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Das Herzogtum Pfalz Zweibrucken auch Furstentum Pfalz Zweibrucken und Pfalzgrafschaft Zweibrucken genannt war ein reichsunmittelbares Furstentum des Heiligen Romischen Reichs Es wurde 1444 konzipiert und 1453 59 eingerichtet und bestand unter der Herrschaft der Wittelsbacher bis 1801 Der Residenzsitz war zunachst Meisenheim am Glan ab 1477 das namensgebende Zweibrucken Mit der alteren Grafschaft Zweibrucken bestand zwar territorial eine Uberschneidung jedoch nicht dynastisch insbesondere fuhrten die Fursten nicht den Titel eines Grafen zu Zweibrucken Territorium im Heiligen Romischen ReichPfalz ZweibruckenWappenKartePfalz Zweibrucken und andere wittelsbachische Nebenlinien um 1700Entstanden aus 1444 Pfalz Simmern Zweibrucken 1444 Grafschaft VeldenzHerrschaftsform FurstentumHerrscher Regierung FurstHeutige Region en DE RP DE SL FR 57 FR 67Hauptstadte Residenzen 1444 Meisenheim 1477 ZweibruckenDynastien 1444 WittelsbachKonfession Religionen bis 1533 katholisch 1533 lutherisch 1588 reformiert 1681 lutherisch 1718 katholischSprache n deutschAufgegangen in 1793 1801 Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Umfang 3 Entwicklung 3 1 Verwaltung 3 2 Religion und Kirche 3 3 Wappen 4 Vorganger 4 1 Altere Kurlinie 4 2 Linie Pfalz Simmern 5 Herzoge von Zweibrucken 5 1 Linie Pfalz Zweibrucken 5 2 Linie Pfalz Kleeburg 5 3 Linie Pfalz Birkenfeld Bischweiler 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Furstentum wurde 1444 konzipiert und 1453 59 realisiert Die Bruder Friedrich I und Ludwig I beerbten 1444 ihren mutterlichen Grossvater Graf Friedrich III von Veldenz Der altere Friedrich I erhielt aus dem grossvaterlichen Erbe die Anteile an der Grafschaft Sponheim und den Titel eines Grafen zu Sponheim dazu kam 1453 59 von seinem Vater Pfalzgraf Stefan die nordliche Halfte des Furstentums Pfalz Simmern Zweibrucken Der jungere Ludwig I erhielt aus dem grossvaterlichen Erbe die Grafschaft Veldenz und den Titel eines Grafen zu Veldenz dazu kam 1453 59 von seinem Vater Pfalzgraf Stefan die sudliche Halfte von Pfalz Simmern Zweibrucken Da Pfalzgraf Stefan seine beiden Sohne und deren jeweils regierende Nachkommen als Anwartschaften die Titel eines Pfalzgrafen bei Rhein und eines Herzogs in Bayern fuhrten wurden die beiden neu gebildeten Territorien Pfalz Simmern und Pfalz Zweibrucken gewohnlich Herzogtum oder Pfalzgrafschaft genannt Umfang Bearbeiten nbsp Herzogtum Zweibrucken 1791 nbsp Zweibruckische Landesaufnahme von Tilemann Stella 1564 Zu Pfalz Zweibrucken gehorten in seiner anfanglichen Ausstattung 1444 die veldenzischen Amter Armsheim Landsburg Lauterecken Lichtenberg Meisenheim und Veldenz dazu kamen 1453 59 die pfalz simmern zweibruckischen Amter Falkenburg Guttenberg Hassloch Kirkel Lambsheim Oggersheim Wachenheim Wegelnburg und Zweibrucken Entwicklung BearbeitenUnter Ludwig I der vier erfolglose Fehden gegen Kurpfalz fuhrte gingen Lambsheim Wachenheim und das zeitweise erworbene Amt Waldbockelheim an Kurpfalz verloren Die Residenz musste da Kurpfalz Bergzabern und Meisenheim bedrohte 1477 nach Zweibrucken verlegt werden Unter Alexander und Ludwig II kam es zur Einfuhrung der Primogenitur Regelung nach der das