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Waldbott von Bassenheim ist der Name eines rheinischen Adelsgeschlechts das erstmals 1136 urkundlich erwahnt wird mit den Brudern Siegfriedus Gebhardus und Fridericus de Waltmaneshusen nach der Ortschaft Waldmannshausen heute ein Ortsteil der Gemeinde Elbtal bei Hadamar Zweige der Familie bestehen bis heute Die grafliche Linie der Familie zahlt zum Hochadel Wappen der Waldbott von BassenheimWappen der Walpoden von Waltmannshausen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Entwicklung bis zum Ende des Alten Reichs 1 3 Seit dem 19 Jahrhundert 2 Wappen 3 Herrschaften Besitz und Lehen 4 Bedeutende Namenstrager 5 Literatur 5 1 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Burg WaldmannshausenEin walpode oder waldbott ein gewaltbote 1 war im Mittelalter ein Amtstrager der im Namen eines Landesherren tatig wurde und unter anderem die Polizeigewalt ausubte Meist wurden Ministerialen mit diesem Amt betraut Bei den Walpoden von Waltmannshausen die sich zunachst nach ihrem Stammsitz der Burg Waldmannshausen bei Hadamar benannten wurde die Amtsbezeichnung zum Namensbestandteil Von ihnen stammen weitere Walpot oder Waldbott Linien ab 2 Ein bedeutender fruher Vertreter der Familie war Heinrich Walpot von 1198 bis 1200 erster Hochmeister des Deutschen Ordens Ein Siegfried Walpot von Bassenheim war spater Komtur und oberster Spittler im baltischen Ordensstaat Ab 1267 war die Familie im Besitz des Walpodenamtes der Grafen von Diez Spater wurden Angehorige des Geschlechts Afterlehenstrager der Grafen von Isenburg Entwicklung bis zum Ende des Alten Reichs Bearbeiten nbsp Schloss BassenheimDurch Erbgang und Kauf konnte dieser Zweig im Laufe der Zeit seine Grundherrschaft erheblich erweitern Die Herrschaft Bassenheim bei Koblenz fiel noch vor 1300 durch die Heirat von Siegfried Walpod 1333 mit Helena von Bachem Erbtochter des Ritters Heinrich von Bachem an das Geschlecht das seinen Namen in der Folge zu Waldbott von Bassenheim anderte 1477 kam die Herrschaft Olbruck hinzu durch die Heirat des Otto Walpott von Bassenheim 1498 mit Apollonia Erbtochter des Burggrafen Gotthard von Drachenfels Streitigkeiten uber die Erb und Besitzverhaltnisse zogen sich jedoch noch bis 1555 hin Aus dem Drachenfelser Erbe kam 1512 auch die Burg Gudenau an die Waldbott Bei der Teilung der Familie im Jahre 1554 in die Linien zu Bassenheim Gudenau und Bornheim 3 verblieb die Herrschaft Bassenheim beim altesten Zweig Die Herrlichkeit Bornheim kam im Jahre 1629 an die Familie Zwischen 1728 und 1732 baute Johann Conrad Schlaun die mittelalterliche Wehrburg in das heutige Schloss Bornheim in Stil eines Maison de plaisance um nbsp Burg Olbruck nbsp Burg Gudenau nbsp Schloss BornheimSchon seit etwa 1600 gehorte die Herrschaft Konigsfeld den Waldbott die ab Juli 1630 auf Betreiben des Grundherren Ferdinand Waldbott von Bassenheim eine Hexenverfolgung im Drachenfelser Landchen begannen 4 1642 erhielt der Freiherr Ferdinand Waldbott von Bassenheim zu Gudenau die Herrschaft Drachenfels Das Lehen verblieb dieser Linie bis zu deren Aussterben und kam 1735 an die Waldbott von Bassenheim zu Bornheim die es 1777 an die Freiherren von der Vorst verkauften Johann Lothar Waldbott von und zu Bassenheim 1677 erwarb 1652 die halbe Herrschaft Pyrmont in der Eifel und wurde aufgrund dieses Besitzes 1654 zum Reichsfreiherren erhoben 1654 kaufte er zusatzlich das im Dreissigjahrigen Krieg verheerte Amt Kransberg mit Sitz auf Schloss Kransberg Sein Sohn Franz Emmerich Wilhelm Waldbott von