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Nassau Saarbrucken bezeichnet eine Linie des walramischen Stammes des Hauses Nassau und das von ihr beherrschte reichsunmittelbare Territorium Grafschaft Nassau Saarbrucken Furstentum Nassau Saarbrucken im Heiligen Romischen Reich das von 1381 bis 1801 bestand Die Herrscher fuhrten zunachst den Grafentitel und ab 1735 den Furstentitel Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft Nassau SaarbruckenWappenKarteFurstentum Nassau Saarbrucken 1791Alternativnamen Nassau SaarbruckenEntstanden aus Grafschaft Saarbrucken Nassau Weilburg Grafschaft WeilnauHerrschaftsform Grafschaft ab 1735 FurstentumHerrscher Regierung Graf ab 1735 FurstHeutige Region en DE SL DE RP DE HE FR 57 FR 67Reichskreis Oberrheinischer ReichskreisHauptstadte Residenzen Saarbrucken Ottweiler KirchheimbolandenDynastien 1381 Nassau WeilburgKonfession Religionen seit 1575 lutherischSprache n deutschFlache 767 km Einwohner 40 000Aufgegangen in 1801 Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgrundungen 2 2 Grablegen 3 Wappen 4 Weitere Personen 5 Literatur 6 Weblinks 7 BelegeGeographie BearbeitenDas Gebiet des Furstentums Nassau Saarbrucken umfasste 1789 die Oberamter Saarbrucken und St Johann etwa den heutigen Regionalverband Saarbrucken das Oberamt Ottweiler etwa den heutigen Landkreis Neunkirchen das Oberamt Harskirchen am Oberlauf der Saar das Amt Jugenheim sowie 1 4 an Wollstein Dazu kam die Landeshoheit uber die der Abtei Wadgassen gehorenden Dorfer Bous Sengscheid Ensheim und Reichenbrunn Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Liste der Grafen und Fursten von Nassau Saarbrucken Die Linie Nassau Saarbrucken entstand aus der ehelichen Verbindung Graf Johanns I von Nassau Weilburg mit Johanna der Erbtochter Graf Johanns II von Saarbrucken Das Territorium Nassau Saarbrucken entstand im Jahr 1381 als beider Sohn Graf Philipp I von Nassau Saarbrucken sein vaterliches Erbe die Grafschaften Nassau Weilburg und Weilnau und sein mutterliches Erbe die Grafschaft Saarbrucken mit der halben Herrschaft Commercy in einer Hand vereinigen konnte Er und seine Nachfolger nannten sich Grafen zu Nassau und zu Saarbrucken und fuhrten im Schild das quadrierte Wappen der beiden Grafschaften Philipps Politik zielte auf eine engere Verzahnung der rechts und linksrheinischen Landesteile zumindest durch Erwerb von Ubernachtungsstationen auf eigenem Gebiet Er erhielt 1393 das Reichslehen Kirchheim mit Stauf und Jugenheim 1402 1 6 Anteil an der Burg Nanstein bei Landstuhl und zu einem unbekannten Zeitpunkt 1 3 an der Burg und Grafschaft Homburg woraus die Nachkommen durch Zuerwerb weiterer Anteile das Amt Homburg bilden konnten sowie 1417 1 4 an Wollstein Seine Nachkommen beherrschten die Grafschaft Nassau Saarbrucken durch vier Jahrhunderte hindurch Da im Haus Nassau keine Primogenitur ublich war wurde das Territorium regelmassig zwischen den jeweiligen Sohnen geteilt In Folge der Erbteilungen wird der Name Nassau Saarbrucken haufig in engerer Bedeutung fur diejenigen Linien verwendet zu deren Besitz jeweils die Grafschaft Saarbrucken gehorte 1442 teilte sich die Linie in eine rechtsrheinische Linie Nassau Weilburg und eine linksrheinische Linie Nassau Saarbrucken die zu der Grafschaft Saarbrucken das Amt Kirchheim und die Halfte der Herrschaft Commercy ubernahm Die verbliebenen Anteile an der Herrschaft Commercy wurden 1444 fur 42 000 Gulden verkauft Philipps Erben die Grafen Philipp II und Johann Ludwig vereinbarten im Jahr 