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Die Bubenkapelle oder Clusen Buben Capelle spater auch Frauen Capelle war eine Kapelle in der Altstadt von Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz die vom 13 14 Jahrhundert bis zum 16 Jahrhundert bestand An der Kapelle war von 1371 bis 1491 die Cluse angesiedelt eine Beginen Klause deren Schwestern in der Mitte des 15 Jahrhunderts die Augustinusregel angenommen hatten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kapelle 1 2 Beginen Klause 1 3 Regulierte Augustinerinnen 1 4 Versetzung in das Augustiner Chorfrauenstift St Peter 1 5 Entwicklung bis zur Aufhebung der Kapelle 2 Quellen 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKapelle Bearbeiten Am Eingang der Muhlengasse heute Muhlenstrasse in der Kreuznacher Altstadt befand sich im 13 14 Jahrhundert eine Kapelle die Antonius von Padua und Katharina von Alexandria geweiht war A 1 1 Diese Kapelle wurde auch Buben Kapelle oder Kapelle St Catharinen genannt Die ungewohnliche Bezeichnung der Kapelle durfte damit zusammenhangen dass Antonius von Padua der Schutzpatron der Reisenden war unter denen sich als Handwerksgesellen viele ledige junge Manner Buben befanden Bubenkapellen gibt es auch auf dem Markbuhl in Obernheim Zollernalbkreis oder bei Inneralpbach in Tirol Im Kreuznacher Bereich sind verschiedene Katharinen Altare zu unterscheiden von denen sich einer in der Bubenkapelle befand Im Altar und Pfrundenverzeichnis des Landkapitels Archipresbyterats Munsterappel im Archidiakonat des Mainzer Dompropstes werden 1401 in Kreuznach ein Altar der Kapelle genannt Buben A 2 dabei handelt es sich um den im Verzeichnis sonst nicht erwahnten Antonius Altar ein Altar der heiligen Katherina in der Pfarrei Kreuznach A 3 2 3 ebenfalls an der Bubenkapelle ein weiterer Altar der heiligen Jungfrau Katharina in der Pfarrei Kreuznach der sich in der Pfarrkirche befand A 4 sowie ein dritter Altar der heiligen Jungfrau Katharina im Hof des Ritters Johannes von Planig Bleynchin A 5 genannt 4 3 Der Hof des Johannes von Planig im Bereich der heutigen Hochstrasse 45 war ein sponheimisches Burglehn 5 Graf Simon III von Sponheim 1414 vergab den Hof zu Crutzenachen der zu zeiten gewesen ist herrn Johanns selig von Bleynchen 6 1401 an Ulrich II von Layen um 1423 25 7 Die Patronate uber den Katharinen Altar im Adelshof der Familie dem sogenannten Leyenschen Hof und uber einen Nikolaus Altar in Sulze A 6 4 im heutigen Salinental wurde noch im 16 Jahrhundert von Peter von Leyen um 1487 1551 8 wahrgenommen 3 Einen weiteren Katharinen Altar gab es in dem Dorf Planig A 7 4 Beginen Klause Bearbeiten An der ehemaligen Pfarrkirche St Kilian ausserhalb der Stadtmauer in der Osterburg im ehemaligen Romerkastell an der Heidenmauer 9 die 1332 ihre Pfarrrechte an die neue Worthkirche verloren hatte 10 bestand im 14 Jahrhundert eine Beginen Klause mit Bethaus Im Auftrag von Erzbischof Gerlach von Nassau reg 1346 1371 von Mainz hatte der Kreuznacher Pfarrer bzw Pleban Johann genannt Soltzheimer nach 1372 11 die Ansiedlung bestatigt 12 An St Kilian bestand auch ein Hospital fur dessen Kapelle 1310 ein Altar gestiftet wurde 10 der auch 1401 belegt ist 4 Es ist jedoch in dieser Epoche sehr unwahrscheinlich dass Beginen sich der Krankenpflege widmeten 13 1371 liess Graf Walram von Sponheim um 1305 1380 die Beginen Klause an St Kilian wegen einer Kriegsgefahr offinner Figentschafft krig und Vygentschafft abbrechen Fur die drei Schwestern Grede Katharine