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Der Sulzer Hof auch Hof zu Selzen 1362 Sultzer Hof 1596 oder Hof zu Sultz 1743 war ein Adelshof der Familien Ansenbruch Leyen 1 Gulpen genannt von Heddesheim Eltz und Ebersberg genannt von Weyhers in der Gemarkung Sulze 1203 spater aufgegangen in der Gemarkung von Kreuznach im Nahetal vor dem Dorf Munster am Stein Der Name weist auf solehaltige Quellen in diesem Bereich hin Reste eines Festen Hauses Niederungsburg sind im Salinental im Bereich der Saline Theodorshalle neben dem Gebaude Burgweg 2 erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Dorf Sulze 1 2 Festes Haus Sulzer Hof 1 3 Arbeitersiedlung am Sulzer Hof 2 Literatur 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDorf Sulze Bearbeiten Auf dem Gelande am Sulzer Hof wo 1742 die Saline Theodorshalle errichtet wurde hat wahrscheinlich bereits eine romische Siedlung gestanden 2 Der kurpfalzische Verwaltungsjurist und Landvermesser Peter Immanuel Dahn berichtete dass in Kreuznach nicht nur an der sogenannten Heidenmauer den Uberresten eines romischen Kastells sondern auch bei der Saline Erbauung Romische Grabern Urnen Geknoche und Munzen vorgefunden wurden Es ist zu bedauern dass diese Urnen aus einem Rechte des Aberglaubens eines Schatzbegirigen Pobels so viel ich weiss alle zertrummert und die Munzen an die Kupferschmitten Gurtler Juden amp c so schandlich veraussert worden sind dass sich dermalen nur noch wenig unter hiesigen Einwohnern vorfinden 3 Der Name Sulze Sulcze bezeichnete eine dorfliche Siedlung und deutet auf die Nutzung von Salzquellen bereits im Mittelalter hin Der Ort wird urkundlich erstmals 1203 erwahnt als Ritter Gernod von Bosenheim Bosinheim dem St Peterskloster bei Kreuznach funf Hufen Joche Weingarten im Belz Belce am Kautzenberg Guter in Ippesheim sowie Geldrenten zu Sulze und in der Hosterburc untergegangenes Dorf Osterburg am Romerkastell stiftete 4 Die Sultzer gemarcken grenzte im Suden an den Bezirk Munster am Stein der Rheingrafschaft 5 Zur Siedlung Sulczen gehorte eine Kapelle nach dem Altar und Pfrundenverzeichnis des Landkapitels Archipresbyteriats Munsterappel im Archidiakonat des Mainzer Dompropstes besass der cappellanus in Sulczen 1401 eine Pfrunde von 12 Schilling Heller 6 Die Kollatur am St Nicolaus Altar zu Sulzen usswendig der Stadt Kreuznach wurde noch 1529 durch Peter I von Leyen um 1487 1551 7 wahrgenommen 8 9 Eine Zuwegung nach Sulzen von Kreuznach aus fuhrte bereits im Mittelalter uber einen Uferweg auf der linken Naheseite heute Priegerpromenade Graf Simon III von Sponheim Kreuznach erlaubte 1382 der Stadt Kreuznach auf 5 Jahre zur Begleichung ihrer Schulden pro Malter Salz eine Steuer von 2 Hellern zu erheben 10 Salz wurde in Kreuznach auf einem speziellen Markt gehandelt dem Salzmarkt in der Neustadt Mannheimer Strasse zwischen Metzger und Gerberviertel zunachst allerdings wohl nur in geringem Umfang aus ortlicher Produktion 11 Die Salzwaage befand sich in der Mannheimer Strasse 38 1490 verlieh Kurfurst Philipp von der Pfalz die saltz und badbronnen zwischen der Ebernburg und Kreuznach seinen Kochen Conrad Brunn und Matthes von Nuwendorff 12 Die solehaltigen Quellen waren wahrscheinlich 1478 entdeckt bzw wiederentdeckt worden Eine langerfristige wirtschaftliche Nutzung kam allerdings zunachst noch nicht zu Stande Das eigenstandige Dorf Sulze wurde spatestens 1743 mit dem Bau der Saline Theodorshalle als Ortsteil von Kreuznach aufgegeben und damit zur Wustung Festes Haus Sulzer Hof Bearbeiten Der Hof Sulz oder der Seltzer Hof war ein Festes Haus hus 13 das im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit zu 2 3 von der Raugrafschaft zu Altenbamberg 14 und zu 1 3 vom Erzstift Mainz lehensruhrig war 15 Die Herren von Ansenbruch Anselburg bei Neuhemsbach 16 zu Heddesheim genannt von Sultzen erhielten das Lehen fur ihren Dienst als Burgmanner der Raugrafen auf der Altenbaumburg 14 Die Raugrafen Georg II von Stolzenburg 1349 und sein