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Die Familie von Orscelar auch Orscelaer Orscellar Orsselar Orselaer Orselar Orstelare und ahnliche Schreibweisen verballhornt auch Urschler 1 war eine aus Flandern vermutlich aus der Gegend um Delft stammende Hugenottenfamilie die zum Katholizismus konvertierte und spater in Diensten der Markgrafen von Baden Baden stand 2 Das Geschlecht wurde 1627 vom Kaiser zu Freiherren von Staufenberg erhoben und erlosch mit dem Tod von Wilhelm Hermann von Orscelar 1666 im Mannesstamm Stammwappen derer von Orscelaer Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung des Familiennamens 2 Familienmitglieder 2 1 Marianus von Orscelar 2 2 Carl von Orscelar 2 3 Heinrich Carl von Orscelar Freiherr von Staufenberg 2 4 Wilhelm Hermann von Orscelar Freiherr von Staufenberg 3 Standeserhohungen 4 Wappen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerkunft und Bedeutung des Familiennamens BearbeitenDen ausserst variantenreichen Familiennamen leitet Debrabandere 3 von einem Orts oder Platznamen Osselaar in der ostflandrischen Region Waasland her Dort weist er schon fur 1281 in Sint Gillis Waas einen H de Orselaer nach Tatsachlich ist der Familienname laut Paul van Osselaer 4 als van Orscelaer Osselaer van Osselaere und Hosselaer auch heute noch vorwiegend im Waasland und in Ostflandern zu finden Er weist auf die mogliche Herleitung aus den Wortern h orse fur Pferd und laar fur einen umzaunten Weideplatz hin Eine ahnliche Bedeutungsherleitung gibt es fur den Bruch Orsselar bei Kalkar im Herzogtum Kleve im Jahr 1417 urkundlich als Arselar 1424 Dusselar lies t Orselar 1645 Ors s elar Dabei ist das Wort etymologisch dem Pferd gewidmet altniederfrankisch bzw altniederlandisch h ors Ross 5 Familienmitglieder BearbeitenMarianus von Orscelar Bearbeiten Der Franziskaner Marianus ab Orscelar 6 konnte ein Bruder des badischen Stammvaters Carl gewesen sein Er war im belgischen Gent geboren und zum Katholizismus konvertiert 1605 kam er zu den Franziskaner Observanten der Provinz Strassburg und promovierte zum Doktor der Theologie und beider Rechte Offenbar unterrichtete er Theologie im Kloster zu Landshut und sollte dort Vorsteher Guardian werden 1616 und 1619 wird der als tugendsam geltende Mann bei den Provinzkapiteln in Augsburg und Ingolstadt als Orsinel und Orischalk aufgefuhrt und als Prediger des Klosters Augsburg bezeichnet Nach der 1620 erfolgten Reform der Munchner Observanten wandte er sich diesen zu Er starb am 6 Juli 1632 in Landshut Aus der Feder des Marianus ab Orscelar stammen mindestens zwei in Landshut geschriebene Bucher erstens ein spirituelles Werk uber den Namen Jesu 7 zweitens eine Darstellung unter anderem der franziskanischen Reformen in Spanien herausragender Personlichkeiten Bruder und Schwestern des Ordens und franziskanischer Missionare in Amerika China Indien Fernost Afrika und dem Heiligen Land 8 Carl von Orscelar Bearbeiten Laut Freiherrendiplom seines Sohnes vom 10 Juni 1627 hatten Carl von Orscelar und sein namentlich nicht bekannter Vater als osterreichische Offiziere des Hauses Habsburg in Flandern in den burgundischen Landen gedient Carl von Orscelar Freiherr von Oudenguth hatte offenbar schon als Hofmeister in Diensten der minderjahrigen Sohne des 1575 verstorbenen Christoph II von Baden Rodemachern gestanden wie sich aus den Ausfuhrungen Zincgreffs zu einer ihm zugeschriebenen Redewendung s u schliessen lasst 9 Spatestens 1589 war er dann Kanzler des altesten Sohnes des Markgrafen Eduard Fortunatus von Baden Baden 10 und wird fur die Zeit um 1590 fur wenige Monate als Amtmann des Oberamts Kreuznach erwahnt Er war jedenfalls schon