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1 Die Reichsabtei Heggbach ist eine ehemalige reichsunmittelbare Nonnen Abtei des Zisterzienserordens in der heutigen Gemeinde Maselheim in Oberschwaben Baden Wurttemberg Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Sakularisation aufgehoben und ist seit dem Jahre 2000 Bestandteil der St Elisabeth Stiftung Ehemalige Reichsabtei Heggbach 2015 Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsabtei HeggbachWappenAbteiwappen heraldisch rechts optisch links KarteTerritorium der Reichsabtei Heggbach 1725 nordostlich von Biberach in hellrosa Karte von Matthaus Seutter und Jacques de Michal Lage im Reichskreis Karte des Schwabischen Kreises nach David Seltzlin 1572 Alternativnamen Reichsstift Reichsgotteshaus Abtei Kloster Hegbach Heppach Hegbach Hepbach Hechibach Entstanden aus gewohnlicher AbteiHerrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung ReichsabtissinHeutige Region en DE BWReichstag Reichsfurstenrat 1 Kuriatsstimme auf der Schwabischen PralatenbankReichsmatrikel 5 Fusssoldaten 1521 5 zu Fuss oder 20 Gulden 1663 5 zu Fuss oder 20 Gulden zum Kammergericht 5 Gulden 18 Jh Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag Kreisstandschaft 10 zu Fuss 1532 Hauptstadte Residenzen HeggbachKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischFlache 1 5 Quadratmeilen bzw 50 Quadratkilometer 1802 Einwohner ca 2000 1802 Wahrung GuldenAufgegangen in Grafen von Waldbott von Bassenheim 1803 Konigreich Wurttemberg 1806 Haupttor des KlostersEhemalige Abteikirche St Georg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 Sakularisation und heutige Nutzung 2 Rechtlicher Status 3 Territorium 3 1 Besitzgeschichte 3 2 Gerichtsbarkeit 4 Konvent und Wirtschaftsbetrieb 5 Liste der Abtissinnen 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Kloster MuhleMittelalter Bearbeiten Die Anfange des Klosters sind nicht gesichert Die fruher angenommene Existenz einer klosterlichen Gemeinschaft in Heggbach schon vor 1175 gilt heute als unwahrscheinlich Nach chronikalischer Uberlieferung ging das Kloster aus einer in Maselheim von zwei adeligen Fraulein von Rosenberg und von Landenberg gegrundeten Beginenklause hervor Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert erst von 1231 als der Konstanzer Bischof Konrad II von Tegerfelden 1209 1233 den nicht naher bezeichneten Schwestern die zuvor dem Kloster Salem gehorende Pfarrkirche in Hecchibach ubereignete Sie durften den Pfarrer selbst bestimmen und die Einkunfte der Kirche nutzen 2 Dies markierte einen wichtigen Schritt im Bestreben einen informellen Zusammenschluss frommer Frauen in eine mit Rechten und Einnahmen ausgestattete Institution umzuwandeln Als treibende Kraft hinter dieser Entwicklung stand der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf 1192 1240 der neben Heggbach funf weitere Frauenkloster forderte und dem Zisterzienserorden zufuhrte 1234 gehorte das Kloster bereits dem Orden an als Papst Gregor IX allen Unterstutzern der Neugrundung novella plantatio einen zwanzigtagigen Ablass gewahrte Meisterin und Konvent fanden bei dieser Gelegenheit erstmals explizit Erwahnung 3 Die Grundungsphase war 1248 abgeschlossen als Papst Innozenz IV dem Kloster einen grossen Schutz und Privilegienbrief erteilte es dem Zisterzienserorden formlich inkorporierte und die weitgehende Unabhangigkeit vom Diozesanbischof zusicherte 4 Die Vorsteherin des Konvents wurde nun offiziell als Abtissin bezeichnet Der Ort Heggbach gehorte vermutlich bereits 1248 zur Ganze dem Kloster und wurde in einen landwirtschaftlichen Eigenbetrieb Grangie umgewandelt Weiteren Besitz erwarb das Kloster durch Zukaufe und Schenkungen Als Stifter erschienen zunachst die graflichen Familien von Gruningen Berg und Kirchberg