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Sickingen ist der Name eines alten sudwestdeutschen Adelsgeschlechts Die Herren von Sickingen gehorten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel Wappen der von Sickingen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch um 1495Aus dem Geschlecht sind bedeutende Angehorige hervorgegangen die sowohl in geistlichen als auch in weltlichen Amtern zu grossem Einfluss gelangten Reinhard von Sickingen war von 1445 bis 1482 Furstbischof von Worms und Kasimir Anton von Sickingen war von 1743 bis 1750 Furstbischof von Konstanz Reichsritter Franz von Sickingen 1481 1523 war Anfuhrer der rheinischen und schwabischen Ritterschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 2 1 Linie zu Sickingen 1 2 2 Linie zu Hohenburg 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Grafliche Wappen 1773 und 1790 2 3 Grafliches Wappen 1784 2 4 Kommunalwappen 3 Besitzungen 4 Namenstrager 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen die auch ein ahnliches Wappen fuhrten Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf zweifelhaft und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard der um 1158 lebte 1 2 Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen 3 Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird Sickingen das gleichnamige Stammhaus ist heute ein Teil des Ortsteils Flehingen der Gemeinde Oberderdingen im Landkreis Karlsruhe Es gab dort zwei Burgen die Obere und Untere Burg Wahrend die Obere Burg schon fruh abgegangen ist wurde die Untere Burg 1525 im Bauernkrieg zerstort Ausbreitung und Linien Bearbeiten nbsp Hennel Landschad von Steinach 1377 und seine Frau Mia von Sickingen Epitaph in der Kirche zu Neckarsteinach nbsp Franz von Sickingen 1481 1523 Anfuhrer der rheinischen und schwabischen Ritterschaft nbsp Agnes von Dalberg geb von Sickingen 1517 Katharinenkirche Oppenheim Reinhard von Sickingen der auch der Schwarze Ritter genannt wurde war zuerst kaiserlicher Landvogt zu Hagenau und 1401 Statthalter in Reichsitalien Sein Sohn Schweicker wurde Oberhofmeister von Konig Ruprecht von der Pfalz Er starb 1417 1448 gelangte die pfalzische Herrschaft Ebernburg in den Pfand und spater in den Lehnsbesitz der Sickinger die sie erst 1750 und 1771 wieder an die Kurpfalz abtraten Schweickers Enkel Schweikhardt kurpfalzischer Grossmeister und Oberst starb 1505 bei Landshut Durch seine Ehe mit Margarethe Puller von Hohenburg 1466 gelang eine bedeutsame Expansion des Sickingen schen Besitzes Die Haupterbin des elsassischen Hauses Hohenburg brachte Anrechte auf Merxheim und einen Anteil an Burg und Herrschaft Landstuhl an die Familie 4 Schweikhardt war bemuht seinen Besitz hauptsachlich im Gebiet des Flusses Nahe zu konzentrieren wozu er auch neue Lehen und Pfandschaften erwarb Hierbei war die Ebernburg das Zentrum seiner Herrschaft Sein Sohn Franz von Sickingen 1481 1523 Herr auf Sickingen Sickingenburg kaiserlicher Rat Kammerer und Oberster Hauptmann war einer der bedeutendsten Vertreter der Familie Er fuhrte mit Fursten und Reichsstadten auf eigene Faust Krieg Durch die Kriegszuge konnte er ansehnliche Guter am Mittelrhein erwerben und erpressen Seine wichtigsten Burgen waren die Ebernburg in Bad Munster am Stein Ebernburg und Burg Nanstein uber Landstuhl Er fiel 1523 in einer Fehde gegen Richard von Greiffenklau zu Vollrads 1467 1531 Kurfurst von Trier Seine Schwester Agnes 1517 war verheiratet mit Wolfgang VI von Dalberg 1473 1522 Kurpfalzer Amtmann in Oppenheim Bruder des Wormser Bischofs Johann III von Dalberg 1455 1503 und Cousin des genannten Trierer Kurfursten von Greiffenclau Das Doppelepitaph des Ehepaares ist in der Katharinenkirche Oppenheim erhalten 5 Franz von Sickingens jungster Sohn Franz Conrad von Sickingen 1511 1574 kurpfalzischer Marschall Vitztum von Amberg und kaiserlicher Reichshof und Reichskriegsrat hinterliess aus erster Ehe funf Sohne die die Begrunder von funf Zweiglinien wurden Georg Wilhelm begrundete den Zweig zu Schallodenbach Franz den zu Sickingen Schweickhard