Pfalz Simmern beerbt jetzt 2 5 Nach der Schlacht bei Seckenheim 1462 war der badische Anteil bis 1508 fur 42 000 Gulden an die Kurpfalz verpfandet die in dieser Zeit damit insgesamt 3 5 des Amtes in ihrem Besitz hatte Die Herrschaft Ebernburg wurde 1482 als Erblehen an die von Sickingen vergeben Pfalz Simmern Zweibrucken erwarb 1504 das 1422 von Sponheim verpfandete Funftel von der Kurpfalz zuruck und gab die Halfte davon an Baden weiter vermutlich im Tausch gegen badische Anteile an Burgen und Schlossern Nachdem Markgraf Philipp I von Baden 1479 1533 Elisabeth von der Pfalz 1483 1522 geheiratet 1503 und die verpfandeten badischen Anteile als Mitgift zuruck erhalten hatte 1508 besassen Pfalz Simmern 2 5 1 2 5 10 Baden 1 5 3 10 und die Kurpfalz 1 5 2 10 In der Zeit des Kondominiums amtierten zeitweise ein kurpfalzischer ein sponheimischer und ein badischer Ober Amtmann nebeneinander in Kreuznach Die Kurpfalz und Simmern besetzten das Oberamt daruber hinaus jeweils mit einem Truchsess Baden mit einem Landschreiber Beschlusse die eine Rechtslage anderten mussten die Amtleute einstimmig fassen sonst blieb es zunachst beim Status quo Als Grundlage des Rechtswesens diente das wahrscheinlich von Rudolf von Sachsenhausen in der Mitte des 14 Jahrhunderts in Frankfurt am Main zusammengestellte sog Kleine Kaiserrecht von dem eine Kreuznacher Handschrift erhalten ist 4 1530 wurde von der Kurpfalz Baden und Simmern eine gemeinsame Ordnung fur das schon vorher bestehende Kreuznacher Hofgericht und die Untergerichte in der Vorderen Grafschaft Sponheim erlassen die von Silvester Sybolt Hofgerichtssekretar in Kreuznach und Stadtschreiber in Oberwesel und dem simmerschen Sekretar Hieronymus Rhodler 1539 entworfen worden war 5 Das Kreuznacher Hofgericht als Berufungsinstanz der Untergerichte ab einem Streitwert von 20 Gulden trat zweimal jahrlich am Sonntag Laetare Marz April und am Sonntag nach St Petri Kettenfeier 1 August zusammen Es wurde durch die Freidorfer Waldbockelheim Wollstein Volxheim Braunweiler Mandel und Roxheim die dafur von dem Zoll zu Kreuznach befreit waren mit sieben Schoffen beschickt Wollstein sandte zwei Noch 1721 nach der Abtretung Wollsteins durch die Kurpfalz versuchte der dortige kurmainzische Oberschultheiss dem nassauischen Oberschultheiss der zweiherrischen Gemeinde die Funktion des Aktuars Gerichtsschreibers beim Kreuznacher Blutgericht streitig zu machen 6 Als Appellationsinstanz ab einem Streitwert von 50 Gulden bildete sich das 1462 reformierte kurpfalzische Hofgericht in Heidelberg heraus Berufungen vom Kreuznacher Hofgericht zum kaiserlichen Ingelheimer Oberhof bei dem zuvor auch das Kreuznacher Schoffengericht zu Haupt gegangen war 7 waren im 16 Jahrhundert nicht mehr moglich 8 Durch kaiserliches Privileg war in der Kurpfalz von 1578 bis 1652 eine Appellation an das Reichskammergericht erst bei Streitsachen mit einem Wert uber 1000 Gulden zugelassen danach konnte dieser Rechtsweg wegen eines Privilegium de non appellando illimitatum gar nicht mehr beschritten werden 1534 kam es zu einem Streit der Markgrafen Bernhard 1474 1536 und Ernst von Baden 1482 1553 mit Herzog Wilhelm IV von Bayern 1493 1550 uber den verpfandeten Anteil an Kreuznach aus dem Erbe von dessen Frau Maria Jakobaa von Baden 1507 1580 Kurfurst Ludwig V von der Pfalz 1478 1544 als Schiedsrichter sprach Herzogin Maria Jakobaa eine Abfindung zu 9 Ab 1559 gehorte das Amt Kreuznach nach einem Erbausgleich als Teil der Vorderen Grafschaft Sponheim ungeteilt der Kurpfalz 3 5 und Baden 2 5 1610 11 kam der Pfalzer Anteil an die sogenannte jungere Linie Pfalz Simmern Kaiserslautern unter Ludwig Philipp 1602 1655 1653 im Vergleich von Regensburg bestatigt im Reichstagsabschied 1654 liess sich Kurfurst Karl I Ludwig von der Pfalz 1617 1680 der seit 1648 Anspruche erhoben hatte einen der Pfalzer Erbanteile 1 5 ubertragen und trat 1654 die Mitregierung an 10 Nach dem Tod von Ludwig Heinrich von Pfalz Simmern 1640 1674 wurden die Kurpfalzer Anteile 1674 wieder vereinigt Die Markgrafschaft Baden die 1644 durch den franzosischen Marschall Henri de La Tour d Auvergne vicomte de Turenne 1611 1675 aus Kreuznach vertrieben worden war wurde 1652 nach dem Westfalischen Frieden durch eine kaiserliche Restitutionskommission wieder in ihren Mitanteil eingesetzt 11 Kurpfalz Bearbeiten nbsp Kurpfalzische Oberamter 7 rot Oberamt KreuznachAb 1708 gehorte das Amt Kreuznach nach einer Realteilung vollstandig zur Kurpfalz allerdings wurden die Unteramter Kirchberg Koppenstein und Naumburg sowie die Dorfer Burgsponheim 12 Sprendlingen und St Johann ausgegliedert und an Baden abgetreten 13 Zum Oberamt Kreuznach gehorten zu dieser Zeit neben der Stadt Kreuznach die Dorfer Bosenheim Schwabenheim Ober Hilbersheim Zotzenheim Langenlonsheim Gensingen Hackenheim Laubersheim Siefersheim Schiffersheim Wollstein Gumbsheim Pleitersheim Rudesheim Traisen Hargesheim Roxheim Weinsheim Gutenberg Sponheim Bockenau Auen 14 1714 gelangte das Unteramt Bockelheim mit den Stadten Sobernheim und Monzingen und den Dorfern Thalbockelheim Waldbockelheim Nussbaum und Langenthal sowie Anteilen an Boos und Oberstreit durch den Vertrag von Frankfurt zwischen der Kurpfalz und Kurmainz endgultig an das Oberamt Kreuznach dafur wurde der kurpfalzische Anteil an Siefersheim Wollstein Gumbsheim Pleitersheim und Volxheim an Kurmainz abgegeben Auch die kurpfalzischen Anspruche auf Neu Bamberg Sulzheim und Dalberg wurden jetzt aufgegeben Durch den Seltz und Hagenbacher Austausch von 1768 zwischen der Kurpfalz und Pfalz Zweibrucken wurde die Stadt Odernheim am Glan mit dem ehemaligen Kloster Disibodenberg und den Dorfern Niederhausen Hochstatten Hallgarten sowie Leibeigenen in Staudernheim hinzugewonnen 1750 Abtretung durch die Sickinger bzw 1771 kam durch einen Vertrag zwischen Baden und der Kurpfalz die ehemals sickingische Herrschaft Ebernburg mit Norheim Feil und Bingert im Austausch gegen Helmsheim und Sprantal hinzu Duchroth und Oberhausen an der Nahe gelangten 1779 im Kubelberger Austausch gegen das Amt Kubelberg von Pfalz Zweibrucken an die Kurpfalz Gesondert verwaltet von Schaffnern wurden die ehemaligen geistlichen Guter Dies waren im Oberamt Kreuznach die Kellerei zu Disibodenberg die Schaffnerei Pfaffen Schwabenheim die Abtei St Martin in Sponheim die Kollektur zu Kreuznach die Schaffnerei zu St Katharina und die Schaffnerei zu St Peter in Kreuznach sowie die Prasenzmeisterei zu Kreuznach Nach dem Ende des Alten Reiches Bearbeiten Nach der Einnahme des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen wurden ab 1798 die Gebiete nordlich der Nahe dem Arrondissement de Simmern Kanton Kreuznach Kanton Sobernheim im Departement de Rhin et Moselle Rhein und Mosel einige sudliche Gebiete den Arrondissements Mainz Kanton Wollstein Kanton Alzey im Departement du Mont Tonnerre Donnersberg und Birkenfeld Kanton Meisenheim im Departement de la Sarre Saardepartement zugeordnet Aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen kam das Gebiet des vorherigen Oberamtes Kreuznach 1815 grosstenteils zum Konigreich Preussen zu kleineren Teilen an das Konigreich Bayern Rheinpfalz und an das Grossherzogtum Hessen Einige heutige Bad Kreuznacher Stadtteile und Stadtgebiete gehorten nicht zum alten sponheimischen Amt und Oberamt Kreuznach Das