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Dieser Artikel erlautert den Ort Kellenbach zu weiteren Bedeutungen siehe Kellenbach Begriffsklarung Kellenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Kirner Land an Wappen Deutschlandkarte49 8475 7 495 216 Koordinaten 49 51 N 7 30 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bad KreuznachVerbandsgemeinde Kirner LandHohe 216 m u NHNFlache 8 31 km2Einwohner 237 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 29 Einwohner je km2Postleitzahl 55606Vorwahl 06765Kfz Kennzeichen KHGemeindeschlussel 07 1 33 202Adresse der Verbandsverwaltung Bahnhofstrasse 31 55606 KirnWebsite www kirner land deOrtsburgermeister Markus RomerLage der Ortsgemeinde Kellenbach im Landkreis Bad KreuznachKarteHistorisches Gebaude nahe dem Dorfmittelpunkt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Mittelalter bis heute 2 3 Brand im Wohnwagenwerk 2 4 Eisstau auf dem Kellenbach 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Gemeindevorsteher Ortsburgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Vereine 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Ansassige Unternehmen 6 4 Landwirtschaft 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKellenbach liegt im sudlichen Hunsruck am Rande von Soonwald und Lutzelsoon an der Hunsruck Schiefer und Burgenstrasse Der gleichnamige Kellenbach fliesst durch den Ort und mundet nach etwa 8 km bei Simmertal in die Nahe Die hochste Erhebung auf der Gemarkung des Ortes ist mit 591 8 m u NHN 2 der Blickenstein die 599 1 m u NHN 2 hohe Womrather Hohe liegt auf der Grenze zwischen Kellenbach und Schlierschied Zu Kellenbach gehoren auch die Wohnplatze Forsthaus Lutzelsoon Gerhardsmuhle und Rippas Muhle 3 Nachbarorte Woppenroth Konigsau Henau Gehlweiler und Gemunden SchwarzerdenSchneppenbach Bruschied und Bundenbach nbsp Weitersborn und SeesbachHennweiler und Oberhausen Heinzenberg Brauweiler und Hochstetten Dhaun Horbach und SimmertalGeschichte BearbeitenName Bearbeiten Der Name Kellenbach leitet sich vermutlich von dem althochdeutschen Wort kela ab das so viel bedeutet wie Kehle oder im ubertragenen Sinne enges Tal 4 Mittelalter bis heute Bearbeiten Der Ort Kellenbach wurde um das Jahr 1200 erstmals urkundlich erwahnt Theoderich vom Stein erbaute an diesem Ort ein Burghaus und gilt seitdem als Stammvater der Herren von Kellenbach einer Seitenlinie der Herren vom Stein Steinkallenfels Bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts war der Ort Amtssitz eines Gerichts und Verwaltungsbezirks zu dem auch die Nachbardorfer Henau Konigsau und Schwarzerden zeitweise auch Weitersborn gehorten Im Kellenbacher Weistum von 1560 werden die Herren von Steinkallenfels und ihre Miterben als Gerichtsherren des Hochgerichts Kellenbach genannt Mittlerweile war aber durch Erbteilung Verkaufe und Lehensauftrage die Grund und Gerichtsherrschaft in 4 Stammteile aufgeteilt worden so dass das Hochgericht Kellenbach eine Ganerbschaft mit gemeinschaftlicher hoher Gerichtsbarkeit war Ein Viertel am Hochgericht gehorte zum Amt Koppenstein Diesen Anteil hatte Graf Simon III von Sponheim im Jahre 1403 von Johann von Treis erworben Die anderen Vierteile gehoren den Rittern von Stein Kallenfels von Schmidtburg und den Herren von Kellenbach Landesherr war ab 1707 der Markgraf von Baden als Erbe der Grafen von Sponheim Um das Jahr 1750 wurde das Rittergut an den Amtmann der benachbarten Burg Wartenstein im Hahnenbachtal Franz Philipp Renauld verkauft Im 18 Jahrhundert gehorte das Dorf zum badischen Oberamt Kirchberg Nach der Besetzung der Rheinlande in der Franzosenzeit und der franzosischen Gebiets und Verwaltungsreform kam Kellenbach 1794 zur Mairie Kirn im Arrondissement Simmern Das Dorf wies um das Jahr 1800 40 