badischer Rat als man ihm uber die Braut des Markgrafen Maria von Eicken eine Hofdame der Mutter des Herzogs von Parma zutrug dass sie keine Jungfrau mehr sei 11 Als Eduard Fortunatus infolge der Oberbadischen Okkupation im Dezember 1594 seine Markgrafschaft verlassen musste und sich auf die Burg Kastellaun zuruckzog nahm der Katholik aus seiner protestantischen Umgebung heraus Kontakt zum Kloster Maria Engelport auf 12 13 Auch sein Kanzler und Landhofmeister entwickelte eine enge Beziehung dorthin Er stiftete dem Kloster 150 Florin und den Altar auf dem Jungfrauenchor 14 Carl von Orscelar starb vor dem 3 Mai 1627 Er hatte einen Sohn und wahrscheinlich drei Tochter Heinrich Carl von Orscelar Freiherr von Staufenberg Details siehe weiter unten Marguerite von Orscelar war mit dem aus Flandern stammenden Christophe de Peyster verheiratet einem hugenottischen Fluchtling der sich um 1570 in London niedergelassen hatte Schon sein Vater Jean und sein Onkel Baudouin hatten hier Seidenwebereien gegrundet 15 Anna Franziska Fortunata von Orscelar war vermutlich nach 1595 als Chorfrau in das Kloster Maria Engelport eingetreten wo sie im Jahre 1643 starb 16 Der ausserst exotische Vorname Fortunata lasst darauf schliessen dass Marggraf Eduard Fortunatus ihr Pate war Cacilia Barbarotsae ab Orselaer konnte ebenfalls eine Tochter Karls von Orscelar gewesen sein Sie hatte dem Kloster Engelport 1627 100 Reichstaler Imperiales gestiftet ebenso wie offenbar auch ihr Ehemann Joachim Barbarosse wobei es sich allerdings auch um einen Doppeleintrag handeln konnte 17 Noch heute gilt vielen der schwedische Reichskanzler Graf Axel Gustafsson Oxenstierna als Urheber des Aphorismus An nescis mi fili quantilla prudentia mundus regatur Weisst du denn nicht mein Sohn mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird Dies soll er seinen Sohn gefragt haben als dieser 1648 daran zweifelte der Aufgabe des schwedischen Gesandten beim Westfalischen Frieden in Munster gewachsen zu sein Tatsachlich wurde das Bonmot aber schon in dem von Julius Wilhelm Zincgref gegrundeten Standardwerk Teutscher Nation Denckwurdiger Reden in der Ausgabe von 1639 einem Edelmann von Orselaer zugeschrieben Ihr konnet nicht glauben mit wie geringem Verstand die Welt regiert werden mag 18 Dieser wird als der jungen Herren Marggraffen von Baden Hoffmeister bezeichnet der diesen Satz zu sagen pflegte wenn von liederlichen Obrigkeiten und Regiments Personen die Rede war Es muss sich also um Carl von Orscelar gehandelt haben Heinrich Carl von Orscelar Freiherr von Staufenberg Bearbeiten Heinrich Carl von Orscelar Freiherr von Staufenberg tritt urkundlich ab 1624 in Erscheinung Er war mit Maria Dorothea von Neuhausen verheiratet die am 13 Marz 1643 starb Nach dem Tod seines Vaters Carl vermutlich Ende 1626 stellte Markgraf Wilhelm von Baden Baden dem Heinrich Carl im Jahre 1626 einen Lehnbrief uber die Herrschaft Staufenberg aus 19 die bis 1604 in Handen der Familie Wiedergrun gelegen hatte nach deren Aussterben von Baden Durlach eingezogen worden war und 1622 an Markgraf Wilhelm von Baden Baden fiel Die Belehnung erfolgte offenbar wegen grosser Treue aber auch deshalb weil Heinrich Carl von Orscelar wie schon sein Vater seinen Dienstherrn finanziell grosszugig unterstutzte Noch ein Jahrhundert spater machten die Erben am 27 Oktober 1726 Anspruche auf 15 400 Florin geltend 20 So verkaufte der Markgraf seinem Edlen Unserem Statthalter und lieben getreuwen Heinrich Carl von Orscelar zu Stauffenberg am 3 Mai 1627 den vierten Teil am grossen und kleinen Zehnten zu Au am Rhein im Amt Kuppenheim fur 5500 Gulden von denen er dem Verkaufer 4000 Gulden fur eine Reise an