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Hildegard ca 758 30 April 783 in Thionville 1 an der Mosel in der Lothringer Pfalz war die dritte Frau Karls des Grossen und Mutter Ludwigs des Frommen Es lassen sich zu ihrem Leben nur wenige Informationen finden denn wie alle Frauen Karls stand sie im politischen Hintergrund und fand nur bezuglich ihrer Hochzeit ihres Ablebens und als Mutter Erwahnung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Wirken und Nachleben 4 Kinder 5 Quellenbeispiel Epitaphium Hildegardis reginae 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenSie war die Tochter des frankischen Grafen Gerold aus dem Geschlecht der Geroldonen und der Imma Tochter des alemannischen Grafen Hnabi und Hereswintha vom Bodensee 3 Ihrem Vater gehorten weitlaufige Besitztumer im Herrschaftsgebiet von Karls jungerem Bruder Karlmann was diese Ehe langfristig zur bedeutsamsten Beziehung Karls macht Anm 1 da er so seine Position in den Gebieten ostlich des Rheins starken und den alemannischen Adel an sich binden konnte 4 Unter den Geschwistern Hildegards ragt der Ratgeber Karls des Grossen hervor der Heerfuhrer Gerold der Jungere der auch als Graf in der Baar und im Nagoldgau erwahnt wurde Leben BearbeitenEs ist nicht bekannt ob diese Verbindung bereits vor dem plotzlichen Tod Karlmanns von Karl dem Grossen geplant wurde oder nur Teil der zielstrebigen Einverleibung des Reiches seines jungeren Bruders war bei Ubergehung etwaiger Anspruche seiner Neffen 5 Jedenfalls kam es Ende 770 Anfang 771 zur Trauung Karls und Hildegards Zuvor hatte Karl seine bisherige Frau Desiderata verstossen Da von Hildegard keine genauen Geburtsdaten uberliefert sind Anm 2 bleibt davon auszugehen dass sie zu dieser Zeit zwischen 12 und 14 Jahre alt war Eine Vermahlung in diesem Alter war damals nicht ungewohnlich da das heiratsfahige Alter mit der Geschlechtsreife festgesetzt wurde Im romischen Recht das von der Kirche stark rezipiert wurde war das Mindestalter fur eine Ehe bei Madchen auf 12 Jahre festgelegt 6 Eine intensive sexuelle Beziehung der Ehepartner ist dadurch belegt dass Hildegard in 12 Ehejahren 8 Schwangerschaften darunter eine mit Zwillingen erlebte eventuelle Fehlgeburten nicht mit einbezogen Sie begleitete Karl auf vielen seiner Feldzuge So liess er sie 773 774 hochschwanger nachkommen wahrend er die Hauptstadt des Langobardenreiches Pavia belagerte Dort wurde seine erste Tochter Adelhaid geboren die jedoch bereits auf dem Ruckweg uber die Alpen starb 778 begleitete Hildegard den Konig bis nach Aquitanien wo sie die Zwillinge Lothar und Ludwig zur Welt brachte 7 780 781 reiste sie gemeinsam mit Karl und vier ihrer Kinder nach Rom Dort wurden die Sohne Ludwig und Karlmann zu Unterkonigen uber eigene Gebiete gesalbt Ludwig erhielt Aquitanien und Karlmann wurde auf den Namen Pippin getauft und Unterkonig uber Italien Das trug zur Starkung des Bundnisses zwischen den Karolingern und den Papsten bei 8 Wegen der haufigen Schwangerschaften kann vermutet werden dass sie Karl auf weiteren Feldzugen zumindest zeitweise begleitete Hildegard starb am 30 April 783 kurz nach der Geburt ihrer letzten Tochter und wurde am 1 Mai in der Abtei Sankt Arnulf in Metz beigesetzt Es war Karls Wunsch dass an ihrem Grab immer Kerzen brennen und taglich Gebete fur die Verstorbene gesprochen werden sollten 9 Wirken und Nachleben Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus der Kemptener Klosterchronik von 1499 Hildegard ist zusammen mit Karl dem Grossen ganz rechts abgebildet nbsp Der Hildegard Brunnen an der Lindauer Strasse in Kempten nbsp Wandmalerei von Franz Weiss mit Hildegard der Klosterstifterin als Motiv auf dem Landhaus am Hildegardplatz KemptenHildegard