Furstentum fortan dem altesten Sohn vererbt werden sollte Unter der vormundschaftlichen Regierung von Pfalzgraf Ruprecht wurde 1542 Bischweiler erworben 1544 spaltete sich die Nebenlinie Pfalz Veldenz ab Pfalzgraf Wolfgang konnte durch die Sakularisation der Kloster in seinem Herrschaftsgebiet die Staatseinnahmen sanieren und erwarb 1553 59 aus der Kurpfalzer Erbschaft Pfalz Neuburg die Halfte der hinteren Grafschaft Sponheim und die Halfte der Herrschaft Guttenberg wodurch er sein Territorium mehr als verdoppelte Aus dem riesigen Zugewinn stattete er seine funf Sohne testamentarisch mit eigenen Furstentumern aus Pfalz Neuburg Pfalz Zweibrucken das 1569 an den zweiten Sohn Johann I fiel dazu die nicht souveranen Nebenlinien Pfalz Sulzbach Pfalz Vohenstrauss Parkstein und Pfalz Birkenfeld Da die Zweibrucker Linie der Wittelsbacher seit dem 16 Jahrhundert enge verwandtschaftliche Beziehungen zum schwedischen Konigshaus Haus Wasa hatte und die Nebenlinie Pfalz Kleeburg erst den schwedischen Thron und anschliessend das Herzogtum erbte bestand von 1681 bis 1718 eine Personalunion mit dem schwedischen Thron War zunachst Meisenheim Residenzstadt avancierte Zweibrucken 1477 zur Hauptstadt des Herzogtums und blieb es bis 1793 Sitz der Herzoge waren zunachst Bauten die heute zerstort sind seit 1725 das Herzogsschloss in Zweibrucken und zuletzt nach 1778 das Schloss Karlsberg bei Homburg das zugleich den Anspruch des Herzogs auf die Erbfolge im Herzogtum Bayern reprasentieren sollte Zur Grablege erkor sich die Herzogsfamilie die Schlosskirche in Meisenheim und spater die im Zweiten Weltkrieg stark zerstorte Alexanderskirche in Zweibrucken Verwaltung Bearbeiten nbsp Schloss ZweibruckenIm Gebiet des Herzogtums bestand keine Instanz die die herzogliche Gewalt eingeschrankt hatte Bis zu ihrer Aufhebung am 21 April 1571 durch Johann I galt auch fur die stadtische Bevolkerung Leibeigenschaft in der Stadt Zweibrucken durch Verfugungen aus den Jahren 1352 und 1483 etwas gelockert Fur die mannliche Jugend bestand sechsjahrige Dienstpflicht in der Landmiliz Verwaltungsmassig war das Herzogtum zuletzt in die acht Oberamter Zweibrucken Homburg Lichtenberg Meisenheim Trarbach Kastellaun Bergzabern und Guttenberg sowie funf direkt der herzoglichen Verwaltung unterstellte Amter Amt Allenbach Amt Nohfelden Amt Selz Amt Hagenbach Herrschaft Bischweiler eingeteilt 1 Oberste Landesbehorde war das Kabinettskollegium an dessen Sitzungen auch der Herzog teilnahm Die herzogliche Rentkammer war fur Finanzen Berg und Forstwesen zustandig Eine Trennung von Justiz und Verwaltung bestand nicht die Gerichtsbarkeit wurde in der Regel durch die Amtmanner und Schultheisse ausgeubt Hochste Gerichtsinstanz war das Appellationsgericht in Zweibrucken dessen Tradition das heutige Oberlandesgericht fortfuhrt Seit 1774 war es letzte Instanz eine Anrufung des Reichskammergerichtes war nicht mehr moglich Wesentliche juristische Grundlagen waren die Hofgerichtsordnung von 1605 und die Untergerichtsordnung von 1657 spater die Strafordnung von 1724 sowie Ehe und Vormundschaftsverordnungen Soweit kein Landesrecht vorlag galt die Reichskammergerichtsordnung In den elsassischen Landesteilen in denen Frankreich etwa seit 1680 die