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Das freiweltliche Reichsstift Buchau Patrozinium St Cornelius und Cyprian wurde nach einer Legende um 770 im heutigen Bad Buchau am Federsee in Oberschwaben als Kloster gegrundet Das ehemalige Reichstift Buchau mit der Stiftskirche St Cornelius und CyprianusTerritorium im Heiligen Romischen ReichReichsstift BuchauWappen KarteTerritorium des Reichstiftes Buchau gelb westlich des Federsees Lage im Reichskreis Karte des Schwabischen Kreises nach David Seltzlin 1572 1573 Alternativnamen gefurstetes Damenstift Reichsabtei Reichsgotteshaus Stift AbteiEntstanden aus karolingischem Konigskloster Herrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung FurstabtissinHeutige Region en DE BWReichstag Reichsfurstenrat 1 Kuriatsstimme auf der Rheinischen Pralatenbank und auf der Schwabischen ReichsgrafenbankReichsmatrikel 2 Rosser 10 Fusssoldaten 90 Gulden 1521 2 zu Ross 6 zu Fuss oder 48 Gulden 1663 2 zu Ross 6 zu Fuss oder 48 Gulden zum Kammergericht 30 Gulden 18 Jh Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag Kreisstandschaft 4 zu Ross 20 zu Fuss 1532 Hauptstadte Residenzen BuchauKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischFlache 2 Quadratmeilen 1803 Aufgegangen in Thurn und Taxis 1803 Konigreich Wurttemberg 1806 Herrschaft Strassberg an Furstentum Hohenzollern Sigmaringen 1806 Das Kloster war eine frankisch karolingische Grundung und diente der Durchdringung und strategischen Sicherung Uberherrschaftung der neu gewonnenen Herrschaft des frankischen Konigtums im Herzogtum Alemannien das spater in das Herzogtum Schwaben aufging In der romanischen Krypta der Stiftskirche St Cornelius und Cyprianus wird der Sarkophag mit dem Leichnam der seliggesprochenen Klostergrunderin Adelindis Fest 28 August aufgebahrt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungslegende 1 2 Mittelalter 1 3 Neuzeit bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1 4 Thurn und Taxis 1 5 Konigreich Wurttemberg 2 Spatere Nutzung 3 Status und Besitz bis zur Sakularisation 4 Abtissinnen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundungslegende Bearbeiten nbsp In Anwesenheit ihres Vaters Kaiser Ludwigs der Frommen legt die Klostergrunderin Adelindis die Grundungsurkunde auf einen Altar aus dem Hauptdeckengemalde der barocken Stiftskirche Buchau von Andreas Brugger 1775 1776 nbsp Burg Strassberg nbsp Bauhof in StrassbergNach der Grundungslegende liess Adelindis eine Tochter Herzog Hildebrands von Schwaben und der Herzogin von Bayern der Schwester Hildegards Gemahlin Karls des Grossen nach dem Tod ihres Mannes Atto Sohn des Grafen Russo von Tragant an der Stelle an der dieser im Kampf gegen die Hunnen im Planckental verstorben war um 770 eine Kapelle und ein Kloster errichten in dem sie als erste Abtissin um 809 gestorben sei 1 Mittelalter BearbeitenNach neueren Forschungen lebte diese Adelindis allerdings 100 Jahre spater und das Kloster wurde von einer Adelindis gegrundet die verheiratet war mit dem Grafen Warin 2 Relativ sicher ist dass das Kloster von Kaiser Ludwig dem Frommen im Jahr 819 Besitzungen in Saulgau und in Mengen erhielt Es bekommt ausserdem ein eigenes