Gebiet um den heutigen Oranienpark gehorte zum Augustiner Chorfrauenstift St Peter bis 1566 68 ab 1707 Reichsgrafschaft Wartenberg und der Neuhof auf dem Monchberg in Winzenheim zum Kloster Eberbach der heutige Stadtteil Bad Munster am Stein die Osterburg am Romerkastell und der Galgenberg gehorten zur Rheingrafschaft das Haus Sulz im heutigen Salinental war freiadelig Herren von Leyen 15 Planig gehorte dem Benediktinerkloster St Jakob zu Mainz die Vogtei war als Lehen an die von Lowenstein genannt Randeck vergeben eine Halfte von Ippesheim und Winzenheim waren im Besitz der kurkolnischen Herrschaft Bretzenheim die andere Halfte von Ippesheim gehorte zur Grafschaft Falkenstein spater lothringisch bzw vorderosterreichisch Bosenheim war mehrherrisch Sponheim Wild und Rheingrafen Kessler von Sarmsheim Herren von Schonberg Herren von Leyen u a seit 1707 Kurpfalz Verwaltungsgliederung BearbeitenAmt Kreuznach mit der Stadt Kreuznach und den Dorfern 16 Laubersheim Kappes Frei Laubersheim 1331 als pfalzgrafliches Lehen an Sponheim gekommen Bosenheim teilweise Schwabenheim Hackenheim und Bonnheim Langenlonsheim und Gensingen Weinsheim Rudesheim Traisen und Huffelsheim teilweise Bockenau Sponheim Auen 1203 bis 1556 Besitz des Klosters Sponheim und Braunweiler ab 1743 45 Zotzenheim und Ober Hilbersheim 1369 bis 1560 an die Grafschaft Falkenstein verpfandet Sprendlingen und St Johann alter Name Megelsheim 1708 an Baden abgetreten Untertanen in Badenheim und Desenheim ursprunglich raugraflich 1367 zur Halfte in Sponheimer Pfandbesitz Kondominium mit Pfalz Zweibrucken das die Faust von Stromberg bzw Herren von Schonborn mit dem Ort belehnte Siefersheim ursprunglich raugraflich 1331 als pfalzgrafliches Lehen an Sponheim gekommen 1714 an Kurmainz abgetreten Wollstein Gumbsheim und Pleitersheim die Halfte dieser drei Dorfer wurden 1367 von den Raugrafen an Sponheim verpfandet Kondominium mit den Grafschaften Falkenstein und Nassau Saarbrucken 1714 an Kurmainz abgetreten ab 1788 als heimgefallenes Sponheimer Lehen auch Udenheim 17 Volxheim sponheimisches Kondominium mit dem Antoniterkloster Alzey im 14 Jahrhundert zum Amt Kreuznach gehorig 18 der Klosteranteil wurde 1538 auf die Kurpfalz ubertragen und der Ort zum Oberamt Alzey geschlagen 19 1714 an Kurmainz abgetreten Amt Gutenberg seit 1350 eigenes Amt mit den Dorfern Gutenberg Weitersheim seit 1334 sponheimisch Roxheim Hargesheim und Braunweiler bis 1743 45 seit 1574 Sankt Katharinen1708 von der Kurpfalz an Baden abgetretene Gebiete Amt Kirchberg mit der Stadt Kirchberg und der Pflege Aussenburgerschaft mit den Dorfern Schonborn Oppertshausen Rodern Dillendorf und Maitzborn Zum Amt gehorten ausserdem Pflege Denzen mit den Dorfern Denzen bis 1771 Reckershausen bis 1771 Womrath Dickenschied Rohrbach Schlierschied 1776 zur Pflege Koppenstein geschlagen Panzweiler und Hecken Pflege Kostenz mit den Dorfern Ober Kostenz Nieder Kostenz Schwarzen Metzenhausen Todenroth und Kludenbach Pflege Belg mit den Dorfern Belg Wurrich Altlay Kappel und Rodelhausen Pflege Sohren mit den Dorfern Sohren Niedersohren Lautzenhausen Barenbach Hahn Buchenbeuren Wahlenau und Niederweiler Pflege Hottenbach mit den Dorfern Bruchweiler Schauren Sensweiler und Asbach und einem Viertel von Hottenbach und Hellertshausen Amt Koppenstein 1708 als Pflege Koppensteinzum badischen Oberamt Kirchberg geschlagen Sitz in der Burg Koppenstein mit den Dorfern Gehlweiler und Brauweiler seit 1776 Schlierschied sowie einem Viertel Anteil an Henau Schwarzerden Kellenbach sowie Leibeigenen in Weitersborn und Seesbach Amt Naumburg seit 1349 halb seit 1362 81 ganz Sitz in der Burg Naumburg mit den Dorfern Limbach Becherbach Barenbach Heimberg Krebsweiler Otzweiler Oberreidenbach Martin Weiersbach Bollenbach und SchmidthachenbachNach 1708 von der Kurpfalz hinzugewonnene Gebiete Unteramt Bockelheim 1278 1332 verpfandet an Kurmainz 1462 fur ein Jahr und ab 1466 dauerhaft an Pfalz Zweibrucken Veldenz verpfandet 1471 als Mainzer Lehen an die Kurpfalz ab 1675 kaiserliche Verwaltung Sequestration 1715 endgultig von der Kurpfalz erworben mit den Stadten Sobernheim und Monzingen und den Dorfern Thalbockelheim Waldbockelheim Nussbaum und Langenthal sowie Anteilen an Boos und Oberstreit ab 1768 die Stadt Odernheim am Glan mit den Dorfern Niederhausen Hochstatten Hallgarten und Leibeigenen in Staudernheim ab 1779 die Dorfer Duchroth und Oberhausen an der Nahe Unteramt Ebernburg ab 1771 78 mit den Dorfern Ebernburg Norheim Feil und BingertAls dauernde Erblehen vergeben waren Stadt und Herrschaft Gemunden bis 1464 und wieder ab 1514 verpfandet fur 950 Gulden an die Schenken von Schmidburg Herrschaft Ebernburg im 13 Jahrhundert Besitz der Grafen von Leiningen von den Raugrafen an die Sponheimer 1347 verpfandet bzw 1381 verkauft 1448 bis 1750 68 an die Freiherren von Sickingen vergeben Herrschaft Argenschwang ab 1195 1332 bis 1783 85 verpfandet fur 2000 Pfund Heller an das Kloster Sponheim die Vogtei daruber hatten seit 1416 die Herren von Leyen inne 1783 erwarb die Markgrafschaft Baden fur 26 500 Gulden eine Halfte von den Freiherren von Hoheneck und 1785 die andere Halfte fur 26 000 Gulden von den Freiherren Ebersberg genannt von Weyhers und Leyen 20 Oberamtleute und Amtleute Vogte in Kreuznach BearbeitenEingeruckt sind Personen aufgefuhrt die in alterer Literatur als Oberamtmann aufgelistet werden aber urkundlich nur als Truchsess Oberschultheiss o a belegt sind Sponheimische Ministeriale Bearbeiten 1270 Ludowich de Tolleia Ludwig von Tholey nach 1276 socius des Grafen Johann I des Lahmen von Sponheim 1311 N genannt Stelin von Bonnheim 21 1301 Burgmann der Bruder Simon und Johann von Sponheim 1331 Jacob von Wynesheim Weinsheim oder Wyrisheim 22 Burresheim NN 1418 Nikolaus Clais Spiess Truchsess zu Kreuznach ab 1419 Jakob von Lachen 23 24 1423 Burggraf zu Kastellaun 1421 bis 1423 Reinhard von Remchingen nach 1423 vertrat Graf Johann V von Sponheim ab 1421 wahrend dessen Teilnahme am Hussitenkrieg 1427 25 1435 1437 Meynhart II von Coppenstein um 1395 nach 1437 1430 Amtmann zu Elmstein und Neuwolfstein die beiden Sponheimer Grafen Pfalzgraf Friedrich I bei Rhein und Markgraf Jakob I von Baden verpfandeten 1450 nach der Aufteilung des Amtes fur 290 Gulden den Werth Flussinsel an der Nahebrucke in Kreuznach an Meinhard Meinrad III von Koppenstein 1429 1457 26 Amtleute und Oberamtleute der Kurpfalz 1414 1797 Bearbeiten Kurpfalzisches Kondominat 1414 1797 1435 1436 Edelknappe Hermann II Boos von Waldeck 1437 verheiratet mit Schonette von Sien 1483 die in zweiter Ehe mit Reinhard VIII von Sickingen 1472 verheiratet war 1415 1416 Johann Hennen Spiess aus Gensingen Truchsess 1442 Johann Boss Amtmann zu Kreuznach 1447 1448 1456 1459 Hans von Wachenheim d M nach 1472 war 18 oder 20 bzw 16 oder 18 Jahre lang Amtmann der Kurfursten Ludwig IV und Friedrich I von der Pfalz zu Kreuznach gewesen 27 nbsp Grabmal von Albrecht V Goler von Ravensburg1464 Hans IV vor 1410 1484 oder und Hans V von Wallbrunn um 1438 1498 ab 1461 Oberamtmann und Burggraf in Alzey kurpfalzischer Rat 1466 1469 1472 1474 Reinfried von Rudesheim 1485 mit den Bergwerken in der Grafschaft Sponheim belehnt sein Grabmal und das seiner Frau Anna von Alben genannt Sulzbach 1497 befand sich in der Kirche St Nikolaus Bad Kreuznach Johann