machte verschiedene Schenkungen an die Kloster St Denis und St Martin in Tours 10 Sie war mit der heiligen Lioba befreundet die fur einige Zeit bei ihr am Hof gelebt haben soll Sie vermittelte Hildegard religiose Bildung und bot ihr geistlichen Rat 11 Gemeinsam mit ihrem Mann gab sie das Godescalc Evangelistar in Auftrag 12 und findet erstmals ausdrucklich Erwahnung als Konigin auch der Langobarden durch das gemeinsame Unterzeichnen von Urkunden mit ihrem Gemahl 13 Hildegard genoss bereits zu Lebzeiten hohes Ansehen und erfuhr in ihrem Nachruf von Paulus Diaconus verschiedene Wurdigungen 14 Diese sind jedoch mit gewisser Skepsis zu betrachten In ihrem Epitaph sind unterschiedliche zu dieser Zeit gangige Floskeln und Topoi enthalten die moglicherweise eingebracht wurden um Karl zu schmeicheln So findet sich zum Beispiel der Verweis darauf dass Hildegard der Inbegriff von Schonheit Weisheit und Tugend gewesen sei Es handelt sich hierbei um feststehende Redewendungen die von mittelalterlichen Autoren verwendet wurden um die Herrscherinnen standesgemass zu umschreiben 15 Papst Hadrian I druckte in einem Brief an Karl sein Beileid uber den fruhen Tod Hildegards aus Hildegard nutzte ihre konigliche Stellung und die damit verbundenen Moglichkeiten um ihren Bruder von der Absetzung des Tassilo III von Bayern profitieren zu lassen Soweit bekannt war sie die einzige von Karls Ehefrauen der es gelang einem Familienmitglied nach der Heirat ein Amt zu verschaffen 16 Ausserdem kann angenommen werden dass sie wie andere fruhmittelalterliche Koniginnen verschiedene Aufgaben wahrnahm zum Beispiel als Vorstand der koniglichen Hofhaltung an unterschiedlichen Entscheidungen etwa uber die Aufenthalte des Hofes beteiligt wurde oder als Vertreterin des Herrschers bei dessen Abwesenheit Dabei kann davon ausgegangen werden dass sie bei allen Entscheidungen mit ihm in engem Kontakt stand 17 Zusammen mit ihrem Mann stattete sie das bereits seit 752 bestehende Kloster zu Kempten reich aus Aus Italien brachte sie nach dem Langobardenfeldzug 773 774 die Reliquien der Martyrer St Gordian und St Epimachus nach Kempten die seitdem die Patrone der Klosterkirche sind zusammen mit der Gottesmutter Maria Hildegard wurde in Kempten als Stifterin intensiv verehrt ihre Bildnisbuste zierte das Stiftswappen und einige Munzen der Furstabtei Im Spatmittelalter wurde behauptet und durch Chronikfalschungen untermauert Hildegard sei in Kempten bestattet worden ebenso wie ihr Sohn Ludwig der Fromme man baute ihre Grabkapelle Hildegardkapelle zu einem Wallfahrtsort aus fur den auch Mirakellisten uberliefert sind Dadurch erklart sich dass die Konigin Hildegard im Allgau wie eine Heilige verehrt und auch stets mit Nimbus dargestellt wurde Noch in der barocken Residenz wurde im 17 Jahrhundert in einem der Innenhofe eine Grabkapelle fur Hildegard errichtet die nach der Sakularisation abgebrochen wurde Auch im modernen Kempten sind Hildegard und ihre Bedeutung fur die Stadtentwicklung immer noch stark wahrnehmbar Der zentrale Platz vor der ehemaligen Klosterkirche Basilika St Lorenz ist nach ihr Hildegardplatz genannt 1862 wurde auf dem Platz der neugotische Hildegardsbrunnen aufgestellt der in den 1950er Jahren abgebrochen wurde An einigen Hausfassaden ist ihr Bild aufgemalt z B am Landhaus vom Kunstmaler Franz Weiss Das ursprunglich Madchen vorbehaltene Hildegardis Gymnasium ist ein weiterer Erinnerungsort in Kempten An der Lindauer Strasse in direkter Nahe zu der Schule steht der Hildegard Brunnen An den Fassaden einiger Hauser ist sie dargestellt Am Rande des Kemptener Waldes stand die Hildegardseiche die vor einigen Jahren durch eine Neupflanzung ersetzt wurde Bis in die 1950er wurden viele in Kempten