und Grete liess er by der Capellen sancte Katherine eine neue Klause mit einem neuen Bethaus errichten die innerhalb der Stadtmauer mehr Schutz versprachen Die Zahl der Beginen sollte kunftig auf zwei Schwestern beschrankt werden 12 10 Graf Walram bat den Mainzer Erzbischof Johann von Luxemburg Ligny um die Bestatigung der Fundation 14 Die Rheingrafen Johann II vom Stein Wildgraf zu Dhaun 1383 A 8 und Hartrad vom Stein 1372 75 als Vertreter der Stifterfamilie fundatores der alten Pfarrkirche 15 und ihr Bruder der Kreuznacher Parnher Inhaber der Pfarr Pfrunde Rheingraf Konrad vom Stein 1395 genehmigten 1372 die Ansiedlung der Beginen in der Stadt an der Capellen gnant Buben Capellen 1 Bei der Verlegung der Klause in die Stadt wurde wohl auch der Antonius Altar der sich ursprunglich ausserhalb der Stadt bei St Kilian befunden haben durfte 16 mit dem Katharinen Altar verbunden 1431 amtierte Nicolaus Henrici genannt Schibichin Schipghen aus Kreuznach am St Katharinen Altar der Kreuznacher St Katherinen Kapelle A 9 17 Der spatere Kreuznacher Familienname Nonnengasser konnte mit dem Standort dieses einzigen uberlieferten Frauenklosters innerhalb der Stadt zusammenhangen Im Zusammenhang der Inkorporation des Augustiner Chorfrauenstiftes St Peter bei Kreuznach in das Augustiner Chorherrenstift Pfaffen Schwabenheim im Mai 1437 scheint auch die Beginen Klause an der Bubenkapelle in dessen Besitz gekommen zu sein 1443 bestellten die sechs Meister und die Zunftgesellen der Wollweberzunft zu Kreuznach auf Bitten des Priesters Konrad von Schwabenheim in der Bubenkapelle drei wochentliche Messen 18 Propst Johann bestatigte 1446 fur das Kloster Pfaffen Schwabenheim den Empfang von 100 Rheinischen Gulden Mainzer Wahrung mit denen eine ewige Samstags Messe in der Bubenkapelle durch Priester des Klosters gesichert werden sollte Diese Stiftung zweier Kreuznacher Burger wurde zu 5 verzinst und das Stift Pfaffen Schwabenheim stellte Guter unter anderem in Siefersheim als Pfand 19 Hans Lauwer Loer A 10 von Eltville Eltuil Burger von Kreuznach und seine Frau Elssgin nahmen 1454 bei der Bubenkapelle ein Darlehen uber 100 Rheinische Gulden auf das sie mit 5 verzinsen wollten und setzten dafur ihr Haus an der Klappergasse als Pfand 20 Regulierte Augustinerinnen Bearbeiten Noch 1446 wurden die Nonnen von Propst Johann als Beckynen in der Clusen an Buben capelle bezeichnet 19 1453 verlieh Papst Nikolaus V allen noch bestehenden Beginen Konventen die Rechte der Tertiarier Pius II gestattete 1458 das Befolgen der Augustinusregel 21 die auch die Kreuznacher Beginen annahmen Die Kleriker Herpo Syege und Johannes Sclape Schlapp 22 prozessierten 1458 um die Pfrunde der Bubenkapelle 16 Kurfurst Philipp von der Pfalz 1448 1508 und Pfalzgraf Johann I von Simmern 1459 1509 als Landesherren stellten den regulierten Augustinerinnen an der Bubenkapelle 1482 einen Freibrief aus Die Nonnen sollten sich jr hend brot erneren A 11 durften zwei Woll und vier Leinenwebstuhle unterhalten und die Erzeugnisse ohne Behinderung durch die Zunft vertreiben Ihnen wurde die Haltung von zehn Rindern und Schweinen zugestanden die gegen die ubliche Gebuhr vom Stadthirten mitgetrieben werden sollten Die Zahl der Personen in der Cluse wurde auf 25 begrenzt 23 Versetzung in das Augustiner Chorfrauenstift St Peter Bearbeiten Der Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg reg 1484 1504 erteilte 1485 dem Dekan Johann Fust 1501 24 von St Stephan zu Mainz und dem Kreuznacher Pleban