den zu Ebernburg Friedrich den zu Hohenburg und Reinhard den zu Landstuhl Von diesen Linien bestanden am langsten die zu Sickingen und die zu Hohenburg Linie zu Sickingen Bearbeiten Der letzte der Linie Franz Graf von Sickingen zu Sickingen 1760 1834 wurde mit samtlichen Asten seines Hauses laut Rezeptionsurkunden vom 7 und 17 Juni 1791 sowie vom 21 Juni und 3 August 1793 in das schwabische Reichsgrafenkollegium aufgenommen Am 10 Juni 1791 und am 12 Mai 1792 erfolgte durch schwabische Kreisschlusse die Aufnahme in die schwabischen Kreisstande Dies wurde durch kaiserliches Hofdekret an das Reichsdirektorium vom 19 Februar 1797 zur Kenntnis der Reichsversammlung gebracht 2 Die Linie zu Sickingen erlosch am 25 November 1834 mit dem Tod des Grafen Franz der unverheiratet und kinderlos geblieben war 6 nbsp Landstuhl mit Burg Nanstein nbsp Die Ebernburg nbsp Die Hohenburg im ElsassLinie zu Hohenburg Bearbeiten Die Linie zu Hohenburg trat in Folge der Heirat Friedrichs 1544 1581 mit Anna Schnewlin von Landeck die Besitznachfolge der Schnewlin in Sudbaden an und residierte im sudbadischen Ebnet Aus der Linie Sickingen Hohenburg stammte Ferdinand Hartmann Freiherr von Sickingen Hohenburg 1673 1743 Er war kaiserlicher Geheimrat und Statthalter zu Freiburg und heiratete 1697 Elisabeth Magarethe Sidonie Grafin von Pappenheim Ihr Sohn Ferdinand Sebastian Freiherr von Sickingen Hohenburg 1715 1772 wurde kaiserlicher Geheimrat und Prasident der vorderosterreichischen Ritterschaft Aus seiner Ehe mit Maria Anna Sophie Freiin von Greiffenklau zu Vollrath stammte Johann Nepomuk Kasimir Graf von Sickingen Hohenburg 1740 1795 kaiserlicher Kammerer und Burgmann zu Friedeberg Er war seit 1794 verheiratet mit Amalia Freiin Spaeth von Zwiefalten 1757 1800 Sowohl Sebastian als auch Kasimir wohnten im Palais Sickingen in Freiburg 7 Wahrend des 16 und 17 Jahrhunderts gehorten die Herren von Sickingen zur Reichsritterschaft im Ritterkanton Odenwald des frankischen Ritterkreises im 18 Jahrhundert wegen des Besitzes von Sickingen zum Ritterkanton Kraichgau wegen des Besitzes bzw Teilbesitzes von Sauerburg des Hofes Oders Aders und Sauerthal zum Ritterkanton Mittelrhein und wegen Kongernheim zum Ritterkanton Oberrhein des rheinischen Ritterkreises Mitglieder der Zweiglinie zu Sickingen Schallodenbach waren wegen Schallodenbach Heimkirchen Schneckenhausen und Worsbach im Ritterkanton Niederrhein und wegen des Besitzes von Obenheim ein Viertel im Ritterkreis Unterelsass immatrikuliert 8 Fur den Verlust der linksrheinischen Besitzungen Landstuhl Kongernheim Ellerstadt Heimkirchen Schallodenbach Schneckenhausen und Anteile an Wartenberg wurde die Familie 1802 durch das fruher zur Kartause Buxheim gehorige Dorf Pless und eine jahrliche auf die spater wurttembergische Herrschaften Schussenried und Weissenau reduzierte Rente entschadigt 2 nbsp Die Sauerburg ab 1672 im Besitz der Herren von Sickingen nbsp Palais Boisseree in Heidelberg errichtet 1703 als Adelshof der Familie von Sickingen nbsp Schloss Ebnet bei Freiburg errichtet 1696 nbsp Palais Sickingen in Freiburg errichtet 1769Standeserhebungen Bearbeiten nbsp Grabmal fur den letzten Spross der Linie Sickingen Sickingen Reichsgraf Franz von Sickingen 1834 Friedhof Sauerthal gestiftet von dem Historiker Karl Rossel nbsp Gedenkstatte der Grafen Sickingen der Linie Sickingen Hohenburg auf dem Friedhof Bad Ischl Hauptartikel Standeserhebung Aus der Linie Hohenburg erhielt Ferdinand Hartmann von Sickingen Hohenburg auf Hohenburg kaiserlicher Rat und Statthalter am 17 Mai 1706 zu Wien den Reichsfreiherrenstand und am 10 Februar 1711 das ungarische Indigenat Seine Enkel die Bruder Kasimir Ferdinand auf Hohenberg k k Kammerer und Ferdinand Adam Freiherr von und zu Sickingen Hohenburg erhielten am 19 Februar 1790 den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren und eine Wappenbesserung Kasimir Ferdinand Graf von und zu Sickingen Hohenburg wurde am 3 August 1793 in das schwabische Reichsgrafenkollegium aufgenommen und bei der Vorderosterreichischen