Pfalzgericht fur die Klosterangehorigen Auch die Kirche wird erstmals erwahnt Die Urkunde ist eine Falschung des Reichenauer Falschers aus dem 12 Jahrhundert hat aber wohl einen wahren Kern 3 4 monasterio Bochaugie nominato quod constructum est in honore sanctorum Cornelii et Cypriani ac situm est iuxta lacum qui vocatur Verderse quandam villam proprietatis nostre sitam in centena extagia Eritgau nuncupata que appellatur Mangen ac ecclesiam in villam que appellatur Sulgen cum terminis et omnibus ad se pertinentibusDas Bochaugie genannte Kloster wurde zu Ehren des Heiligen Cornelius und Cyprianus errichtet und liegt am so genannten Verderse Zu ihm gehoren die Ortschaft Mangen Mengen im so genannten Eritgau und die Kirche in der Sulgen Saulgau genannten Ortschaft mit allem ihnen zugehorigen Gutern 857 wurde es als Eigenkloster Ludwigs des Deutschen genannt als dieser die Saulgauer Besitzungen an das Kloster Reichenau ubertrug und dafur Buchau mit Konigsgut in der Urmark Heidenhofen entschadigte 5 6 Dieser Gutertausch ging auf eine Bitte Irmengards der Tochter des Konigs zuruck welche wohl kurz vorher Abtissin von Buchau geworden war 7 8 902 kommt es zu Ungarneinfallen Im weiteren 10 Jahrhundert kam es zu einer Neuorganisation des Klosterlebens wobei die zeitweise die Benediktsregel zu Grunde gelegt wurde 925 wurde Eleusina die Schwester des Bischofs Ulrich von Augsburg wegen einer sittlichen Verfehlung in das Kloster eingeschlossen 999 garantierte Otto III dem Kloster die Wiederherstellung seines Besitzes 1032 kommt es zu einem ersten Brand des Klosters Im 13 Jahrhundert wird das Stift den Augustiner Chorfrauen zugerechnet entwickelte sih aber allmahlich zum unregulierten Kanonissenstift fur adlige Damen aus Schwaben Eine vom Kloster unabhangige Stadt Buchau wird 1320 erstmals erwahnt Die Herrschaft Strassberg wird 1345 als Eigentum des Klosters erwahnt Abtissin Anna von Buchau bezeugt dass Graf Heinrich von Hohenberg Burg und Stadt Strassberg die dieser und seine Vorderen vom Stift Buchau zu Lehen hatten aufgegeben und sie diese dem Ritter Rudolf zu Reischach verliehen habe 1347 wurde das Damenstift gefurstet und damit reichsunmittelbar zugleich wurde die Abtissin Anna von Weinburg des Stiftes erstmals als Reichsfurstin bezeichnet Seit dem 16 Jahrhundert hatte das Stift als Reichsstand auch die Blutgerichtsbarkeit inne Das Stift nahm vorwiegend die Tochter der verschiedenen oberschwabischen Hoch Adelslinien der Fugger Waldburg Montfort Gundelfingen Lupfen Konigsegg und einer Reihe nichtschwabischer Familien aus Tirol Elsass und weiter der ostlich gelegenen osterreichischen Erblander Karnten und Bohmen auf 9 Erster Vertrag zwischen Stadt und Stift Buchau 1376 1415 wurde das Kloster in ein Sakularstift umgewandelt Es konnte sein Stiftsgut ausdehnen und so ein kleines Territorium schaffen Die Urkunde Papst Martins V und des Konstanzer Konzils von 1417 regelte die Stiftsverfassung weltliches Stift fur eine Abtissin zwolf Chorfrauen vier weltliche Chorherren und zwei standige Kaplane Die Abtissin hat das Recht die sechs Stellen zu besetzen das Kapitel ist fur die Ordnung von Haus und Gottesdienst sowie fur die Verwaltung des stiftischen