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Weitersborn ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Kirner Land an Wappen Deutschlandkarte49 851388888889 7 5272222222222 380 Koordinaten 49 51 N 7 32 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bad KreuznachVerbandsgemeinde Kirner LandHohe 380 m u NHNFlache 3 12 km2Einwohner 198 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 63 Einwohner je km2Postleitzahl 55629Vorwahl 06754Kfz Kennzeichen KHGemeindeschlussel 07 1 33 113Adresse der Verbandsverwaltung Bahnhofstrasse 3155606 KirnWebsite www kirner land deOrtsburgermeister Bruno StemmlerLage der Ortsgemeinde Weitersborn im Landkreis Bad KreuznachKarteLuftfoto von Weitersborn vom Sommer 2010Gemeindehaus mit Photovoltaikanlage Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis heute 2 2 Brunnen in Weitersborn 2 3 Dorfschule 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWeitersborn liegt im sudlichen Hunsruck auf 380 Metern Hohe am Rande des Soonwaldes oberhalb des Kellenbachs 54 6 Prozent der Gemarkungsflache sind bewaldet Die Ortsgemeinde liegt mit der gesamten Gemarkungsflache im Landschaftsschutzgebiet Soonwald Geschichte BearbeitenMittelalter bis heute Bearbeiten Die Geschichte von Weitersborn ist noch weitgehend unerforscht Verschiedene Grabhugel in der Weitersborner Gemarkung weisen auf eine Besiedlung wahrend der Romerzeit hin Aus einem dieser Grabhugel stammt eine romische Steinkiste Vermutlich fuhrte nahe dieser Grabhugelgruppe eine Romerstrasse vorbei Der Ort taucht in Quellen des 15 Jahrhunderts als Wyttersburen oder Witersburen 1484 auf 1515 heisst der Ort Witersborn 1531 Weythersborn ab 1555 hat der Ort den heutigen Namen Weitersborn Seit Beginn des 16 Jahrhunderts ist eine Umdeutung der Endung buren ahd buri Behausung zu born Brunnen erfolgt Die herrschaftliche Zugehorigkeit im Mittelalter ist nicht eindeutig zu bestimmen Einer Nachricht aus dem Jahre 1542 zufolge gab es ein Dorf Weitersborn unter dem Zoll im Bereich der Grundherrschaft von St Maximin vor Trier Zweifelhaft ist die Annahme dass es sich bei dieser Ortsbenennung um eine Wustung handelt Wahrscheinlich ist damit das jetzige Dorf gemeint zumal die Grundherrschaft dieser Trierer Reichsabtei sehr weit reichte Ebenso wie Brauweiler und Horbach war Weitersborn wahrscheinlich eine Ausbau und Rodungssiedlung von Simmern unter Dhaun heute Simmertal Die Hochgerichtsbarkeit fur Weitersborn durfte im hohen Mittelalter bei einem Sponheimer Grafen gelegen haben Nach der Teilung der Grafschaft war dies ab Mitte des 13 Jahrhunderts vermutlich ein Angehoriger der Sponheim Kreuznacher Linie Im 14 Jahrhundert war Weitersborn wohl grosstenteils im Besitz der sponheimschen Nebenlinie der Herren von Koppenstein Auch Fabricius zahlt Weitersborn zum Amt Koppenstein wo der Ort zusammen mit den Dorfern Henau Schwarzerden Kellenbach Konigsau Seesbach Martinstein und Mengerschied das Hochgericht Kellenbach gebildet hatte Es handelt sich dabei um einen Hoheitsbezirk in welchem die Gerichtshoheit von den Grafen Sponheim den Herren von Schidtburg den Ganerben von Steinkallenfels und den Herren von Kellenbach zu jeweils gleichen Teilen 1 4 ausgeubt wurde Weitersborn lag wie Seesbach Martinstein und Mengerschied ausserhalb der Grafschaft Sponheim Es wohnten aber zwei Familien die Sponheimer Untertanen waren und den Herren von Koppenstein Dienste und Abgaben zu leisten hatten 1702 Einige andere Ritterfamilien werden fur das 14 und 15 Jahrhundert genannt die ebenfalls in Weitersborn Besitz und Hoheitsrechte besassen Gegen Ende des 14 Jahrhunderts erwarb Frank von Lowenstein Anteil an der Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit von Weitersborn und Horbach sowie einem Teil der Vogtei zu Simmern unter Dhaun Durch Heirat gelangten auf dem Erbweg Rechte und Eigentum an Simon Boos von Waldeck der kauflich seinen Weitersborner Besitz vergrosserte Erbe der Boos von Waldeck wurde Melchior von Rudesheim der auch in Martinstein Merxheim Weiler Auen Gonrather Hof und Hochstetten Guter und Hoheitliche Rechte besass Nach seinem Tod wurde sein Erbe unter seiner Tochter Barbara verheiratet mit Endre von der Leyen und seiner Enkelin Maria geteilt Sie war als Erbe eingesetzt da ihre Mutter Dorothea Hilchen von Lorch bereits 1512 verstorben war Maria selbst war zu diesem Zeitpunkt bereits verwitwet ihr Ehemann war Adam III Vogt von Hunolstein 1540 Ihr Vater der beruhmte Ritter und Feldmarschall Johann III Hilchen von Lorch verwaltete bis zu seinem Tod das Erbe seiner Tochter Somit wurden die von Hunoldstein und die von der Leyen als Ganerbengemeinschaft neue Ortsherren in Weitersborn Ausser diesen Familien hatten spater die Herren von Schonborn hier Einkunfte und Rechte Ab etwa 1650 war der Ort Bestandteil der Herrschaft Martinstein die der Reichsritterschaft angeschlossen war und ehemals aus der Pfandschaft des Erzbischofs und Kurfursten von Mainz ruhrte Im 18 Jahrhundert ging diese Herrschaft an den Markgrafen von Baden uber wobei die Verwaltung des Amtes Koppenstein mit dem Amt Naumburg Becherbach Barenbach verbunden war Zum Amt Koppenstein zahlten ausser Weitersborn auch Brauweiler Gehlweiler Henau Kellenbach Schlierschied Schwarzerden und Seesbach Aus dem Jahre 1601 liegen fur die Dorfer des Gerichts Kellenbach Angaben vor die in etwa die Ortsgrosse der damaligen Dorfer erahnen lassen Demnach gab es in Weitersborn acht Feuerstellen also feste Hauser in denen Familien wohnten Henau Kellenbach und Seesbach wiesen die doppelte Grosse auf wahrend Martinstein vier und Konigsau gar nur zwei Feuerstellen angegeben sind In den Jahren 1784 85 wanderten aus Weitersborn bei einer damaligen Gesamtzahl von 165 Einwohnern 66 Personen aus Das Abwanderungskontingent des Nachbarortes Seesbach war wohl noch grosser Nach der franzosischen Besetzung des linksrheinischen Raumes 1794 wurde das Dorf 1798 unter der franzosischen Verwaltung dem Kanton Kirn im Rhein Mosel Departement zugeordnet Nach 1800 gehorte Weitersborn zur Mairie Monzingen Einer Einwohnerstatistik vom Jahre 1810 zufolge lebten in Weitersborn in 25 Hausern 27 Familien mit insgesamt 144 Bewohnern Davon gehorten 51 der katholischen 93 der lutherischen Konfession an Kirchlich gehorte der Ort stets zur Pfarrei Simmern unter Dhaun heute Simmertal Die Katholiken waren seit der Reformation nach Seesbach eingepfarrt Die dem heiligen Antonius geweihte Kapelle in Weitersborn wurde 1468 erstmals erwahnt Weitersborn war bis 1968 Bestandteil der Gebietskorperschaft Amt Monzingen und bis 1970 der gleichnamigen Verbandsgemeinde Der Ort zahlte zu den Landgemeinden des Kreises die im Zweiten Weltkrieg prozentual am starksten von Kriegszerstorung betroffen waren Um 1950 lebte etwa die Halfte der Bevolkerung von der Landwirtschaft Dazu gehorte auch eine starkere Gruppe von Waldarbeitern die in der Statistik als landwirtschaftliche Arbeitskrafte erfasst sind Seit der rheinland pfalzischen Verwaltungsreform von 1969 70 gehort Weitersborn zur Verbandsgemeinde Kirn Land 2010 gibt es in Weitersborn noch einen landwirtschaftlichen Betrieb Der grosste Teil der Erwerbstatigen pendelt in die nahere und weitere Umgebung Brunnen in Weitersborn Bearbeiten Bereits 1863 wurde in Weitersborn eine Wasserleitung gebaut die 1928 erweitert wurde In den 1970er Jahren wurde die herausragende Qualitat des Wassers erkannt und die Wasserversorgung