Bassenheim wurde von Kaiser Karl VI am 23 Mai 1720 ebenfalls fur Pyrmont dessen andere Halfte er 1710 erworben hatte in den Reichsgrafenstand erhoben 1686 erbten die Waldbott nach dem Aussterben der Reifenberger ferner deren Herrschaft Reifenberg allerdings befand sich diese seit 1681 in Kurmainzer Pfandschaft und verblieb darin bis etwa 1725 nbsp Burg Drachenfels Siebengebirge nbsp Burg Pyrmont nbsp Schloss Kransberg nbsp Bassenheimer Palais in Oberreifenberg1729 wurde die Herrschaft Bassenheim durch den Niedergang der Grafschaft Sayn ein Lehen Kurkolns geworden reichsunmittelbar und unterstand direkt dem Kaiser Mit dem Freiherrn Klemens August erlosch 1735 die Linie zu Gudenau seine Schwester brachte den Besitz an die Freiherren von der Vorst Lombeck zu Luftelberg die spater von der Bornheimer Linie auch die Herrschaft Drachenfels hinzukauften 1735 loste die Familie Waldbott daher auch die Ganerbschaft Olbruck auf und teilte die Herrschaft unter den verbliebenen Linien Bassenheim und Bornheim auf Am Ende des 18 Jahrhunderts gehorten die Grafen Waldbott von Bassenhein wegen des Besitzes der Herrschaft Reifenberg neben Reifenberg Arnoldshain und Schmitten und Cransberg neben Kransberg Friedrichstal heute ein Ortsteil der Gemeinde Wehrheim Pfaffenwiesbach und Wernborn zur Reichsritterschaft im Ritterkanton Mittelrhein des Rheinischen Ritterkreises Johann Maria Rudolf Waldbott von Bassenheim 1731 1805 erlangte 1788 wegen Olbruck und Pyrmont die Zulassung zum westfalischen Grafenkollegium und damit die Reichsstandschaft Das Generalkapitel des Deutschen Ordens verlieh ihm 1764 und dem jeweiligen altesten Stammhalter der Familie die Erbritterwurde des Ordens mit der Befugnis das Komturkreuz tragen zu durfen Seit dem 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Abtei HeggbachDurch den Frieden von Luneville verlor er jedoch 1801 seine linksrheinischen reichsstandischen Herrschaften Dafur erhielt er grosszugige Entschadigungen in Schwaben Gemass 24 des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25 Februar 1803 wurde ihm wegen der verlorenen Herrschaften Pyrmont und Olbruck die Abtei Heggbach ubertragen allerdings ohne Mietingen Sulmingen und den Zehnt von Baltringen Als weitere Entschadigung erhielt Graf Johann Waldbott von Bassenheim eine dauernde Geldrente von 1300 Gulden die fundiert wurde auf die Einkunfte der Kartause Buxheim zu zahlen von deren neuem Besitzer Graf von Ostein Nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch Frankreich und Enteignung nach den Gesetzen der franzosischen Revolution gab Napoleon 1805 dem Grafen Waldbott von Bassenheim als einzigem Grossgrundbesitzer im linksrheinischen Rheinland das Rittergut Bassenheim zuruck 1806 wurde der Sohn und Erbe des 1805 verstorbenen Grafen Johann Maria Rudolf Waldbott von Bassenheim Graf Friedrich Waldbott von Bassenheim 1779 1830 im Konigreich Bayern und im Konigreich Wurttemberg mediatisiert Das Oberhaupt der Familie erhielt durch Beschluss der Deutschen Bundesversammlung im Jahre 1829 das Pradikat Erlaucht Diese standesherrliche Linie hatte fur ihr jeweiliges Oberhaupt einen erblichen Sitz in der ehemaligen Kammer der Reichsrate des Konigreiches Bayern 5 nbsp Kloster BuxheimDas ehemalige Kloster Buxheim gelangte nach dem Tod von Johann Friedrich Reichsgraf von Ostein 1735 1809 in den Besitz des Grafen Friedrich Waldbott von Bassenheim 1818 kaufte er auch die Burg Pyrmont wenn auch als geplunderte Ruine zuruck Graf Friedrichs Sohn Hugo Philipp Graf Waldbott von Bassenheim 1820 1895 pflegte einen verschwenderischen