Reichsritterschaft im Breisgau immatrikuliert Aus der Linie Sickingen wurde Schweickard von Sickingen kaiserlicher Rat am 1 Februar 1623 zu Regensburg in den Reichsfreiherrenstand mit von und zu Sickingen erhoben Sein Enkel Franz Freiherr von und zu Sickingen auf Sickingen Landstuhl Sauerthal und Sien kaiserlicher Rat kurpfalzischer Geheimrat und Kammerprasident erhielt am 23 August 1706 den niederosterreichischen Alten Herrenstand Dessen Sohn Damian Freiherr von und zu Sickingen kaiserlicher Kammerer Wirklicher Geheimer Rat Feldmarschall und Gouverneur von Bohmen erhielt am 28 Januar 1723 das bohmische Inkolat im Herrenstand und die Bruder Karl Anton und Joseph Karl Ferdinand Freiherr von und zu Sickingen am 2 Mai 1735 Aus der Linie Sickingen wurde am 5 Marz 1753 Karl Anton Freiherr von und zu Sickingen und Landstuhl Schallodenbach und Sauerberg kurfurstlich pfalzischer Kammerherr Geheimrat Vizeoberstallmeister und Oberamtmann zu Bretten und Kaiserslautern in den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren und einer Wappenbesserung erhoben Sein Bruder Joseph Karl Ferdinand Freiherr von und zu Sickingen auf Sickingen und Kongernheim k k Kammerer und Hauptmann im Ruhestand kurfurstlich pfalzer Kammerer Wirklicher Geheimer Rat und Oberamtmann zu Bretten aus dem Zweig Sickingen der Sickinger Linie erhielt den Reichsgrafenstand mit Hoch und Wohlgeboren und einer Wappenbesserung am 26 Dezember 1784 zu Wien Am 4 April 1785 erfolgte fur ihn eine kurfurstlich pfalzbayerische Ausschreibung Sein Sohn Franz Graf von und zu Sickingen auf Pless bei Memmingen wurde am 12 Mai 1797 in das schwabische Reichsgrafenkollegium aufgenommen Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Schwarz funf 2 1 2 silberne Kugeln auch Schneeballen Auf dem Helm mit schwarz goldenen Helmdecken ein goldener Schwanenhals besteckt mit drei roten Kugeln die mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt sind Der in Blasonierungen und bei Siebmacher erscheinende rote Schildrand ist nach Otto Hupp erst spater als verschlechternder Zusatz hinzugefugt worden 9 nbsp Sickinger Wappen am historischen Chorgestuhl der Stiftskirche Neustadt um 1500 nbsp Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1903Grafliche Wappen 1773 und 1790 Bearbeiten Die reichsgraflichen Wappen verliehen 1773 und 1790 zeigen den Stammschild mit einer Grafenkrone und einem hermelingefutterten 1773 bzw silbergefutterten 1790 roten Wappenmantel mit goldenen Quasten und Fransen Grafliches Wappen 1784 Bearbeiten Der Wappenschild des 1784 verliehenen reichsgraflichen Wappens ist identisch mit dem Stammschild Als Schildhalter zwei einwartssehende flugbereite schwarzbewehrte goldene Schwane deren Halse jeweils mit drei roten Kugeln besetzt sind jede mit drei schwarzen Hahnenfedern besteckt Auf dem Schild eine Grafenkrone mit einem silbergefutterten roten Wappenmantel mit goldenen Quasten und Fransen Kommunalwappen Bearbeiten Farben und Elemente insbesondere die funf Kugeln aus dem Wappen der Familie Sickingen erscheinen noch heute in vielen Kreis Stadt und Gemeindewappen des fruheren Territoriums der Sickinger Siehe auch Liste der Wappen mit Sickinger BollenBesitzungen BearbeitenZu den Besitzungen der Sickinger zahlten im heutigen Rheinland Pfalz die Burgen Ebernburg und Nanstein mit der Herrschaft Landstuhl und der Herrschaft Schallodenbach Die linksrheinischen Besitzungen umfassten Ende des 18 Jahrhunderts eine Flache von rund drei Quadratmeilen mit ungefahr 7 000 Seelen und ertrugen 131 458 Gulden 10 Dazu kamen rechtsrheinische Besitzungen im heutigen Baden Wurttemberg Namenstrager BearbeitenFerdinand Damian von Sickingen Komtur der Deutschordenskommende St Aegidius 1734 1736 Franz von Sickingen 1481 1523 Reichsritter und Anfuhrer der rheinischen und schwabischen Ritterschaft Franz von Sickingen 1834 in Sauerthal Reichsgraf und Burgherr der Sauerburg letzter Spross der Linie Sickingen Sickingen 11 Johann Damian von Sickingen 18 Jahrhundert Inhaber eines kaiserlichen Infanterie Regiments Johann Ferdinand von