geborene Madchen nach Hildegard benannt Kinder BearbeitenObwohl Karl bereits von seiner ersten Frau einen Sohn hatte wurde das Reich im Testament von 806 Divisio Regnorum unter den drei Sohnen Hildegards aufgeteilt die das Erwachsenenalter erreichten 18 Weil ihr Sohn Ludwig der Fromme Karl als Kaiser nachfolgte wurde Hildegard als Mutter von Konigen und Kaisern bezeichnet Karl der Jungere 772 773 4 Dezember 812 erbte den Kernbereich Neustrien und war lange Zeit gemeinsam mit Pippin dem Buckligen vor dessen Rebellion und Abschiebung ins Kloster als Haupterbe vorgesehen starb jedoch vor seinem Vater 19 Adelhaid 773 774 Juli August 774 wurde nach einer fruh verstorbenen Schwester Karls benannt 20 Rotrud 775 6 Juni 810 benannt nach der Grossmutter Karls des Grossen wurde in Rom im Alter von 6 Jahren mit dem damals etwa 10 jahrigen Kaiser Konstantin VI von Byzanz verlobt Die Ehe kam jedoch aufgrund zunehmender Entfremdung der beiden Reiche nicht zustande 21 Karlmann 777 8 Juli 810 wurde am 15 April 781 von Papst Hadrian I in Rom auf den Namen Pippin getauft und zum Konig von Italien gekront Lothar August 778 779 780 Zwillingsbruder von Ludwig 22 Ludwig August 778 20 Juni 840 wurde in Rom zum Unterkonig von Aquitanien ernannt und spater als Kaiser Ludwig der Fromme bekannt Bertha 779 780 nach 14 Januar 823 wurde nach der zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch lebenden Mutter Karls benannt Sie sollte mit einem angelsachsischen Thronerben verheiratet werden Der Konig Offa von Mercien schlug vor Karl den Jungeren mit einer der angelsachsischen Prinzessinnen zu vermahlen dies wurde von Karl jedoch als Zumutung empfunden und er liess das Frankenreich fur angelsachsische Kaufleute sperren 23 Gisela vor Mai 781 nach 800 wurde nach der noch lebenden Schwester Karls des Grossen benannt und in Rom getauft mit dem Erzbischof von Mailand als Paten Hildegard 782 8 Juni 783 fur die damalige Zeit unublicherweise nach ihrer noch lebenden Mutter benannt folgte dieser bald ins Grab und wurde mit ihr in St Arnulf in Metz beigesetzt Quellenbeispiel Epitaphium Hildegardis reginae BearbeitenLatein Deutsch 1 Aurea quae fulvis rutilant elementa figuris Quam clara extiterint membra sepulta docent Hic regina iacet regi praecelsa potenti Hildegard Karolo quae bene nupta fuit 5 Quae tantum clarae transcendit stirpis alumnos Quantum quo genita est Indica gemma solum Huic tam clara fuit florentis gratia formae Qua nec in occiduo pulchrior ulla foret Cuius haut tenerum possint aequare decorem 10 Sardonix Pario lilia mixta rosis Attamen hanc speciem superabant lumina cordis Simplicitasque animae interiorque decor Tu mitis sapiens solers iocunda fuisti Dapsilis et cunctis condecorata bonis 15 Sed quid plura feram cum non sit grandior ulla Laus tibi quain tanto complacuisse viro Cumque vir armipotens sceptris iunxisset avitis Cigniferumque Padum Romuleumque Tybrim Tu sola inventa es fueris quae digna tenere 20 Multiplicis regni aurea sceptra manu Alter ab undecimo iam te susceperat annus Cum vos mellifluus consotiavit amor Alter ab undecimo rursum te sustulit annus Heu genitrix regum heu decus atque dolor 25 Te Francus Suevus Germanus et ipse Britannus Cumque Getis duris plangit Hibera cohors Accola te Ligeris te deflet et Itala tellus Ipsaque morte tua anxia Roma gemit Movisti ad fletus et fortia corda virorum 30 Et lacrimae clipeos inter et arma cadunt Heu quantis sapiens et firmum robore semper Ussisti flammis pectus herile viri Solatur cunctos spes haec sed certa dolentes Pro dignis factis quod sacra regna tenes 35 Iesum nunc precibus Arnulfe exores eorum Participem fieri hanc pater alme tuis 1 14 Hier ruht Hildegard einst Karls gluckliche Gattin die durch ihren Liebreiz