spater traten neben der Biberacher Patrizierfamilie Grater vor allem zwei Rittergeschlechter aus der naheren Umgebung hervor die Herren von Freyberg und die Herren von Baustetten Beide errichteten im Kloster Heggbach ihre Familiengrablege Samtliche Jahrtagsstiftungen es waren so viele dass der regulare Gottesdienst darunter litt wurden 1476 mit papstlicher Erlaubnis zu einem einzigen Anniversarium zusammengefasst Nach 1300 folgte eine Phase der Konsolidierung Um das Abteiterritorium abrunden zu konnen wurde entlegener Streubesitz abgestossen Die mehrfach als Verkaufsgrund angefuhrten Schulden sind wohl dem Bau von Kirche und Konventgebauden anzulasten moglicherweise spielte auch ein Brand eine Rolle dessen Einzelheiten nicht bekannt sind 1343 weihte der Stellvertreter des Bischofs die grosse Kirche Abteikirche St Georg an die spater die Konventkapelle St Agnes geweiht 1500 und die freybergische Kapelle St Anna geweiht 1528 angefugt wurden Die nordlich der Abteikirche gelegene ehemalige Pfarrkirche St Pankratius blieb erhalten und diente spater als Friedhofskirche nbsp Die Reichsabtei Heggbach im 18 Jahrhundert Gemalde Fruhe Neuzeit Bearbeiten Den Bauernkrieg uberstand das Kloster ohne grossere Schaden In einer im Februar 1525 eingereichten Beschwerdeschrift forderten die Untertanen unter anderem die Aufhebung der Leibeigenschaft der Fronen und des kleinen Zehnten Ihrem auf Massigung bedachten Anfuhrer Ulrich Schmied aus Sulmingen wird es zugeschrieben dass die Bauern des Baltringer Haufens zwar die Lebensmittelvorrate des Klosters hinwegfuhrten nicht aber ihrem Unmut in Form von Gewalttatigkeit oder Brandstiftung Luft machten 1531 versuchte die Stadt Biberach die sich der Reformation angeschlossen hatte die neue Lehre auch in Burgrieden einzufuhren wo die Stadt die Obrigkeit Kloster Heggbach aber den Kirchensatz innehatte Im Schmalkaldischen Krieg eskalierte dieser Konflikt Biberach besetzte das Kloster sodass von August bis Dezember 1546 kein katholischer Gottesdienst moglich war Nach der Zerschlagung des Schmalkaldischen Bundes verzichtete die Stadt 1548 offiziell auf ihre Anspruche in Burgrieden Im Dreissigjahrigen Krieg mussten sich Abtissin und Konvent 1632 vor den heranruckenden schwedischen Truppen in Sicherheit bringen Einige Nonnen blieben bis 1649 im Exil Nach ihrer Ruckkehr fanden sie Gebaude und Felder zwar verwahrlost jedoch in der Substanz unversehrt vor Nachdem die Schaden behoben waren wurde die Kirche 1656 neu geweiht Von 1687 bis 1716 erfolgte die Umgestaltung der Gebaude im Barockstil Sakularisation und heutige Nutzung Bearbeiten 1803 gehorte das Kloster zur Entschadigungsmasse des Reichsdeputationshauptschlusses die Reichsabtei wurde aufgelost Den Hauptteil ihres Klostergebiets erhielt Rudolf Waldbott von Bassenheim fur das grafliche Haus Waldbott von Bassenheim zugesprochen die Orte Mietingen und Sulmingen fielen an die Grafen von Plettenberg Mietingen Beide Herrschaften wurden 1806 in der Rheinbundakte zugunsten Wurttembergs mediatisiert Nach Aufhebung des Klosters erhielten die Zisterzienserinnen eine Pension und lebenslanges Wohnrecht Die letzte Konventsfrau starb 1846 Graf Hugo Waldbott verkaufte die Gebaude und die verbliebenen Landereien 1875 an Furst Franz von Waldburg Wolfegg Waldsee Dieser stiftete das Kloster 1884 fur die Barmherzigen Schwestern von Reute die eine Anstalt fur Epileptische Schwachsinnige und Unheilbare einrichteten Die Einrichtung besteht bis zur Gegenwart als Heggbacher Einrichtungen fort Die Kernanlagen sind heute noch erhalten wurden aber den verschiedenen Nutzungen vor allem durch Neubauten angepasst Bei einem Brand im Jahre 1893 waren Kirche und Ostflugel abgebrannt Im Kloster uberdauerte eine Madonna diesen Brand deren Entstehung wohl in die Zeit um 1470 fallt Das