auf sechs Tiefbrunnen spater sieben mit einem dazugehorigen Hochbehalter ausgebaut Mit diesem Wasser werden die Gemeinden Kellenbach Konigsau Simmertal Weitersborn Martinstein und seit 1991 Schwarzerden und Henau versorgt Betreiber dieser Gruppenanlagen ist die Verbandsgemeindewerke Kirn Land Dorfschule Bearbeiten Die Anfange der Weitersborner Dorfschule sind noch nicht erforscht Ebenso ist das Baujahr der 1893 umgebauten Schule unbekannt In diesem Jahr wurde der Schulsaal in dem alle Altersklassen gemeinsam unterrichtet wurden sowie die Lehrerwohnung vergrossert Die Schule war die meiste Zeit eine evangelische Bekenntnisschule Katholische Kinder wurden im Nachbarort Seesbach unterrichtet 2 1895 wurden 44 Kinder in der Weitersborner Volksschule unterrichtet 1938 wurde die Schule zur Gemeinschaftsschule fur evangelische und katholische Kinder 1946 wurde die Bekenntnisschule wieder eingefuhrt 1960 besuchten 29 Madchen und Jungen die Schule 1965 wurde die 7 und 8 Klasse in Simmertal unterrichtet 1968 wurde die Schule auf eine Grundschule zuruckgestuft Die 5 und 6 Klasse wurde seitdem ebenfalls in Simmertal unterrichtet 1969 wurde der Schulbetrieb in Weitesborn eingestellt Das Mobiliar wurde von der Volksschule Simmern unter Dhaun ubernommen wo fortan auch die Kinder unterrichtet wurden 1987 wurde das Schulgebaude von der Gemeinde verkauft Bis zum Neubau des Gemeindehauses wurde die alte Schule fur Sitzungen und Feste genutzt Heute wird das Schulgebaude als Wohnhaus genutzt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Weitersborn die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 3 nbsp Einwohnerentwicklung von Weitersborn von 1815 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1815 1571835 2151871 2901905 2311939 2201950 2281961 234 Jahr Einwohner1970 2701987 2801997 2722005 2662011 2352017 2142018 201Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Weitersborn besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 4 Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Bruno Stemmler Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 70 77 in seinem Amt bestatigt 5 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Weitersborn Blasonierung In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schragbalken hinten in Blau ein silberner Schalenbrunnen mit geteiltem silbernem Wasserstrahl Wappenbegrundung Der Schragbalken erinnert an die ehemalige Zugehorigkeit zu Baden Der Brunnen symbolisiert die Endung des Ortsnamens born Der Ortsgemeinderat beauftragte am 17 Oktober 1979 den Grafiker Brust Kirnsulzbach einen Entwurf fur ein Gemeindewappen zu erarbeiten In der Sitzung am 24 April 1980 nahm der Rat den vorgelegten Entwurf an Nach Zustimmung durch das Staatsarchiv erteilte das Ministerium des Innern in Mainz am 18 August 1980 die Genehmigung zur Fuhrung eines eigenen Wappens 6 Bauwerke Bearbeiten nbsp Blick in den Chorraum der Kapelle nbsp Fresko in der Sakristei der KapelleIn der unteren Hauptstrasse gelegen findet man die historische Dorfkapelle von Weitersborn Uber ihre Geschichte ist wenig Gesichertes bekannt Die Kapelle stammt aus dem 13 Jahrhundert und war zunachst als kleine Stehkirche ohne Banke fur die Kirchenbesucher konzipiert In einer kleinen Sakristei befindet sich ein jahrhundertealtes Fresko Auf Grund der Ahnlichkeit zu den Fresken der Seesbacher Semendiskapelle geht man von demselben Kunstler aus 7 1468 wird die dem heiligen Antonius geweihte Kirche erstmals erwahnt Seit der Reformation sind die Katholiken nach Seesbach eingepfarrt Noch heute durfen die Katholiken in der Kapelle zu Weitersborn am Markustag 25 04 und an einem Tag in der Kreuzwoche zwischen Rogate und