Peter Mochen Menchin 1497 25 den Auftrag die Klause der Augustinerinnen in das Stift St Peter bei Kreuznach zu verlegen das zu dieser Zeit offenbar leer stand 26 27 Hauptartikel Augustiner Chorfrauenstift St Peter in Kreuznach 1491 versetzten Prior Hermann von Batenburg 1507 und der Konvent des Klosters Pfaffen Schwabenheim Mater Mutter und Conuent an der Bubenkapelle wegen der Baufalligkeit ihres Hauses in das Kloster St Peter Den Nonnen wurde mit Zustimmung von Johann von Eschau um 1502 Prior in Hirzenhain und Johann von Grunberg um 1495 Prior in Ravengiersburg Reuersburg als Vertretern der Windesheimer Kongregation der Ertrag der in der Gemarkung Kreuznach liegenden Guter des Klosters zugesprochen 28 29 Diese Versetzung wurde 1495 von Erzbischof Berthold genehmigt 30 Der Klause stand eine Abgabe von 30 Malter Korn zu uber deren Verwendung 1519 ein Vertrag zwischen Meisterin und Konvent von St Peter und Propst und Konvent des Klosters Pfaffen Schwabenheim abgeschlossen wurde 31 Im 16 Jahrhundert besass das St Peterskloster ein huis in der stait hinder der buben capell dessen Wert mit 600 Gulden angesetzt wurde 32 Wahrscheinlich war dies die 1491 aufgegebene Beginen Klause Entwicklung bis zur Aufhebung der Kapelle Bearbeiten Das Besetzungsrecht fur den Altar der Bubenkapelle gelangte im 15 16 Jahrhundert wohl uber die Familie der Grunen von Scharfenstein 33 an Friedrich X von Rudesheim d J 1520 27 A 12 3 der mit Gertraud von Scharfenstein A 13 verheiratet war 1520 wurde ein Streit zwischen Friedrich X von Rudesheim Patron und Kollator der Bubenkapelle und seinem Kaplan Heinrich von Wissenloch Wiesloch wegen der drei 1443 gestifteten Wochenmessen mit der Weberzunft beigelegt 34 Friedrichs X von Rudesheim und Gertrauds von Scharfenstein Tochter Gertrud von Rudesheim 35 Witwe des Walrab VII VIII von Koppenstein 1492 ihre Schwester Maria von Rudesheim A 14 und ihr Sohn Philipp von Koppenstein um 1548 36 ubertrugen 1539 das Patronat uber die Bubenkapelle dem Kreuznacher Advokaten Notar und Mitglied der Priesterprasenz an der Pfarrkirche 37 Heinrich Wissenloch 38 Das Kloster Pfaffen Schwabenheim wurde Ende Januar 1566 durch die Landesherren Kurfurst Friedrich III von der Pfalz 1515 1576 und Markgraf Philibert von Baden 1536 1569 aufgehoben das Kloster St Peter 1566 68 Damit wurde auch die Bubenkapelle sakularisiert 1571 berichtete Kuster Hans Kurssner deze noncappel diener so diese capel onder handen A 15 dass die Messe in der Frauen cappel eingestellt wurde 19 Reste der Klause waren Ende des 19 Jahrhunderts auf der Ruckseite eines Hauses in der Muhlengasse von der Nahebrucke aus noch erkennbar 39 Quellen BearbeitenUrkunden Abschriften 1482 1495 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 123 Kreuznach Augustinerinnenkloster an der Bubenkapelle 40 Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunden 104 1 3 und 107 2 3 Literatur BearbeitenStephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 345 354 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Gotthelf Huyssen 41 Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 317 356 bes S 336 und 345 Google Books Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 242 259 bes S 253 Google Books Bernard Leonard Snelting 42 Reguliere kannuniken der Ordre van den H Augustinus van het kapittel Windesheim In Archief voor de geschiedenis van het aartsbisdom Utrecht 27 1901 S 202 223 bes 209 218 Delpher nl Anmerkungen Bearbeiten gewyhet in Ere der heiligen sancti Anthonius