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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Auersperg Begriffsklarung aufgefuhrt Auersperg slowenisch Turjaski ist der Name eines Adelsgeschlechts das sich in Osterreich verzweigte und zum Uradel gehorte 1 Dessen Angehorige haben als Feldherren Politiker und Staatsmanner die Geschicke des Kaisertums Osterreich beeinflusst und mitbestimmt Stammwappen derer von AuerspergVor allem im 16 und 17 Jahrhundert spielten sie als Oberkommandierende an der kroatischen Militargrenze in den Turkenkriegen sowie als Forderer des Protestantismus der Literatur und der Kunste eine bedeutende Rolle Durch die Erhebung der pankrazischen Linie in den Furstenstand 1653 und den nachfolgenden Erwerb reichsunmittelbarer Herrschaften gehorte diese Linie auch zum Hochadel des Heiligen Romischen Reichs Nachkommen des Geschlechts leben heute unter anderem in Osterreich Slowenien Italien Deutschland England in den USA in Kanada und in Landern Sudamerikas Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft und Besitztumer 1 1 1 Stammsitz Burg Auersperg in der Unterkrain 1 1 2 Weiterer ehemaliger Besitz in Slowenien Osterreich sowie Bohmen und Mahren 1 1 3 Gegenwartiger Besitz 1 2 Stammlinie und Namenstrager 1 2 1 Prankrazische und volkardische Hauptlinien 1 2 2 Bekannte Namenstrager 1 2 3 Die Fursten von Auersperg 1 3 Standeserhebungen 1 3 1 Eintrag in der Standischen Adelsmatrikel von Krain von 1824 2 Stammliste 3 Wappen 3 1 Stammwappen 3 2 Grafliches Wappen 3 2 1 Pankrazischen Linie 1630 3 2 2 Volkhardische Linie 1673 3 3 Furstliches Wappen 4 Bibliographie 4 1 Quellen 4 2 Lexikalische Werke 4 3 Weitere Literatur zu Auersperg 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenHerkunft und Besitztumer Bearbeiten nbsp Burg Auersberg Kupferstich von Valvasor 1689Die von Auersperg sollen als ein edelfreies Geschlecht ursprunglich von der Burg Ursberg bei Mindelheim in Schwaben stammen Es wird angenommen dass die von Ursperch Ursberg eines der Adelsgeschlechter waren die sich nach der entscheidenden Niederlage der Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahre 955 im Zuge der darauf folgenden bairischen Kolonisation der frei gewordenen Gebiete wozu auch die Gegenden Krains ein Teil des heutigen Slowenien gehorten niedergelassen haben Ihre Stammburg Ursperg spater Auersperg slowenisch Turjak errichteten sie in Unterkrain wo damals ihre ersten Guter lagen sie erstreckten sich vom Grosluper Talkessel Grosupeljska kotlina in sudlicher Richtung uber Grosslassitsch Grosslaschitz Velike Lasce bis nach Reiffnitz Ribnica Dem gegenwartigen Stand der Forschung nach war Engelbertus de Ursperch der in einem im Jahre 1162 in St Veit an der Glan in Karnten ausgestellten Dokument als Zeuge aufscheint der erste urkundlich erwahnte Auersperg Dieses edelfreie Geschlecht erlosch um die Mitte des 13 Jahrhunderts Die Nachfolge trat ein Ministerialengeschlecht an das sich nach der Burg Auersperg nannte und vermutlich auch das Wappen des erloschenen Geschlechtes verliehen bekam Stammsitz Burg Auersperg in der Unterkrain Bearbeiten nbsp Burg Auersperg heute Grad Turjak in Velike Lasce nbsp Burg AuerspergDie Burg Auersperg die gelandebedingt in der Form eines wuchtigen Dreiecks auf dem Plateau eines steil nach Westen abfallenden bewaldeten Hanges erbaut wurde liegt in Unterkrain in der Gemeinde Velike Lasce etwa 25 km sudostlich von Ljubljana dt Laibach dicht an der Strasse die von dort nach Kocevje dt Gottschee fuhrt Ihr Vorlaufer war die Untere Burg Auersperg auch Altauersperg genannt und stand auf einem etwas tiefer gelegenen Felsvorsprung unterhalb des neuen Gebaudes Wann die beiden Burgen errichtet wurden ist urkundlich nicht gesichert Auf der machtigen Bastei dem sogenannten Ochsenturm im ostwartigen Teil der oberen Burg ist eine Steinplatte angebracht mit folgender Inschrift ANNO DOMINI 1067 IAR IST AURSPERG DURCH HERN CONRAT VON AUERSPERG ANGEFANGEN ZU PAUN NACHMALS DURCH DEN ERTPUDEM IM 1511 IAR ZERSCHVT ABER DURCH MICH TROIAN VON AUERSPERG OBRISTIN ERB CAMRER IN CRAIN UND DER WINDISCHEN MARK IN GRUND ABGEPROCHEN UND VON NEUEN ANGEFANGEN ZU PAUEN IM 1520 IARAnno domini 1067 begann Herr Konrad von Auersperg mit der Errichtung von Auersperg Spater durch das Erdbeben im Jahre 1511 zerstort aber durch mich Trajan von Auersperg dem Obersterbkammerer in Krain und der Windischen Mark bis zu den Grundmauern abgerissen und im Jahre 1520 