Himmelfahrt Gottesdienst halten ausserdem Taufe Trauung und unmittelbar im Anschluss an eine Beerdigung Totenamt feiern 6 Im Jahre 1501 wurde das Kirchenschiff erweitert Das Datum dieser Erweiterung war noch im letzten Jahrhundert als Inschrift an der Kirche zu lesen Anfang des 20 Jahrhunderts ist die Kirche mit Holzbanken in Schiff und Chor sowie einer holzernen Kanzel ausgestattet die jedoch im Laufe dieses Jahrhunderts aus der Kirche entfernt werden Die Kirche wird im 20 Jahrhundert mit einer Gasheizung und modernen Stuhlen ausgestattet 1970 71 baut die Gemeinde Weitersborn fur rund 28 000 DM eine 33 m grosse Leichenhalle mit einem kleinen Gerateraum an die Kirche an Im Jahr 1990 wird die Kapelle unter Denkmalschutz gestellt In den Jahren 1991 92 wird die Kapelle unter der ehrenamtlichen Mithilfe von vielen Weitersbornern innen und aussen renoviert Bei dieser Renovierung wird eine zugemauerte Wandnische im Chorraum der Kapelle wieder geoffnet 1993 stiftet eine Weitersborner Burgerin ein neues bleiverglastes Chorraumfenster welches von einer Bonner Kunstlerin gestaltet wird Die Kirche erhalt ein neues holzernes und mit Naturschiefer gedecktes Vordach Die evangelische Kirche Weitersborn gehort zur Pfarrei Simmern unter Dhaun Simmertal Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in WeitersbornWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Weitersborn gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus Im Suden verlauft die Bundesstrasse 41 In Martinstein ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen Saarbrucken Im Westen verlauft die B 421 uber die in Richtung Nordwesten eine Anbindung zum Flughafen Frankfurt Hahn besteht Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Carl Michael Grosholz Grundervater der Bad Vilbeler UrquelleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Weitersborn Sammlung von Bildern Weitersborn auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kirner Land Ortsportrat Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today von Uwe Reiter SWR Hierzuland 16 April 2004 Literatur uber Weitersborn in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Hinweistafel gegenuber dem Schulgebaude 2007 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Gemeinderatswahl 2019 Weitersborn Abgerufen am 21 September 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Kirn Land Verbandsgemeinde 17 Ergebniszeile Abgerufen am 21 September 2019 a b Statistische Mappen Verbandsgemeinde Kirn Land 2009 interne Unterlagen Hinweistafel am Zuweg zur Kirche 2007 Stadte und Gemeinden im Landkreis Bad Kreuznach Stadte Bad Kreuznach Bad Sobernheim Kirn Meisenheim StrombergGemeinden Abtweiler Allenfeld Altenbamberg Argenschwang Auen Barenbach Barweiler Becherbach Becherbach bei Kirn Biebelsheim Bockenau Boos Braunweiler Brauweiler Breitenheim Bretzenheim Bruschied Burgsponheim Callbach Dalberg Daubach Daxweiler Desloch Dorrebach Dorsheim Duchroth Eckenroth Feilbingert Frei Laubersheim Furfeld Gebroth Guldental Gutenberg Hackenheim Hahnenbach Hallgarten Hargesheim Heimweiler Heinzenberg Hennweiler Hergenfeld Hochstatten Hochstetten Dhaun Horbach Huffelsheim Hundsbach Ippenschied Jeckenbach Kellenbach Kirschroth Konigsau Langenlonsheim Langenthal Laubenheim Lauschied Lettweiler Limbach Lollbach Mandel Martinstein Meckenbach Meddersheim Merxheim Monzingen Munchwald Neu Bamberg Niederhausen Norheim Nussbaum Oberhausen an der Nahe Oberhausen bei Kirn Oberstreit Odernheim am Glan Otzweiler Pfaffen Schwabenheim Pleitersheim Raumbach Rehbach Rehborn Reiffelbach Roth Roxheim Rudesheim Rummelsheim Sankt Katharinen Schlossbockelheim 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