noch mehr aber durch die Vorzuge ihres Herzens die anderen Frauen ubertraf 15 35 Ihr grosster Ruhm aber ist das Wohlgefallen eines solchen Mannes wie Karl ist erregt zu haben Sie allein war wurdig Konigin eines so machtigen Reiches zu sein Jetzt beklagen ihren Tod alle Nationen und selbst trotzige Krieger konnen der Tranen sich nicht enthalten Schmerz verzehrt das Herz des Gatten Nur der eine Trost ist allen geblieben dass sie im Himmel ihren Lohn finden wird 24 Quellen BearbeitenEinhard Vita Karoli Magni Kapitel 18 Notker Gesta Karoli Magni Buch I Kapitel 4 Paulus Diaconus Epitaphium Hildegardis reginae Annales regni Francorum Jahre 780 781 und 783 Thegan Vita Hludowici Kapitel 2 Annales Mettenses priores Jahr 780 und 783 Annales mosellaniLiteratur BearbeitenMatthias Becher Karl der Grosse Beck sche Reihe 2120 Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 43320 0 Ernst Ludwig Dummler Hildegard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 406 f Hans Werner Goetz Frauen im fruhen Mittelalter Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich Bohlau Weimar u a 1995 ISBN 3 412 07795 X Achim Thomas Hack Alter Krankheit Tod und Herrschaft im fruhen Mittelalter Das Beispiel der Karolinger Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56 Hiersemann Stuttgart 2009 ISBN 978 3 7772 0908 1 Martina Hartmann Die Konigin im fruhen Mittelalter Kohlhammer Stuttgart 2009 ISBN 978 3 17 018473 2 Wilfried Hartmann Karl der Grosse Kohlhammer Urban Taschenbucher 643 Kohlhammer Stuttgart 2010 ISBN 978 3 17 018068 0 Ingrid Heidrich Von Plectrud zu Hildegard Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7 und 8 Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen In Rheinische Vierteljahresblatter Band 52 1988 S 1 15 Silvia Konecny Die Frauen des karolingischen Konigshauses Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der frankischen Herrscherfamilie vom 7 bis zum 10 Jahrhundert Dissertationen der Universitat Wien 132 ISSN 0379 1424 Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Osterreichs Wien 1976 Zugleich Wien Universitat Dissertation 1974 Rosamond McKitterick Karl der Grosse Aus dem Englischen von Susanne Fischer Primus Verlag Darmstadt 2008 ISBN 978 3 89678 599 2 Michael Richter Karl der Grosse und seine Ehefrauen Zu einigen dunkleren Seiten Karls des Grossen anhand von Quellen des ausgehenden achten und beginnenden neunten Jahrhunderts In Franz Reiner Erkens Hrsg Karl der Grosse und das Erbe der Kulturen Akademie Verlag Berlin 2001 ISBN 3 05 003581 1 S 17 24 Rudolf Schieffer Die Karolinger Urban Taschenbucher 411 3 uberarbeitete Auflage Kohlhammer Stuttgart u a 2000 ISBN 3 17 016480 5 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 doi 10 7788 akg 1975 57 1 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hildegard Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Es gibt in der Forschung eine Diskussion daruber ob es sich bei der ersten Frau Karls des Grossen Himiltrud moglicherweise nur um eine Konkubine gehandelt habe wie Einhard und Notker behaupten Es gibt verschiedene Punkte die gegen diese These sprechen so die Tatsache dass der gemeinsame Sohn den Namen Pippin erhielt den Namen des Vaters von Karl sowie ein Brief von Papst Stephan III in dem er gegen die Heirat Karls und einer langobardischen Prinzessin protestiert und sowohl Karl als auch Karlmann daran erinnert dass sich beide bereits in festen Eheverhaltnissen befinden Zumindest nach Auffassung des Papstes war Karl also verheiratet Siehe Silvia Konecny Die Frauen des karolingischen Konigshauses Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der frankischen Herrscherfamilie vom 7 bis zum 10 Jahrhundert Wien 1976 S 65 und Martina Hartmann Die