Laurentius Flad aus Trier oder Mosbach um 1469 kurpfalzischer Truchsess in Kreuznach 1472 bis 1493 Truchsess in Kirchberg 1474 1476 Wiegand von Dienheim 1438 1521 28 1481 kurmainzischer Rat 1488 Vizedom im Rheingau 1503 Amtmann von Oppenheim kurpfalzischer Gross Hofmeister verheiratet seit 1467 mit Agnes Forstmeister von Gelnhausen um 1449 1518 sein Anteil am Schloss Altenbamberg wurde 1521 von seinen Sohnen verkauft Grabmal in der Katharinenkirche Oppenheim 1478 bis 1484 Schweiker VIII von Sickingen 1505 kurpfalzischer Rat 1473 Amtmann in Ebernburg 1497 Amtmann in Bacharach ab 1501 Hofmeister 1478 1479 1482 Jakob Steinhuser Truchsess 1479 Anteil am Zehnten zu Rheinzabern 1484 Peter Romhard Landschreiber zu Neustadt und Kreuznach 1486 1487 Edelknappe Heinrich von Bach 1488 Grabplatte befand sich im Franziskanerkloster St Wolfgang in Kreuznach vermutlich verheiratet mit Anna Riedesel zu Eisenbach Witwe des Ulrich III von Kronberg 1460 Magister Martin Zyns Zinss Truchsess ab 1487 88 1496 Albrecht V Goler von Ravensburg 1444 1503 erhielt 1487 Sulzfeld als Lehen 1501 Amtmann in Stromberg 29 Epitaph in der Pfarrkirche Sulzfeld 1500 um 1505 Hans von Helmstatt der Junge 1524 zu Schloss Obergimpern geriet 1462 bei der Schlacht bei Seckenheim in pfalzische Gefangenschaft 1477 kurpfalzischer Vizedom in Amberg 1504 Nikolaus Braun von Schmidtburg 1516 pfalzischer Burghauptmann und Amtmann wahrend der Belagerung Kreuznachs im Landshuter Erbfolgekrieg begraben in Guntersblum nbsp Franz von Sickingen1505 1507 1511 Franz von Sickingen 1481 1523 Epitaph von Jost Neipeck in der katholischen Pfarrkirche St Andreas von Landstuhl ab 1512 1515 Johann von Schonburg Schonenberg zu Hartelstein 1519 Amtmann zu Stromberg Hofgerichts Rat 1517 Philipp Wildgraf zu Dhaun und Rheingraf zu Stein 1492 1521 Grabmal in der Stiftskirche St Johannisberg 1518 1531 30 Konrad Stumpf von Waldeck 1544 1504 Inhaber eines Burglehens zu Sauerburg 1519 Johann Schoneck Druchsses 1528 Hans Braun Truchsess 1531 1538 Valentin Velten Brandenberger um 1557 Truchsess 1531 bis 1543 Michael von Koppenstein um 1500 1581 danach bis 1565 nassauischer Amtmann zu Dill Sohn des Philipp von Koppenstein vor 1557 Grabdenkmal in der Kapelle St Antonius in Mandel Wolfgang Ludwig von Ortenberg um 1500 1578 Dr jur utr 1539 Stadtschultheiss zu Kreuznach Grab in der Kirche St Peter in Heidelberg 1547 bis etwa 1558 bzw 1569 trat jedoch spater nur noch als kurpfalzischer Rat von Haus aus auf 31 Johann von Dienheim 1508 1570 als kurpfalzischer Rat Teilnehmer der Passauer Friedensverhandlungen sowie der Reichstage von 1544 in Speyer 1555 in Augsburg 1557 in Regensburg und 1567 in Augsburg kurpfalzischer Hofmeister und Rat Grabmal befand sich in der Pauluskirche Kreuznach Sein Sohn Eberhard von Dienheim um 1540 1610 reg 1581 war Bischof von Speyer de facto ab 1549 Johann Meinhard von Koppenstein 1570 gemeinsamer dreiherrischer Amtmann 32 de facto ab etwa 1558 bis 1569 70 Carsilius Baier von Bellenhofen 1573 seit 1551 pfalz simmerischer Oberamtmann s unten erhielt eine Nebenbestallung als kurpfalzischer Rat und als badischer Oberamtmann ab 1569 1571 1581 33 Nikolaus II Schenk von Schmidtburg um 1534 1599 aus Gemunden trierischer Erbschenk Hofmeister in Amberg 1559 Amtmann in Oppenheim 1560 kurpfalzischer Rat 1570 auf dem Reichstag zu Speyer auch mainzischer Rat Er und seine Frau Elisabeth von Schwarzenberg die Schmittbergerin waren Besitzer der medizinischen Rezeptsammlung Cod Pal germ 198 34 Grabmal befand sich in der Pauluskirche Kreuznach 1573 bis 1585 Severein Sauer 1585 87 Truchsess 35 aus Bacharach 1559 immatrikuliert in Heidelberg Stadtschreiber in Kaiserslautern kurpfalzischer Pfleger zu Otterberg 36 1582 1585 1598 Johann Bernhard von Botzheim 1552 1609 37 aus Strassburg 1568 Studium in Tubingen 1572 in Orleans verheiratet mit Margareta von Prechter aus einer 1556 66 geadelten Patrizierfamilie zu Strassburg Grabmale seiner Sohne 1587 1589 1594 und einer Tochter 1597 befanden sich in der Pauluskirche Kreuznach sein eigenes Grabmal befindet sich in der Kirche Sankt Johann in Wissembourg 1586 Johann Oberlender Truchsess 1592 Dr Wilhelm Post Truchsess 1600 bis 1609 Johann zu Eltz Blieskastel 1553 1609 Herr zu Wecklingen 1587 kurpfalzischer Faut Vogt in Heidelberg 1589 als Amtmann in Otzberg legte 1601 ein Verzeichnis aller Herrlich und Gerechtigkeiten der Statt und Dorffer der vorderen Grafschaft Sponheim im Ampt Creutznach an half 1606 einer als Zauberin beschuldigten Frau 38 sein Grabmal und das seiner Schwiegermutter Sophia Quadt von Landtscron geb von Pallant 1605 befanden sich in der Pauluskirche Bad Kreuznach 1606 Johann Wigand Schloer Schleeher kurpfalzischer Truchsess1610 Ubergang an die Linie Pfalz Simmern Lautern ab 1610 1613 1619 Freiherr Wilhelm von Winneburg und Beilstein 1571 1637 1605 kurpfalzischer Rat und Oberamtmann der Vorderen Grafschaft Sponheim 39 1608 Amtmann zu Lautern das Grabmal seiner Frau Grafin Anna Sibylla von Ysenburg und Budingen 1578 1618 befindet sich in der Pauluskirche Bad Kreuznach 1615 Johann Wiegand Schloer kurpfalzischer Truchsess1620 1641 Unterbrechung durch Besatzungen 1630 Heinrich Gottfried von Geispitzheim nach 1633 1636 1641 Johann Philipp von Hardungh Hartung um 1590 nach 1641 Ober Ambts Verwalter zu Kreuznach kaufte 1636 das freiadelige Rittergut Bangert verhandelte 1637 mit General Matthias Gallas 1588 1647 uber die Belastungen der Unterpfalz durch die kaiserlich spanische Armee 40 zeitweise franzosischer Statthalter in Kreuznach 1645 Gerhard von Hardung1653 54 1674 Pfalz simmern lauterisches 2 5 und kurpfalzisches 1 5 Kondominat 1654 41 1655 1667 Wolfgang Bernhard von Geispitzheim 1638 pfalz simmerischer Rat und Amtmann in Bolanden spater Geheimrat 1650 Abgeordneter zum Nurnberger Friedensexekutionstag 1653 54 auf dem Reichstag in Regensburg 1660 bis 1669 Oberamtmann in Simmern seit 1647 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Der Umbringende verheiratet seit 1655 mit Louisa Kolb von Wartenberg 1627 1667 Tochter des pfalz simmerischen Statthalters in Kaiserslautern Johann Kasimir I Kolb von Wartenberg 1584 1661 1657 Johann Karl Tollner pfalz simmerischer Kammerrat und Truchsess 1660 1661 Heinrich Burkhard von Dalwigk Lichtenfels 1617 1684 zu Hoof 1634 immatrikuliert in Marburg Burgsass zu Fritzlar 1655 Mitunterzeichner des Fundamentalgesetzlichen Ausgleiches zwischen der hessischen Ritterschaft und Landgraf Wilhelm VI von Hessen Kassel pfalzischer Geheimrat 1662 Wilhelm Pabst 1632 Herr zu Driess Truchsess in Kreuznach 1666 Vogt in Alzey kurpfalzischer Rat und Kirchengutverwalter 1667 Graf Wolfgang Dietrich zu Castell Remlingen 1641 1709 42 1678 pfalzischer Grosshofmeister 1680 Oberamtmann in Alzey Epitaph befand sich in Castell Unterfranken 1668 1672 Albrecht Reichard von Obentraut 1669 1671 Johann Wilhelm Weydner Weidtner 1699 1711 Doktor der Rechte pfalz simmerischer Truchsess 1657 mit dem Burghaus zur Kaltenloch und 1662 mit Gottschalk des Juden Haus in Kreuznach belehnt Sohn von Johann Leonhard Weidner und Anna Maria Zinkgraf 43 verheiratet mit Maria Agnes Patrick Vater von Maria Margarete Weidner und Schwiegervater von Hofprediger Karl Konrad Achenbach 1655 1720 1671 bis 1696 Franz Daniel Heyles Heilass 1640 1716 44 aus Bacharach Studium 1656 in Heidelberg 1658 