Oberhoheit beanspruchte war der Conseil souverain d Alsace in Colmar hochste Rechtsinstanz nbsp Nach einem Gemalde von Theodor Verhas gestochene Ansicht von ZweibruckenDas Herzogtum wurde nach 1792 so wie das gesamte Linke Rheinufer im Ersten Koalitionskrieg von franzosischen Revolutionstruppen erobert Im Jahr 1798 wurde die Region dem franzosischen Staatsgebiet angegliedert und der uberwiegende Teil des Herzogtums dem neu eingerichteten Departement Donnersberg zugeordnet Durch den Friedensvertrag von Luneville 1801 wurde der Ubergang zu Frankreich volkerrechtlich anerkannt Aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen und einem mit Osterreich geschlossenen Staatsvertrag kam das Gebiet nicht jedoch die elsassischen Landesteile 1816 wieder in Besitz der Wittelsbacher die es mit ihren ubrigen pfalzischen Besitzungen zur Pfalz Bayern vereinigten Religion und Kirche Bearbeiten Nach mehreren lokalen reformatorischen Initiativen in den 1520er Jahren wurde 1533 unter der Vormundschaftsregierung fur den unmundigen Herzog Wolfgang durch Pfalzgraf Ruprecht den Onkel Wolfgangs die erste reformatorische Kirchenordnung erlassen verfasst vom Hofprediger und spateren Stadtpfarrer Johann Schwebel Theologisch folgte Schwebel der Strassburger Reformation unter Martin Bucer Nach dem Tod Schwebels 1540 und mit der Regierungsubernahme durch Wolfgang 1544 wuchs in Zweibrucken der lutherische Einfluss der 1557 durch die grosse Kirchenordnung verfasst vom damaligen Kanzler Ulrich Sitzinger festgeschrieben wurde 2 Nach dem Tode Wolfgangs allerdings trat sein Sohn Johann I 1588 zum reformierten Bekenntnis uber das im Normaljahr 1624 Bestand hatte und 1648 im Frieden von Osnabruck die reichsrechtliche Anerkennung erlangte In den Jahren der franzosischen Reunion 1680 1697 wurden erneut katholische Gemeinden zugelassen und nach dem Frieden von Rijswijk 1697 wurden unter schwedischer Verwaltung auch wieder lutherische Gemeinden gegrundet Verwaltungsmassig war die reformierte Kirche analog den staatlichen Behorden gegliedert Die Amtsbezirke entsprachen den Superintendenturen Kirchenbezirken bzw Dekanaten mit je einem Superintendenten bzw Inspektor in reformierter Zeit an der Spitze Die Pfarrer waren Landesbeamte die regelmassigen Visitationen wurden von einer Kommission bestehend aus Superintendent weltlichem Amtmann und einem Gesandten der Zentralverwaltung in Zweibrucken durchgefuhrt Einen Landesbischof oder Kirchenprasidenten moderner Pragung gab es nicht jedoch besass der Superintendent von Zweibrucken faktisch eine herausgehobene Position In regelmassigen Abstanden fanden Pfarrkonvente der einzelnen Kirchenbezirke statt gelegentlich auch Synoden aller Geistlichen des Herzogtums Einen institutionalisierten Kirchenrat gab es ebenfalls zunachst nicht diese Funktion wurde vom weltlichen Kabinettskollegium unter Hinzuziehung des bzw der Superintendenten ausgeubt Im 18 Jahrhundert wurde allerdings ein solches Gremium eingerichtet dem aber wiederum weltliche Rate angehorten Von Anfang an spielte das Laienelement eine besondere Rolle in der Zweibrucker Kirche Die Reformation belebte das alte Amt des Kirchenzensors wieder von der Gemeinde gewahlte Alteste die uber den Lebenswandel der Gemeinde und