Hauser auf wovon 4 Hauser auf zwei Geschosse erweitert waren Unter preussischer Herrschaft wurde ab 1816 die Gemeinde Kellenbach der Burgermeisterei Gemunden ab 1927 Amt und damit dem Landkreis Simmern zugeordnet Am 7 Juni 1969 wurde es im Zuge des Landesgesetzes vom 12 November 1968 zusammen mit Konigsau Bruschied Schneppenbach und Schwarzerden dem Kreis Bad Kreuznach und der Verbandsgemeinde Kirn Land zugeordnet 5 Brand im Wohnwagenwerk Bearbeiten Am 9 Januar 1971 zerstorte ein Grossbrand einen Teil des Zweigwerkes der Wilk Caravaning GmbH am nordlich Ortsrand Ausgelost wurde das Feuer durch Funkenflug in der Schlosserei der Nitrolack entzundete Ein Mitarbeiter des Unternehmens der auf dem Werksgelande wohnte bemerkte das Feuer rechtzeitig und alarmierte die Feuerwehr Da es sich um einen Samstag handelte konnte die Freiwillige Feuerwehr Kellenbach sehr schnell mit den Loscharbeiten beginnen noch bevor die Feuerwehren Kirn und Gemunden sowie die Flugplatzwehr Pferdsfeld eintrafen Dadurch konnte verhindert werden dass das Feuer auf andere Gebaudeteile ubergriff und das Werk vollstandig zerstort wurde Der Schaden wurde kurz nach dem Brand auf uber 100 000 Mark geschatzt 6 Eisstau auf dem Kellenbach Bearbeiten Am 22 Januar 1985 fuhrte ein Eisstoss zu einer Uberflutung der Hauptstrasse und zu hohen Schaden an Gebauden der Anwohner Nach einer dreiwochigen Kalteperiode war der Fluss in der Ortsmitte und flussabwarts Richtung Simmertal dick zugefroren das einsetzende Tauwetter fuhrte jedoch dazu dass grosse Mengen an Eisschollen angetrieben wurden Diese stauten sich oberhalb eines Woogs und turmten sich unter der zu diesem Zeitpunkt erst wenige Jahre alten Brucke uber den Bach So fehlten nach Augenzeugenangaben nur noch wenige Zentimeter bis die Eismassen das Widerlager der Brucke erreicht hatten Kompetenzprobleme zwischen verschiedenen Behorden verhinderten eine Sprengung des Eises die von den Anwohnern verlangt wurde und die auch bei fruheren Gelegenheiten durchgefuhrt worden waren Nachdem bereits Vieh evakuiert und Sandsacke zum Absichern geordert worden war brach die Eisdecke kurz vor Mitternacht schliesslich auf und das Wasser konnte wieder abfliessen 7 8 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Kellenbach die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 9 Jahr Einwohner1815 2961835 3491871 3191905 3281939 2981950 3051961 291Jahr Einwohner1970 3051987 2661997 2902005 2832011 2572017 2492022 237 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Kellenbach besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 10 Gemeindevorsteher Ortsburgermeister Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung 1850 1881 Peter Fohlinger 188100000 Peter Zerfass 1881 1894 Johann Keller 1894 1903 Johann Fett 1903 1923 Peter Zerfass 192300000 Peter Keller 1923 1933 Philipp Pleines 1933 1940 Peter Muller 1940 1946 Friedrich Muhlberger 1946 1948 Peter Keller 1949 1969 Otto Zerfass 1969 1994 Hans Schmelzer 1994 2004 Alois Lambrich 2004 2019 Hans Peter Haider seit 20190 Markus Romer Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 war kein Kandidat angetreten die Wahl von Markus Romer erfolgte daher am 25 Juni 2019 durch den Gemeinderat 11 12 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Kellenbach Blasonierung In geteiltem Schild oben in Rot ein schreitender herschauender silberner Leopard unten in Silber uber gewelltem Schildfuss drei grune Spitzen 5 Wappenbegrundung Der Leopard ist dem Wappen der Herren von Kellenbach entnommen Die drei Spitzen sind dem alten Gerichtssiegel von Kellenbach entnommen Der gewellte Schildfuss symbolisiert den Kellenbach nach dem der Ort benannt Der Gemeinderat beauftragte den Grafiker Karlheinz Brust aus Kirnsulzbach einen Entwurf fur ein