in Marburg und 1659 in Franeker Truchsess in Kreuznach danach evangelischer Kirchenrat in Heidelbergab 1674 Vereinigung der Kurpfalzer Anteile 3 5 1674 Heinrich Burkhard von Dalwigk Lichtenfels zu Hoof kurpfalzischer Rat 1680 Ludwig Wilhelm von Stauff nach 1716 1674 braunschweig luneburgischer Drost in Schoningen 1683 Reichshofrat in Leustadt 1702 in Koln Sohn des letzten schwedischen Stadtkommandanten von Kreuznach Generalmajor Johann Georg von Stauff 1603 1683 1681 Kasimir Heinrich von und zu Steinkallenfels 1634 1693 spater Graf kurpfalzischer Hofmarschall und Kriegsratsprasident 1688 Coadjutor der Ballei Lothringen des Deutschen Ordens 1683 1685 zweite Amtszeit Albrecht Reichard von Obentraut 1689 Oberamtmann in Alzey 1689 Graf Johann Jakob von Hamilton 1642 1717 auf Kreuth und Hirschberg aus der Linie der Earls of Hamilton Abercorn kurpfalzisch neuburgischer Kammerer Oberststallmeister und Geheimer Rat 1691 Freiherr Philipp Adam Christian von Vogt von Elspe zu Bamenohl 45 auf Burg Waldmannshausen und Elkerhausen verkaufte 1681 ein Lehen in Forde Grevenbruck 46 kaiserlicher Obristleutnant Oberhofmeister in Neuburg an der Donau 1691 1697 kurpfalzisch neuburgischer Landschaftskommissar 1698 Johann Nikolaus Quad von Kinkelbach 1651 1708 47 aus Hagenbach Landschreiber in Kreuznach nach 1685 zum katholischen Glauben ubergetreten 1699 kurpfalzischer Hofrat 1706 Vorsitzender der Geistlichen Guteradministration Grabstein in Schifferstadt 1700 Philipp Peter Flad 1716 24 48 Oberamtsassessor zu Kreuznach und Amtskeller zu Disibodenberg 1708 1711 Hofkammerrat 1704 Freiherr Albrecht Schellart von Obbendorf 1670 1754 zu Gijsteren bei Venray 1704 1706 Johann Michael Otto kurpfalzischer Rat1708 Ubergang des Oberamtes im Ganzen an die Kurpfalz 1707 1797 vor 1709 Johann Heinrich Otto Hofgerichtsrat 1709 Hofrat vor 1711 13 Freiherr Lothar Friedrich von Hundheim 1668 1723 bis 1710 Amtmann zu Dilsberg 1702 kurpfalzischer Geheimrat Oberkriegskommissar Staatsminister Hofkanzler und Diplomat nbsp Hundheimer Hof heute Stadthaus in Bad Kreuznach um 1715 von Philipp Karl von Hundheim erbautum 1711 bis 1720 21 Philipp Karl von Hundheim 1737 Bruder von Lothar Friedrich von Hundheim 1710 Amtmann zu Dilsberg erwarb 1712 die Kreuznacher Guter des Mainzer Erzbischofs Lothar Franz von Schonborn liess ab 1715 den Hundheimer Hof spater Stadthaus in Kreuznach errichten kurpfalzischer Geheimer Rat Christian Innozenz Rittmeyer nach 1720 49 braunschweig luneburgischer Amtmann in Bodenteich 1663 bei den Jesuiten in Hildesheim Ubertritt zum katholischen Glauben 1694 deswegen entlassen 1700 1703 hessen rheinfelsischer Kanzleidirektor 1707 kurpfalzischer Geheimer Regierungsrat 1712 Truchsess in Kreuznach Als Truchsess liess Rittmeyer auf Bitte des Abtes Pankratz von St Jakob in Mainz in Wahrnehmung der Vogtei 1712 den evangelischen Pfarrer Johann Jakob Rodrian 1751 von Planig wegen Karfreitagsgelautes absetzen und gefangen nach Alzey bringen 50 1727 Eckhard von Lehenner Leherer bis 1743 Freiherr Franz Moritz von Hundheim 1708 um 1755 1734 kurpfalzischer Vogt in Heidelberg 1743 Oberamtmann zu Germersheim 1743 bis 1765 Freiherr Franz Philipp von Hundheim Johann Adam Joseph von Stahl 1750 in der Oberamtsverwaltung 51 1763 Kurpfalzer Hofgerichtsrat und Landschreiber im Oberamt Kreuznach 1765 1781 1793 Freiherr Carl Philipp von Venningen 1728 1797 Herr zu Eichtersheim seit 1765 Regierungsprasident Hofgerichtskanzleidirektor und Oberkurator der Heidelberger Universitat begraben in der Schlosskirche Eichtersheim Johann Adam Joseph von Stahl 1768 als Oberamtstruchsess geadelt 1771 Satrapa Amtmann 52 Freiherr Karl Theodor von Stahl 1772 1780 1784 Oberamts Truchsess in Kreuznach vor 1796 Freiherr Joseph von Schweickhard 1744 1819 1784 1794 Oberamts Truchsess in Kreuznach Amtmann in Bretzenheim kurpfalzischer Regierungsrat vor 1796 Kreuznacher Oberamtmann 53 1790 Reichsfreiherr ab 1800 in MannheimFranzosische Besetzung Am 1 Thermidor IV 19 Juli 1796 wurde die Oberamtsverwaltung durch den franzosischen Regierungskommissar und Generaldirektor fur Steuern und Domanen in Koblenz Jean Baptiste Bella nach 1817 54 an die Kreuznacher Munizipalitat ubertragen 53 55 am 23 Juli loste Bella die noch bestehende kurpfalzische Landesadministration auf und bestellte den bisherigen Oberamtsadvokaten Stanislaus Schmitt 1766 nach 1823 56 zum Vorgesetzten der Requisitionen des 40 Ortschaften umfassenden Bereichs um Kreuznach 57 Bayerischer Anspruch auf die Rheinpfalz 1799 1802 nominell bayerisches Oberamt Kreuznach 1799 1800 Freiherr Friedrich Anton von Venningen 1765 1832 rheinpfalzischer Wirklicher Hofkammer und Forstrat 58 ab 1803 Theaterintendant im Nationaltheater Mannheim Freiherr Joseph von Schweickhard s oben 1799 1800 1802 Oberamts Truchsess in Kreuznach rheinpfalzischer Generallandeskommissariatsrat entlassen richtete 1817 verschiedene Eingaben an die BundesversammlungAmtleute des veldenzischen Kondominats 1437 1444 Bearbeiten 1437 bis 1444 Friedrich von Lowenstein 1450 Amtleute des pfalz simmerischen Kondominats 1437 1559 Bearbeiten 1441 1448 Friedrich von Lowenstein 1450 zugleich badischer Amtmann 1456 bis 1474 Wilhelm von Randeck vor 1494 1486 1480 Johann von Morschheim 1493 Oberamtmann in Alzey verfasste 1497 einen zeitkritischen Furstenspiegel Spiegel des Regiments 59 die Grabmaler seiner Eltern Heinrich von Morsheim 1477 und Mechthild von Bettendorf 1473 befanden sich in der Kirche St Nikolaus in Kreuznach 1483 1485 Friedrich von Rudesheim der Junge erhielt 1483 von Erzbischof Adalbert von Sachsen die Herrschaft Martinstein als Pfand die nach seinem Tod an die Herren von Leyen gelangte 1488 1490 1498 60 Friedrich Frey von Dern Frei von Dehrn 1525 verheiratet mit Maria von Randeck 1494 Tochter des Wilhelm von Randeck besass 1493 das Patronatsrecht in Gaugrehweiler 1493 Simon I Boos von Waldeck um 1445 1502 1471 bis 1490 mit Kempenich belehnt Grabmal befand sich in der Schlosskirche Meisenheim verheiratet seit 1464 mit Katharina von Loewenstein um 1484 zu Randeck 1494 1497 Emmerich von Mudersbach 1479 1539 zu Hohlenfels verheiratet mit Anna Schenck zu Schweinsberg 1498 60 1503 Johann Brenner von Lowenstein Lewenstein 1521 zu Randeck um 1506 07 Rat von Pfalz Simmern 1508 Oberamtmann und Burggraf in Alzey verheiratet seit 1482 mit Apollonia von Heppenheim genannt vom Saal 1525 Doppelgrabmal in Imsweiler 1505 1506 1508 1510 1513 1531 61 1535 Meinhard IV von Koppenstein 1489 1537 der Alt verheiratet I mit Agnes von Wallbrunn II mit Amalia von Reifenberg Grabmal befand sich in der Pauluskirche Kreuznach 1538 Meinhard V von Koppenstein 1514 1541 der Junge gemeinsamer dreiherrischer Amtmann 62 verheiratet mit Anna Wolf von Sponheim 1540 1543 Hans Beuser von Ingelheim 1543 47 1535 als Amtmann von Bolanden Gesandter zum Wormser Reichstag 1540 als Hanns Beiser von Inolstatt amptman zu Creutzennach Teilnehmer am Hagenauer Religionsgesprach Amtmann in Bacharach 1542 und 1543 Gesandter zu den Nurnberger Reichstagen kurpfalzischer Hofmeister verheiratet seit 1531 mit Dorothea Bromser von Rudesheim verwitwete von Rathsamshausen ab 1549 Johann Meinhard von Koppenstein 1570 63 gemeinsamer dreiherrischer Amtmann 32 ab etwa 1551 bis 1559 Carsilius Baier von Bellenhofen 1578 1559 Erbausgleich zwischen der Kurpfalz und Baden Erloschen