Bruder Konrad V VI von Stolzenburg nach 1340 sicherten ihrem Lehenstrager Edelknecht Rudolf von Ansenbrucg d A 1316 zu seine Lehen Sulczen und Hedesheym an Rheingraf Syfridde Siegfried II vom Stein um 1240 vor 1327 zu vergeben falls Rudolf ohne Leibeserben sterben sollte 17 1362 gingen die raugraflichen 2 3 der Lehnshoheit auf die Grafen von Sponheim uber 18 Der Edelknecht Rudolf von Ansenburg d J zu Heddesheim der das Lehen als Burglehen innehatte 19 wechselte im Tausch mit Ulrich I von Layen 1372 aus dem Dienst von Raugraf Philipp von Stolzenburg 1377 zu Bolanden und Altenbamberg in den Dienst von Graf Walram von Sponheim Kreuznach 20 14 Raugraf Wilhelm von Stolzenburg 1358 stimmte 1354 einer Bewittumung der Frau des Rudolf von Ansenburg auf das Haus Sulzen zu 21 Rudolf von Ansenburg zeigte 1355 dem Mainzer Erzbischof an dass er 1 3 von Haus Sulz zu Mannlehen besitze Erzbischof Gerlach von Nassau bewilligte daraufhin dass Rudolf von Ansenburg sein lieber Getreuer seine Frau Grede Kammerer von Worms genannt Fuchs von Rudesheim eine Tochter des Ritters Gieselbrecht Voisses 22 23 mit dem 1 3 des Hauses Sulcze das vom Erzbischof zu Lehen ruhrte bewidmete 13 Graf Walram von Sponheim stimmte am 9 Juni 1361 einer weiblichen Erbfolge fur die Ansenburger Lehen zu 24 1369 kam 1 3 des Hauses zu Sultzen husz zu Sulczen als Kurmainzer Offenhaus in den Lehensbesitz des Ritters Ritter Hartmann I Beyer von Boppard um 1378 der Margarete Grede von Sultze die Witwe des Rudolf von Ansenbruch geheiratet hatte 25 26 1390 und 1420 war Ulrich II von Layen um 1423 25 27 28 seit 1376 verheiratet mit Anna von Ansenbruch nach 1406 29 Stieftochter des Hartmann Bayer und Tochter der Frau Margarete Grede von Sultze von ihrem ersten Ehemann Rudolf von Ansenbruch 26 mit dem mainzischen Drittel belehnt 30 31 1423 25 erhielt es Gerhard I von Gulpen genannt von Heddesheim um 1435 32 Amtmann in Kastellaun 1417 verheiratet mit Margarethe von Layen ein Schwiegersohn des Ulrich II von Layen und der Margarete von Sultze verwitwete Ansenburg 28 durch Erzbischof Konrad III von Dhaun 33 34 Lehenstrager des sponheimischen 2 3 Anteils am Sulzer Hof 1437 bzw 1444 bis 1707 kurpfalzisch markgraflich badisches Kondominium wurden 35 36 1433 sponheimisch Adam von Layen um 1410 um 1464 verheiratet I seit 1428 mit Elisabeth von Ingelheim um 1408 nach 1452 II mit NN von Wachenheim vor 1455 Sohn des Ulrich II von Layen und seiner zweiten Frau Justina von Kallenfels Kall 37 1438 vgl 1423 25 mainzisch 34 Gerhard II von Gulpen genannt von Heddesheim um 1459 60 38 seit 1439 Amtmann in Kastellaun verheiratet mit Agnes von Lowenstein zu Randeck Tochter des verstorbenen Henne von Randecken d A 39 Amtmann 1409 1413 der Grafschaft Falkenstein und der Margarete Winter von Alzey Schwester des Kreuznacher Amtmanns Friedrich von Lowenstein 1450 40 Agnes Onkel Emerich von Lowenstein genannt Randeck 1409 war mit Metza Mechthild von Ansinbruch gen Sultzen verheiratet gewesen 1476 kurpfalzisch Philipp von Layen vor 1499 verheiratet mit Isengard Kranchen von Kirchheim Sohn des Adam von Leyen und seiner ersten Frau Elisabeth von Ingelheim wohl auch belehnt fur seine Geschwister Justina Engin Annchen Philipp Jorgen und Barbeln von Layen 41 1477 kurpfalzisch Jorg Georg von Layen nach 1452 nach 1507 zunachst vormundschaftlich vertreten durch seinen Bruder Philipp von Layen 42 Sohn des Adam von Layen 1481 von der Familie Layen auf Lebenszeit geoffnet fur die Schwager beide waren Gemeine der Burg Layen 41 Hans von Gundheim nach 1489 verheiratet mit Justina von Leyen einer der Ganerben von Nieder Saulheim und Wilhelm von Schwalbach mit den Schwalben 1483 Kurtrierischer Amtmann zu Boppard verheiratet mit Anna von Leyen 1484 43 44 sowie fur Hermann von Gebenraith Gebroth 45 o D um 1510 kurpfalzisch 1529 erwahnt 8 Peter I von Leyen um 1487 1551 7 Hofmeister des Herzogs von Pfalz Simmern 1532 1539 Amtmann zu Winterburg 1544 im Gefolge des Pfalzgrafen Johann II von Simmern Sponheim auf dem