Konigin im fruhen Mittelalter Stuttgart 2009 S 90 91 Es ist kein genaues Geburtsdatum uberliefert Dies ist fur eine angeheiratete Konigin zu diesem Zeitpunkt nicht ungewohnlich da sie bei der Geburt noch nicht Teil der Herrscherfamilie und somit fur deren Chroniken unbedeutend war siehe Achim Thomas Hack Alter Krankheit Tod und Herrschaft im fruhen Mittelalter Stuttgart 2009 S 42 Einzelnachweise Bearbeiten Reinhard Barth Karl der Grosse Munchen 2000 S 97 Ingrid Heidrich Von Plectrud zu Hildegard Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7 und 8 Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen In Rheinische Vierteljahresblatter Band 52 1988 S 1 15 hier S 10 Reinhard Barth Karl der Grosse Munchen 2000 S 97 98 Matthias Becher Karl der Grosse Munchen 1999 S 108 Martina Hartmann Die Konigin im fruhen Mittelalter Stuttgart 2009 S 97 Achim Thomas Hack Alter Krankheit Tod und Herrschaft im fruhen Mittelalter Stuttgart 2009 S 51 Martina Hartmann Die Konigin im fruhen Mittelalter Stuttgart 2009 S 100 Wilfried Hartmann Karl der Grosse Stuttgart 2010 S 50 51 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 hier S 10 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 hier S 8 Rosamond McKitterick Karl der Grosse Darmstadt 2008 S 91 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 hier S 9 10 Silvia Konecny Die Frauen des karolingischen Konigshauses Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der frankischen Herrscherfamilie vom 7 bis zum 10 Jahrhundert Wien 1976 S 65 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 hier S 4 5 Das Epitaphium Hildegardis reginae ist abgedruckt in Monumenta Germaniae Historica 5 Antiquitates 1 Poetae Latini medii aevi 1 Ernst Dummler Poetae Latini aevi Carolini Band 1 Weismann Berlin 1881 S 58 59 Vgl dazu Franz Bittner Studien zum Herrscherlob in der mittelalterlichen Dichtung Wurzburg 1962 S 43 44 Wurzburg Universitat Dissertation 1961 Klaus Schreiner Hildegardis regina Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin In Archiv fur Kulturgeschichte Band 57 1975 S 1 70 hier S 4 5 Rosamond McKitterick Karl der Grosse Darmstadt 2008 S 91 Matthias Becher Karl der Grosse Munchen 1999 S 111 Geburtsdaten wurden aus Rosamond McKitterick Karl der Grosse Darmstadt 2008 S 92 entnommen Silvia Konecny Die Frauen des karolingischen Konigshauses Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der frankischen Herrscherfamilie vom 7 bis zum 10 Jahrhundert Wien 1976 S 65 Wilfried Hartmann Karl der Grosse Stuttgart 2010 S 50 Rosamond McKitterick Karl der Grosse Darmstadt 2008 S 91 Prof Dr Erich Brandenburg Die Nachkommen Karls des Grossen 1 14 Generation In Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte Hrsg Stamm und Ahnentafelwerk 1 Auflage Band 11 Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte Leipzig 1935 DNB 579241378 S 124 Gemass Tafel 1 I VI Generation sind Lothar und Ludwig der Fromme als Zwillinge Anfang August 778 geboren Wilfried Hartmann Karl der Grosse Stuttgart 2010 S 50 ff Fur Angaben zu den verwendeten Topoi und genauere Ubersetzung siehe Karl Neff Kritische und erklarende Ausgabe der Gedichte des Paulus Diaconus in Ludwig Traube Hrsg Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters dritter Band viertes Heft Munchen 1908 VorgangerinAmtNachfolgerinDesiderataKonigin des Frankenreiches 770 771 bis 30 April 783FastradaNormdaten Person GND 118980084 lobid OGND AKS VIAF 40178389 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME HildegardALTERNATIVNAMEN Selige HildegardKURZBESCHREIBUNG Frau Karls des GrossenGEBURTSDATUM 758STERBEDATUM 30 April 783STERBEORT Diedenhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hildegard Frau Karls des Grossen amp oldid 238906577