von neuen zu bauen begonnen Diese obere Burg erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1220 als Engelbertus de Owersperch in castro meo Owersperch eine Urkunde ausstellte Dass es zwei Burgen gab geht aus der Urkunde aus dem Jahre 1318 hervor als Kaiser Friedrich III die Bruder Volkard und Herbard von Auersperg mit dem ober hus ze Ursperg und daz nider swaz si da hant gebuwen oder noch buwen wellent das obere Haus zu Auersperg und das untere das sie da erbauten oder noch bauen wollen belehnte Altauersperg von dem heute noch stellenweise vier Meter hohe Mauern vorhanden sind wurde seit der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts nicht mehr bewohnt Beide Festungen sollen im Zuge der Erbauseinandersetzung zwischen Pilgram II von Auersperg und seinem Schwager Grafen Otto von Ortenburg 1140 gebrandschatzt worden sein Ein halbes Jahrhundert spater wurden sie von Adolph II von Auersperg wiedererrichtet In einer weiteren Fehde die Adolphs Sohn Otto von Auersperg im Jahre 1200 gegen den Grafen von Gorz den Grafen von Ortenburg und den Patriarchen von Aquileja gefuhrt haben soll wurden die Festungen abermals zerstort Im Jahre 1270 verkauften die Bruder Peter und Wolfgang von Auersperg die instand gesetzten Burgen an ihre Vettern Diese wiederum verkauften sie an Balthasar von Auersperg den Kanzler des Patriarchen von Aquileja Obwohl Balthasar ein unehelicher Sohn vermutlich Herward von Auerspergs war genoss er auch innerhalb der Familie ein hohes Ansehen Auersperg wurde im September 1943 im Verlauf von mehrtagigen Kampfhandlungen zwischen den Partisanen und den Weissgardisten Domobranci vom heftigen Artillerie und Morserbeschuss samt Inventar in Schutt und Asche gelegt Den alteren Teil des umfangreichen Familienarchivs der Auerspergs haben die damaligen Besitzer schon zuvor nach Udine auf den dortigen Familiensitz verbracht Andere sparliche Reste werden heute im Archiv Sloweniens in Ljubljana aufbewahrt Erst im Jahre 1962 begann man mit der Konservierung und Restaurierung der zertrummerten Burg Das Gebaude gilt heute als Kulturdenkmal Sloweniens Es ist soweit wiederhergestellt dass es wieder besichtigt werden kann Weiterer ehemaliger Besitz in Slowenien Osterreich sowie Bohmen und Mahren Bearbeiten Im ehemaligen Herzogtum Krain besassen die von Auersperg folgende Herrschaften Slowenien Siehe auch Liste von Burgen und Schlossern in Slowenien Burg Altauersperg Grad Stari Turjak Die alte Burg wurde im 16 Jahrhundert aufgelassen wenige Ruinen heute Etwas hoher am gleichen Hang entstand die spatere noch heute erhaltene Burg Burg Auersperg Grad Turjak Burg von Bled auch Burg Veldes Brinje Seittenhoff Cusperk Zobelsberg Falkenberg Slovenj Gradec Gratz Schloss Gradac Gretz Hmeljnik Hopfenbach Kislkamen Kieselstein in Kranj Kozjak Kosieck Kostanjevica na Krki Landstrass Loz Laas Schloss Mokritz 2 Na Kalcu Steinperg Stemberg Postojna Adelsberg Radeljca Radelstein Ribnica Reifnitz Soteska Ainod Sv Jakob ob Savi Sankt Jakob an der Save Srajbarski turn Thurn am Hart Sumberk Schonberg Visnja Gora Weichselberg Windenau bei Marburg Zuzemberk Seisenberg Palais Auersperg in Ljubljana Namrselj Jagdschloss Hammerstill unterhalb von TurjakOsterreich nbsp Palais Auersperg in WienBurg Wels 1653 1865 Palais Auersperg 1777 1953 Schloss Dornau Schloss Ebenporthen Schloss Ernegg seit 1656 bis heute Schloss Kirchberg am Walde Steiermark 1670 1802 Schloss Lichtenwald als erbliche Pacht des Fursterzbistum Salzburg gepachtet gewesen 1675 1688 und 1725 1769 im Besitz der Familie Auersperg dazwischen im Besitz der Familie Draskovic 1688 1725 und nach 1769 im Besitz der Familie Keglevic 3 Schloss Losensteinleithen 1692 1954 Schloss Sprechenstein Sudtirol seit 1775 bis heute mit Burg Trautson Tirol Schloss Wald Pyhra seit 1930 bis heute Schloss Weitworth seit 1863 bis heute Bohmen und Mahren Herrschaften Nassaberg Setsch und Schleb 1737 von Furst Johann Adam von Auersperg durch Heirat vereinigt Schloss Slatinany Schloss Vlasim 19 Jh 1945 Gegenwartiger Besitz Bearbeiten Gegenwartig befinden sich die folgenden Schlosser noch im Besitz des Hauses Auersperg nbsp Schloss Ernegg Nieder osterreich nbsp Schloss Weitworth Salzburg nbsp Schloss Sprechen stein Sudtirol nbsp Schloss Goldegg Nieder osterreich nbsp Schloss Wald Pyhra Nieder osterreichStammlinie und Namenstrager Bearbeiten Prankrazische und volkardische Hauptlinien Bearbeiten Eine erste Teilung des Geschlechts fand durch