Reichstag zu Speyer verheiratet mit Anna von Dienheim Sohn des Philipp von Layen 1557 kurpfalzisch 1560 erneuert Eberhard I von Layen 1572 46 verheiratet seit 1559 mit Christina von Talheim zwischen 1576 und 1618 Sohn des Peter I von Leyen 1558 badisch Christoph von Eltz 1501 1594 verheiratet 1533 mit Viola von Stein zu Nassau 1594 und sein Bruder Georg Jorg von Eltz 1500 1562 beides Sohne von Johann XI von Eltz 1504 und Dorothe von Wolffskeel 1542 als Nachkommen ihres Urahns Urgrossvaters Gerhard II von Gulpen genannt von Heddesheim dessen Tochter Sophie von Gulpen genannt von Heddesheim 1433 1501 war in zweiter Ehe 1467 verheiratet mit Johann VIII von Eltz Rubenach 1420 1508 1573 kurpfalzisch 1578 1583 1584 1611 und 1614 erneuert 1585 badisch Johann Meinhard von Layen um 1560 zwischen 1639 und 1651 Nassauisch saarbruckischer Rat und Oberamtmann in Idstein verheiratet seit 1593 mit Katharina von Eltz 1574 nach 1600 Tochter des Kaspar von Eltz und sein Bruder Peter II von Layen 1632 Mainzischer Rat Vizedom und Hofrichter zu Mainz verheiratet mit Katharina Dorothe von Selbach genannt Quadfasel beides Sohne von Eberhard I von Layen die zunachst noch vormundschaftlich vertreten wurden 47 1580 badisch Kaspar von Eltz um 1550 1619 rheingraflicher Oberamtmann zum Rheingrafenstein 48 spater kurmainzischer Amtmann von Lahnstein Vizedom und Grosshofmeister 49 Sohn von Christoph von Eltz auch als Vormund der Kinder des Eberhard I von Layen 47 seit 1593 Schwiegervater des Johann Meinhard von Layen 1611 kurpfalzisch 1614 und 1657 erneuert 1659 badisch Emich von Layen 1597 nach 1674 1632 Oberst in schwedischen Diensten 50 1647 hanauischer Gesandter bei Kurmainz verheiratet I mit Kunigund Elisabeth Waldbott von Bassenheim vor 1652 II vor 1653 mit Elisabeth von Florsheim nach 1662 verkaufte mit seiner Frau 1662 das Schloss Neuhemsbach dem koniglich spanischen Obristen Jacob de Herbay als dieser nicht zahlte an die Grafen von Sayn Wittgenstein Homburg 51 und sein Bruder Philipp Nicolaus von Layen 1656 kaiserlicher Obrist 52 verheiratet mit Helene Eleonore von Schwendi beides Sohne des Peter II von Layen 1657 kurpfalzisch 1682 und 1687 fur die noch Lebenden erneuert 1659 badisch 1687 erneuert Eberhard II von Leyen um 1600 1675 kaiserlicher Obristleutnant 53 und Hauptmann des Ritterkantons Niederrhein er und seine Frau Maria Elisabeth Vogt von Hunolstein veranlassten 1663 die Errichtung der lutherischen Pfarrei Argenschwang und seine beiden Bruder Wolff Friedrich von Layen 1681 Obrist in kurtrierischen und kaiserlichen Diensten 54 1652 Gubernator auf Ehrenbreitstein Krafft Cuno von Layen 1683 kurmainzischer Obrist 1649 bis etwa 1655 Festungskommandant auf Konigstein zuletzt Generalfeldmarschall Leutnant alle drei Sohne des Johann Meinhard von Layen sowie ihre Neffen Franz Eberhard von Leyen zunachst vormundschaftlich vertreten durch seinen Onkel Eberhard II von Leyen im Duell umgekommen Sohn des Johann Kaspar von Leyen 55 Ignaz Wilhelm Casimir von Layen 1695 zunachst vormundschaftlich vertreten durch seine Onkel Emich von Layen und Eberhard II von Leyen spater Freiherr Ignaz Wilhelm Casimir von Leyen furstbischoflich strassburgischer Amtmann zu Ettenheim Sohn des Philipp Nikolaus von Layen 1720 Freiherr Johann Eberhard von Layen 1732 kaiserlicher und mainzischer Generalfeldmarschall Leutnant Kommandant von Mainz Sohn des Wolff Friedrich von Layen 1731 1733 erneuert Freiin Philippine Amelie von Layen um 1690 95 nach 1779 56 verheiratet mit Ernst Friedrich von Ebersberg genannt von Weyhers Tochter des Johann Eberhard von Layen 1735 Ernst Friedrich von Ebersberg genannt von Weyhers seit 1733 Freiherr von Weyhers Layen 1687 1762 kurmainzischer Kammerer 1764 Freiherr Franz Eberhard Christoph von Ebersberg genannt von Weyhers Layen 1721 nach 1764 Sohn des Ernst Friedrich von Ebersberg genannt von Weyhers Leyen Zu dem befestigten Sulzer Hof gehorten 1596 noch 100 Morgen Acker 10 Morgen Wiesen 179 Morgen Waldung und als Zubehor