des pfalz simmerischen Anteils Amtleute bzw Landschreiber des badischen Kondominats 1437 1707 Bearbeiten 1439 1440 Nikolaus Ruyss Russe Riss Ruysz von Ohlweiler Uhler Owilr zwischen 1454 und 1464 64 Landschreiber in Kreuznach 65 trat zuvor in Kreuznach als Kleriker des Trierer Bistums und im Erzstift Mainz zugelassener kaiserlicher Notar auf 66 1454 Landschreiber in Trarbach 67 Sohn des Johann Henne Russe von Uhler Owilre nach 1411 der 1409 bis 1411 als Sponheimer Schultheiss in Kastellaun erwahnt wird 68 1441 1448 Friedrich von Lowenstein 1450 zugleich pfalz simmerischer Amtmann1462 63 bis 1508 an die Kurpfalz verpfandet 1508 1510 Peter von Aldegunt Altecont vor 1534 Landschreiber in Kreuznach verheiratet mit Margarete Werstetter 1514 Bernhard von Wallbrunn 1533 Grabmal in der Pauluskirche Wiesbaden Erbenheim 1519 1532 Veltin von Heier Heyher Landschreiber in Kreuznach 1545 1549 Johann Sturm Landschreiber und Amtsverwalter zu Kreuznach vermutlich badisch verheiratet mit Elisabeth Rauenberger 69 ab 1549 Johann Meinhard von Koppenstein 1570 gemeinsamer dreiherrischer Amtmann 32 erscheint 1556 gemeinsam mit dem badischen Kanzler Johann Jakob Varnbuhler 1510 1568 im Namen des Vormunds Graf Wilhelm IV von Eberstein als Vormundschaftsrat fur Markgraf Philibert von Baden 1536 1569 70 1558 badischer Haushofmeister in Baden Baden verheiratet mit Agnes von Layen ab etwa 1558 bis etwa 1567 Carsilius Baier von Bellenhofen 1578 zugleich kurpfalzischer Oberamtmann 1560 1564 1566 1577 Ludwig Meyer Mey von Ditterstetten Landschreiber in Kreuznach 1567 1568 1570 1572 Konrad von Obentraut nach 1591 vermutlich aus Heddesheim 1577 Vogt und Amtmann in Mosbach 1578 bis 1584 85 kurpfalzischer Marschall als Lutheraner aus dem Oberrat entlassen 1578 bis 1585 und 1588 bis 1590 Burggraf von Starkenburg 1591 Amtmann in Bacharach Onkel des Reitergenerals Hans Michael Elias von Obentraut 1574 1625 1573 1580 1590 Georg Wilhelm von Sotern 1593 zu Lemberg Rat und Amtmann Herzog Wolfgangs 1526 1569 in Zweibrucken 1567 Amtmann in Kastellaun kurpfalzischer und badischer Rat Vater des Bischofs von Speyer und Trierer Kurfursten Philipp Christoph von Sotern 1567 1652 1583 1594 Johann von Dienheim Besitzer der Liebenburg bei St Wendel Amtmann von Zweibrucken und Kastellaun 1586 Georg vom Stain zu Reichenstein 1549 1622 71 1589 Obervogt des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden Durlach zu Pforzheim 1609 Reichsschultheiss zu Hagenau 1586 1589 Simon Peter Loen Luhn Luhon Luon Landschreiber 1587 auch badischer Kammerrat 1590 badischer Hofmeister um 1587 Verpfandung der Kreuznacher Landschreibergefalle an den Zollschreiber zu Kaub durch Markgraf Philipp II von Baden Baden 72 Lic Hans Burckhard Buch um 1590 Karl von Orscelar vor 1627 Freiherr zu Oudenguth Landhofmeister des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden Rodemachern nur wenige Monate in Kreuznach 1592 Wendelin Wolff Landschreiber 1591 92 1620 Gerhard Patrick 1552 1622 1586 1588 Burgermeister in Trarbach ab 1591 92 Landschreiber in Kreuznach kein badischer Amtmann vorhanden 1597 1599 badischer Oberamtsverweser 1600 1619 auch kurpfalzischer Landschreiber zu Kreuznach Bergwerksunternehmer verfasste 1620 einen Bericht der belagerung vnd einnehmung der Statt Creutzenach 73 Grabmal befand sich in der Pauluskirche Kreuznach 1631 Verpfandung der Kreuznacher Landschreibergefalle fur 6000 Gulden an Zollschreiber Mathias Bolzinger aus Bacharach durch Markgraf Wilhelm von Baden Baden 74 1636 Georg Friedrich Fritz von Lontzen genannt Roben badischer Amtmann in Stollhofen Oberstleutnant eines badischen Regiments und Oberamtmann zu Kreuznach 75 76 das Grabmal seiner Mutter Johanna Salome von Sponheim genannt Bacharach 1636 befand sich in der Kirche des Franziskanerklosters KreuznachNach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde das Amt nur sporadisch eigenstandig besetzt gegen Ende des Kondominats begegnen als badische Geschaftstrager noch N Jacobi 1654 Lizenziat Laurentius Beck 41 Badischer Rat 1654 1657 Landschreiber Wolfgang Nikolaus Neuphart 1659 41 verheiratet mit Anna Katharina Patrick 77 Tochter von Landschreiber Hans Adam Patrick 1582 1626 und Anna Agnes Nordeck 1584 1662 II 1626 Julius Wilhelm Zincgref 1658 59 um 1664 Johann Werner von Plittersdorf um 1600 kurz nach 1684 78 1664 in den Freiherrenstand erhoben Reprasentant verschiedener Reichsstande im sogenannten Pfalzischen Wildfangstreit von 1667 an Gesandter in Rom 1683 kaiserlicher Reichshofrat 1660 1664 Ludwig Samuel Nebel Neef Landschreiber 1671 NN von Rumelin Oberamtsverweser 1679 Freiherr NN Rudolph Hannibal von Schauenburg Herrlisheim 79 1686 Dr Johann Albon badischer Rat und Landschreiber 1692 Johann Franz Ernst Knoppaus markgraflicher Badenscher Rat und Landschreiber der vorderen Grafschaft Sponheim 1692 geadelt 1697 bis 1707 Anton Simon Colson 1729 Truchsess Landschreiber badischer Rat 1708 Oberamtmann in Kirchberg spater in SteinbachAmtmann der spanischen Verwaltung 1620 1632 Bearbeiten 1625 Thomas Franquin aus Nimbermont heute Gemeinde Libramont Chevigny in Belgien Rat und Generalquartiermeister der Spanischen NiederlandeRheingrafliches Amt Kreuznach oder Steiner Amt BearbeitenVom Sponheimer Oberamt Kreuznach zu unterscheiden ist das Rheingrafliche Amt Kreuznach das nach seinem Zentrum dem Rheingrafenstein auch Steiner Amt genannt wurde 80 81 Es bestand aus Munsterappel mit Oberhausen an der Appel Niederhausen an der Appel und Winterborn Stein Bockenheim Dreckweiler auch Weiler oder Weilerhof Wustung bei Frei Laubersheim Volxheim anteilig Munster am Stein anteilig dem Kreuznacher Galgenberg der Kreuznacher Osterburg Sarmsheim und Windesheim sowie Rechten und Gefallen in Hochstatten Heddesheim Norheim und Huffelsheim Sitz der Verwaltung war der Rheingrafliche Hof in Kreuznach 1698 gab die wild und rheingrafliche bzw salm kyrburgische Familie die Rechte an der Kreuznacher Osterburg mit allem Zubehor im Gegenzug fur den Verzicht auf das Wildfangrecht an ihren Untertanen an die Kurpfalz ab 82 Quellen BearbeitenKreuznach Truchsesserei 1620 1793 Collectur 1631 1795 Schaffnei S Catharinen 1630 1795 Landschreiberei 1620 Schaffnei S Peter 1583 1797 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 4 Kurfurstentum Pfalz und Furstentum Simmern C Rechnungen Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach Handschrift 1772 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Cgm 2654 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Weistumer Bearbeiten Zwischen Queich Lauter Nahe Rhein Treyse 1346 83 Blenich 15 jh In Jacob Grimm Ernst Drohnke Heinrich Beyer Hrsg Weisthumer Bd I Dieterich Gottingen 1840 S 810f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Hundsruck Coppenstein 1548 Becherbach 1497 Kellenbach 1560 Auen 1488 Stadt Creutznach Langenlonsheim Genzingen Sprendlingen Wollstein Zozenheim vor 1500 Oberhilbersheim Cappeslaubersheim 1482 Rudesheim Hargesheim 1505 Gutenberg 1498 Roxheim Praunweiler Bockenau Gemunden Denzen In Jacob Grimm Ernst Dronke Heinrich Beyer Hrsg Weisthumer Bd II Dieterich Gottingen 1840 S 141 145 148 170 und 181 184 Digitalisat im Internet Archive Zwischen Queich Lauter Nahe Rhein Oberhilbersheim Zotzenheim Genzingen 1491 Planig 1512 Pfaffenschwabenheim Siffersheim Laubersheim 1482 In Jacob Grimm Hrsg