die Bruder Volkhard 1401 1461 und Engelhard I 1404 1466 statt wobei die Nachfahren des ersteren 1604 ausstarben Engelhard I hatte wiederum zwei Sohne namens Pankraz II 1441 1496 und Volkard VIII 1443 1508 die zwei weitere Hauptlinien begrundeten Die Bruder Herward XII 1574 1618 und Dietrich II 1578 1634 aus der Pankrazischen Linie grundeten zwei Zweige die beide 1630 in den Grafenstand erhoben wurden Ihr entfernter Cousin Wolfgang Siegmund 1543 1598 aus der Volkhardischen Linie setzte diese im Freiherrenstand fort sie erlangte Ende des 17 Jahrhunderts ebenfalls den Grafenstand und erlosch im Mannesstamm mit Ferdinand 1906 1944 auf Schloss Ernegg Der altere pankrazische Zweig blieb im Grafenstand und war bis 1945 in Krain auf der Burg Auersperg ansassig der jungere teilte sich mehrfach auf zu ihm gehorte Johann Weikhard von Auersperg der 1653 von Kaiser Ferdinand III in den Reichsfurstenstand erhoben wurde 1654 belehnte der Kaiser ihn in seiner Eigenschaft als Konig von Bohmen auch mit dem schlesischen Herzogtum Munsterberg sowie der Stadt Frankenstein 1651 wurde die Grafschaft Tengen an die Auersperg verpfandet die sie 1653 als Lehen erhielten Im folgenden Jahr wurde sie gefurstete Grafschaft und ihretwegen besassen die Fursten von Auersperg eine Virilstimme im Furstenrat des Reichstags sowie Sitz und Stimmrecht beim Osterreichischen Reichskreis 4 Die ca 70 km grosse Grafschaft wurde 1806 im Zusammenhang mit der Bildung des Rheinbunds badischer Souveranitat untergeordnet und 1811 an das Grossherzogtum Baden verkauft 5 Die Auersperg gehorten deshalb nach 1823 zu den Standesherren Heinrich Josef von Auersperg 4 Furst von Auersperg und Herzog von Munsterberg diente unter Karl VI bis 1738 als Oberhofmarschall anschliessend bis 1765 als Oberstallmeister und Oberkammerer am Hofe Maria Theresias und wurde ein enger Freund Kaiser Franz Stephans Er heiratete 1719 Marie Dominika von und zu Liechtenstein 1698 1724 und 1726 Maria Franziska Antonia von Trautson Sein altester Sohn aus erster Ehe Karl Josef Anton von Auersperg 1720 1800 5 Furst heiratete 1744 Maria Josepha Rosalia Grafin von Trautson 1724 1792 die altere Tochter von Johann Wilhelm 2 Furst von Trautson Graf zu Falkenstein 1700 1775 mit dem dieses Geschlecht erlosch Der aus ihrer Ehe stammende jungere Sohn Prinz Karl 1750 1822 wurde nach dem Tod seines Grossvaters zum Haupterben des Trautson schen Vermogens und nahm den Namen Auersperg Trautson an Es kam zu einem Erbstreit mit dem Fursten Johann Nepomuk Friedrich von Lamberg der ebenfalls mit einer Tochter des zweiten Fursten Trautson verheiratet war In Folge des Streits wurde die Herrschaft Falkenstein in Niederosterreich 1799 verkauft 6 Da Prinz Karl kinderlos geblieben war ging das ubrige Trautson Erbe an die Nachkommen seines alteren Bruders Wilhelm von Auersperg 1749 1822 des 6 Fursten von Auersperg uber Die vormals Trautson schen Besitzungen Schloss Goldegg in Niederosterreich und die Tiroler Burgen Sprechenstein und Trautson gehoren bis heute den Auersperg Trautson Nach dem Ersten Schlesischen Krieg und dem staatsrechtlichen Ubergang des grossten Teils Schlesiens 1742 an Preussen behielten die Auersperg das Herzogtum Munsterberg das in eine Standesherrschaft umgewandelt wurde 1791 verausserte Furst Karl Joseph Anton den Besitz an den preussischen Konig Friedrich Wilhelm II Karl Auersperg 1859 1927 der 10 Furst heiratete Eleonore Grafin von Breunner Enckevoirth 1864 1920 Ihr alterer Sohn Adolf Karl 1886 1923 setzte die furstliche Hauptlinie fort der jungere Sohn Karl 1895 1980 nahm den Namen Prinz von Auersperg Breunner an und begrundete diesen ebenfalls bis heute bestehenden Zweig nbsp Josef Tominz Portrat der Cacilia Grafin von Auersperg geborene Freiin von Bilichgratz 1822 Mutter des Dichters Anastasius Grun Bekannte Namenstrager Bearbeiten Adolf von Auersperg 1821 1885 osterreichischer Politiker und k k Ministerprasident Alexander von Auersperg 1806 1876 Pseudonym Anastasius Grun osterreichisch krainischer Politiker und politischer Dichter Alfred Auersperg 1899 1968 osterreichischer Arzt Leiter des neurologischen Krankenhaus Maria Theresien Schlossel Angehoriger der SS Andreas von Auersperg 1556 1593 genannt der krainische Achilles osterreichischer Heerfuhrer Franz Karl Auersperg 1935 2008 osterreichischer Politiker Gottfried Leopold von Auersperg 1818 1893 osterreichischer Feldzeugmeister Herbard VIII von Auersperg 1528 1575 osterreichischer