verschiedene Gerechtigkeiten Weidgang Jagd Fischerei und Uberfahrt Fahrgerechtsame es gab dort noch keine Nahe Brucke 57 Die Lehenstrager liessen die Landereien bewirtschaften 1472 wird Johann von Kastellaun zusammen mit seiner Frau Agnes als Hofmann zu Sulzen erwahnt 58 Der benachbarte Wald wurde Sulzerwald genannt 59 Den Seltzerhof oder Hof zu Sultz brachte Anna Philippina Amalia von Leyen um 1690 95 nach 1745 Tochter des Kaiserlichen General Feldzeugmeisters Hans Eberhard Freiherr von Leyen 1732 zu Argenschwang und der Isabella Antonia geb von Leyen 1664 1701 1719 in die Ehe mit dem Kurmainzer Kammerer Ernst Friedrich von Ebersberg genannt von Weyers Leyen 1687 1762 60 ein 57 Freiherr Ernst Friedrich von Ebersberg genannt von Weyhers wurde 1735 von der Kurpfalz als Rechtsnachfolger der Grafen von Sponheim mit Hof zu Sulzen belehnt 61 1737 38 wurde der vordersponheimische Hof Sulzen bei Kreuznach vorubergehend an den kurpfalzischen Konferenzminister Jakob Tillmann von Hallberg verkauft 62 Um die solehaltigen Quellen zu nutzen erwarb eine neugegrundete SalinenSozietat nach vertraglichen Absprachen mit den Kurfursten Karl III Philipp und Karl Theodor von der Pfalz 1743 den gesamten Salzerhof oberhalb Kreuznach zu dem auch Hofhaus Scheuer Stallung und ein Baumgarten gehorten fur 10 000 Gulden 63 Die Freifrau von Leyen bekam noch eine Gratifikation ein douceur von hundert Spezies Dukaten von der Sozietat Ihr Sohn Franz Eberhard Christoph von Ebersberg genannt von Weyhers Layen 1721 nach 1764 wurde ungeachtet des Verkaufs 1764 von Kurfurst Karl Theodor von der Pfalz mit Hof zu Sulzen belehnt 64 Von dem burgartig befestigten Hof des 14 Jahrhunderts sind ein Mauerzug mit Wehrgang auf der Nordseite und anschliessendem schlankem Treppenturm mit Zinnenkranz sowie ein vermauertes rundbogiges Tor erhalten 65 Arbeitersiedlung am Sulzer Hof Bearbeiten Unmittelbar westlich der Ruine des Sulzer Hofs wurde zwischen 1892 und 1895 nach einer Planung des Grossherzoglichen Kreisbauamtes in Bingen eine kleine Siedlung mit Arbeiterhausern Scheunen Back und Waschhaus der Grossherzoglich Hessischen Saline Theodorshalle errichtet Architekt war wahrscheinlich der Kreis Hochbauaufseher Ferdinand Illert 1830 1901 66 Erhalten ist ein zweigeschossiges Backsteinhaus mit Arbeiterwohnungen von 1892 im Burgweg 2 Sulzer Hof 2 65 Das Gelande mit dem historischen Sulzer Hof wurde Anfang 2016 an die Gemeinnutzige Wohnungsbaugesellschaft mbH GEWOBAU der Stadt Bad Kreuznach verkauft 67 Literatur BearbeitenJohann Maximilian von Humbracht Georg Helwich Die hochste Zierde Teutsch Landes und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels vorgestellt in der Reichs Freyen Rheinischen Ritterschafft Knoch Frankfurt am Main 1707 Cammerer von Worms Tf 13 von Lœwenstein Tf 86 Beyer von Boppard Tf 102 von Leyen Tf 121 und von Eltz Tf 128f Digitalisat Damian Hartard von und zu Hattstein Die Hoheit des Teutschen Reichs Adels Bd I Koss Fulda 1729 S 353 355 Google Books Eduard Schneegans Historisch topographische Beschreibung Kreuznachs und seiner Umgebungen Kehr Koblenz 1839 S 128 241 283f und 301 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Johann Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Das Nahethal Bd I Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius II 16 Rudolph Friedrich Christian Hergt Koblenz 1869 S 127 131 Google Books Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 Behrendt Bonn 1914 Landesgeschichtlicher Teil S 93 und Topographischer Teil S 13 16 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Google Books eingeschrankte Vorschau Karl Hessel 68 Die Entwicklung des Bades Kreuznach von 1817 ab In Kurverwaltung Hrsg Hundert Jahre Bad Kreuznach 1817 1917 Peter Doepgen Bad Kreuznach 1917 S 3 72 bes S 8 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Walther Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 S 107 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 ISBN 3 422 00540 4 Edith Ruser Herbert