Lebensstil und verschleuderte das Vermogen seiner Vorfahren 1852 und 1853 verkaufte er die Herrschaften Kransberg und Reifenberg an einen burgerlichen Gutsbesitzer Burg und Gut Bassenheim sowie die Burg Pyrmont wurden 1862 zwangsversteigert 1875 verkaufte er das Kloster Heggbach 1880 drohte der vollstandige Ruin 1887 verkaufte der Graf die Bestande und das Mobiliar der Bibliothek des Klosters Buxheim Bereits 1883 wurde das kunsthistorisch beruhmte Buxheimer Chorgestuhl im Auftrag des Grafen nach England versteigert 1979 gelang der Ruckkauf fur die Buxheimer Klosterkirche durch die offentliche Hand 1916 verkaufte die Familie die Klosterkirche mit dem Kreuzgang sowie das Bibliotheksgebaude an das Konigreich Bayern 1925 verkauften die Grafen Waldbott das Archiv die Paramenten das liturgische Gerat und die umfangreiche Gemaldesammlung der Kartause dem Kloster Ottobeuren Neben der standesherrlichen graflichen Linie Bassenheim gibt es bis heute die zum niederen Adel gehorende freiherrliche Linie die auf Schloss Bornheim ansassig war es jedoch 1826 verkaufte Sie waren auch Erbvogte von Waldorf 6 1830 erwarb diese Linie durch Heirat die Burg Bergerhausen verkaufte sie jedoch 1894 anlasslich ihrer Ubersiedlung nach Schloss Tolcsva in Ungarn 1955 erbte sie das osterreichische Schloss Halbturn uber die mutterliche Seite von Erzherzog Albrecht II von Osterreich Teschen dem Bruder von Maria Alice Freifrau Waldbott von Bassenheim Erzherzogin von Osterreich Teschen Dieses ist 2008 in den Besitz der Grafen zu Konigsegg Aulendorf ubergegangen 7 8 Nachkommen der Grafen und Freiherren Waldbott von Bassenheim leben heute in Deutschland Osterreich Kroatien Ungarn Kanada und Argentinien Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Waldbott von Bassenheim nbsp Wappen der Freiherren von Waldbott Bassenheim von Bornheim nbsp Wappen der Freiherren von Waldbott BassenheimSchon Richard Walpod von Ulmen Herr der Niederburg zu Ulmen fuhrte als Wappen 1331 einen zwolffach gestanderten Schild als Helmzier ein roter Mannesrumpf mit abfliegendem Haar und breitem roten Hut Friedrich Walpod von Ulmen fuhrte 1348 den gleichen Schild als Helmzier ein bartiger Mannesrumpf in mehrfach rot silbern gespaltenem Kleid und rotem Hut 2 Im Armorial Bellenville um 1380 erscheint als Wappen der Waelpot der gestanderte Schild der Mannesrumpf der Helmzier ist bartlos Kleidung und Hut sind wie der Schild bezeichnet Das Wappen der Waldbott von Bassenheim ist von Silber und Rot zwolffach gestandert Auf dem Helm ist ein wachsender silberner Schwan mit erhobenen Flugeln die je mit einem gestanderten Schildchen belegt sind Die Helmdecke ist rot silbern Eine solche Standerung hat aber noch eine tiefere Bedeutung die der Forstkultur eine interessante Bedeutung fur die Landsmannschaft Masovia in deren Traditionen und Liedern die schonen Eichen und Buchenwalder der Heimat eine so hervorragende Rolle spielen Wie alle alten Familien welche Reichsforstlehen innehatten fuhren auch die Waldboten von Bassenheim ein gleich arrangiertes Wappen Ludwig Clericus Wenn Schildhalter dargestellt werden sind es zwei silberne Schwane was von der Helmzier ruhrt Das rot silbern gestanderte Wappen der Familie ist noch heute in vielen rheinland pfalzischen Stadt und Gemeindewappen zu sehen nbsp Wappen der Stadt Konigsfeld nbsp Wappen der Ortsgemeinde Bassenheim nbsp Wappen der Ortsgemeinde Gierschnach nbsp Wappen der Ortsgemeinde Kerben nbsp Wappen der Ortsgemeinde Niederzissen nbsp Wappen der Ortsgemeinde Oberzissen nbsp Wappen der Ortsgemeinde Siebenbach nbsp Wappen