Kunstwerk wird der Ulmer Schule zugeschrieben genannt werden dabei der Umkreis von Hans Multscher der Meister des Tiefenbronner Altars 5 aber auch Jorg Syrlin der Altere 6 Rechtlicher Status Bearbeiten nbsp Tabula Sessionis Sitzordnung beim Schwabischen Kreis in Ulm 1669Wie Salem selbst stand auch sein Tochterkloster in spatstaufischer Zeit unter dem Schutz und Schirm des Reichs und konnte fortan als Reichsabtei die angestrebte dauerhafte Reichsunmittelbarkeit auch nach dem Ende der Staufer im Spatmittelalter behaupten und in der Fruhen Neuzeit festigen 1481 ubertrug Kaiser Friedrich III der Reichsstadt Biberach formlich die seit alters ausgeubte Schirmvogtei uber Heggbach 7 Sichtbarer Ausdruck der Reichsfreiheit war die Aufnahme Heggbachs in die Reichsmatrikel von 1521 Das Kloster besass uber das Schwabische Reichspralatenkollegium Sitz und Kuriatsstimme auf Reichs und Kreistagen Auf der Pralatenbank des Schwabischen Kreises hatte Heggbach seinen Platz zwischen Gengenbach und Gutenzell 8 1576 erteilte Kaiser Rudolf II dem Kloster die Befreiung von fremden Gerichten In geistlichen Angelegenheiten stand Heggbach unter der Paternitat der Zisterzienserabte von Salem So vertrat der Salemer Abt das Kloster in den Gremien des Ordens fuhrte regelmassige Visitationen durch beaufsichtigte die Wahl der Abtissin und entsandte einen seiner Mitbruder als Beichtvater nach Heggbach Im 18 Jahrhundert kam es zu einem Zerwurfnis zwischen Salem und den Tochterklostern sodass Abt Anselm II Schwab 1752 die Paternitat aufkundigte Bis es 1765 zu einer gutlichen Einigung kam war Heggbach dem Abt von Kaisheim unterstellt Territorium BearbeitenBesitzgeschichte Bearbeiten Das Kloster war zunachst durftig ausgestattet und besass 1248 nur den nordostlich von Maselheim auf einem Bergrucken gelegenen Ort Heggbach Da der dortigen Pfarrei im Jahr 1231 keine Glaubigen zugewiesen waren handelte es sich wohl um eine Wustung Bis 1269 erwarb die Abtei schrittweise den gesamten Grundbesitz in Maselheim womit auch Niedergericht und Kirchensatz verbunden waren Zwischen 1275 und 1307 kam fast ganz Sulmingen hinzu wobei 1290 mit einem grosseren Besitzkomplex auch die Gerichtsrechte ans Kloster ubergingen 1396 verkauften drei Bruder von Freyberg den Zehnten zu Baltringen an das Kloster Eine Schenkung der Familie Freyberg brachte 1420 den Kirchensatz in Burgrieden ein 1442 erwarb Heggbach von Konrad von Freyberg die Dorfer Mietingen und Wennedach Um die Kaufsumme von 11 720 Gulden zu finanzieren musste sich das Kloster von Streubesitz trennen beispielsweise von den Zehnten in Grossschafhausen und Orsenhausen die es 1401 1404 erworben hatte Meinungsverschiedenheiten mit Stift Buchau wegen dessen Leibeigenen den so genannten Kornelierleuten in Mietingen konnten erst 1569 vertraglich beigelegt werden Zwei Drittel von Baustetten kaufte das Kloster 1491 und 1503 den ersten Teil um 1920 Gulden von Hans Schad den zweiten um 1307 Gulden von den Herren von Essendorf zu Ellmannsweiler Das restliche Drittel gehorte der Ulmer Familie Neidhart und kam 1584 an die Biberacher Almosenpflege Damit hatte das Abteiterritorium seine endgultige Gestalt angenommen Es umfasste die Dorfer Maselheim Mietingen Sulmingen Wennedach zwei Drittel von Baustetten und die im Jahr 1456 gegrundeten Hofe zum Stein Von einem Grossteil der ubrigen Guter die nicht mit hoheitlichen Rechten verbunden waren trennte sich das Kloster im Laufe der Zeit Die letzte grossere Transaktion datiert von 1578 als der Verkauf der sechs Hofe und acht Selden zu Laupheim 10 000 Gulden einbrachte Neben Einkunften in Baltringen Bronnen und Burgrieden behielt das Kloster bis zur Sakularisation seine Weingarten im Bodenseeraum die sich in Markdorf konzentrierten und bis 1504 gemeinsamer Besitz Heggbachs und des