Besitzes mit zustandig die Kanoniker haben Sitz und Stimme im Kapitel 10 1435 war Hohepunkt des Streits zwischen Stadt und Stift 1448 erfolgt Aufnahme in Burgerschaft und Schutz der Stadt Ulm Die Grafen von Wurttemberg treten 1449 fur das Stift ein indem sie bei der Abtissinnenwahl Partei ergreifen 1473 erfolgt die Befreiung aus der landvogtlichen Gewalt 1495 Schutzprivileg Konig Maximilians I Schutzherren der Stadt werden der Bischof von Konstanz der Graf von Furstenberg und der Abt von Kempten 1497 gibt es Unruhen im Stiftsgebiet wegen des Bauernkriegs 1501 gibt es ein neues Statut mit deutlicher Einschrankung der Freiheiten fur die Stiftsdamen 1508 erfolgt die erstmalige Erwahnung einer Mauer um den Stiftsbezirk 1509 hat das Stift Hoheit uber die Stadt Buchau 1524 erfolgt die Aufnahme in den Schwabischen Bund 1525 die Vertreibung der Abtissin durch aufstandische Bauern 1538 erfolgt die Aufnahme vertriebener Nonnen aus Biberach nbsp Stiftsgebaude und ehem Stiftskirche St Cornelius und Cyprianus1610 Beitritt zur Katholischen Liga Neuzeit bis zum Reichsdeputationshauptschluss Bearbeiten Die Abtissin bekommt 1616 einen Sitz auf der Furstenbank des Kreistags 1625 fiel die Lehnsherrschaft Strassberg wieder an das Stift zuruck und blieb dort bis 1803 Am 22 November 1625 erliess die Abtissin den Spaurschen Gnadenbrief als dessen wesentlicher Bestimmung die Entlassung der Untertanen aus der Leibeigenschaft gilt Die Stadt Buchau begibt sich 1637 fur 20 Jahre in den Schutz des Klosters Die Stiftsgebaude werden 1657 nach den Zerstorungen des 30 jahrigen Kriegs wieder aufgebaut 1677 erfolgt die Erwahnung einer Rosenkranzbruderschaft 1679 der Skapulierbruderschaft und 1700 der Bruderschaft von der ewigen Stunde Der Kavalierbau wird 1709 neu errichtet 1723 erfolgt die Erwahnung einer Bruderschaft vom allerheiligsten Altarsakrament 1733 der Nepomuk Bruderschaft Im 18 Jahrhundert erfolgte der Neubau der Stiftsgebaude Giovanni Gaspare Bagnato erbaute 1747 ein neues Hauptgebaude fur die Abtissin Die klassizistische Stiftskirche unter deren Chor eine dreischiffige romanische Krypta wiederentdeckt 1929 aus der Mitte des 11 Jahrhunderts erhalten ist erbaute in den Jahren 1773 bis 1776 Pierre Michel d Ixnard der seit 1767 auch schon am Bau der Stiftsgebaude beteiligt war 1771 wird eine Sebastiansbruderschaft erwahnt 1802 war die letzte Furstabtissin Maria Maximiliana Esther von Stadion zu Tannhausen und Warthausen bei der Einweihung der Synagoge der Judischen Gemeinde Kappel zugegen Thurn und Taxis Bearbeiten 1803 kam das Stift an das Haus Thurn und Taxis das es als Teil des Reichsfurstentums Buchau verwaltete Zum Zeitpunkt der Sakularisation bestand das Stift aus der Furstabtissin Maria Maximiliana Esther von Stadion zu Tannhausen und Warthausen sowie acht bemantelten Damen Zwei Angehorige der Familie Fugger drei Damen aus dem Hause Waldburg Wolfegg Wolfegg und Wolfegg Waldsee einer Maria Anna Schenk von Castell Grafin Anna von Stadion sowie Grafin Theresia aus der osterreichischen Familie Dietrichstein Abtissin und Stiftsdamen bekamen zur Entschadigung eine lebenslange Pension und zogen sich ins Privatleben zuruck Einer von den beiden