unde sancte Catherine cappelle dicte Buben Ertrag 2 Gulden sancte Katherine in parochia Cruczinach Ertrag 2 Pfund Heller 1 Gulden 16 Schilling Heller sancte Katherine virginis in parochia Cruczinach Ertrag 38 Schilling Heller 1 Gulden 14 Schilling Heller S Katharine virginis in curia Johannis de Bleynchin militis Ertrag 1 Gulden 1401 erhielt der cappellanus in Sulczen 12 Schilling Heller sancte Katherine in Bleychin Ertrag 12 Schilling Heller Grabmal in St Johannisberg alt s Catherine in capel s Catherine in op Cruczennach Berufsname des Lohgerbers Gemeint ist sollen sich durch ihrer Hande Arbeit Brot ernahren 1494 bis 1505 Vitztum im Rheingau auch falschlich Bromser von Rudesheim Tochter von Wilhelm Grune von Scharfenstein 1496 zu Geisenheim verheiratet mit Ide von den Erlen Irlen Gertraud von Scharfenstein I 1468 Johann Bromser von Rudesheim vor 1480 Verheiratet mit Johann Henchin von Reifenberg Diener dieser Nonnenkapelle der diese Kapelle versorgt Einzelnachweise Bearbeiten a b Urkunde von Oculi 29 Februar 1372 abgedruckt bei Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer oder Landes und Regiments Verfassung des westlichen oder Niederrheingaues im mittlern Zeitalter Bd I Florian Kupferberg Mainz 1819 S 900 Digitalisat in der Google Buchsuche Bodmann ist allerdings nicht immer zuverlassig Vgl St Antonius und St Katharina Altar der Bubenkapelle in einem Verzeichnis von 1529 a b c d Vgl Friedrich Back Die evangelische Kirche im Lande zwischen Rhein Mosel Nahe und Glan Bd I Adolph Mareus Bonn 1872 S 84f Google Books a b c d Vgl Altar und Pfrundenverzeichnis vom 5 April 1401 In Stephan Alexander Wurdtwein Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta Bd I Akademische Druckerei Mannheim 1769 S 88 92 Google Books Vgl Urkunde vom 25 Juni 1357 Osterreichisches Staatsarchiv Haus Hof und Staatsarchiv Sonderbestand Familienarchiv Montjoye Depot II Urkunden Deutschland Abteilung 25 Juni 1357 Ritter Johann von Bleniche war 1346 1366 Gemeiner der Burg Layen Johann Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Das Nahethal Bd I Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius II 16 Rudolph Friedrich Christian Hergt Koblenz 1869 S 128 Google Books Regest einer Urkunde vom 10 Juli 1401 Badische Historische Kommission Hrsg Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1015 1515 Bd III Wagner Innsbruck 1907 Nr 5644 S 76 1416 wurde Ulrich II von Layen auch mit der sponheimischen Feste Argenschwang belehnt Hofmeister des Herzogs von Pfalz Simmern 1539 Amtmann zu Winterburg begraben in der Katholischen Pfarrkirche Spabrucken Eberhard J Nikitsch Bearb Die Inschriften des Landkreises Bad Kreuznach Die deutschen Inschriften 34 Mainzer Reihe 3 Ludwig Reichert Wiesbaden Nr 306 Deutsche Inschriften online Vgl Ernst Schmidt Ueber die auf dem Terrain des romischen Kastells bei Kreuznach die Heidenmauer genannt von October 1858 bis November 1866 stattgefundenen Ausgrabungen In Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande 47 48 1869 S 66 113 Google Books a b c Vgl Gotthelf Huyssen Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 317 356 bes S 336 und 345 Google Books 1350 bis 1372 belegt vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54 033 Herrschaft von Kerpen Urkunde 127 1 Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 15573 u a Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 22 Eberbach Zisterzienser Nr 437 a b Urkunde vom 6 Dezember 1371 aus dem Archiv von St Agnes in Mainz