Sickingen 1664 1719 kurpfalzischer Minister und Diplomat Karl Heinrich Joseph von Sickingen 1737 1791 Diplomat und Chemiker Karl Ludwig von Sickingen Ebernburg Abt der Reichsabtei Kornelimunster 1745 1764 Karl Schweikard von Sickingen 1711 Ritter des Deutschen Ordens Kasimir Anton von Sickingen 1684 1750 Furstbischof von Konstanz Amtszeit von 1743 bis 1750 Maximilian Johannes Jakob von Sickingen 1714 1795 Domkapitular des Hochstifts Wurzburg und 21 Propst des Ritterstifts Comburg Reinhard von Sickingen um 1417 1482 Furstbischof von Worms Amtszeit von 1445 bis 1482 Schweickhardt von Sickingen 1505 Reichsritter Vater von Franz von Sickingen Schwickart der Jungere von Sickingen 1478 Amtmann nbsp Reinhard von Sickingen um 1417 1482 Furstbischof von Worms nbsp Kasimir Anton von Sickingen 1684 1750 Furstbischof von Konstanz nbsp Johann Ferdinand von Sickingen 1664 1719 kurpfalzischer Minister und DiplomatLiteratur BearbeitenHans Joachim Bechtoldt Wappensiegel der Sickinger In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 34 Jahrgang 2008 S 129 167 nicht ausgewertet Michael Benz Sickingen Bildnisse G Peschke GmbH Druckerei Munchen 1985 nicht ausgewertet Joachim P Heinz Der Reichsdeputationshauptschluss 1803 und die Auflosung der pfalzischen Grafschaften Wartenberg Sickingen und von der Leyen In Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 111 Band 2013 S 185 265 nicht ausgewertet Otto Hupp Munchener Kalender 1903 Buch und Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1903 Reinhard Scholzen Franz von Sickingen Ein adeliges Leben im Spannungsfeld zwischen Stadten und Territorien Trierer Dissertation Kaiserslautern 1996 ISBN 3 927754 17 X Reinhard Scholzen Franz von Sickingen 1481 1523 Der wirtschaftliche und politische Aufstieg und Fall eines Reichsritters in der Zeit der Reformation In Blatter fur pfalzische Kirchengeschichte und religiose Volkskunde Band 65 1998 S 271 291 Wilhelm Schneegans Die Ebernburg Geschichte des edlen Geschlechtes derer von Sickingen im Anschluss an die Geschichte der Ebernburg Schmithals Kreuznach 1878 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1868 S 485 486 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIII Band 128 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2002 ISSN 0435 2408 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons House of Sickingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Sickingen Familie in der Deutschen Digitalen Bibliothek Ahnentafeln 1365 1937 JPG In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Ahnentafel des Ferdinand Christoph Peter Freiherr von Sickingen Einzelnachweise Bearbeiten Johann Maximilian von Humbracht Die hochste Zierde Teutsch Landes Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels Vorgestellt in der Reichs Freyen Rheinischen Ritterschafft Auch auss derselben entsprossenen und angranzenden Geschlechten so auff hohen Stifftern auffgeschworen oder vor 150 Jahren Loblicher Ritterschafft einverleibt gewesen Stamm Taffeln und Wapen Frankfurt am Main 1707 fol 70 73 a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 S 485 486 Detlev Schwennicke Hrsg Europaische Stammtafeln NF 11 1986 Tafel 61 Kehrer 1979 Belegteil C Nr 22 56 Kurt Andermann Ritteradel im Alten Reich die Kammerer von Worms genannt von Dalberg Band 31 von Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission 2009 ISBN 3 88443 054 8 S 100 Ausschnittscan Wikisource Artikel aus der Gartenlaube uber Graf Franz 1834 Manfred Gallo Freiburg Mitte Domizil der badischen Grossherzoge Badische Zeitung 21 Februar 2011 Zugriff am 31 Juli 2011 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 661 Otto Hupp Munchener Kalender 1903 S 30 Karl Heinrich von Lang Tabellen uber Flachen Inhalt Menschen Zahl Einkunfte und bevorstehenden Verlust der Teutschen Reichs Lande Decker Basel 1798 S 23 Google Books Sauerthal Regionalgeschichte net Normdaten Person GND 129339954 lobid OGND AKS VIAF 70005965 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sickingen Adelsgeschlecht amp oldid 237613347