Heerfuhrer Hildegard Johanna von Auersperg 1895 1981 heiratete 1946 Louis Nathaniel von Rothschild Johann Adam von Auersperg 1721 1795 Besitzer des Palais Auersperg in der Auerspergstrasse Wien Josefstadt Johann Baptist von Auersperg 1745 1816 Generalvikar und Propst Johann Weikhard 1 Furst von Auersperg 1615 1677 osterreichischer Minister Joseph Franz Anton von Auersperg 1734 1795 Furstbischof von Passau und Kardinal Carlos 8 Furst von Auersperg 1814 1890 osterreichischer Politiker und k k Ministerprasident Karl Joseph Franz von Auersperg 1750 1822 osterreichischer Feldmarschall Leutnant 7 Karl Maria 9 Furst von Auersperg 1859 1927 osterreichischer Politiker Leopold von Auersperg 1855 1918 osterreichischer Politiker Maria Wilhelmina von Auersperg 1738 1775 angebliche Matresse des romisch deutschen Kaisers Franz I Stephan Maximilian von Auersperg 1771 1850 osterreichischer General der Kavallerie nbsp Freiherr Herbard von Auersperg Hervard Turjaski 1528 1575 osterreichisch krainischer Heerfuhrer nbsp Johann Weikhard 1 Furst von Auersperg 1615 1677 nbsp Graf Alexander von Auersperg 1806 1876 Anastasius Grun Politiker und Dichter nbsp Carlos 8 Furst von Auersperg 1814 1890 osterreichischer Ministerprasident 1867 1868 nbsp Adolf von Auersperg 1821 1885 osterreichischer Ministerprasident 1871 1879Die Fursten von Auersperg Bearbeiten Johann Weikhard von Auersperg 1 Furst 1615 1677 Johann Ferdinand von Auersperg 2 Furst 1655 1705 Franz Karl von Auersperg 3 Furst 1660 1713 Heinrich Joseph von Auersperg 4 Furst 1697 1783 Karl Joseph Anton von Auersperg 5 Furst 1720 1800 bestattet in der Pfarrkirche Maria Laah Wilhelm von Auersperg 6 Furst 1749 1822 Karl Wilhelm II von Auersperg 7 Furst 1782 1827 Carlos von Auersperg 8 Furst 1814 1890 bestattet im Mausoleum Wolfern Losensteinleithen Karl Maria Alexander von Auersperg 9 Furst 1859 1927 bestattet im Mausoleum Wolfern LosensteinleithenFamilienoberhaupter seit 1927 Karl Adolf Auersperg 1915 2006 bestattet im Mausoleum Wolfern Losensteinleithen Adolf Auersperg 1937 Standeserhebungen Bearbeiten Pankrazische Linie Reichsfreiherrnstand Wien 14 Marz 1550 mit von und zu Auersperg fur Herwart von Auersperg Reichsgrafenstand Regensburg 11 September 1630 mit Wohlgeboren und Wappenbesserung fur die Vettern Dietrich und Hans Andreas Freiherr von Auersperg Grafen von Gottschee Laibach 9 Juli 1641 Reichsfurstenstand Primogenitur mit Hochgeboren und Unser Oheim sowie Palatinat Regensburg 17 18 September 1653 fur Johann Weikhard Grafen von Auersperg Belehnung mit dem Herzogtum Munsterberg und Frankenstein in Schlesien Ebersdorf 30 Juli 1654 Pfandweise Erwerbung der Herrschaft Thengen Innsbruck 24 Oktober 1663 Erhebung zur gefursteten Grafschaft Regensburg 14 Marz 1664 Oberst Erblandmarschall in Tirol 7 September 1780 Erloschen des Titels Herzog von Munsterberg und Frankenstein mit dem Verkauf des Herzogtums an Preussen 1791 Herzog von Gottschee Wien 11 November 1791 Reichsfurstenstand Wien 21 Dezember 1791 Ausdehnung mit Hochgeboren auf die gesamte Nachkommenschaft mit dem Pradikat Durchlaucht Die Nachgeborenen fuhren den Namen Prinz bzw Prinzessin von Auersperg Durchlaucht Volkhardische Linie Reichsfreiherrnstand Laxenburg 23 Juli 1573 fur Siegmund v A Reichsgrafenstand mit Hoch und Wohlgeboren und Wappenbesserung mit dem der erloschenen Freiherren Sesima von Austj Wien 15 Juli 1673 fur Karl Freiherrn v A Eintrag in der Standischen Adelsmatrikel von Krain von 1824 Bearbeiten Auersperg von itzt Fursten und Grafen Herr Georg Landeshauptmann in Krain 1425 laut von Perizhoffischen Verzeichnisses ohne Indicirung Herr Octavian dann Christoph und Andreas von Auersperg im von Perizhoffischen Verzeichnis unter dem Jahre 1507 ohne Nachweisung Herr Hanns und Dietrich von Auersperg sitzen im Landtage im Jahre 1566 Prot No 1 Fol 254 Herr Weikhard Freiherr von Auersperg Landeshauptmann in Krain 1576 Prot No 2 Fol 197 Fursten Karl Joseph Herzog zu Gottschee wird unter 25 Juni 1792 uber sein Ansuchen als gefursteten Herzoge fur sich und seine Nachfolger im gedachten Herzogthume Gottschee bey landtaglichen Versammlungen wenn derselbe oder seine Nachfolger diesen personlichen beywohnen ein besonderer Sitz und das Vorrecht der ersten Stimme gleich nach dem Herrn Furst Erzbischofe von Laibach und den Herren Verordneten mithin vor all anderen Fursten Grafen Freyherren und Rittern eingeraumt Fasc Landmannsbriefe Litt A No 10 Auersperger Hanns kommt im