der Ortsgemeinde Waldorf nbsp Wappen der Ortsgemeinde Niederdurenbach nbsp Wappen der Ortsgemeinde Oberdurenbach nbsp Wappen der Verbandsgemeinde Brohltal nbsp Wappen der Verbandsgemeinde WeissenthurmHerrschaften Besitz und Lehen BearbeitenDer Familie Waldbott gelang es im Laufe der Zeit durch Heirat Erbe Kauf Rechtsstreit oder Gewalt in den Besitz vieler verschiedener Herrschaften zu kommen Dazu zahlten Bassenheim vor 1300 bis 1862 Burg Rauschenberg anteilig nach 1400 bis etwa 1500 die Burg Gudenau 1512 bis 1735 Sevenich mit ehemaligem Schloss ab 1521 der im Zweiten Weltkrieg zerstorte Bassenheimer Hof in Koblenz 1523 bis 1805 die Herrschaft Olbruck 1555 bis 1801 Herrschaft Konigsfeld mit Herresbach und Siebenbach um 1600 bis 1803 die Burg Pyrmont 1652 bis 1801 und 1818 bis 1862 die Herrschaft Kransberg mit Reifenberg 1654 bis 1853 der Bassenheimer Hof in Kiedrich 1694 bis Anfang 19 Jh der Bassenheimer Hof in Mainz 1750 bis 1835 die Abtei Heggbach 1803 bis 1875 die Kartause Buxheim 1809 bis 1916 zwei Hofe in Bodenheim in der Langgasse und der Gaustrasse Burg Bergerhausen 1830 bis 1894 Schloss Tolcsva in Ungarn 19 Jh bis 1945 Schloss Halbturn Osterreich 1955 bis 2008 nbsp Bassenheimer Hof in Mainz nbsp Bassenheimer Hof in KiedrichBedeutende Namenstrager BearbeitenHeinrich Walpot von Bassenheim erster Hochmeister des Deutschen Ordens 1198 1200 Siegfried Walpot von Bassenheim Komtur als oberster Spittler im Staat des Deutschen Ordens in Ostpreussen verantwortlich fur die Krankenpflege und das Spitalwesen nach ihm erhielt die erste Stadt Masurens 1386 den Namen Bassenheim spater Passenheim heute polnisch Pasym und Bassenheimer Partnerstadt Anton Waldbott von Bassenheim von 1604 bis 1629 Propst des Ritterstifts Sankt Alban Ernst Emmerich von Walpott Bassenheim Domherr in Munster Franz Emmerich Kaspar Waldbott von Bassenheim 1626 1683 Bischof von Worms von 1679 bis 1683 Johann Jakob Waldbott von Bassenheim Domherr in Mainz von 1679 bis 1697 kurmainzischer Statthalter in Erfurt Johann Edmund von Walpott Bassenheim Domherr in Munster Johann Ulrich von Walpott Bassenheim 1653 Domherr in Munster Casimir Waldbott von Bassenheim Domherr in Mainz brachte den Bassenheimer Reiter nach Bassenheim Johann Jacob von Bassenheim Geburtsdatum unbekannt 1755 Kurfurstl Kolner Geheimrat Konferenzminister und Kammerprasident Maria Anna Freiin Waldbott von Bassenheim gestorben 1702 heiratete 1675 Johann Erwein von Schonborn der nach ihrem Tod ihre Nichte Mariana von Waldbott Bassenheim heiratete aber aus beiden Ehen keinen mannlichen Erben hatte nbsp Graf Friedrich Waldbott von Bassenheim 1779 1830 Alexander Johannes Franziskus Ignatius Waldbott von Bassenheim 1667 1715 Domkapitular und Domscholaster in Speyer Worms und Munster Epitaph im Speyerer Dom Franz Karl Waldbott von Bassenheim 1760 1804 Domherr in Munster und Hildesheim Clemens Freiherr Waldbott von Bassenheim 1882 1945 Mitglied des ungarischen OberhausesFamilienoberhaupter Johann Maria Rudolf Graf Waldbott von Bassenheim 1731 1805 Reichskammergerichtsprasident und Kaiserlich Koniglicher Geheimer Rat Burggraf der Burggrafschaft Friedberg Friedrich Karl Franz Rudolf Graf Waldbott von Bassenheim 1779 1830 letzter Souveraner Graf Hugo Philipp Graf Waldbott von Bassenheim 1820 1895 Carl Graf Waldbott von Bassenheim 1913 1939 Graf zu Buxheim und gefursteter Burggraf Herr zu Beuren Erl Carl Ludwig Graf Waldbott von Bassenheim 1938 Erl Literatur BearbeitenGothaischer Hofkalender u a Gothaischer Hofkalender 1824 Justus Perthes Gotha 1823 Erstaufnahme ff 1825 1832 