Dellwing Bearb Stadt Bad Kreuznach Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz 5 Kreis Bad Kreuznach 1 Schwann Dusseldorf 1987 S 36 38 210 232 und 240 Google Books eingeschrankte Vorschau Rolf Schaller Von Salzquellen und Gradierwerken Zur Geschichte der Kreuznacher Mineralbrunnen In Bad Kreuznacher Heimatblatter 2012 S 17 28 PDF des Verein fur Heimatkunde fur Stadt und Kreis Bad Kreuznach e V Einzelnachweise Bearbeiten Stammsitz auf der Burg Layen bei Rummelsheim Wappen In Schwarz ein von zehn goldenen 2 1 2 1 und 1 2 1 gestellten Schindeln begleiteter silberner Sparren Otto Guthmann Kreuznach und Umgebung in romischer Zeit Verein fur Heimatkunde Bad Kreuznach 1965 S 24 unter Verweis auf eine Akte des Staatsarchivs Koblenz aus dem Jahre 1783 Walburg Boppert Romische Steindenkmaler aus dem Landkreis Bad Kreuznach Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz 2001 S 23 Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach Gestellt von P I Dahn et iam Renovat or E ius d em auch Renovator desselben Anno 1 7 7 2 Handschrift 1772 Bl 23 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Cgm 2654 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen lateinische Ubersetzung Johann Heinrich Andreae Crucenacum palatinum cum ipsius archisatrapia illustrantium Bd II Johann Baptist Wiesen Heidelberg 1781 S 112 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Philipp Roos Berichtigung der ersten Geschichte der Stadt Pfarrkirche auf dem Worthe zu Creutznach Emmerich Joseph Henss Kreuznach 1814 S 14 Anm 12 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd II Friedrich Denkert amp Wilhelm Groos Koblenz 1879 Nr 969 S 268 Digitalisat im Internet Archive Peter Streuff Bearb Weyssthum der Wild und Rheingrafschaft Monster under dem Stein ir Wystum 1515 In Wilhelm Fabricius Bearb Guter Verzeichnisse und Weistumer der Wild und Rheingrafschaft Trierisches Archiv Erganzungsheft 12 Lintz Trier 1911 S 68 70 bes S 70 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Altar und Pfrundenverzeichnis vom 5 April 1401 In Stephan Alexander Wurdtwein Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta Bd I Akademische Druckerei Mannheim 1769 S 88 92 bes S 91 Google Books a b Begraben in der Katholischen Pfarrkirche Spabrucken Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 306 Deutsche Inschriften online a b Friedrich Back Die evangelische Kirche im Lande zwischen Rhein Mosel Nahe und Glan Bd I Adolph Mareus Bonn 1872 S 84 Google Books Die Familie war ausserdem im Besitz des Patronats uber den Katharinen Altar im Kreuznacher Adelshof der Familie dem sogenannten Leyenschen Hof im Bereich der heutigen Hochstrasse 45 Urkunde vom 12 Marz 1382 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Grafschaft Sponheim Urkunde 676 Rudolf Feld Das Stadtewesen des Hunsruck Nahe Raumes im Spatmittelalter und in der Fruhneuzeit diss phil Mainz 1972 2 Aufl Henn Kastellaun 1975 S 46 Franz Josef Mone Erbverleihung der Saline und des Solbades zu Kreuznach 1490 In ders Ueber Krankenpflege vom 13 bis 16 Jahrhundert in Wirtenberg Baden der baier Pfalz und Rheinpreussen In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 2 1851 S 257 291 bes S 285 287 Google Books a b Regest vom 1 Januar 1355 Fritz Vigener Regesten der Erzbischofe von Mainz von 1289 1396 Bd II 1 Leipzig 1913 Nachdruck Berlin 1970 Nr 0265 und 0266 Online Zugriff am 30 Juli 2020 a b c Regest vom 13 August 1362 Johannes Motsch Bearb Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim Bd I 1065 1370 Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1987 S 701 Google Books eingeschrankte Vorschau Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Topographischer Teil Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 1914 S 13 16 und 93 Mitte des 13 Jahrhunderts werden Rudolphus et Franko fratres Bruder de Ansenburc als Inhaber einer villa in Bubelnsheim erwahnt Wilhelm Sauer Bearb Die altesten Lehnsbucher der Herrschaft Bolanden Julius Niedner