Gemeindewappen zu erarbeiten In der Sitzung am 27 August 1970 nahm der Rat den vorgelegten Entwurf an Nach Zustimmung durch das Staatsarchiv erteilte das Ministerium des Innern in Mainz am 20 Januar 1971 die Genehmigung zur Fuhrung eines eigenen Wappens Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten An der Hauptstrasse gelegen findet man die 1912 erbaute Kapelle St Hildegardis eine Filialkirche der Katholischen Kirchengemeinde Seesbach Hoher gelegen befindet sich die denkmalgeschutzte evangelische Kirche die romanische und gotische Elemente aufweist Sie gilt als eine der altesten Kirchen der Verbandsgemeinde Urkundlich erwahnt wird sie eindeutig erstmals im Jahre 1314 einige bauliche Elemente besonders im Turmbereich lassen aber vermuten dass das Gebaude oder zumindest Teile davon bereits rund 200 Jahre vorher erbaut wurde Nachforschungen des Kellenbacher Pfarrers H Gramm aus den 1920er Jahren ergaben dass die Kirche ursprunglich Vitus Veit geweiht war Sehenswert ist vor allem der Prospekt der Orgel den Michael Engers ein Schuler der Familie Stumm aus Schwerbach um 1790 gestaltete Dieser Prospekt der 1908 von F Faust umgebaut wurde erscheint fur eine Kirche dieser Grosse vollig uberdimensioniert Weiterhin sehenswert ist der reich verzierte Altartisch Zwei kleinere Glocken stammen aus dem 13 Jahrhundert eine dritte von 9 Zentnern aus dem Jahr 1442 Eine vierte musste im Ersten Weltkrieg abgegeben werden Neben der evangelischen Kirche liegt der Friedhof fur die Gemeinden Kellenbach und Konigsau Fruher wurden hier auch die Toten aus Henau und Schwarzerden begraben seit 1890 und 1892 verfugen diese Dorfer uber eigene Friedhofe Hier wurde im Jahre 1821 die letzte Bewohnerin der Burg Koppenstein Maria Margaretha Rosenstein bekannt als das Koppensteiner Gretchen beerdigt Die genaue Lage ihres Grabes ist nicht uberliefert Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Kellenbach Vereine Bearbeiten Im Ort gibt es folgende Vereine TuS Konigsau KellenbachDer 1921 gegrundete Verein war in den 1980er und 1990er Jahren vor allem im Bereich Fussball und Radsport sehr aktiv in den letzten Jahren wird das Sportgelande mit den beiden Rasenplatzen hauptsachlich von einer Paintball Mannschaft genutzt Freiwillige FeuerwehrDie Feuerwehr hat ihr Gerat und das Loschfahrzeug im Erdgeschoss des ortlichen Gemeindehauses Auch eine Jugendfeuerwehr ist aktiv Kirchenchor KellenbachDer Kirchenchor besteht seit 1964 und wirkt mehrmals jahrlich an der Gestaltung von Gottesdiensten mit Jugendclub Stierstall Der Anfang der 2000er Jahre gegrundete Jugendclub nimmt jahrlich am Rosenmontagszug in Gemunden teil organisiert Veranstaltungen im Ort und betreibt einen Jugendraum im Erdgeschoss des Gemeindehauses Landfrauen Angelsportverein Forelle Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jedes Jahr an Pfingsten veranstalten alle ortlichen Vereine gemeinsam das Dorffest auf dem Dorfplatz Unter den Linden am Ortsmittelpunkt Anfang Juli findet das Sportfest des TuS Konigsau Kellenbach auf dem Sportplatz statt Mitte August folgt die Kellebacher Kerb Kirmes und im September das Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Kellenbach beides im und am Gemeindehaus Eine inzwischen jahrzehntelange Tradition hat ausserdem der Rosenmontagszug bei dem die Narren aus Kellenbach und dem Nachbarort Konigsau durch beide Dorfer von Haus zu Haus ziehen und mit einem gemeinsamen Spruch um Gaben bitten Hahnappeln Bis in die 1990er Jahre fand ausserdem jedes Jahr am Fastnachtssamstag eine Kappensitzung statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Kellenbach liegt an der B 421 uber die in nordlicher Richtung der Flugplatz Hahn sowie die Stadte Kirchberg und Simmern und nach Suden die B41 erreicht werden