landschaftlichen Wappenbriefe von 1463 vor Stammliste BearbeitenHeinrich Joseph 4 Furst 1697 1783 Maria Dominika Prinzessin von Liechtenstein 1698 1724 Maria Franziska Trautson 1708 1761 I Karl Joseph Anton 5 Furst 1720 1800 Maria Josepha Prinzessin von Trautson 1724 1792 Maria Franziska 1745 1818 Franz Karl Graf von Daun Furst von Teano 1746 1771 Maria Josefa 1746 1756 Heinrich 1748 1750 Wilhelm 6 Furst 1749 1822 Leopoldine Franziska Grafin von Waldstein zu Wartenberg 1761 1846 Maria Josepha 1777 1811 Henriette 1778 1787 Maria Sophie Regine 1780 1865 Josef Graf Chotek von Chotkow und Wognin 1776 1809 Karl Wilhelm 7 Furst 1782 1827 Aglae Prinzessin zu Windisch Graetz 1788 1805 Friederike Freiin von Lenthe 1791 1860 II Aglae 1812 1899 Christian Freiherr Kotz von Dobr 1806 1883 II Wilhelmine 1813 1886 Hermann Reichsgraf von Nostitz Rieneck 1812 1895 II Karl Wilhelm 8 Furst 1814 1890 Ernestine Prinzessin Festetics 1831 1901 II Alexander 1818 1866 Sarolta Szapary de Muraszombat und Szechysziget 1831 1873 Anna 1852 1915 Rhaban Joseph Graf von Westphalen zu Furstenberg 1848 1887 Wilhelm 1854 1876 im Duell mit Leopold Kolowrat Krakowsky Friederike 1858 1871 II Leopoldine 1820 1821 II Adolf 1821 1885 Aloysia Freiin von Mladota von Solopisk 1820 1849 Karl von Auersperg 9 Furst 1859 1927 Eleonore Maria Grafin von Breunner Enkevoirth 1864 1920 Adolf Karl 1886 1923 Gabrielle Grafin von Clam Gallas 1890 1979 Karl Adolf 10 Furst 1915 2006 Theresia Grafin Batthyany von Nemet Ujvar 1914 1959 Feodora Grafin von Solms Baruth 1920 2006 I Adolf Karl 11 Furst 1937 Maria de Las Mercedes Tournier Carl Adolf Annabella Lina Chimaylov Margarita Alexander Maria Graciela Leyba Maria Ximena Maria Magdalena Alejandro Maria Soledad Decombe Machao 8 Margarita Victor Alvarez Mercedes Ricardo Ercoli Andreas Maria Serena Pintos Pizzichillo Francisco I Ferdinand 1939 Liliana Faget Llovet Maria Fernanda Johanna Ferdinand Isabel Caroline I Gabrielle 1941 Jose Enrique Faget Llovet I Johanna 1942 German Mailhos 1933 2005 II Karoline 1962 Christoph Preiser 1959 Agathe 1916 1983 Johann Georg von Radey 1908 1944 Maria 1917 2010 Engelbert Kainz 1905 1993 Eleonore 1919 1983 Wolfgang Graf von Stillfried Mettich 1905 1983 Christiane 1920 2008 Anton Szechenyi von Sarvar Felsovidek Franz 1923 2004 Theodora zur Lippe Weissenfeld 1924 Egmont Maria Beatrice Lucchesi Palli Teresa Valerie Georg Bernadette Andreas Julia Griffith Lukas Stephanie Katharina Nicola Christiane Alexander Friedrich von Tinti Aglae Robert Ratzenbock Philipp Henriette von Kielmansegg Ferdinand Leopold Camilla Agathe 1888 1973 Alexander Furst von Schonburg Hartenstein 1888 1956 Johanna 1890 1967 Rudolf Graf von Meran 1872 1959 Eleonore 1892 1967 Erwin Wallner 1879 1945 Karl von Auersperg Breunner 1895 1980 Maria Grafin von Meran Heinrich von Auersperg Breunner Elisabeth Erzherzogin von Osterreich Maximilian von Auersperg Breunner Johanna 1860 1922 Alain Furst von Rohan 1853 1914 Ernestine 1862 1935 Aglae 1868 1919 Ferdinand Graf Kinsky von Wchinitz und Tettau 1866 1916 Franz 1869 1918 Florence Hazard 1882 1960 Karl 1783 1847 Augusta Freiin von Lenthe 1790 1873 Sophie 1811 1901 Ernest Prince d Arenberg 1777 1857 Aloysia 1812 1891 Adam Furst von Starhemberg 1785 1860 Romanus Karl 1813 1869 Henriette 1815 1901 Ludwig Furst zu Hohenlohe Bartenstein und Jagstberg 1802 1850 Friederike 1820 1902 Ernestine 1822 1908 Marie 1827 1888 Maria Theresia 1784 1819 Vincenz 1790 1812 Marie Prinzessin von Lobkowicz 1793 1863 Vincenz 1812 1867 Wilhelmine Grafin von Colloredo Mannsfeld 1826 1898 Karl 1851 1853 Gabriele 1855 1933 Alfred Furst zu Windisch Graetz 1851 1927 Franz Joseph 1856 1938 Wilhelmine Grafin Kinsky von Wchinitz und Tettau 1857 1909 Christinae 1878 1945 Klemens Prinz von Croy 1873 1926 Marie 1880 1960 Karl Graf von und zu Trauttmansdorff Weinsberg 1872 1951 Vincenz 1880 1919 Charlotte 1885 1907 Ferdinand 1887 1942 Engelbert 1859 1942 Gabriele Prinzessin zu Hohenlohe Langenburg 1862 1948 Wilhelmine 1884 1919 Joseph Graf von Arco Zinneberg 1881 1924 Herwart 1885 1918 Ludwig 1887 1915 Karl 1892 1944 Klementine Grafin Mikes de Zabola 1897 1984 Wolf 1919 1942 Wilhelmine Margarethe Eduard 1863 1956 Maria Theresia Prinzessin von Schonburg Hartenstein 1861 1945 Karoline 1886 1960 Franz 1887 1953 Hedwig Prinzessin von Lobkowicz 1894 1966 Eduard 1917 2002 Isabelle d Aspremont Lynden 1923 Franz Josef 1954 Maria Constanza Erzherzogin von Osterreich 1957 