Kanonikern wird Pfarrer der Stiftskirche die zur Stadtkirche Buchau umgewandelt wurde Die vier Kaplane Heiligkreuz Hof Kustorei und Fruhmesskaplan wurden Pfarrer in umliegenden Gemeinden Konigreich Wurttemberg Bearbeiten 1806 kam das Reichsfurstentum Buchau staatsrechtlich an das Konigreich Wurttemberg die ehemalige Stiftsherrschaft Strassberg fiel allerdings an das Furstentum Hohenzollern Sigmaringen Verwaltungstechnisch erfolgte die Aufteilung des Klosters in zwei Amter Die finanzielle Verwaltung ging in die Hande des Rentamt Buchau Das Oberamt Riedlingen war fur Publica Jurisdictionalia Criminalia und Polizeysachen zustandigSpatere Nutzung Bearbeiten1929 entdeckte man die romanische Krypta unter der Stiftskirche wieder 1939 das Adelgundis Grab Die Stiftsgebaude blieben bis 1937 im Besitz des Hauses Thurn und Taxis das sie als Verwaltungssitz und zu Wohnzwecken verwendete In der Zeit des Nationalsozialismus war das ehemalige Stift eine Ausbildungsstatte der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt NSV ab 1945 war es nach franzosischer Beschlagnahme kurzzeitig franzosische Kaserne danach kam sie in Besitz der Diozese Rottenburg die dort ab 1947 bis 1979 eine Kinderheilstatte der Caritas einrichtete 1986 gelangten sie in Privatbesitz Nach volliger Restaurierung Anbauten und Modernisierungen in den Jahren 1991 und 1992 dient das von den Buchauern Schloss genannte Gebaude nun als Reha Klinik fur Neurologie und Psychosomatik Die Stiftskirche St Cornelius und Cyprianus ist heute katholische Pfarrkirche Status und Besitz bis zur Sakularisation Bearbeiten nbsp Sitzordnung im Schwabischen Kreistag Versammlung des Schwabischen Reichskreises Ulm 1669Seit dem Beginn der Neuzeit war der kirchenrechtliche Status des Stiftes immer mehr umstritten Bei der Versammlung des Schwabischen Reichskreises hatten die Abtissin oder ihre Gesandter auf der weltlichen Furstenbank im Schwabischen Reichsgrafenkollegium die 6 Stimme und fuhrte den Titel eines furstlich freyweltlichen Damenstiftes In der Reichsmatrikel von 1521 wird der Beitrag des Stifts zu Heer und Reichskammergericht mit 2 Reitern 10 Fusssoldaten oder 90 Gulden veranschlagt In der Reichsmatrikel von 1663 werden 2 Soldaten zu Ross entsprechend je 12 Gulden 6 Fusssoldaten jeweils 4 Gulden entsprechend oder 48 Gulden festgelegt Zum Vergleich kam die Reichsstadt Buchau auf eine Leistung von 2 Soldaten oder 8 Gulden Am Beginn der Sakularisation wurde die Frage gestellt ob das Stift uberhaupt noch zu sakularisieren sei Die schwabischen Reichsgrafen sahen in dem Stift eine Versorgungsanstalt fur ihre Tochter Der Furstbischof von Konstanz bestand jedoch bis zuletzt darauf dass das Stift ein Corpus ecclesiasticum sei und als Kollegiatkirche errichtet worden sei dessen Mitglieder Residenz und Gebetsverpflichtungen haben In seiner Beschreibung des Oberamts Riedlingen von 1827 stellt Memminger die Geschichte des Stifts dar und ubt in diesem Zusammenhang deutliche Kritik an dieser Institution die dabei eher als eine Luxusversorgungsanstalt fur Grafentochter denn als Kloster erscheint Wortlich heisst es z B darin Die Stiftsfraulein deren in der lezten Zeit 9 waren bekannten sich zwar zur Regel