1491 dass eine Linie beim Aussterben der mannlichen Erben durch die andere Linie beerbt werden sollte Tochter sollten grundsatzlich mit Geld abgefunden werden Den Nachkommen gelang es in der Folge Entfremdungen von nassauischem Besitz weitgehend zu verhindern wenngleich immer wieder neue Linien und von ihnen beherrschte Territorien entstanden 1507 heiratete Graf Johann Ludwig Katharina von Moers Saarwerden die Erbtochter der Grafen von Moers Saarwerden wodurch 1514 die Halfte und 1527 die gesamte Grafschaft Saarwerden und die Herrschaft Lahr Schwarzwald in den Besitz der Grafen von Nassau Saarbrucken kamen was zu Streitigkeiten mit dem Furstbischof von Metz und dem Herzogtum Lothringen fuhrte die andauerten bis 1669 auf dem Reichstag zu Regensburg ein Kompromiss erzielt werden konnte 1574 starb die altere Linie Nassau Saarbrucken mit dem letzten katholischen Grafen Graf Johann IV aus und wurde von der evangelischen Linie Nassau Weilburg beerbt Dort hatte Graf Philipp III bereits 1526 die Reformation nach lutherischem Bekenntnis eingefuhrt die ab 1574 unter seinen Sohnen auch fur Saarbrucken und Ottweiler galt Nach dem Tode Graf Wilhelm Ludwigs im Metzer Exil im Jahr 1640 und dem fruhen Tode seines altesten Sohnes Kraft teilten die jungeren Sohne Johann Ludwig Gustav Adolf und Walrad die Besitzungen des Familienzweiges im Jahr 1659 unter sich auf Johann Ludwig erhielt das Amt Ottweiler Gustav Adolf Saarbrucken und Walrad der die Linie Nassau Usingen begrundete Usingen 1728 fiel die ganze Grafschaft an die Seitenlinie Nassau Usingen die 1688 den Furstentitel erworben hatte und 1735 das Furstentum Saarbrucken wieder abteilte Die gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken hatte ab 1735 Sitz und Stimme im Oberrheinischen Reichskreis Die Herrscher aus der Linie Nassau Usingen fuhrten den Furstentitel Um den Geldbedarf des Hofes zu decken wurden nach 1750 die ertragreichen Steinkohlegruben verstaatlicht und die Eisenhutten an auslandische Gesellschaften verpachtet Das Furstentum wurde 1793 von franzosischen Revolutionstruppen besetzt Die furstliche Familie floh aus Saarbrucken am 13 Mai 1793 in den unbesetzten Teil des in Auflosung befindlichen Heiligen Romischen Reiches 1 Das Furstentum Saarbrucken wurde wie das gesamte Linke Rheinufer 1798 de facto und 1801 de jure Frankreich einverleibt Bei der Neuordnung Europas nach dem Sturz Napoleons kamen Teilgebiete zu Frankreich andere an Preussen und weitere Staaten Ortsgrundungen Bearbeiten In den weiten Waldgebieten des Warndts und des Saarkohlenwalds wurden im 17 und 18 Jahrhundert neue Siedlungen angelegt 2 Unter Graf Ludwig II Ludweiler 1604 Ludwigsweiler Nassweiler 1608 Nassauweiler Wilhelmsbrunn 1626 benannt nach seinem Sohn Graf Wilhelm Ludwig seit 1810 Teil der Gemeinde KreuzwaldUnter Graf Gustav AdolfKlarenthal 1662 Clarenthal benannt nach seiner Gemahlin Eleonora Clara seit 1974 Stadtteil von SaarbruckenUnter Graf Karl LudwigKarlingen 1714 Karlsbrunn 1717 Unter Graf Friedrich LudwigFriedrichsthal 1723 Friedrichweiler 1725 Grablegen Bearbeiten Mitglieder der im Schloss Saarbrucken residierenden Grafenfamilie wurden ab 1456 in der Stiftskirche St Arnual bestattet Eine Reihe von Grabmonumenten ist dort erhalten nbsp Tumba von Elisabeth von Lothringen 1456 dahinter die Familie Ludwigs II 17 Jh nbsp links Tumba von Johann III 1472 mit seinen beiden Ehefrauen nbsp links Johann Ludwig 1545 rechts Philipp II 1554 nbsp links Johann IV 1574 rechts Philipp III 1602Seit dem 17 Jahrhundert diente