Stadtarchiv Mainz U 1371 Dezember 6 Text auszugsweise wiedergegeben in Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer Bd I Florian Kupferberg Mainz 1819 S 240 f Digitalisat in der Google Buchsuche dort Walther von Sponheim Vgl Letha Bohringer Beginen und Schwestern in der Sorge fur Kranke Sterbende und Verstorbene Eine Problemskizze In Arthur Dirmeier Hrsg Organisierte Barmherzigkeit Armenfursorge und Hospitalwesen im Mittelalter und Fruher Neuzeit Pustet Regensburg 2010 S 127 155 PDF 2 03 MB Urkunde vom 6 Dezember 1371 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand Urk 95 Bodmann Habel Nr 642 Das Kirchenpatronat uber die Kreuznacher Pfarrkirche St Kilian wurde um 1200 von den Grafen von Veldenz an die Rheingrafen ubertragen vgl Wilhelm Schneegans Geschichtliche Bilder und Sagen aus dem Nahethal Schmithals Kreuznach 1878 S 29 a b Eintrag vom 7 Februar 1458 Pfrunde der capel la d icta genannt Bubencappel e xtra m uros op pidi ausserhalb der Stadt Cruczenach Repertorium Germanicum Bd VII 01105 Regest vom 18 April 1431 Repertorium Germanicum Bd V 07067 1410 immatrikuliert in Heidelberg 1414 Baccalaureat Urkunde vom 25 Juli 1443 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54K Familien 71 Familie von Koppenstein Urkunde 499 vgl 498 a b c Urkunde des Propstes Johann von Dill auch von Sponheim von Pfaffen Schwabenheim vom 25 Juli 1446 mit ruckseitiger Notiz vom 9 Mai 1571 Het Utrechts Archief Collectie Rijsenburg Stukken betreffende de geschiedenis van de Rooms Katholieke Kerk in Nederland 628 und 1096 5 Bernard Leonard Snelting Reguliere kannuniken der Ordre van den H Augustinus van het kapittel Windesheim In Archief voor de geschiedenis van het aartsbisdom Utrecht 27 1901 bes S 211 215 Urkunde vom 4 Januar 1454 Landesarchiv Speyer Bestand F 7 Gatterer Apparat Urkunde 1539 Werner Grootaers Oorsprong en spiritualiteit van de Zwartzusters in Belgie In Ons Geetelijk erf 67 1993 S 147 161 bes S 156f Aus Kreuznach 1442 immatrikuliert in Heidelberg Nahezu gleichlautende Urkunden vom 11 und 23 September 1482 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 107 1 2 abgedruckt bei Stephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Mannheim 1796 Bd V S 346 349 und 349 352 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Sohn von Johannes Fust 1466 vgl Wolf Heino Struck Die Stifte St Walpurgis in Weilburg und St Martin in Idstein Germania Sacra NF 27 de Gruyter Berlin New York 1990 S 273 275 Google Books 1485 bis 1497 belegt auch Petrus Menchgin oder Petrus de Selmeistatt Seligenstadt nach 1473 74 in Basel zum Liz jur promoviert Dr jur vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 16434 und 16447 vgl Isnard W Frank Das Totenbuch des Mainzer Dominikanerklosters Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens 3 Walter de Gruyter Berlin 2009 S 80 Urkunde vom 30 Juni 1485 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 107 3 Vgl auch Stephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Mannheim 1796 Bd V S 259 271 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Schenkungsbrief des Priors Hermann von Battemburg von Latare 13 Marz 1491 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 1 Gelders Archief Arnhem 3067 Familie Batenburg Van Basten Batenburg Urkunde 1 abgedruckt bei Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer Bd I S 241 f Digitalisat in der Google Buchsuche Reversurkunde der Mater Elisabeth von Bettendorf der Clusen zu Creutzenach von Latare 13 Marz 1491 