den kaiserlichen Hof nach Wien beisteuern musste Fur die restlichen 1500 Gulden verkaufte er ihm ein Haus in Baden am Bokelberg das schon Eduard Fortunatus seinem damaligen Landhoffmeisters auch weylandt Carl von Orscelar sein Kauffers Vattern gnadig verehrt hatte das nun aber wieder kassiert worden war 21 Einen Monat spater erhob Kaiser Ferdinand II des Markgrafen Wilhelm zu Baden Rat und Statthalter zu Baden am 10 Juni 1627 als Freiherr Orstelare zu Stauffenberg in den Reichs und erblandischen Freiherrenstand 22 Die enge Verbundenheit der Familie von Orscelar mit dem Hause Baden Baden wird in einer ganz besonderen Begebenheit deutlich Nach seinem unerwarteten Unfalltot wurde Markgraf Eduard Fortunatus von Baden Baden im Juni 1600 einbalsamiert 23 und vorlaufig notdurftig im Kloster Engelport beigesetzt 24 Erst nachdem sein Sohn Wilhelm 1622 die Markgrafschaft in Besitz nehmen konnte liess dieser seinen Vater zwischen 1622 und 1631 in die Stiftskirche nach Baden Baden uberfuhren Heinrich Carl von Orscelar fugte das vermutlich in Engelport verbliebene Herz im Sommer 1633 wahrend der erneuten Besetzung Baden Badens durch Baden Durlach heimlich hinzu wie im Rahmen einer spateren Graboffnung bekannt wurde 25 Heinrich Carl von Orscelar hatte einen Sohn und zwei oder drei Tochter Wilhelm Hermann von Orscelar Freiherr von Staufenberg Details siehe weiter unten Maria Dorothea Freifrau von Orscelar war mit Georg Wilhelm von Bettendorf verheiratet der spater die Interessen der Orscelarer Erben vertrat Sie machte 1698 ihr Testament Der Sohn Franz Wilhelm starb am 16 Marz 1659 neunjahrig und wurde im Grab der mutterlichen Grosseltern beigesetzt Ein weiterer Sohn heiratete Maria Franziska Grafin von Stachlburg geb von Wolkenstein die am 22 Oktober 1726 als Testamentserbin ihrer Schwiegermutter Freifrau von Bettendorf geb von Orscelar uber die Orscelar schen Forderungen Anspruche von uber 15 000 fl zahlbar bis 1728 an das Haus Baden Baden stellte 26 Maria Elisabeth Freifrau von Orscelar hatte in erster Ehe Georg von Waltershofen und in zweiter Ehe vor 1662 Franz Fortunat Freiherr von Haindorf zu Poll und Orsan geheiratet Johanna von Orscelar war mit Philipp von Hontheim verheiratet und wahrscheinlich ebenfalls Tochter des Heinrich Carl Sie und ihr Ehemann Philipp von Hontheim Amtmann zu Grafenstein hatten dem Markgrafen Wilhelm von Baden Baden am 23 April 1623 4000 Reichstaler geliehen und dafur die Gefalle des Amtes Grafenstein verpfandet 27 Beide Ehepartner starben vor dem 12 Marz 1666 An diesem Tag sagte Markgraf Wilhelm der Rosine Ingold zweite Ehefrau des verstorbenen Philipp von Hontheim zu dass die ihr legierten 1000 Gulden auf die von ihm den Orscelaer schen Erben geschuldete Summe ubernommen werden sollen 28 Zwar nennt Wilhelm Hermann von Orscelar am 13 Juni 1666 Charles Neveu de la Folie seinen Schwager 29 Tatsachlich muss es sich aber um den Schwager im heutigen engeren Sinne seiner Mutter gehandelt haben fur den bisher nur drei andere Ehefrauen nachweisbar waren Er ist demnach identisch mit dem Carl von Neveu der am 1 Mai 1640 Maria Barbara von Neuhausen geheiratet hatte 30 Er stammte aus dem Anjou war 1634 aus schwedischen in kurbayrische Dienste ubergetreten wurde Rat Kammerer Obrist und Landvogt in der Ortenau von Ferdinand Karl Erzherzog zu Osterreich und wurde 1669 in den Freiherrenstand erhoben 31 32 nbsp Grabstein des Stifters der Kirche St Heinrich zu Durbach Wilhelm Freiherr von OrscelarWilhelm Hermann von Orscelar Freiherr von Staufenberg Bearbeiten Der letzte mannliche Erbe hatte bewusst ein keusches Leben gewahlt und starb am 18 Juni 1666 unverheiratet im Alter von 38 Jahren auf Schloss