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Freland deutsch Urbach bei Kaysersberg ist eine franzosische Gemeinde im Kanton Sainte Marie aux Mines im Arrondissement Colmar Ribeauville im Departement Haut Rhin und in der Region Grand Est bis 2015 Elsass Sie ist Mitglied der Communaute de communes de la Vallee de Kaysersberg FrelandFreland Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Haut Rhin 68 Arrondissement Colmar RibeauvilleKanton Sainte Marie aux MinesGemeindeverband Vallee de KaysersbergKoordinaten 48 10 N 7 12 O 48 171111111111 7 1941666666667 Koordinaten 48 10 N 7 12 OHohe 327 1221 mFlache 19 74 km Einwohner 1 310 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 66 Einw km Postleitzahl 68240INSEE Code 68097Website https freland fr Blick auf Freland Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Sprache 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde mit 1310 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 liegt abgelegen in den Vogesen acht Kilometer nordwestlich von Kaysersberg Nach dem Ort ist der Col du Freland benannt ein bei Zweiradfahrern beliebter 826 Meter hoher Pass Er fuhrt uber den Foret communale de Freland und Aubure nach Sainte Marie aux Mines in das Tal Val d Argent Das Gemeindegebiet ist weitgehend bewaldet und Teil des Regionalen Naturparks Ballons des Vosges Geschichte BearbeitenVon 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehorte Urbach als Teil des Reichslandes Elsass Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Rappoltsweiler im Bezirk Oberelsass zugeordnet Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1910 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 1444 1 978 1040 1033 1100 1134 1292 1397 1316Sprache BearbeitenDie Gegend um Lapoutroie ist eines der wenigen elsassischen Gebiete mit originar frankophoner Regionalsprache Beim vom Aussterben bedrohten Welche dt Welsch oder Vosgien handelt es sich um einen galloromanischen Dialekt aus der Gruppe der Langues d oil der eng mit Wallonischen verwandt ist Siehe auch BearbeitenListe der Monuments historiques in Freland nbsp Passhohe des Col de Freland nbsp Mairie Freland nbsp Kapelle Saint GerardLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Haut Rhin Flohic Editions Band 1 Paris 1998 ISBN 2 84234 036 1 S 712 716 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freland Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Kreis RappoltsweilerGemeinden im Arrondissement Colmar Ribeauville Algolsheim Ammerschwihr Andolsheim Appenwihr Artzenheim Aubure Balgau Baltzenheim Beblenheim Bennwihr Bergheim Biesheim Bischwihr Blodelsheim Breitenbach Haut Rhin Colmar Dessenheim Durrenentzen Eguisheim Eschbach au Val Fessenheim Fortschwihr Freland Geiswasser Griesbach au Val Grussenheim Guemar Gunsbach Heiteren Herrlisheim pres Colmar Hettenschlag Hirtzfelden Hohrod Horbourg Wihr Houssen Hunawihr Husseren les Chateaux Illhaeusern Ingersheim Jebsheim Katzenthal Kaysersberg Vignoble Kunheim Labaroche Lapoutroie Le Bonhomme Liepvre Logelheim Luttenbach pres Munster Metzeral Mittelwihr Mittlach Muhlbach sur Munster Munchhouse Munster Muntzenheim Nambsheim Neuf Brisach Niedermorschwihr Obermorschwihr Obersaasheim Orbey Ostheim Porte du Ried Ribeauville Riquewihr Rodern Roggenhouse Rombach le Franc Rorschwihr Rumersheim le Haut Rustenhart Sainte Croix aux Mines Sainte Croix en Plaine Sainte Marie aux Mines Saint Hippolyte Sondernach Soultzbach les Bains Soultzeren Stosswihr Sundhoffen Thannenkirch Turckheim Urschenheim Vœgtlinshoffen Vogelgrun Volgelsheim Walbach Wasserbourg Weckolsheim Wettolsheim Wickerschwihr Widensolen Wihr au Val Wintzenheim Wolfgantzen Zellenberg Zimmerbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freland amp oldid 225927816