Wiesbaden 1882 S 44 und 84 Anm 58 Digitalisat im Internet Archive 1259 waren sie Zeugen des Grafen Simon I von Sponheim Kreuznach bei der Verleihung der Stadtrechte an Kirchberg Regest vom 21 Februar 1316 Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Wild und Rheingrafliche Archive In Ders Urkunden des furstlich Salm Horstmar schen Archives in Coesfeld und der herzoglichen Croy schen Domanenadministration in Dulmen Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Provinz Westfalen Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Westfalen 1 2 Aschendorff Munster 1904 S 170 328 bes S 198 Digitalisat und PDF der Universitats und Landesbibliothek Munster Verzeichnis der Aktivlehen der Grafschaft Sponheim um 1450 It em zwene brieffe daz Sulczen bij Crucznache gelegen von myne herren zu lehen roret Generallandesarchiv Karlsruhe Franz Josef Mone Bearb Verzeichnis der Sponheimischen Lehensleute In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 3 1852 S 167 170 bes S 168 Digitalisat Jean Claude Loutsch Die Wappen der trierischen Burgmannen um 1340 In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 18 1992 S 1 179 bes S 147 Regest vom 13 August 1362 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 15f Regest vom 16 Dezember 1354 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 15 Tochter von Ritter Giselbert II Kammerer von Worms genannt Voss Fuchs von Rudesheim nach 1352 und NN von Partenheim Johann Maximilian von Humbracht Georg Helwich Die hochste Zierde Teutsch Landes und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels Knoch Franckfurt am Main 1707 Tf 102 Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer Bd I Kupferberg Mainz 1819 S 351 Anm c Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 15 Franz Josef Heyen Zwischen Rhein und Mosel Der Kreis St Goar Boldt Boppard 1966 S 409 Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim der beiden Linien Kreuznach und Starkenburg Bd II R Voigtlander Kreuznach 1869 S 173 Google Books Regest vom 23 April 1369 Fritz Vigener Regesten der Erzbischofe von Mainz von 1289 1396 Bd II 1 Leipzig 1913 Nachdruck Berlin 1970 Nr 2535 Online Zugriff am 30 Juli 2020 Lehensrevers von 1369 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 333 Herrschaft Reifenberg Nr 28 a b Johannes Motsch Bearb Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim Bd II 1371 1399 Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1988 S 86f Graf Simon III von Sponheim vergab 1401 den Hof zu Crutzenachen der zu zeiten gewesen ist herrn Johanns selig von Bleynchen heute Hochstrasse 45 an Ulrich II von Leyen Regest einer Urkunde vom 10 Juli 1401 Badische Historische Kommission Hrsg Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1015 1515 Bd III Wagner Innsbruck 1907 Nr 5644 S 76 1416 wurde Ulrich II von Leyen auch mit der sponheimischen Feste Argenschwang belehnt a b Prozesskette ab 1426 von Margarete Grede von Leyen Witwe des Emich Ring Rinck genannt Schlye von Gau Bickelheim betr Erbauseinandersetzungen nach dem Tod ihres Halbbruders Ulrich II von Leyen beteiligt waren u a Johannes von Friedeberg Justina Goste von Kallenfels die zweite Frau Ulrichs II von Leyen und Gerhard I von Gulpen genannt von Heddesheim Girhard von Hedisheim Adalbert Erler Bearb Die alteren Urteile des Ingelheimer Oberhofes Bd III Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1963 Nr 2388 2392 2411 2427 2444 und 2478 S 9 152 154 157 159 182 184 217f und 264f vgl S 33 PDF abgerufen am 2 August 2020 Regest vom 21 Dezember 1406 Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim der beiden Linien Kreuznach und Starkenburg Bd II R Voigtlander Kreuznach 1869 S 182 Google Books Regest vom 14 September 1390 Staatsarchiv Wurzburg Mainzer Ingrossaturbucher Bd I Bl 160 In Die Regesten der Mainzer Erzbischofe Online Zugriff am 30 Juli 2020 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz Erlauterungen 6 Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 15f