des hl Augustins hiessen deswegen auch Chorfrauen und lebten in dem Stifte konnten aber ungehindert austreten und heirathen und das Jahr uber auch langere Zeit abwesend seyn Sie wohnten in einem Gebaude beysammen die Furstin Aebtissin in seinem daran stossenden Flugel Jedes Stiftsfraulein hatte 3 Zimmer und ihre eigene Bedienung Das Territorium des Reichsstiftes Stiftsgebiet war sehr zerstreut und von mannigfaltiger Natur Es gehorten dazu nbsp Stift und Stadt Buchau am Federsee im 17 Jahrhundert vor der Absenkung des Sees Linker Hand Kappel im Hintergrund der Bussen und der Stift auf einer Halbinseldie umliegenden Orte Betzenweiler Brackenhofen Durnau Kanzach mit Ober und Unter Volloch Kappel mit dem Hennauhof Ottobeurerhof und Bruckhof Moosburg die Herrschaft Strassberg mit Strassberg Frohnstetten und Kaiseringen worin die Abtissin die Landeshoheit hatte als osterreichisches Lehen der Abtissin die Vogteien Oggelsbeuren Renhartsweiler und das Amt Bierstetten wozu Bierstetten Bondorf Steinbrunn gehorten nebst dem Zehnten zu Moosheim Zwolf Abtei Maierhofe und so genannte Cornelierguter in vielen Ortschaften Zehnten in 35 Orten Patronate an 18 Orten Die Einkunfte wurden zu 66000 fl Gulden angeschlagen die der Abtissin allein betrugen nach einer Abteirechnung von 1792 an Geld 12802 fl an Fruchten 12841 Viertel ungefahr ebenso viel Wurttembergische Simri Trotz dieser relativ hohen Einkunfte war die Stiftsherrschaft in einem sehr zerrutteten Zustande Buchau war wenigstens schon funf Jahre vor der Mediatisirung gantmassig konkursreif und hatte die Zinszahlung sistirt ausgesetzt 11 Abtissinnen Bearbeiten nbsp Die letzte Furstabtissin Maria Maximiliana von Stadion mit Stiftsdamen Wappen und Ansicht der Stiftsanlage nbsp Die vorletzte Furstabtissin Maria Karolina von Konigsegg Rothenfelsum 770 Adelindis Stifterin 850 866 Irmengard nach 902 Adelindis bis 1021 Irmentraud 12 1021 1027 Abarhild 1027 ca 1043 Hildegard 1043 1051 Uta Tutta Ca 1045 Egila 1051 Gertrud von Bindhaldt 1212 1213 Gertrud von Tegerfelden 1212 1216 Lukarda 1223 1265 Mechthild von Bienburg 1267 1303 Adelheid von Markdorf 1303 1329 Katharina von Stoffeln 1329 1353 Anna von Weinburg 1353 1371 Adelhaid von Lupfen 1371 1402 Anna von Russegg 1402 1410 Anna von Gundelfingen 1410 1426 Agnes von Tengen 1426 1449 Klara von Montfort 1449 1496 Margarete von Werdenberg 1496 1497 Anna von Werdenberg 1497 1523 Barbara von Gundelfingen 1523 1540 Elisabeth von Hohengeroldseck 1540 1556 Margarete von Montfort 1556 1594 Maria Jacoba von Schwarzenberg 1594 1610 Eleonore von Montfort 1610 1650 Katharina von Spaur 1650 1666 Franziska von Montfort 1666 1692 Maria Theresia von Sulz 1692 1693 Maria Franziska Truchsess von Zeil Wurzach 1693 1742 Maria Theresia von Montfort 1742 1774 Maria Karolina von Konigsegg 1775 1803 Maria Maximiliana von StadionLiteratur BearbeitenJohann Daniel Georg v Memminger Stift Buchau aus Beschreibung des Oberamts Riedlingen Cotta Stuttgart und Tubingen 1827 Volltext bei Wikisource Rudolf Seigel Bearb Die Urkunden des Stifts Buchau Regesten 819 1500 Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden Wurttemberg Bd 36 Kohlhammer Stuttgart 2009 ISBN 978 3 17 