Weisthumer Bd IV Dieterich Gottingen 1863 S 599 620 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10551403 SZ 3D611 doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat PUR 3D In Bayerischer Staatsbibliothek Munchen Zwischen Queich Lauter Nahe Rhein Hochstetten 1543 Kappeln 1353 Ebernburg 1567 In Jacob Grimm Hrsg Weisthumer Bd V Dieterich Gottingen 1866 S 639 655 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10551404 SZ 3D653 doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat PUR 3D In Bayerische Staatsbibliothek Munchen Hundsrueck Sponheim 1488 Argenschwang 1488 Bockenau 1487 In Jacob Grimm Richard Schroeder Hrsg Weisthumer Bd VI Dieterich Gottingen 1869 S 494 503 Digitalisat bei OpenLibrary Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius II 17 Das Nahethal Bd II Rudolph Friedrich Hergt Koblenz 1870 passim enthalt Weistumer von Hottenbach Bruchweiler und Schauren 1511 Sensweiler Asbach und Schmerbach um 1530 50 Koppenstein 1548 Kellenbach 1560 Brauweiler 84 Gutenberg 1498 Hargesheim 1505 Roxheim Rudesheim Langenlonsheim Auen 1488 Nunkirchen Bockenau 1487 Burg und Dorf Sponheim 1488 Argenschwang 1488 Sobernheim 1375 Google Books Wilhelm Fabricius Weistumer aus dem Nahegau In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde N F 3 1904 S 123 152 bes S 123 137 und 142 152 enthalt Weistumer aus Lonsheim um 1439 Volxheim 1515 1526 Osterburg bei Kreuznach 1515 Glan Odernheim 1360 1387 Nunkirchen 1365 Schonenberg 1375 Digitalisat im Internet Archive Johannes Polke Das rheingrafliche Weistum von Norheim In Landeskundliche Vierteljahrsblatter 28 1982 S 3 14Urteile des Ingelheimer Oberhofes Bearbeiten Hugo Loersch Der Ingelheimer Oberhof Adolph Marcus Bonn 1885 Digitalisat der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Adalbert Erler Bearb Die alteren Urteile des Ingelheimer Oberhofes Bd I IV Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1952 1963 Bd II Google Books und Bd III PDF abgerufen am 2 August 2020 Verordnungen Bearbeiten Der Durchleuchtigstenn Durchleuchtigen Hochgebornen Fursten und herren herrnn Ludwigs des heiligen Romischen Reichs Ertzdruchsessen un d Churfursten herrn Johansen beden Phaltzgrave n bei Reine Hertzogen in Beyern Grave zu Spanheym et c und herrnn Philipsen Marggraven zu Baden et c gemein ordnu n g irer gnaden Hovegerichts zu Creutzenach Auch der Vndtergericht in Stetten Flecken vn d Dorffern der Fordern Graueschafft Spanheim gen Creuetzenach gehorig Wie daselbst durch die parthei n so daran in Appellation od er sunst erwachssen Formlich vnd gemeynem Rechten gemess procedirt vnd durch die Richter vnd Schoffenn gehandelt werden sol Siluester Sibolt Hieronimus Rodler Simmern 1530 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Ordnung der Graveschafft Spanheym durch die Chur und Fursten als derselbe gemayne Oberkayten und herschafften gen Creutzennach gehoerig der geding Tagloen und Zerung halben yetzo von newem aller meniglich zugleich furgenomen Deren sich andere auch genachpaurte gleichmaessig erzaigt oder jn dem ebenbilliches einsehens zuthuon bewegt werden Anthony Corthois der Altere Heidelberg 1558 Vorlaufiges Tax Reglement Fur Einen jeweiligen Oberamtmann und Amtschreiber der Vorderen Grafschaft Sponheim Rastatt 1769 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg Sammlung von Verordnungen fur das Oberamt Kreuznach der vorderen Grafschaft Sponheim 1480 1798 Abschriften Auszuge und einige Originaldrucke Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 700 110 Johannes Mathias Sittel 1859 Gerichtsschreiber Literatur BearbeitenJohann Heinrich Andreae Crvcenacvm Palatinvm Cvm Ipsivs Archisatrapia Ex Historia Potissimvm Politica amp Litteraria Johann Baptist Wiesen Heidelberg 1784 bes S 211 213 und 480f Digitalisat der Herzogin Amalia Bibliothek Weimar Google Books Johann Goswin Widder Oberamt Kreuznach In Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 1 164 Google Books Nachdruck Verlag fur Kunstreproduktion Neustadt an der Aisch 1996 ISBN 3 89557 037 0 Johann Philipp Roos Probe einer Berichtigung der Nachrichten von den Graflichen nachher Chur und Furstlichen Amt und Oberamtmannern zu Creuznach Emmerich Joseph Henss Kreuznach 1815 Otto Franz Schmidt Beitrag zur Territorial Geschichte der preussischen Rhein Provinz In Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin 9 1856 S 1 39 bes S 8f 17 19 22 24 26 und 32 39 Google Books Eduard Schneegans Historisch topographische Beschreibung Kreuznachs und seiner Umgebungen Johann Friedrich Kehr Koblenz 1839 S 148 151 Google Books Johann Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Das Nahethal Historisch und topographisch dargestellt Teil 1 In Denkwurdiger und Nutzlicher Rheinischer Antiquarius Abt II Band XVI Rudolph Friedrich Christian Hergt Koblenz 1869 S 1 794 Digitalisat bei OpenLibrary Anton Joseph Weidenbach Das Nahethal Historisch und topographisch dargestellt Teil 2 In Denkwurdiger und Nutzlicher Rheinischer Antiquarius Abt II Band XVII Rudolph Friedrich Christian Hergt Koblenz 1870 S 1 810 bes S 111 165 184 212 214f und 226 229 Google Books Wilhelm Fabricius Die Karte von 1789 In Ders Erlauterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Bd II Hermann Behrend Bonn 1898 S 450ff Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 bes S 91 98 und S 1 130 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Winfried Dotzauer Die Vordere Grafschaft Sponheim als pfalzisch badisches Kondominium 1437 1707 08 Die Entwicklung zum kurpfalzischen Oberamt Kreuznach unter besonderer Berucksichtigung des badischen Kondominatsfaktors diss phil Mainz Voigtlander Bad Kreuznach 1963 Eberhard J Nikitsch Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden 1993 Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Steiner Stuttgart 2001 S 208 254 321 343 und 374Weblinks BearbeitenKarte 1 2 Vorlage Toter Link www rzuser uni heidelberg de Vordere Grafschaft Sponheim ab 1708 Oberamt Kreuznach Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Teilkarte von Die Kerngebiete der Kurpfalz von 1156 bis 1792 Eine interaktive Karte der Region basierend auf dem Pfalzatlas auf der Website des Instituts fur Frankisch Pfalzische Geschichte und Landeskunde FPI der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg bearbeitet von Meinrad Schaab abgerufen am 20 Mai 2013 Inschriftenkatalog Bad Kreuznach bearbeitet von Eberhard J Nikitsch bei Deutsche Inschriften Online abgerufen am 27 Oktober 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Landesordnung vom 31 Oktober 1437 Regest in Badische Historische Commission Hrsg Heinrich Witte Bearb Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Bd II 1422 1503 Wagner Innsbruck 1901 S 72 Google Books Vgl Johann Goswin Widder Oberamt Kreuznach In Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 1 und 14 Vgl Urkunde des Grafen Johann II von Wertheim um 1360 nach 1444 als Schlichter vom 9 September 1435 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunden 12 Vgl Handschrift geschrieben 1473 von Johannes Ammann de Cruzenach Hessische Landes und Hochschulbibliothek Darmstadt Hs 1426 Dietlinde Munzel Die Innsbrucker Handschrift des Kleinen Kaiserrechtes Eine Untersuchung ihrer Verwandtschaft mit der Eschweger und der Kreuznacher Handschrift sowie die Auswertung der in