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 2 Het Utrechts Archief Collectie Rijsenburg Stukken betreffende de geschiedenis van de Rooms Katholieke Kerk in Nederland 1096 4 abgedruckt bei Bernard Leonard Snelting Reguliere kannuniken der Ordre van den H Augustinus van het kapittel Windesheim In Archief voor de geschiedenis van het aartsbisdom Utrecht 27 1901 S 202 223 bes 211 215 Urkunde vom 29 Juni 1495 ausgestellt in Worms Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 3 abgedruckt bei Stephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Mannheim 1796 Bd V S 352 354 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 242 259 bes S 253 Urkunde vom 28 Juli 1519 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 200 10 Regest der Urkunde bei Wilhelm Wattenbach Bearb Regesten der auf der Grossherzoglichen Universitats Bibliothek zu Heidelberg verwahrten Urkunden Sammlung In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 24 1872 S 151 224 bes Nr 82 S 221 Google Books Vgl Kopialbuch des Nonnenklosters S Peter zu Kreutznach 16 Jahrhundert Stadtbibliothek Trier Nr 1235 alte Signatur der Jesuitenbibliothek Trier Nr 1182 Auszug Karl Lamprecht Copienboich des Nonnenklosters St Peter zu Kreuznach Auszuge aus der Handschrift zu Trier In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst 1 1882 Nr 69 S 22f Vgl zur Lehnsfolge von Scharfenstein von Rudesheim von Koppenstein Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 81 Hanauer Regierung Nr B 2 118 u a Urkunde vom 13 November 1520 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54K Familien 71 Familie von Koppenstein Urkunde 498 Vgl Johann Maximilian Humbracht Die hochste Zierde Teutsch Landes Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels Friedrich Knoch Frankfurt am Main 1707 S 146 vgl S 65 158 216 und 282 Google Books Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 von Reifenberg Archiv Klattau U 1500 August 20 u a Philipp von Koppenstein wird in einer Urkunde vom 1 Februar 1542 als Erbe seines Grossvaters Friedrichs X von Rudesheim genannt Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54K Familien 71 Familie von Koppenstein Urkunde 1329 Urkunden vom 28 Februar 1522 und 18 November 1529 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 125 Kreuznach Karmeliterkloster Urkunden 87 und 96 Urkunde vom 10 Mai 1539 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54K Familien 71 Familie von Koppenstein Urkunde 497 vgl 311 Vgl Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen S 253 vgl Eduard Schneegans Kreuznach Erinnerungen eines Kurgastes Friedrich Siegen Wiesbaden 1844 S 44 Eduard Ausfeld Bearb Ubersicht uber die Bestande des k Staatsarchivs zu Coblenz Mitteilungen der K Preussischen Archivverwaltung Ausgabe 6 Hirzel Leipzig 1903 S 98 heute kein Bestand Gotthelf Huyssen 1822 1889 aus Nijmegen aufgewachsen in Kleve und Koln 1851 bis 1862 Pfarrer in Kreuznach 1862 bis 1884 Militarpfarrer in Koblenz Altona und Munster Konsistorialrat Bernard Leonard Snelting 1859 1935 aus Megchelen bei Gendringen Seminarbesuch in Venray Culemburg und Rijsenberg 1887 Priesterweihe in Utrecht Kaplan in Vinkeveen Oldenzaal Vaassen und Schalkwijk 1905 Pfarrer in Soesterberg ab 1912 in Blaricum viele Veroffentlichungen zur Utrechter Kirchengeschichte und zur Geschichte der Provinz Gelderland 49 844751 7 858694 Koordinaten 49 50 41 1 N 7 51 31 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bubenkapelle Kreuznach amp oldid 234121041