Nachbarklosters Gutenzell waren 1802 umfasste das Hoheitsgebiet knapp 50 Quadratkilometer auf denen etwa 2000 Untertanen lebten Die jahrlichen Einkunfte wurden auf 12 000 Gulden geschatzt Gerichtsbarkeit Bearbeiten 1429 verlieh Konig Sigismund der Abtissin ein eigenes Gericht in ihrem Klosterhof 9 Bis zu diesem Zeitpunkt ubte Salem stellvertretend fur Heggbach die niedere Gerichtsbarkeit aus Im Privileg explizit ausgenommen war die Blutgerichtsbarkeit die nach wie vor der Landvogtei Schwaben zustand Mit dem Erwerb von Mietingen verkomplizierte sich die Situation weil Konrad von Freyberg bereits den Blutbann besessen hatte und Kloster Heggbach diesen nun auch fur sich reklamierte Der hieraus resultierende Streit mit der Landvogtei wurde erst 1491 zugunsten des Klosters entschieden 1606 ubertrug Erzherzog Maximilian III die hohe und malefizische Obrigkeit uber das gesamte Heggbacher Klostergebiet dem Kloster Salem 10 ausfuhrendes Organ war die Salemer Pflege Schemmerberg Unstimmigkeiten uber die Abgrenzung zwischen hoher und niederer Gerichtsbarkeit letztere nahm Heggbach weiterhin selbst wahr fuhrten dazu dass Heggbach und das mit demselben Problem konfrontierte Gutenzell 1741 juristisch gegen ihr Vaterkloster vorgingen Der Prozess wurde zunachst vor dem vorderosterreichischen Lehenhof zu Freiburg dann vor dem Reichskammergericht in Wetzlar gefuhrt Schliesslich einigten sich die Parteien 1764 auf einen Kompromiss Salem blieb fur die vier Falle Totschlag Notzucht Brandstiftung schwerer Diebstahl und einige weitere einzeln bezeichnete Delikte zustandig Insbesondere durfte Heggbach keine Todesurteile verhangen Seit 1518 sind Dorfgerichte in Heggbach auch fur Maselheim und Sulmingen zustandig Mietingen einschliesslich Wennedach und Baustetten belegt Wegen des Baustetter Gerichts schloss das Kloster 1598 mit der Stadt Biberach einen Vertrag entsprechend den Besitzanteilen fuhrten abwechselnd das Kloster zwei Jahre die Stadt ein Jahr den Vorsitz Seit 1637 war das Heggbacher Gericht auch fur Mietingen zustandig Berufungsinstanz war im 18 Jahrhundert das Landgericht zu Altdorf die Appellation ging ans Innsbrucker Hofgericht Konvent und Wirtschaftsbetrieb Bearbeiten nbsp Ein Weiher des KlostersVon einer Phase im und unmittelbar nach dem Dreissigjahrigen Krieg abgesehen lebten in der Zisterzienserinnenabtei Heggbach etwa 25 bis 30 Chorfrauen und 10 bis 12 Laienschwestern Der Anteil der Nonnen aus Adels und Patrizierfamilien betrug vor 1500 rund ein Drittel von 1500 bis 1630 noch rund ein Funftel Danach waren die Burgers und Bauerntochter weitgehend unter sich sie stammten uberwiegend aus Oberschwaben Seit 1248 ist eine Abtissin an der Spitze des Konvents nachgewiesen die ab 1416 auf Lebenszeit gewahlt wurde Ihr standen eine Priorin und eine Subpriorin zur Seite Um die weltlichen Aspekte des Klosterlebens zu organisieren wurden eine Reihe von Amtern besetzt darunter Schaffnerin Kusterin und Krankenmeisterin Der oberste Verwaltungsbeamte des Klosters fuhrte seit 1429 den Titel eines Hofmeisters spater wurde er auch als Oberamtmann bezeichnet Die Flachen rund ums Kloster wurden als Eigenbetrieb bewirtschaftet Um das Jahr 1800 gehorten zum Bauhof rund 250 Jauchert Acker 100 Tagwerk Wiesen 60 Jauchert Garten ein kleiner Weinberg und 3000 Jauchert Wald Die meisten Gebaude standen innerhalb der ausseren Klostermauer in unmittelbarer Nachbarschaft der Klausur An Handwerksbetrieben waren Backerei Brauerei und Schmiede vorhanden Ziegelei und Muhle mit Sagewerk lagen abseits Liste der Abtissinnen Bearbeiten nbsp Wappenbild mit Initialen M A A H Maria Aleydis Abbatissa Heggbachensis und Jahreszahl 1753 Wappen optisch links Kloster Heggbach optisch rechts Abtissin Maria Aleydis Zech Torhaus des Klosters Gemalde von August Braun 1934 Foto 2015 