ihr verzeichneten Notizen uber Rechtsgewohnheiten zu Mainz Frankfurt und Ingelheim Rechtsbucherstudien 1 Scientia Aalen 1974 Der Durchleuchtigstenn Durchleuchtigen Hochgebornen Fuersten vnd herren herrnn Ludwigs Churfuersten herrn Johansen beden Phaltzgrauẽ bei Reine Hertzogen in Beyern Graue zu Spanheym et c vnd herrnn Philipsen Marggrauen zu Baden et c gemein ordnũg jrer gnaden Houegerichts zu Creuetzenach Auch der Vndtergericht in Stetten Flecken vn Dœrffern der Fœrdern Graueschafft Spanheim gen Creuetzenach gehœrig Siluester Sibolt Hieronymus Rodler Simmern 1530 Google Books Vgl Adolph Koellner Geschichte der Herrschaft Kirchheim Boland und Stauf A Stein Wiesbaden 1854 S 282 Google Books auch Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Steiner Stuttgart 2001 S 66 Vgl Adalbert Erler Bearb Die alteren Urteile des Ingelheimer Oberhofes Bd I IV Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1952 1963 Bd II und III Vgl Hans Muller Oberhof und neuzeitlicher Territorialstaat Dargestellt am Beispiel der drei rheinischen geistlichen Kurfurstentumer Untersuchungen zur deutschen Staats und Rechtsgeschicht 20 Scientia Verlag Aalen 1978 S 286 ISBN 3 511 02840 X Vgl Maximilian Prokop von Freyberg Pragmatische Geschichte der bayerischen Gesetzgebung und Staatsverwaltung seit den Zeiten Maximilian I Bd IV 1 Friedrich Fleischer Leipzig 1839 S 182f Google Books Vgl Ernst Weydmann Geschichte der ehemaligen graflich sponheimischen Gebiete diss phil Heidelberg Ackermann Konstanz 1899 S 39 Vgl Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Steiner Stuttgart 2001 S 332 Der hintersponheimische bzw Pfalz Zweibrucken Birkenfelder Anteil an Burgsponheim das dem Amt Winterburg zugeordnet war gelangte endgultig 1776 an Baden Vgl ausfuhrlich Johann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Dritter Theil Lotter Carlsruhe 1769 S 647 649 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vgl Anton Joseph Weidenbach Das Nahethal Historisch und topographisch dargestellt Teil 2 S 214 Ursprunglich Sponheimer Lehen vgl Franz Josef Mone Verzeichnis der sponheimischen Lehensleute um 1450 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 3 1852 S 167 170 bes S 168 Google Books Vgl z B die ausfuhrliche Ubersicht im Regest einer Urkunde Markgraf Jakobs I von Baden 1407 1453 und Graf Friedrichs III von Veldenz und Sponheim 1444 vom 24 Mai 1440 n 6047 Digitalisat bei Regesta Imperii Online Otto Bocher Das Territorialgefuge im Undenheimer Becken zu Ende des 18 Jahrhunderts In Mitteilungsblatt zur rheinhessischen Landeskunde 13 1964 S 177 181 bes S 179 PDF bei www regionalgeschichte net Vgl Urkunde vom 29 Juli 1373 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunden 580 Vgl Wilhelm Fabricius Weistumer aus dem Nahegau In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde N F 3 1904 bes S 130 Digitalisat im Internet Archive Vgl Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand F1 Mittelrheinische Reichsritterschaft 183 5 Auch Bunynheym Bunninheim Bunnenheym u a verlesen Bornheim Breynheym Weynheym Weinheim Zu Bonnheim bei Hackenheim das Godefridus dictus Stelin 1256 von Graf Simon von Sponheim erwarb vgl Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogthum Hessen Bd III Provinz Rheinhessen G Jonghaus Darmstadt 1865 S 173 176 Google Books So in Stadtrecht der Stadt Winterberg in der Graffschaft Spanheim vom Jahr 1331 In Christoph Jakob Kremer Hrsg Diplomatische Beytrage zum Behuf der Teutschen Geschichtskunde Bd I 3 Versuch einer Genealogischen Geschichte derer Graven von Sponhein 2 Von denen Graven von Sponheim aus der Creuznachischen Linie Fleischer Frankfurt am Main Leipzig 1761 S 358 367 bes S 366 Google Books Bestallungs Urkunde vom 20 Januar 1419 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunden 1117 Vgl Johannes Motsch Jakob von Lachen Aufstieg und Fall eines Pfalzer Adligen im Dienste des Grafen Johann V von Sponheim In Pirmin Spiess Hrsg Palatia historica Festschrift fur Ludwig Anton Doll Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 75 Selbstverlag der Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1994 S 227 235 Kurt Andermal Das Kopialbuch des Jakob von Lachen Zur Rezeption pragmatischer Schriftlichkeit im Ritteradel Sudwestdeutschlands wahrend des spaten Mittelalters In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 155 2007 S 227 264 Eintrag vom 15 Dezember 1427 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 20A Briefbucher Altere Serie BrB Blatt 6 Haus Hof und Staatsarchiv Wien Sonderbestand Familienarchiv Montjoye Depot Abt II 1 Marz 1450 Urkunden vom 26 Oktober 1464 und 11 27 Januar 1472 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 16374 und 20359 Vgl Franz Neumer Wiegand von Dienheim 1438 1521 In Der Wormsgau 13 1979 81 S 79 93 PDF des Stadtarchivs Worms Vgl Stadtarchiv Worms Abt 159 U 102 Vgl Stadtarchiv Worms Abt 159 K 38 UA 271 und 272 Vgl Volker Press Calvinismus und Territorialstaat Regierung und Zentralbehorden der Kurpfalz 1559 1619 Kieler historische Studien 7 E Klett Stuttgart 1970 S 232 a b c Urkunde vom 2 April 1549 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16523 Vgl Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive Nr U 1581 April 29 Handschrift der Universitatsbibliothek Heidelberg Urkunden vom 6 September 1574 4 Juli 1582 und 6 April 1587 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand B 1 Herzogtum Pfalz Zweibrucken Urkunde 394 Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 17555 und 17556 Landesarchiv Speyer Bestand E 6 Reichskammergericht Nr 2248 vgl Gerhard Merkel Bearb Stipendienstiftungen und Stipendiaten vom Ende des 15 Jahrhunderts bis zum Beginn des Dreissigjahrigen Krieges Libri actorum Universitatis Heidelbergensis Reihe C Winter Heidelberg 2008 S 247 Vgl Winfried Dotzauer Johann Bernhard von Botzheim Oberamtmann zu Kreuznach Ein Beitrag zur Untersuchung des rheinischen Beamtenadels im 16 Jahrhundert in Mitteilungsblatt zur rheinhessischen Landeskunde 15 1966 S 258 260 Vgl Achim R Baumgarten Hexenwahn und Hexenverfolgung im Naheraum Ein Beitrag zur Sozial und Kulturgeschichte Europaische Hochschulschriften 325 P Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris 1987 S 213 Vgl Stadtarchiv Philippsburg Urkunde 46 Vgl Bohumil Bad ura Hrsg Der grosse Kampf um die Vormacht in Europa Die Rolle Schweden und Frankreichs Quellen zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges 1635 1643 Documenta Bohemica Bellum Tricennale Illustrantia 6 Nakladatelstvi Ceskoslovenske Akademie Ved Prag 1979 S 430 a b c Vgl Regest vom 1 Februar 1654 Karl Menzel Regesten der im Archiv des Vereins fur Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung aufbewahrten Urkunden aus den Jahren 1145 1807 In Annalen des Vereins fur Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung 15 1879 S 143 265 bes S 252 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Prosper Graf zu Castell Castell Castell Remlingen Wolfgang Dietrich Graf zu In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 172 Digitalisat Tochter des Johann Philipp Zinckgraff um 1554 1614 aus Meisenheim kurpfalzischer Munzmeister Rat und Schultheiss zu Simmern Vgl Markus A Maesel Der Kurpfalzische Reformierte Kirchenrat im 18 Jahrhundert C Winter Heidelberg 1997 S 227 Vgl