Anna Marie 1997 Alexandra 1998 Ladislaya 1999 Eleonora 2002 Gobert 1956 Ladislaja Grafin Hoyos 1957 Johannes Nepomuk 1985 Maria Fatima Grafin Czernin von und zu Chudenitz 1992 Georg 1922 2011 Eliane du Chastel de la Howarderie 1927 Zdenka 1956 2009 Ferdinand Graf von Orsini Rosenberg 1953 Eduard 1893 1948 Sophie Grafin von Clam Gallas 1900 1980 Marie Sophie 1922 2015 Hubert Freiherr von Doblhoff Dier 1926 Herwald Franz 1926 Maria Dukai Takach 1930 Herwald Eduard 1952 Wilhelmine 1894 1986 Franz Graf von Meran 1891 1983 Alois 1897 1984 Henriette Larisch von Moennich 1903 1994 Henriette 1933 Arndt von Bohlen und Halbach 1938 1986 Alfred 1936 1992 Martha Sharp Crawford 1932 2008 Hannelore Auer 1940 Beatrice Kyd von Rebenburg 1950 I Annie Laurie 1958 Franz Kneissel 1956 I Alexander Georg 1959 Nancy Louise Weinberg 1959 Anna Sharp 1995 Alfred 2000 III Cecile 1980 Luitpold 1937 1985 Lilian Susy Feltes 1938 1986 Andreas 1962 Marlene Beatrix Ruiz Stephanie 1988 Christopher 1990 Alfred 1899 1964 Martha Matz Grafin von Spiegelfeld 1889 1970 Ingeborg von Hardt 1913 1996 Christinae 1866 1962 Hugo Prinz zu Windisch Graetz 1854 1920 Karl 1750 1822 Maria Franziska de Paula 1752 1791 Maria Christina 1754 1791 Joseph 1756 1758 Johann 1758 1759 Anton 1759 1767 Maria Aloysia 1762 1825 Vicenz 1763 1833 1805 Maria Aloisia Grafin von Clam und Gallas 1774 1831 Vinzenz Christian 1813 1880 Mathilde 1806 1810 Aloisia 1807 1810 Karoline Johanna Marie 1809 1900 1836 Landgraf Johann zu Furstenberg 1802 1879 Mathilde 1811 1888 Maria Elisabeth 1758 1758 I Johann Adam Joseph 1721 1795 Maria Wilhelmina Josepha von Neipperg 1738 1775 I Maria Theresia 1722 1732 II Maria Antonia 1739 1816 Gundacker Thomas Graf von Wurmbrand Stuppach 1735 1791 II Franz Xaver 1749 1808 Maria Elisabeth von Kaunitz 1777 1838 Franz Xaver 1804 1873 Maria Theresia von Scheibler 1814 1879 Helene 1836 1897 Ludwig Anton Benjamin Maria de Rohan Guemene 1833 1891 Eugenie 1838 1925 Gisbert Egon Prinz von Furstenberg 1836 1908 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von Auersperg in Siebmacher s Wappenbuch 1904Von den zahlreichen Wappenvarianten werden an dieser Stelle nur die gebrauchlichsten aufgefuhrt Stammwappen Bearbeiten Blasonierung Im roten Schild ein aus einem grunen Dreiberg wachsender goldener Auerochse spater ein schreitender Auerochse mit silbernem Gehorn Auf dem Helm mit rot goldenen Decken der Auerochse wachsend Grafliches Wappen Bearbeiten Pankrazischen Linie 1630 Bearbeiten Blasonierung Gevierter Schild mit Herzstelle Auf der Herzstelle im silbernen Schild ein goldgekronter roter Lowe Gottschee In den Feldern 1 und 4 in Rot ein auf grunem Boden einwartsschreitender goldener Stier Auersochs mit goldenem Nasenring in den Feldern 2 und 3 in Gold ein einwartssehender goldgekronter schwarzer Adler mit goldenen Fangen auf silberner Bank stehend Schonberg Auf dem Schild drei gekronte Spangenhelme mit Decken und Helmzier Mitte schwarzweisse Decken mit goldgekrontem Doppeladler auf der Bank rechts rotgoldene Decken mit Stier wachsend links rotsilberne Decken mit Lowe wachsend Volkhardische Linie 1673 Bearbeiten Blasonierung Gevierter Schild mit Herzstelle Auf der Herzstelle in Gold eine sechsblattrige blaue Rose Freiherren Sesima v Austj in den Feldern 1 und 4 ein auf grunem Dreiberg einwartsschreitender schwarzbewehrter goldener Stier Auerochs mit eisernem Nasenring in den Feldern 2 und 3 in Gold ein einwartssehender goldgekronter schwarzer Adler mit schwarzen Fangen auf schwarzer Bank stehend Schonberg Auf dem Schild drei gekronte Bugelhelme Mitte rotsilberne Decken mit Adler rechts rotgoldene Decken mit Stier wachsend links schwarzsilberne Decken mit blauer Rose zwischen einem von Silber und Schwarz und einem von Gold und Rot geteilten Buffelhorn Freiherren Sesima v Austj Furstliches Wappen Bearbeiten Blasonierung Gespaltener und zweimal geteilter Schild mit Herzstelle Auf der Herzstelle in Silber ein gekronter roter Lowe Gottschee Feld 1 gespalten in von Gold und Silber gespaltenem Feld ein von Schwarz und Rot gespaltener Adler mit einem steigenden silbernem Halbmond auf der Brust in Rot ein silberner Lowe Feld 2 geteilt von Rot und Gold mit geflutetem blauen Balken in Rot ein schreitender gekronter silberner Lowe in Gold ein schwarzer Adler Felder 3 und 6 in Rot ein auf grunem Boden einwarts schreitender goldener Auerochse mit Nasenring Felder 4 und 5 in Gold ein einwartssehender goldgekronter