die Saarbrucker Schlosskirche als Grablege der Saarbrucker Grafen Auch dort sind Grabmonumente erhalten nbsp Gustav Adolf 1677 nbsp Ludwig Kraft 1713 nbsp Wilhelm Heinrich 1768Drei Vertreter des Grafen bzw Furstenhauses waren aus verschiedenen Grunden ursprunglich nicht in der Schlosskirche Saarbrucken beigesetzt worden Graf Gustav Adolf 1677 Furst Ludwig 1794 Erbprinz Heinrich Ludwig Karl Albrecht 1797 Graf Gustav Adolf konnte nach seinem Tod 1677 in der Schlacht bei Kochersberg im Elsass wegen der anhaltenden Kriegszustande nicht nach Saarbrucken uberfuhrt werden er wurde deshalb zunachst einbalsamiert und schliesslich 1690 in der Thomaskirche in Strassburg beerdigt Trotzdem wurde ihm und seiner Frau in der Schlosskirche ein prachtvolles Grabmal errichtet In Strassburg fand man bei Bauarbeiten 1802 seinen Sarg mit dem komplett mumifizierten und praktisch unversehrten Leichnam Der Graf wurde daraufhin unter einem Glasdeckel in einer Seitenkapelle der Kirche ausgestellt 1998 wurde diesem als unwurdig empfundenen Zustand ein Ende gesetzt und der Leichnam nach Saarbrucken uberfuhrt und in der Gruft der Schlosskirche in einem offiziellen Staatsakt beigesetzt Furst Ludwig war 1794 ein Jahr nach der Flucht vor den franzosischen Revolutionstruppen im Exil in Aschaffenburg gestorben Da eine Uberfuhrung nach Saarbrucken damals nicht moglich war wurde er in aller Stille in der Familiengruft der Fursten von Nassau Usingen in der Laurentiuskirche in Usingen bestattet 1995 wurde der Verstorbene auf Initiative des Freundeskreises Furst Ludwig von dort nach Saarbrucken verbracht um in der Schlosskirche Saarbrucken neben seinem Vater Wilhelm Heinrich in dessen Gruft beigesetzt zu werden Erbprinz Heinrich war 1797 erst 29 jahrig bei einem Reitunfall in seinem Exil in Cadolzburg bei Furth ums Leben gekommen und in der Kapelle in Cadolzburg bestattet worden In seinem Testament hatte er aber festgelegt dass er in Saarbrucken und zwar im Park des Schlosschens Monplaisir auf dem Halberg beerdigt sein wolle diese Bitte wurde 1976 schliesslich erfullt Das Grab des Erbprinzen Heinrich befindet sich heute in einem parkahnlichen Teil des Rundfunkgelandes etwa 100 m neben der Nordost Ecke des Stumm schen Schlosses genau an der Stelle des ehemaligen Monplaisir Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1381 1442 nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1442 1527 nbsp Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken 1527 1660Das Wappen Graf Philipps I ab 1381 ist geviert aus den Wappen der Grafschaften Nassau und Saarbrucken Es zeigt den Nassauer Lowen ungekront den Saarbrucker Lowen gekront 3 Das Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken ab 1442 zeigt beide Lowen gekront Die Kreuze von Commercy sind noch gold spater werden sie silber 3 Das Wappen der Grafen von Nassau Saarbrucken ab 1527 zeigt die Wappen der Grafschaften Nassau Moers Saarwerden Saarbrucken und im Herzschild Lahr Mahlberg 3 Je nach Tradition oder Herrschaftsanspruch kommt es vielfach zu Variationen bezuglich einzelner Wappenelemente z B unter den drei Sohnen Johann Ludwigs nbsp Wappen der Grafen und Fursten von Nassau Usingen Saarbrucken 1660 1789 nbsp das gleiche Wappen 1660 1789 mit sieben Helmen und Helmzier Lahr Mahlberg getauscht nbsp Wappen Furst Ludwigs 1789 1794 mit Wappenmantel und Furstenkrone1660 verstandigten sich die Hauser der walramschen Linie des Hauses Nassau auf ein gemeinsames Wappen das im Herzschild Nassau und zusatzlich die Wappen der Herren von