kann Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Von 1963 bis August 1974 gab es in Kellenbach eine Dorfschule Seit Januar 1977 wird das alte Schulhaus als Kindergarten genutzt der zu seinem 30 jahrigen Bestehen 2007 den Namen Haus der kleinen Freunde bekam Die betreuten Kinder kommen aus der eigenen Gemeinde sowie aus den Nachbargemeinden Konigsau Weitersborn und Schwarzerden Ansassige Unternehmen Bearbeiten Von 1965 bis 1982 hatte der Wohnwagenhersteller Wilk zeitweise CI Wilk spater eine Marke der Knaus Tabbert GmbH mit Hauptsitz in Bad Kreuznach ein Zweigwerk am nordlichen Ortsrand in dem zeitweise uber 100 Mitarbeiter beschaftigt waren Nach der Schliessung wechselten die dort ansassigen Unternehmen mehrfach Derzeit wird das Gelande von dem Unternehmen Hermes genutzt Landwirtschaft Bearbeiten Obwohl die Ortsansicht landlich gepragt ist spielt die Landwirtschaft als Erwerbszweig in Kellenbach keine Rolle mehr Gab es im Jahr 1971 noch 32 landwirtschaftliche Betriebe so ist diese Zahl bis ins Jahr 2007 auf drei zuruckgegangen davon kein Haupterwerbsbetrieb 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kellenbach Sammlung von Bildern Kellenbach auf der Homepage der Verbandsgemeinde Kirner Land Kellenbach bei Hunsruck und NahelandEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 23 PDF 2 6 MB Gustav Schellack Willi Wagner Der Hunsruck zwischen Rhein Mosel und Nahe 1984 S 8 a b Statistische Mappen Verbandsgemeinde Kirn Land 2009 Hart am Rande der Katastrophe Grossfeuer vernichtet Teilwerk In Allgemeine Zeitung 11 Januar 1971 S 11 Eisstau brachte die Gemeinde Kellenbach hart an den Rand einer grossen Katastrophe In Kirner Nachrichten 24 Januar 1985 S 11 Da kam ein lauter Knall und dann flog das Eis In Allgemeine Zeitung 24 Januar 1985 a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 14 Februar 2022 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 23 September 2019 siehe Kirn Land Verbandsgemeinde 19 Ergebniszeile Mitteilungsblatt Kirn Land fur den Bereich der Verbandsgemeinde Niederschrift uber die Sitzung des Ortsgemeinderates Kellenbach vom 25 06 2019 Ausgabe 28 2019 Amtliche Bekanntmachungen und Mitteilungen der Ortsgemeinden Abgerufen am 23 September 2019 Stadte und Gemeinden im Landkreis Bad Kreuznach Stadte Bad Kreuznach Bad Sobernheim Kirn Meisenheim StrombergGemeinden Abtweiler Allenfeld Altenbamberg Argenschwang Auen Barenbach Barweiler Becherbach Becherbach bei Kirn Biebelsheim Bockenau Boos Braunweiler Brauweiler Breitenheim Bretzenheim Bruschied Burgsponheim Callbach Dalberg Daubach Daxweiler Desloch Dorrebach Dorsheim Duchroth Eckenroth Feilbingert Frei Laubersheim Furfeld Gebroth Guldental Gutenberg Hackenheim Hahnenbach Hallgarten Hargesheim Heimweiler Heinzenberg Hennweiler Hergenfeld Hochstatten Hochstetten Dhaun Horbach Huffelsheim Hundsbach Ippenschied Jeckenbach Kellenbach Kirschroth Konigsau Langenlonsheim Langenthal Laubenheim Lauschied Lettweiler Limbach Lollbach Mandel Martinstein Meckenbach Meddersheim Merxheim Monzingen Munchwald Neu Bamberg Niederhausen Norheim Nussbaum Oberhausen an der Nahe Oberhausen bei Kirn Oberstreit Odernheim am Glan Otzweiler Pfaffen Schwabenheim Pleitersheim Raumbach Rehbach Rehborn Reiffelbach Roth Roxheim Rudesheim Rummelsheim Sankt Katharinen Schlossbockelheim Schmittweiler Schneppenbach Schoneberg Schwarzerden Schweinschied Schweppenhausen Seesbach Seibersbach Simmertal Sommerloch Spabrucken Spall Sponheim Staudernheim Tiefenthal Traisen Volxheim Waldbockelheim Waldlaubersheim Wallhausen Warmsroth Weiler bei Monzingen Weinsheim Weitersborn Windesheim Winterbach Winterburg Normdaten Geografikum GND 4669070 0 lobid OGND AKS VIAF 239207060 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kellenbach amp oldid 220382126