Staufenberg Ihm folgten seine Schwager Franz Fortunat Freiherr von Haindorf und Georg Wilhelm von Bettendorf als Lehnsnehmer von Staufenberg Wilhelm Hermann von Orscelar ist vor allem durch die Stiftung der Pfarrei Durbach im Jahre 1648 bekannt In der Pfarrkirche St Heinrich zu Durbach wurde er beigesetzt Im Rahmen ihrer Renovierung wurden 1988 einige Knochen und Stoffreste aufgefunden und wissenschaftlich ausgewertet 33 Standeserhohungen BearbeitenFreiherrendiplom vom 10 Juni 1627 fur Heinrich Carl von Orscelar durch Kaiser Ferdinand II Wappen BearbeitenDas viergeteilte Wappen ist farbig auf der Grabplatte des 1666 verstorbenen Wilhelm Hermann von Orscelar Freiherr von Staufenberg Pfarrkirche Durbach uberliefert wobei die heute darauf zu sehenden Farben wahrscheinlich nicht ursprunglich sind 34 In Feld 1 und 4 jeweils drei 2 1 Andreaskreuze in Feld 2 und 3 jeweils ein mit zwei ubereinanderliegenden Patenen bedeckter auf einem Dreiberg stehender Stauf Uber der heraldisch rechten Wappenhalfte ein von einem Flug bekronter Helm und uber der linken Halfte ein Helm bekront mit Frauenkopf und Rumpf und Buffelhornern als Arme auf dem Rumpf der Stauf mit doppelten Patenen 35 Auf dem Grabdeckel der Eltern in der Stiftskirche Baden Baden ist ein Allianzwappen ohne diese Helmzier aber mit Krone dargestellt 36 Die Felder 2 und 3 zeigen das Wappen der Familie Wiedergrun von Staufenberg an die bis 1604 mit der Herrschaft Staufenberg belehnt war wahrend die Andreaskreuze offensichtlich auf das ursprungliche Wappen der Familie Orscelar zuruckgehen 37 In dem Adelsdiplom wurde das alte Wappen 1627 zwar bestatigt aber weder abgebildet noch beschrieben 38 nbsp Wappen des zur Elsassischen Ritterschaft gehorigen Geschlechts Wiedergrun von Staufenberg 1605 nbsp Wiedergrun von StaufenbergLiteratur BearbeitenJulius Kindler von Knobloch und Othmar Freiherr von Stotzingen Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 Heidelberg 1919 S 282 283 Ilse Fingerlin mit Beitragen von Joachim Wahl und Manfred Rosch Freiherr Wilhelm Hermann von Orscelar Die ungewohnliche Bestattung in der Durbacher Pfarrkirche Stuttgart 1992 Norbert J Pies Notabilia amp Miscellanea oder Heimat und familienkundliche Randnotizen Heft III Neues aus Alt Engelport Erftstadt Lechenich 2021 S 54 61 Gedanken zur Familie von Orscelar mit Stammtafel Einzelnachweise Bearbeiten Johann Maximilian Humbracht und Georg Helwich Die hochste Zierde Teutsch Landes Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels 1707 S 152 Sparliche Hinweise zur Familie finden sich bei Julius Kindler von Knobloch und Othmar Freiherr von Stotzingen 1919 und Ilse Fingerlin 1992 Frans Debrabandere Woordenboek van de familienamen in Zeeland 2009 Paul van Osselaer Voorouders van Egidius van Osselaer Memento vom 31 August 2022 im Internet Archive auf users telenet be NIEDERDEUTSCHE STUDIEN Herausgegeben von William Foerste Band 10 1963 S 44 f Biografische Details bei Clement Schmitt Orscelar Marien franciscain 1632 In Dictionnaire de Spiritualite ascetique et mystique Doctrine et histoire Band 11 Spalte 970 Marianus von Orscelar Jesus omnia sive Thesaurus Cordium suavis ac melliti Nominis Jesu Messiae Munchen 1622 Marianus von Orscelar Gloriosus Franciscus Redivivus Sive Chronica Observantiae Strictioris Reparatae Reductae Ac Reformatae eiusdemque per Christianos Orbes non solum sed amp Americam Peru Chinas Iapones Chichemecas Zachecas Indos Orientis amp occidui solis Turcas amp Barbaras gentes diffusae amp Evangelio fructificantis Distincta VI Libri amp 28 figuris aeneis ornata Ingolstadt 1625 Julius Wilhelm Zincgreff Deutscher Nation Denckwurdiger Reden Apophthegmata genant