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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Nur Primarquellen angefuhrt Sekundarliteratur fehlt komplett Pippin der Bucklige um 770 811 im Kloster Prum in der Eifel war der erste Sohn Karls des Grossen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKarl schloss seine erste Ehe mit Himiltrud Das Kind aus dieser Verbindung benannte Karl nach seinem Vater Pippin dem Jungeren Seinen Beinamen der Bucklige erhielt Pippin auf Grund einer Missbildung am Rucken Ob er diese korperliche Entstellung schon von Geburt an trug oder ob er sie durch eine Krankheit wie etwa Skoliose erhielt kann heute nicht mehr eindeutig festgestellt werden Karls Verbindung mit Himiltrud wurde spater als nicht vollwertig betrachtet und Himiltrud als concubina Nebenfrau in einer Friedelehe oder Matresse bezeichnet 1 Papst Hadrian I 772 795 bezeichnete jedoch in einem Brief an Karl und seinen Bruder Karlmann beide Frankenkonige als verheiratet da die Kirche nur eine gultige Eheform kannte Pippin war ursprunglich der vollberechtigte Thronfolger Karls kurze zweite Ehe blieb kinderlos aber aus seiner dritten Ehe mit Hildegard bekam er weitere Sohne Pippin verlor als illegitimer Nachkomme sein Erbrecht 781 nach der Taufe seines Halbbruders Karlmann der nun den Namen Pippin erhielt Wahrscheinlich ware er jedoch auch wegen seiner korperlichen Behinderung nicht auf dem Thron geduldet worden Das hatte nicht dem Konigsheil entsprochen Im Jahre 792 plante Pippin zusammen mit einigen frankischen Adligen einen Umsturz um sich zum Konig zu erheben 1 Die Motive der Verschworer und der geplante Ort des Anschlags konnen heute nicht mehr ermittelt werden Der Plan kam nicht zur Ausfuhrung da Pippin durch den Kaplan Fardulf verraten wurde Wahrend ein Grossteil der beteiligten Adligen hingerichtet wurden verbannte man Pippin in die Abtei Prum 1 wo er den Rest seines Lebens verbrachte Siehe auch BearbeitenPippin Broadway Musical 1972 von Stephen Schwartz das sehr frei auf der Biographie Pippins des Buckligen beruhtQuellen BearbeitenEinhard Vita Caroli Magni Das Leben Karl des Grossen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pippin der Bucklige Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Pippin den Buckligen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vita Caroli Magni lateinisch Internet Medieval Sourcebook Einhard The Life of Charlemagne translated by Samuel Epes Turner New York Harper amp Brothers 1880 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Einhard Vita Caroli Magni Kap 20 Normdaten Person GND 140135669 lobid OGND AKS VIAF 103436343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pippin der BuckligeKURZBESCHREIBUNG erster Sohn Karls des GrossenGEBURTSDATUM um 770STERBEDATUM 811STERBEORT Kloster Prum Eifel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pippin der Bucklige amp oldid 236395210