Johann Diederich von Steinen Westphalische Geschichte Meyer Lemgo 1755 1801 S 1925 Vgl Archiv des Freiherrn von Furstenberg Herdringen AFH 285 Blatt 331 Vgl Lukas Grunewald Johann Nikolaus Quad von Kinkelbach In Pfalzisches Museum 34 1917 S 9 13 Vgl Burkhard Gotthelf Struve Ausfuhrlicher Bericht von der Pfalzischen Kirchen Historie Johann Bernhard Hartung Frankfurt am Main 1721 S 857f und 1010 Vgl Christian Rittmeyer Vindiciae juris reformandi o O Hildesheim oder Koblenz 1703 Ders Catholische Anmerkungen uber den reformirten Heidelbergischen Catechismus Johann Mayer Heidelberg 1707 Ders XII Opuscula Ritmeiriana Theologico Historico Iuridica 1710 und andere Vgl Fortsetzung des II Capitels XXI Theils von des Evangelischen Kirchspiels Blanich etc Religions Beschwehrde mit Beylagen In Christian Leonhard Leucht Pseudonym Antonius Faber Hrsg Europaische Staats Cantzley Band XL Frankfurt am Main Leipzig 1722 S 1 72 Google Books Relation des Ritterboten Johannes Gihla vom 18 August 1750 Documentirte Gegenanzeige dass die vom Reichs Hofrath Herrschaft Ebernburg betr erlassene Verordnungen in keiner Weise Reichssatzungswidrig 1770 S 23f Google Books Vgl Joseph Hirschel Ein rheinhessischer Rechtsstreit bezuglich des Mitgebrauches an einer protestantischen Kirche In Archiv fur katholisches Kirchenrecht 48 1882 S 281 324 bes S 310f a b Vgl Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius II 18 Das Nahethal Bd III Rudolph Friedrich Hergt Koblenz 1870 S 268 Google Books Aus Chambery in Savoyen 1777 1783 Tabak Handler und Pfeifen Fabrikant in Strassburg spater koniglicher Notar in Sainte Marie aux Mines Vgl Gerd Massmann Die Verfassung der Stadt Kreuznach unter der franzosischen Herrschaft von 1796 bis 1814 H Boldt Boppard 1963 S 57 Aus Schonthal ex Valle speciosa Joseph Kehrein Hrsg Biographisch literarisches Lexikon der katholischen deutschen Dichter Volks und Jugendschriftsteller im 19 Jahrhundert Bd II Leo Woerl Zurich u a 1871 S 107 Google Books Axel Kuhn Linksrheinische deutsche Jakobiner Aufrufe Reden Protokolle Briefe u Schriften 1794 1801 Metzler Stuttgart 1978 S 344 Vgl Friedrich Schmitt Die franzosische Herrschaft von 1792 96 bis 1814 im Nahegebiet in der Sicht von Zeitzeugen In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 24 1998 S 269 303 bes S 282 Vgl Churfurstlich Pfalzbaierischer Hof und Staatskalender auf das Jahr 1800 Franz Munchen 1800 S 46 und 245 Johann von Morszheim Spiegel des Regiments hrsg von Karl Goedeke Literarischer Verein Stuttgart 1856 Google Books a b Vgl Stadtarchiv Worms Abt 159 U 3912 Vgl Stadtarchiv Worms Abt 159 K 38 UA 265 271 und 272 Urkunde vom 3 April 1538 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16518 Vgl Otto Graf von Looz Corswarem Bearb Kaiser und Reich unter Kaiser Karl V Urkunden und Akten im Staatsarchiv Koblenz Veroffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz 3 Selbstverlag Koblenz 1964 S 125 Johannes Motsch Ein Gefalleregister der Kanzlei des Pfalzgrafen Johann II von Simmern 1557 In Archiv fur Diplomatik 35 1989 463 511 bes S 503 Regest vom 11 Dezember 1464 Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim der beiden Linien Kreuznach und Starkenburg Bd II R Voigtlander Kreuznach 1869 S 185 Google Books Urkunde vom 21 Dezember 1439 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 20126 Urkunden vom 20 Dezember 26 Dezember 1439 und 8 Juli 1440 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunde 1275 1276 und 1278 Urkunden vom 2 August 1426 6 und 7 November 1435 19 und 20 Marz 1436 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunden 1200 1201 1252 1253 1260 und 1263 Urkunde vom 6 November 1435 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 15528 Vgl Urkunde von 15 Oktober 1454 2 hofstatten bei dem blidenhuse Badische Historische Kommission Hrsg Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1015 1515 Bd IV Wagner Innsbruck 1915 Nr 7765 S 17 vgl Urkunden vom 17 Juli 1447 und 6 Oktober 1448 Bd III 1907 Nr 6777 S 196 und Nr 6883 S 211 Vgl u a Urkunde vom 31 Mai 1411 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 15950 Vgl Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Hausurkunden 839 Urkunde vom 13 April 1556 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16528 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16596 Landesarchiv Speyer Bestand F 7 Gatterer Apparat Urkunde 2975 Vgl Grossherzogliche Archivdirektion Hrsg Inventare des Grossherzoglich Badischen General Landesarchivs Bd II C F Muller Karlsruhe 1907 S 89 Nr 41 Vgl Generallandesarchiv Karlsruhe Sponheimer Kopialbuch Nr 67 1079 Blatter 149 154 Vergleich vom 2 September 1722 Generallandesarchiv Karlsruhe Baden Generalia Nr 1794 vgl Grossherzogliche Archivdirektion Hrsg Inventare des Grossherzoglich Badischen General Landesarchivs Bd II C F Muller Karlsruhe 1907 S 76 Nr 41 Vgl Johannes Crusius 1599 1662 SJ Commentorum Hayanorum Aulae ecclesiasticae et Horti Crusiani Tractatus 3 Jodocus Kalkoven Koln 1653 S 59 61 Google Books Vgl Johann Friedrich Schannat Georg Barsch Eiflia illustrata Bd II 1 J A Mayer Aachen Leipzig 1829 S 248 Google Books Obligation der Gemeinde Engelstatt fur Wolfgang Nicolaus Neuphardt badischer Landscheiber zu Creutznach und seine HausFrau uber 210 Florentiner Gulden nebst Tilgung 1657 Landesarchiv Sachsen Anhalt Dessau Z 44 A 7b Nr 18 Digitalisat landesarchiv sachsen anhalt de Philipp von Plitterstorff Johann Werner Reichsfreiherr von Plitterstorff Kaiserlicher Reichshofrath und Gesandter In Der Adler 7 1897 S 169 175 bes S 174 vgl S 125 archive org Vgl Johann Daniel Artopoeus Historischer Verlauff dessen was sich in der Hintern Grafschaft Sponheim insbesondere zu Wolff Denkwurdiges zugetragen 1677 1709 hrsg von Heinrich Adolf Grimm In Trierische Chronik 12 1915 16 S 75 89 bes S 77 Herrissheimb Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Weistum Creutznacher ampts oder Steiner im Monsterdaill In Wilhelm Fabricius Bearb Guter Verzeichnisse und Weistumer der Wild und Rheingrafschaft Trierisches Archiv Erganzungsheft 12 Lintz Trier 1911 S 66 68 vgl S 69 und 72 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Vgl zum Folgenden Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 S 345 Vgl Vergleich zwischen Chur Pfaltz und Furstlichen Salmischen auch Wild und Rheingraflichen Hause die Wildfangs Gerechtsame das Religions Wesen auch mutuale Succession betreffend de anno 1698 In Johann Christian Lunig Hrsg Das deutsche Reichs Archiv Bd XXIV Supplenda Friedrich Lanckisch Erben Leipzig 1722 S 925 927 Google Books Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Steiner Stuttgart 2001 S 364 Vermutlich ist Drais bei Mainz gemeint erwahnt wird ein Ritter Dietrich von Gutenberg Den Gutenberg Kammerern von Mainz gehorte Drais Deren Stammburg wiederum liegt unweit von Traisen an der Nahe das verwaltungsmassig zu Weinsheim Rudesheim und Huffelsheim gehorte Praumwyler Edition wohl ungenau Braunweiler Normdaten Geografikum GND 4797628 7 lobid OGND AKS VIAF 233903332 Oberamter der Kurpfalz Alzey Bacharach Boxberg Bretten Germersheim Heidelberg Kreuznach Ladenburg Lauterecken Lautern Lindenfels Mosbach Neustadt Oppenheim Otzberg Simmern Starkenburg Stromberg Umstadt Veldenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberamt Kreuznach amp oldid 236371263