Lehensreverse seines Sohns Gerhard II von Gulpen verheiratet mit Agnes von Lewenstein vom 26 Februar 1435 und 24 Januar 1436 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 15800 und 15801 Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim der beiden Linien Kreuznach und Starkenburg Bd II R Voigtlander Kreuznach 1869 S 164 und 180 vgl S 106 und 207 Google Books Lehensrevers des Gerhard von Gulpen an Konrad Erzbischof von Mainz uber ein Drittes des Hofes genannt Sulzen bei Kreuznach mit den Ackern Weingarten Waldern und allem Zubehor 1423 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 333 Herrschaft Reifenberg Nr 126 a b Konrad Erzbischof von Mainz belehnt Gerhard von Gulpen genannt von Heddesheim mit 1 3 des Hofes Sultz bei Kreuznach den der verstorbene Ulrich von Leyen besessen hat Urkunde vom 7 September 1425 ausgestellt in Bingen Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54G Adelige und andere Familien 55 Familie von Gulpen genannt von Heddesheim Urkunde 205 Zum folgenden vgl die Lehnsreverse vom 1 September 1433 1 Januar 1438 10 Januar 1476 10 November 1557 27 August 1558 16 Mai 1580 16 Marz 1585 vom 16 Marz 1659 13 Februar 1682 und von 1687 ab 1557 ausgestellt in Baden bei der Markgrafschaft Baden als eine der Rechtsnachfolgerinnen bis 1707 der Grafschaft Sponheim Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 12468 013 17014 17025 17065 17326 17335 17340 17342 und 20562 Lehensurkunden fur den kurpfalzischen Anteil an der Grafschaft Sponheim vom 6 November 1477 18 Februar 1557 15 Februar 1560 6 November 1573 26 September 1578 13 Februar 1582 12 April 1583 4 November 1584 21 Mai 1611 4 November 1614 24 Juli 1657 25 September 1687 2 Marz 1720 22 August 1731 und 25 August 1733 ausgestellt in Heidelberg bzw Mannheim Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 53C030 Herrschaft Layen und Rummelsheim Urkunde 36 38 43 45 47 50 53 66 87 98 118 130 134 und 282 Johannes Motsch Bearb Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim Bd IV 1426 1437 Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1990 S 206f Johannes Motsch Bearb Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim Bd II 1371 1399 Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz Koblenz 1988 S 521 Google Books eingeschrankte Vorschau Quittung seines Schwiegersohns Otto Waldbott von Bassenheim erster Ehemann der Sophie von Gulpen vom 2 November 1460 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 1A Urkunden der geistlichen und staatlichen Verwaltung Urkunde 8415 Urkunde vom 3 Juli 1437 Gerhard von Gulppen genannt von Helbessheym Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 82 Sachsenhausen Deutschordenskommende Nr 44 335 Seine Grabplatte ist in der Pauluskirche Bad Kreuznach erhalten Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 126 Deutsche Inschriften online a b Die Kinder Justina Engin Annchen Philipp Jorgen und Barbeln des Adam von Leyen und der Elsse von Ingelheim raumen drei namentlich genannten Personen auf Lebenszeit ein den Hof zu Sulzen Oultzen mit verlesenem S der Kurrentschrift in Bau zu halten und zu nutzen Urkunde vom 15 Marz 1481 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Leyen U 1481 Marz 15 In einem Weistum von 1507 werden die beiden Bruder unter den Gerichtsherren von Ippesheim genannt Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 508f In erster Ehe verheiratet Johann von Arsburg nach 1466 Doppelepitaph in der Karmeliterkirche Boppard Eberhard J Nikitsch Boppard Karmeliterkirche 1484 In Deutsche Inschriften 60 Rhein Hunsruck Kreis I Nr 97 online in www inschriften net abgerufen am 5 August 2020 Vielleicht verheiratet mit Barbara von Leyen die auch eine Ehe vor 1484 mit Hans III von Fechenbach nach 1500 kurmainzischem Amtmann zu Stadtprozelten geschlossen hat Epitaph in der Ev Pfarrkirche Kocherstetten in der auch seine Schwester Margaretha von Layen 1589 begraben wurde siehe Epitaph fur Eberhard von Stetten und Margaretha von Layen