1857 Gothaischer Genealogisches Hofkalender nebst dipolomatisch statistischem Jahrbuch 1896 Justus Perthes Gotha 1895 ff 1917 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser Hofkalender 1942 II Abt 179 Jahrgang Justus Perthes Gotha 1941 S 345 f Gothaisches Genealogisches Taschenbuch u a Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1864 Justus Perthes Gotha 1863 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1940 Justus Perthes Gotha 1939 Zugleich Adelsmatrikel der DAG Letztaufnahme Fr Cast Suddeutscher Adelsheros Historisches und genealogisches Adelsbuch Erste Section Erster Band Neue Ausgabe Selbstverlag J F Cast Stuttgart 1844 Digitalisat Constantin von Wurzbach Waldbott von Bassenheim Bornheim die Freiherren Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 52 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1885 S 164 166 Digitalisat Stammtafel des mediatisierten Hauses Walpott von Bassenheim 1901 Digitalisat dilibri ff Ausgabe 1917 Fritz Tarrasch Genealogisches Handbuch des Adels GHdA ISSN 0435 2408 u a Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1953 ISBN 3 7980 0703 9 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band XIII Band 90 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg Lahn 1987 ISBN 3 7980 0790 X Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Klaus Freiherr von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band 134 C A Starke Limburg Lahn 2004 S 378 ISBN 3 7980 0834 5 Bea von Thurn und Taxis Waldbott v Bassenheim 2006 Friedrich Stohlker Die Grafen Waldbott von Bassenheim als Herren von Reifenberg 1686 1852 und Grafen von Buxheim im Allgau 1810 1926 1983 Sekundarliteratur Bearbeiten Otto Hupp Munchener Kalender 1900 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1900 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Bernhard Kartner Der Bassenheimer Renthof Die 300jahrige Geschichte der graflichen Gebaude Mit einer Kurzbiographie uber den Grafen Johann Maria Rudolph Waldbott von Bassenheim in Philipp Ludwigs Erben Nr 10 Verlag Philipp Ludwigs Erben Oberursel 2013 DNB 1043729577Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldbott von Bassenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Grafen von Bassenheim Memento vom 1 Mai 2011 im Internet Archive Familienwappen Genealogieseite Geschichte der Burg Waldmannshausen Memento vom 27 Dezember 2007 im Internet Archive Geschichte der Walpoden und Waldbott von Bassenheim Ahnentafel des Friedrich Lothar Felix Reichsfreiherr Waldbott von Bassenheim Bornheim bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Graflich von Waldbott Bassenheim sche Domanialverwaltung in GBVEinzelnachweise Bearbeiten Siehe gewaltbote im DWB a b Bernhard Peter Die Walpoden und die Waldbott von Bassenheim abgerufen am 8 August 2023 Aufgeschworene Stammtafel der Linie Waldbott von Bassenheim in Arnold Robens Der Ritterburtige Landstandische Adel des Grossherzogthums Niederrhein dargestellt in Wapen und Abstammungen Selbstverlag Aachen 1818 S 72 ff Thomas P Becker Hexenverfolgung in Bonn und Umgebung 1990 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1953 S 162 ISSN 0435 2408 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser A Uradel Band V C A Starke Limburg Lahn 1963 S 453 ff ISSN 0435 2408 Weingut Konigsegg Abgerufen am 27 August 2023 Schloss Halbturn In Gemeinde Halbturn Abgerufen am 27 August 2023 deutsch Normdaten Person GND 128413212 lobid OGND AKS VIAF 42888821 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldbott von Bassenheim amp oldid 236822178