020783 7 Bernhard Theil Das freiweltliche Damenstift Buchau am Federsee Germania sacra N F Bd 32 Das Bistum Konstanz Teil 4 De Gruyter Berlin 1994 ISBN 3 11 014214 7 Digitalisat Volker Himmelein Hrsg Alte Kloster neue Herren Die Sakularisation im deutschen Sudwesten 1803 Grosse Landesausstellung Baden Wurttemberg 2003 Ostfildern Thorbecke 2003 ISBN 3 7995 0212 2 Ausstellungskatalog und Aufsatzband Bernhard Theil Das freiweltliche Damenstift Buchau am Federsee Hrsg Max Planck Institut fur Geschichte Walter de Gruyter Berlin New York 1994 ISBN 3 11 014214 7 S 422 Einzelnachweise Bearbeiten Arno Borst Adelinde Nonne in Buchau in ders Monche am Bodensee Ullstein Verlag Berlin 1998 ISBN 3 548 26535 9 S 86 109 Bernhard Theil Buchau In Wolfgang Zimmermann und Nicole Priesching Hrsg Wurttembergisches Klosterbuch Ostfildern 2003 S 202 Thomas Fricke Kloster in Baden Wurttemberg Kloster Abgerufen am 5 Februar 2017 https rep adw goe de bitstream handle 11858 00 001S 0000 0003 16F3 0 NF 2032 20Theil 20Buchau pdf sequence 1 S 31 Die Urkunden der deutschen Karolinger Band 1 Die Urkunden Ludwigs des Deutschen Karlmanns und Ludwigs des Jungeren Monumenta Germania historica Diplomata regum Germaniae ex stirpe Karolinorum Band 1 Ludowici Germanici Karlomanni Ludowici Iunioris Diplomata hrsg v Paul Kehr Berlin 1932 34 ND 1980 Nr 81 S 118f Die Urkunden zur Ersterwahnung von Dorf Urmark und Urkirche Heidenhofen aus dem Mittellateinischen von Thomas H T Wieners in ders Hans Reichmann und Herbert Weiss Hrsg Von villa Heidinhova 759 60 bis Heidenhofen 2010 1250 Jahre Geschichte und Geschichten Ein Lesebuch gestaltet aus Anlass der 1250 Jahrfeier 2010 Stadt Donaueschingen Donaueschingen 2010 ISBN 978 3 00 030968 7 S 155 157 hier S 155 Thomas H T Wieners Wurdigung der Worter Zur Ersterwahnung der Heidenhofener Urmark und Urkirche in Diplom Nr 81 Ludwigs des Deutschen von 857 in ders Hans Reichmann und Herbert Weiss Von villa Heidinhova 759 60 bis Heidenhofen 2010 1250 Jahre Geschichte und Geschichten Ein Lesebuch gestaltet aus Anlass der 1250 Jahrfeier 2010 Stadt Donaueschingen Donaueschingen 2010 ISBN 978 3 00 030968 7 S 33 43 hier S 34 https rep adw goe de bitstream handle 11858 00 001S 0000 0003 16F3 0 NF 2032 20Theil 20Buchau pdf sequence 1 S 51 Adeliges Chorfrauenstift Buchau Geschichte Memento vom 15 Dezember 2013 im Internet Archive Thomas Fricke Kloster in Baden Wurttemberg Kloster Abgerufen am 5 Februar 2017 Memminger S 137 Chronicron Hermann des Lahmen Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive auf flaez chWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Damenstift Buchau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adeliges Chorfrauenstift Buchau in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Damenstifte in Oberschwaben in der Fruhen Neuzeit Stiftskirche im Projekt Welt der Wappen Heraldik in der ehemaligen Stiftskirche Stiftsgebaude im Projekt Welt der Wappen Geschichte und Wappen der ehemaligen Stiftsgebaude48 0675 9 6116 Koordinaten 48 4 3 N 9 36 41 8 O Normdaten Korperschaft GND 4351069 3 lobid OGND AKS VIAF 135345022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Damenstift Buchau amp oldid 230430528