Bis zur Mitte des 15 Jahrhunderts sind die genauen Amtszeiten nicht bekannt In diesen Fallen sind die Jahreszahlen der urkundlichen Nachweise aufgefuhrt Ist das Sterbejahr explizit angegeben so endete die Amtszeit durch Rucktritt der Abtissin 11 N N 1248 G 1250 1253 Williburgis 1268 Irmengard 1273 1302 Gertrud 1304 Hailwig Wachsgeb 1312 1318 1322 Anna 1315 Katharina Wachsgeb 1331 Anna Muth 1335 1345 1365 Christina Grater 1338 1339 Adelheid 1349 1357 Agnes von Freyberg 1351 1354 Anastasia von Emerkingen 1395 1396 Anna von Freyberg 1401 Susanna von Freyberg 1401 1412 Clara Stroler 1427 1434 1460 Elisabeth Hoffmann 1437 1443 1447 Anna Grater 1439 Agatha von Stadion 1451 1454 1480 Elisabeth Krohl 1454 1480 Agnes Sauter 1480 1509 Anna Kobold 1509 1515 Barbara Ellenbog 1515 1526 Walburga Bitterler 1526 1532 Margareta Hauptmann 1532 1539 Veronika Krohl 1539 1553 Ursula Schad 1553 1559 1559 Lucia Hildebrand 1559 1590 1607 Ursula von Stotzingen 1590 1605 Veronika von Freyberg 1605 1610 1613 Barbara Horburger 1610 1627 Barbara Grater 1627 1629 Margareta Taschler 1629 1635 Maria Scholastika Eberhardt 1636 1663 Maria Apollonia Schweizer 1663 1670 Maria Bernarda Ostringer 1670 1675 Maria Cacilia Vohlin 1675 1687 Maria Barbara Hager 1687 1700 1715 Maria Magdalena Sohler 1700 1712 Maria Cacilia Constantina Schmid 1712 1742 Maria Aleydis Zech 1742 1773 Maria Juliana Kurz 1773 1792 Maria Anna Vogel 1792 1803 1835 Sakularisation 1803Einzelnachweise Bearbeiten Archiv fur christliche Kunst Organ des Rottenburger Diozesan Kunstvereins 2 1884 Abgerufen am 29 Mai 2023 Wirtembergisches Urkundenbuch Band IV Nr N115 Stuttgart 1883 S 412 f Digitalisat Onlineausgabe Wirtembergisches Urkundenbuch Band IV Nr N121 Stuttgart 1883 S 416 f Digitalisat Onlineausgabe Wirtembergisches Urkundenbuch Band IV Nr N157 Stuttgart 1883 S 455 f Digitalisat Onlineausgabe Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstgeschichte Teilband Baden Wurttemberg bearbeitet von Friedrich Piel Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 S 187 Eine These von Wolfgang Deutsch aus dem Jahre 1977 lautet Syrlin der Altere sei mit dem anonymen Meister der Heggbacher Madonna identisch so u a im Magazin sehepunkte 2003 3 auf www sehepunkte de 2003 03 druckfassung 1275 html abgerufen am 3 August 2014 Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 456 U 266 Sitzordnung des Schwabischen Kreises Im 18 Jahrhundert wurde Neresheim zwischen Gengenbach und Heggbach eingeschoben Regesta Imperii XI 2 n 7242 Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 456 U 423 Der Landkreis Biberach Band II ISBN 3 7995 6186 2 S 369f Literatur BearbeitenOtto Beck Die Reichsabtei Heggbach Thorbecke Sigmaringen 1980 ISBN 3 7995 4028 8 Ludwig Haas Hrsg 750 Jahre Kloster Heggbach 1231 1981 Sigmaringen 1981 ISBN 3 7995 4037 7 Josef Anton Giefel Hrsg Regesta Heggbacensia In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte 3 1880 S 201 223 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Der Landkreis Biberach Band II Thorbecke Sigmaringen 1990 ISBN 3 7995 6186 2 S 364ff Detlev Naeve Geschichte der Pflegeanstalt Heggbach und des Kinderasyls Ingerkingen im Nationalsozialismus 1933 1945 Gata Eitorf 2000 ISBN 3 932174 75 5 Zugleich Dissertation Universitat Tubingen 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Heggbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zisterzienserinnenabtei Heggbach in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Bestand B 456 des Hauptstaatsarchivs Stuttgart Urkunden und Akten der Reichsabtei Heggbach St Elisabeth Stiftung Heggbacher Wohnverbund48 149722222222 9 8958333333333 Koordinaten 48 8 59 N 9 53 45 O Normdaten Korperschaft GND 2069050 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Heggbach amp oldid 234421577