schwarzer Adler mit schwarzen Fangen auf schwarzer Bank stehend Schonberg Den Schild umschliesst ein purpurner innen mit Hermelin besetzter Wappenmantel mit Furstenhut nbsp Wappen der Grafen von Auersperg nbsp Wappen der Grafen von Auersperg samtliche Linien in Krain nbsp Wappen der Grafen von Auersperg Linie zu Burgstall und Waasen nbsp Wappen der Grafen von Auersperg Linie zu Peillenstein und St Leonhard am Forst nbsp Furstlich Auerspergisches Wappen im Geschichts Geschlechts und Wappen Calender fur 1737 teilweise koloriert nbsp Furstliches Wappen der Auersperg nbsp Furstlich Auerspergisches Wappen im Wappenbuch der Osterreichischen Monarchie 1831 Bibliographie BearbeitenQuellen Bearbeiten Genealogisches Handbuch des Adels Band 1 1951 Band 10 1955 Band 14 1956 Band 25 1961 Band 47 1970 Band 50 1971 Band 53 Adelslexikon 1972 Band 114 1997 Band 149 2011 Branko Reisp Turjak Die Burg Auersperg In Kulturni in naravni spomeniki Slovenije Kultur und Naturdenkmaler in Slowenien Heft 94 Ljubljana 1979 Majda Smole Grascine na nekdanjem Kranjskem Herrschaften und Gulten im einstigen Krain Ljubljana 1982 Polona Sega Turjak skozi cas Die Burg Auersperg im Laufe der Zeit Ljubljana 1988 ISBN 86 900991 1 5 Johann Weichard von Valvasor Die Ehre dess Hertzogthums Crain Dritter Teil Laybach Nurnberg 1689 Nachdruck Heppenheim 1971 Lexikalische Werke Bearbeiten Gustav Adolf Metnitz Auersperg von und zu In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 435 f Digitalisat Walter Kleindel Hans Veigl Bearb Das grosse Buch der Osterreicher Slovenski biografski leksikon Slowenisches biographisches Lexikon Band 1 Reprint Nendeln Liechtenstein 1976 Eduard Castle Hrsg Anastasius Grun Werke Deutsches Verlagshaus Bong amp Co 5 Bande einschliesslich Volkslieder in Krain Gothaischer Hofkalender furstliche Hauser 1766 1942 Almanach de Gotha 1766 1944 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser 1826 1942 Weitere Literatur zu Auersperg Bearbeiten Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte an die hieseigen WP Zitierregeln anpassen wie am zweiten Eintrag gezeigt Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Nikola Andric Hrvatske narodne pjesme Kroatische Volkslieder V Zagreb 1909 S 239 ff Graf von Alexander Anton Auersperg Anastasius Grun In Stefan Hock Hrsg Politische Reden u Schriften Schriften des Literarischen Vereins in Wien Band V Verlag des Literarischen Vereins Carl Fromme Wien 1906 archive org Heinrich Costa Reiseerinnerungen aus Krain Laibach 1848 S 123 ff Alfons Dopsch Ein Verzeichnis des Besitzes der Herzoge von Karnten in Krain und der Mark von 1311 Mitthl d Instituts f osterreichische Geschichtskunde BB II Innsbruck 1901 S 461 Bogo Grafenauer Kmecki upori na Slovenskem Bauernaufstande in Slowenien Ljubljana 1962 S 121 Josip Gruden Kosovega Gradiva tretja knjiga Kos Material drittes Buch Cas 5 1911 S 416 ff Heinrich Georg Hoff Hist statistisch topograph Gemalde vom Herzogtum Krain II Laibach 1808 S 138 ff Gorg Frhr v Khisl Herbardi Auersperg Baronis rerum Domi militiaeque Praeclare gestarum etc Biographie des Herwart VIII Freiherrn v Auersperg Laibach 1575 deutsche Ubersetzung von Hans Krazenpacher Laibach 1576 Kidric Vraz in Grun Vraz und Anastasius Grun CZN Casopis za zgodovino in narodopisje Zeitung fur Geschichte und Ethnographie 1910 S 205 222 320 321 355 368 Kidric Anastasius Grun in Matevz Ravnikar Pozencan A G und Matevz Matthias Ravnikar Veda 1911 S 68 69 Vinzenz Fereri Klun Beitrage zur Topographie und Statistik von Krain Mittheilungen des historischen Vereins fur Krain 10 1855 S 27 f Franz Komatar Das Schlossarchiv in Auersperg in MMVK 18 1905 S 108 187 19 1906 S 37 58 99 140 20 1907 S 161 245 in Carniola NF 1 1910 S 20 34 118 135 226 243 Ivan Komelj Srednjeveska grajska arhitektura na Dolenjskem Zbornik za umetnostno zgodovino Mittelalterliche Burgenarchitektur in Unterkrain Sammelband fur Kunstgeschichte n v 1 1951 S 37 ff Franc Kos Gradivo za zgodovino Slovencev v srednjem veku Literatur zur Geschichte der Slowenen im Mittelalter III Ljubljana 1911 S XVI f Franc Kos O najstaresjih Turjacanih Uber die altesten Auersperg Carniloa n v 3 1912 S 93 f Franc Kos Gradivo za zgodovino Slovencev v srednjem veku IV Material zur Geschichte der Slowenen im Mittelalter Ljubljana 1920 S XXXIV 224 297 313 379 Franc Kos Gradivo za zgodovino Slovencev v srednjem veku V Ljubljana 1928 S 164 202 f Milko Kos Zgodovina Slovencev od naselitve do