Band 2 Strassburg 1639 S 150 und 151 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 48 Nr 3231 Haus und Staatsarchiv III Staatssachen 1539 1932 Kriegssachen Allgemein Truppendurchmarsche und Werbungen im 16 Jahrhundert hier 1589 Gottingisches historisches Magazin Band 4 1789 S 176 Norbert J Pies Alt Engelporter Lesebuch 800 Jahre Klostergeschichte in 80 Kapiteln Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport Neue Reihe Jubilaumsreihe Band IV BoD Norderstedt Erftstadt 2020 ISBN 978 3 927049 63 5 S 157 165 Norbert J Pies 800 Jahre Kloster Maria Engelport 71 ausgewahlte Kapitel aus seiner Geschichte BoD Norderstedt Erftstadt 2020 ISBN 978 3 927049 64 2 S 132 140 Landeshauptarchiv Koblenz Best 701 Nr 119 Gedachtnis am 4 November Henry de Peyster Une famille de financiers huguenots De Peyster 1280 1930 In Bulletin de la Societe de l Histoire du Protestantisme Francais 1903 2015 Band 82 Nr 2 April Juni 1933 S 153 186 Landeshauptarchiv Koblenz Best 701 Nr 119 Gedachtnis am 10 Januar Landeshauptarchiv Koblenz Best 701 Nr 119 Gedachtnis am 27 Januar und am 27 Februar Julius Wilhelm Zincgreff Deutscher Nation Denckwurdiger Reden Apophthegmata genant Band 2 Strassburg 1639 S 150 und 151 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 36 Nr 1809 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg befinden sich knapp funf Dutzend Urkunden die vor allem die beiden letzten Generationen betreffen Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 36 Nr 1809 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 37 Nr 128 Nach Julius Kindler von Knobloch und Othmar Freiherr von Stotzingen 1919 S 282 283 ohne Quellenangaben Ilas Bartusch Die Grabmaler fur Markgraf Eduard Fortunat von Baden Baden in der Stiftskirche zu Baden Baden In Ditte Bandini und Ulrich Kronauer 100 Jahre Heidelberger Akademie der Wissenschaften Fruchte vom Baum des Wissens Eine Festschrift der wissenschaftlichen Mitarbeiter Heidelberg 2009 S 153 170 Norbert J Pies Markgraf Eduard Fortunatus von Baden Baden Von Kastellaun uber Kloster Engelport nach Baden Baden In Hunsrucker Heimatblatter Nr 177 Jg 61 2021 Zu den Protokollen der Graboffnungen von 1733 1754 und 1755 s vor allem das Manuskript von Franz Josef Herr im Stadtarchiv Baden Baden E4 3 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 36 Nr 1809 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 46 Nr 3022 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Best 46 Nr 3031 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 37 Nr 960 Rhat Cammerer Obristen und Landtvogt in der Orttenau Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 Heidelberg 1919 S 236 237 Bernd Warlich Neveu de la Folie Carl Freiherr In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten https www 30jaehrigerkrieg de neveu de la folie carl freiherr Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien in genauer vollstandiger und allgemein verstandlicher Beschreibung Mit geschichtlichen und urkundlichen Nachweisen Band 2 Leipzig 1855 S 319 Ilse Fingerlin mit Beitragen von Joachim Wahl und Manfred Rosch Freiherr Wilhelm Hermann von Orscelar Die ungewohnliche Bestattung in der Durbacher Pfarrkirche Stuttgart 1992 Ilse Fingerlin 1992 Foto Abgerufen am 26 September 2021 Grabdenkmal Karl Heinrich von Orselaer in der Stiftskirche Baden Baden Abgerufen am 29 September 2021 Pfarrkirche St Heinrich in Durbach Grabstein des Kirchenstifters Wilhelm Freiherr von Orscelar Abgerufen am 12 September 2022 Nach Julius Kindler von Knobloch und Othmar Freiherr von Stotzingen 1919 S 282 283 ohne Quellenangaben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orscelar amp oldid 237878806