der Pfarrer und die Geldmittel und Liegenschaften der Gemeinde die Aufsicht fuhrten siehe Sendgericht Reformation 3 Die Herzoge Gustav Samuel Leopold vor Regierungsantritt sowie Christian IV 1758 konvertierten zum Katholizismus auch die beiden Nachfolger Christians waren katholisch Das mehrheitlich protestantische Herzogtum stand im 18 Jahrhundert also zumeist unter der Herrschaft katholischer Fursten Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Pfalz Zweibrucken um 1720Pfalz Zweibrucken fuhrte um 1720 ein um Symbole der Vereinigten Herzogtumer Julich Kleve Berg vermehrtes Wappen Blasonierung Hat zum Wappen einen gekronten Lowen im weissen Feld Also zwar dass das ganze Wappen aus einem angefugten Schilde bestehet dessen Vordertheil quadriret und im 1 und 4 Feld den pfalzischen Lowen in 2 und 3 die bayrischen Wecken fuhret der Hintertheil aber zweymal gespalten und einmal getheilt und die aus der Julichischen Succession herruhrende Wappen als den Julichischen Lowen die Clevischen Lilien Stabe den Bergischen Lowen den Markischen Schachbalken die Ravenspergische Spiessbalken und die Morsische Zwerchstrasse enthalt in der Mitten aber dieses Hauptschildes das gravliche Veldentzische Schildlein mit obgedachtem gekronten Lowen im weissen Feld liegt 4 Vorganger BearbeitenAltere Kurlinie Bearbeiten 1394 1398 Ruprecht II 1398 1410 Ruprecht III Kurfurst und romischer Konig teilte seine Territorien unter vier Sohnen auf Linie Pfalz Simmern Bearbeiten 1410 1453 Stefan der ZweibruckerHerzoge von Zweibrucken BearbeitenLinie Pfalz Zweibrucken Bearbeiten nbsp Wappen1453 1489 Ludwig I der Schwarze 1489 1490 Kaspar 1490 1514 Alexander der Hinkende 1514 1532 Ludwig II der Jungere 1532 1569 Wolfgang 1569 1604 Johann I der Hinkende 1604 1635 Johann II der Jungere 1635 1661 Friedrich stirbt ohne mannliche Nachkommen es erbt sein Vetter 1661 1681 Friedrich Ludwig stirbt ohne erbberechtigte Nachkommen Kinder aus 2 Ehe sind die nicht erbberechtigten Freiherrn von Furstenwarther Zweibrucken fallt an die LinieLinie Pfalz Kleeburg Bearbeiten 1681 1697 Karl I als Karl XI Konig von Schweden 1697 1718 Karl II als Karl XII Konig von Schweden starb kinderlos es erbte sein Vetter 1718 1731 Gustav Samuel Leopold starb kinderlos 1731 1734 Interregnum Zweibrucken fiel an die Linie Pfalz Birkenfeld Bischweiler nbsp Wappen v Pfalz Birkenfeld KleeburgLinie Pfalz Birkenfeld Bischweiler Bearbeiten Hauptartikel Pfalz Birkenfeld 1734 1735 Christian III 1735 1775 Christian IV 1775 1795 Karl II August 1795 1797 Maximilian Joseph spater als Maximilian I Konig von Bayern Die Konige von Bayern und die Herzoge in Bayern und alle lebenden Wittelsbacher entstammen dieser Linie Siehe auch BearbeitenPfalz Zweibrucken Kleeburg Charlotte Friederike von Pfalz Zweibrucken 1653 1712 Pfalzgrafin und Administratorin von ZweibruckenLiteratur BearbeitenHans Ammerich Landesherr und Landesverwaltung Beitrage zur Regierung von Pfalz Zweibrucken am Ende des Alten Reiches Veroffentlichungen der Kommission fur Saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung 11 Minerva Verlag Saarbrucken 1981 Charlotte Gluck Christmann Hrsg Die Wiege der Konige 600 Jahre Herzogtum Pfalz Zweibrucken Zweibrucken 2010 Philipp Casimir Heintz