petnajstega stoletja Geschichte der Slowenen von der Besiedlung bis zum 15 Jhrh Ljubljana 1955 S 259 f 286 300 Grozdana Kozak Ladislav Benesch Ljubljana 1963 Friedrich Lanjus Die bluhenden Geschlechter des osterr Uradels in Jhrb der Vereinigung kath Edelleute in Osterr 1931 S 87 94 Lokar Anastasius Gruns Briefe an Preseren und Bleiweis Carniola 1908 S 197 210 Janez Loncar Bleiweis in njegova doba Dr B und seine Zeit ZMS Zbornik slovenske matice Sammelband slowenischer Fundus 1909 S 151 172 188 Bozo Otorepec Iz zgodovine turjaskega gradu Aus der Geschichte der Burg Auersperg Kronika 21 1973 S 147 ff Stanko Petelin Presernova brigada Die Brigade Preseren Nova Gorica 1967 Knjiznica NOV in POS 11 S 90 ff Stanko Petelin Padec turjaskega gradu Nasa obramba 2 Fall der Burg Auersperg Unsere Verteidigung 1970 St 8 9 S 6 ff Kazimir Petric Auersperg In Der Adel im Hzgt Krain 6 Bd Ljubljana 1970 Miha Preinfalk Auersperg Geschichte einer europaischen Familie Graz Stuttgart 2006 Miha Preinfalk Bizjak Matjaz Turjaska knjiga listin I Listine zasebnih arhivov kranjske grofovske in knezje linije Turjaskih Auerspergov 1 1218 1400 Ljubljana Zalozba ZRC 2008 Prijatelj Kersnik I S 64 Peter von Radics Die Auersperge in Krain Blatter aus Krain 5 1861 S 71 f 74 ff 78 f 82 f Peter von Radics Herbard VIII Freiherr zu Auersperg 1528 1575 ein krainischer Held und Staatsmann Wien 1862 Branko Reisp Turjak Die Burg Auersperg Kulturni in naravni spomeniki Slovenije Kultur und Naturdenkmaler in Slowenien Heft 94 Ljubljana 1979 Franz Xaver Richter Die Krainischen Aursperge in Archiv fur Geographie Historie Staats und Kriegskunst Wien 12 1821 S 157 ff 161 ff 181 ff 205 ff 221 ff Franz Xaver Richter Die Fursten und Grafen von Aursperge in Neues Archiv fur Geschichte Staatenkunde Literatur und Kunst Wien 2 21 1830 S 597 ff 618 ff 630 ff 637 ff 649 ff 656 ff 665 ff 674 ff 688 ff 696 ff 706 ff 712 ff 720 ff 743 ff 777 ff 784 ff 792 ff 707 807 ff 715 815 ff 821 ff Majda Smole Grascine na nekdanjem Kranjskem Herrschaften und Gulten im einstigen Krain Ljubljana 1982 Polona Sega Turjak skozi cas Die Burg Auersperg im Laufe der Zeit Ljubljana 1988 ISBN 86 900991 1 5 Johann Ludwig Schonleben Genealogia illustrissimae familiae principum comitum et baronum ab Auersperg Labaci 1681 Franz Schumi Urkunden und Regestenbuch des Herzogthums Krain II Laibach 1884 u 1887 S 209 f 225 229 252 f 292 f Nace Schumi Arhitektura sestnajstega stoletja na Slovenskem Architektur des 16 Jahrhunderts in Slowenien Ljubljana 1966 S 32 France Stele Gotsko stensko slikarstvo Gotische Wandmalerei Ljubljana 1972 Ars Sloveniae S XXIV CXVI f Rezka Traven Ljubljana Vic Rudnik Vodnik po partizanskih poteh Auf den Routen der Partisanen Fuhrer Ljubljana 1978 S 67 Johann Weichard von Valvasor Die Ehre des Herzogtums Krain Dritter Teil Laybach Nurnberg 1689 Nachdruck Heppenheim 1971 Wendel Aus drei Kulturen S 201 209 Johann Baptist Witting Auersperg In J Siebmacher s grosses Wappenbuch Band 28 Aus Band IV 7 Abteilung Neustadt a d Aisch 1979 Constantin von Wurzbach Biographisches Lexikon d Kaiserthums Osterreich Bd 1 Wien 1856 Marijan Zadnikar Romanska arhitektura na Slovenskem Romanische Architektur in Slowenien Ljubljana 1959 S 302 ff Siehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter Standische Adelsmatrikel des Herzogtums Krain von 1824Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auersperg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Auersperg in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Eintrag zu Auersperg im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Genealogische Stammtafeln englisch Website zum Auersperg Mausoleum Wolfern LosensteinleithenAnmerkungen Bearbeiten Collegium res nobilis Austriae Memento des Originals vom 14 April 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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gehoren zum Osterreichischen Reichskreis Johann Ludwig Kluber Genealogisches Staats Handbuch Varrentrapp Band 65 1827 Frankfurt Wenner 1827 Google Books Franz Hadriga Die Trautson Paladine Habsburgs Styria Graz u a 1996 ISBN 3 222 12337 3 Furst Karl Joseph Franz von Auersperg Seth B Leonard Eurohistory Eventual Head of the Princely House of Auersperg Has Married In Eurohistory 10 November 2019 abgerufen am 22 Januar 2021 Normdaten Person GND 120343495 lobid OGND AKS VIAF 20509365 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auersperg amp oldid 236312728