Harald Dros Kocherstetten Stadt Kunzelsau ev Pfarrkirche 1572 In Deutsche Inschriften 73 Hohenlohekreis Nr 350 online und Nr 440 online in www inschriften net a b Vgl Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Behrendt Bonn 1914 Topographischer Teil S 480 zum Jahr 1582 betr Mommenheim Urkunde vom 27 Marz 1575 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 vom Stein U 1575 Marz 27 Grabmal in der Pfarrkirche St Valentin in Kiedrich Bernd Warlich Leyen Emich von der In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten online abgerufen am 5 August 2020 Urkunde vom 22 Juli 1662 Furstliches Archiv Berleburg Urkunde 2530 vgl 2516 a Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes Behrendt Bonn 1914 S 88f Bernd Warlich Philipp Nikolaus Freiherr von der In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten online abgerufen am 5 August 2020 Bernd Warlich Layen Eberhard von der In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten online abgerufen am 5 August 2020 Bernd Warlich Leyen Wolf Friedrich von der In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten online abgerufen am 5 August 2020 Gefallen vor Wolfenbuttel Christoph Siegmund von Holzschuher Deductions Bibliothek von Teutschland nebst dazu gehorigen Nachrichten Bd II Frankfurt am Main und Leipzig 1779 S 984f Google Books Pro Memoria zur Sache verwittibter Frau Grafinn von der Ley wider Freyherrn von Ebersbach genannt von Weyhers Citationis ad deducendum ius suum amp c den Punkt der Citationis ad assistendum liti betreffend o J 1782 a b Karl Hessel Die Entwicklung des Bades Kreuznach von 1817 ab In Kurverwaltung Hrsg Hundert Jahre Bad Kreuznach 1817 1917 Peter Doepgen Bad Kreuznach 1917 S 3 72 bes S 8 Urkunde vom 27 August 1472 ausgestellt in Kreuznach Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16395 Akte Anspruche der Salinen bei Kreuznach auf die Nutzung des benachbarten Waldes Sulzerwald 1790 Januar 1802 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 302 001 Forstkonservation zu Koblenz und unterstellte Inspektionen Bonn Koblenz Simmern Birkenfeld Saarbrucken Trier Sachakte 241 2841 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der Deutschen Lander C H Beck Munchen 2007 S 153 Lehnsrevers vom 27 Juli 1735 ausgestellt in Mannheim Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 20461 vgl Urkunde 16992 Recherchen uber die gegenwartigen Verhaltnisse des 1509 einem Philipp von Leyen und dessen Nachkommen dann einem Baron von Ebersberg gen von Weyhers und Leyen verliehenen und 1737 38 mit lehnsherrlichem Konsens dem kurpfalzischen Konferenzminister von Hallberg verkauften vordersponheimischen Hofs Sulzen bei Kreuznach 1778 1779 Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 72 Lehen und Adelsarchiv Nr 8996 Urkunde des Kurfursten Karl III Philipp von der Pfalz vom 28 April 1742 ausgestellt in Mannheim Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 20297 u a Lehnsrevers vom 13 August 1764 ausgestellt in Mannheim Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 16992 a b Edith Ruser Herbert Dellwing Bearb Stadt Bad Kreuznach Schwann Dusseldorf 1987 S 232 Aus Viernheim 1857 1872 Kreisbauaufseher Aspirant in Offenbach 1872 1895 Kreisbauaufseher in Bingen nach Auflosung des dortigen Bauamtes bis zur Pensionierung 1896 dem Hochbauamt Mainz beigegeben Verhandlungen der Zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogthums Hessen in den Jahren 1897 1900 Beilagen Bd II Leske Darmstadt 1898 Beilage Nr 203 Allgemeine Zeitung Ausgabe Bad Kreuznach vom 30 August 2016 online Heinrich Karl Daniel Bartholomaus Hessel 1844 1920 aus Kreuznach Padagoge und Dichter Gabriele Harter Hessel Heinrich Karl Daniel Bartholomaus In Lexikon Kreuznacher Personlichkeiten des Haus der Stadtgeschichte Bad Kreuznach online abgerufen am 16 September 2020 49 82525 7 848562 Koordinaten 49 49 30 9 N 7 50 54 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sulzer Hof Bad Kreuznach amp oldid 236942781