Das ehemalige Furstenthum Pfalz Zweibrucken und seine Herzoge bis zur Erhebung ihres Stammes auf den bayerischen Konigsthron 1410 1514 Abhandlungen der Historischen Klasse der Koniglich Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1 1 Munchen Konigl Akademie der Wissensch 1833 Karl Jost Das Herzogtum Pfalz Zweibrucken Saarbrucken 1962 Lothar K Kinzinger Schweden und Pfalz Zweibrucken Probleme einer gegenseitigen Integration Das Furstentum Pfalz Zweibrucken unter schwedischer Fremdherrschaft 1681 1719 Saarbrucken 1988 Frank Konersmann Kirchenregiment und Kirchenzucht im fruhneuzeitlichen Kleinstaat Studien zu den herrschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen des Kirchenregiments der Herzoge von Pfalz Zweibrucken 1410 1793 Schriftenreihe des Vereins fur Rheinische Kirchengeschichte 121 Koln 1996 Willy Lang Ein deutscher Kleinstaat am Ausgang des heiligen romischen Reiches in Zweibrucken 600 Jahre Stadt herausgegeben vom Historischen Verein der Pfalz Zweibrucken 1952 S 219 235 Ulrich Lange Karl X Gustavs bror Adolf Johan stormaktstidens enfant terrible Stockholm 2019 ISBN 9789173291484 Tilemann Stella Grundliche und warhafftige Beschreibung der baider Ambter Zweibrucken und Kirckel wie dieselbigen gelegen 1564 Ueberarb von Eginhard Scharf Zweibrucken Historischer Verein 1993 Wilhelm Weber Schloss Karlsberg Legende u Wirklichkeit Homburg 1987 Das Herzogtum Pfalz Zweibrucken und die Franzosische Revolution Landes Ausstellung in der Karlskirche Zweibrucken 16 April bis 28 Mai 1989 Hrsg Kultusministerium Rheinland Pfalz Katalog Red Ursula Weber Gestaltung Hermann Rapp Mainz 1989 Repertorium der Policeyordnungen der Fruhen Neuzeit Band 3 Wittelsbachische Territorien Teilband 2 Pfalz Neuburg Pfalz Sulzbach Julich Berg Pfalz Zweibrucken Studien zur europaischen Rechtsgeschichte 116 Halbband 2 Hrsg von Lothar Schilling Frankfurt am Main Klostermann 1999 Einzelnachweise Bearbeiten Johann Heinrich Bachmann Pfalz Zweibrukisches Staats Recht Band 1 1784 S 22 Digitalisat Emil Sehling Begr Die evangelischen Kirchenordnungen des 16 Jahrhunderts Bd 18 Rheinland Pfalz 1 Herzogtum Pfalz Zweibrucken die Grafschaften Pfalz Veldenz Sponheim Sickingen Manderscheid Oberstein Falkenstein und Hohenfels Reipoltskirchen bearb von Thomas Bergholz Tubingen Mohr Siebeck 2006 Hannes Amberger Die Reichweite einer Furstenreformation im Herzogtum Pfalz Zweibrucken im Spiegel der Kirchenordnungen von 1533 1539 und 1557 in Jahrbuch fur Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 64 2015 S 1 43 Zum Kirchenwesen generell vgl Konersmann Kirchenregiment und Kirchenzucht 1996 ferner Bernhard H Bonkhoff Die christlichen Konfessionskirchen Ihr Verhaltnis und dessen Wandel nach dem Westfalischen Frieden in Ammerich Konersmann Hrsg Historische Regionalforschung im Aufbruch Studien zur Geschichte des Herzogtums Pfalz Zweibrucken anlasslich seines 600 Grundungsjubilaums Speyer 2010 S 121 133 sowie ders Reformation und Konfessionalisierung in Charlotte Gluck Christmann Wiege der Konige 2010 S 79 91 Georg Christian Johannis Kalenderarbeiten Zweibrucken 1825 S 15 f Google BooksTerritorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau 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