Merenberg und der Grafen von Weilnau zeigt 3 4 Es zeigt im Mittelschild den goldenen Nassauer Lowen belegt mit goldenen Schindeln und weiter 1 im blauen Feld den silbernen Lowen der Grafen von Saarbrucken belegt mit den silbernen Kreuzen von Commercy 2 den silbernen Doppeladler in Schwarz der Grafen von Saarwerden 3 den schwarzen Balken in Gold der Grafen von Moers 4 die zwei roten Leoparden in Gold der Grafen von Weilnau 5 das goldene Andreaskreuz in grunem Feld mit goldenen Kreuzen der Herren von Merenberg 6 den roten Balken in Gold der Herrschaft Lahr 7 den schwarzen Lowen in Gold der Herren von Mahlberg Zu diesem Wappen gehoren sieben Helme 3 Mit der Furstenwurde werden anstelle der sieben Helme ein Wappenmantel und die Furstenkrone gezeigt Furst Ludwig nahm 1789 nach dem Kauf der Herrschaft Dillingen und der Herzogswurde zusatzlich das Dillinger Wappen auf in blauem mit goldenen Lilien bestreutem Felde ein gekronter goldener Lowe das unten zwischen Lahr und Mahlberg eingeschoben wurde 3 Weitere Personen BearbeitenAnna von Nassau Saarbrucken 1508 1582 Abtissin des Klosters Herbitzheim Johann Ludwig von Nassau Saarbrucken Domherr 1524 1542 Domherr in Koln Trier und Strassburg Johannetta von Nassau Saarbrucken 1496 1556 Abtissin des Klosters HerbitzheimLiteratur BearbeitenHans Walter Herrmann Artikel Grafschaft Saarbrucken in Lexikon des Mittelalters Band VII Munchen 2003 Sp 1210 1211 Kurt Hoppstadter Die Grafschaft Saarbrucken In Kurt Hoppstadter Hans Walter Herrmann Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Band 2 Saarbrucken 1977 S 279 315 mit Stammtafel und Kartenbeilagen ISBN 3 921870 00 3 Jurgen Karbach Die Bauernwirtschaften des Furstentums Nassau Saarbrucken im 18 Jahrhundert Veroffentlichungen der Kommission fur saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung 15 Saarbrucken 1977 Friedrich Kollner Geschichte des vormaligen Nassau Saarbruck schen Landes und seiner Regenten Saarbrucken 1841 Wolfgang Laufer Das nassau saarbruckische Land Standische Elemente in der Verfassungswirklichkeit eines absolutistischen Kleinstaates in Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 39 2013 S 245 287 Klaus Ries Obrigkeit und Untertanen Stadt und Landproteste in Nassau Saarbrucken im Zeitalter des Reformabsolutismus Veroffentlichungen der Kommission fur Saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung 32 Saarbrucken 1997 ISBN 3 930843 30 7 Albert Ruppersberg Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrucken 4 Bande Saarbrucken 1908 1914 Weblinks BearbeitenArchivalien zu Nassau Saarbrucken im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Bernhard Peter Die Wappen des Hauses Nassau Geschichte und Karte des Furstentums Nassau SaarbruckenBelege Bearbeiten Heinlein Stefan V Furst Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrucken die Geschichte seiner Residenzstadt und die Familie des Fursten In Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrucken und seine Vision vom Himmlischen Jerusalem Ein Held in den Kunsten des Friedens Dem Fursten zum 300 Geburtstag Heidelberg arthistoricum net 2019 abgerufen am 16 Dezember 2022 Kurt Hoppstadter Hans Walter Herrmann Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes Bd 2 Saarbrucken 1977 S 311 f a b c d e f Bernhard Peter Die Wappen des Hauses Nassau Hermann Lehne Horst Kohler Wappen des Saarlandes Saarbrucken 1981 S 28 ISBN 3 922807 06 2 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere 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