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Kocevje deutsch Gottschee gottscheerisch Gottscheab oder Getscheab italienisch Cocevie ist der Name einer Stadt sowie der dazugehorenden Gemeinde obcina im zentralen bzw sudlichen Slowenien Die in einer sehr stark bewaldeten Gegend gelegene Gemeinde hat 16 184 Einwohner und eine Flache von 555 km jeweils 1 Jan 2014 Der gleichnamige Hauptort liegt am Fluss Rinse Rinza inmitten eines Karstfeldes Kocevsko polje und hat 8 868 Einwohner 2002 Die Gegend ist unter anderem ein Refugium fur Braunbaren Das Gottscheer Land war eine bis zum Jahr 1941 bestehende deutsche Sprachinsel innerhalb des geschlossenen slowenischen Sprachgebiets KocevjeGottscheeBasisdatenStaat Slowenien SlowenienHistorische Region Unterkrain DolenjskaStatistische Region Jugovzhodna Slovenija Sudostslowenien Koordinaten 45 38 N 14 52 O 45 639722222222 14 861388888889 468 Koordinaten 45 38 23 N 14 51 41 OHohe 468 m i J Flache 555 6 km Einwohner 15 644 2021 1 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km Telefonvorwahl 386 1Postleitzahl 1330Kfz Kennzeichen LJStruktur und VerwaltungBurgermeister Vladimir PrebilicPostanschrift Ljubljanska cesta 26 1330 KocevjeWebsite www kocevje siUbersichtskarte der Ortsteile 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Konigreich Jugoslawien 1 2 Zweiter Weltkrieg 1 2 1 Aussiedlung der Gottscheer 1 2 2 Versammlung von Kocevje 1 2 3 Deutsche Besatzung 1 3 Sozialistisches Jugoslawien 1 4 Gottscheer Altsiedler 2 Wirtschaft 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Seskov dom 4 Partnergemeinden 5 Personlichkeiten 6 Eingemeindete Orte in der Gesamtgemeinde 7 Nachbargemeinden 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGottschee entstand in den ersten drei Jahrzehnten des 14 Jahrhunderts als das Haus Ortenburg eine Grafschaft in Oberkarnten in diesem Gebiet deutsche Kolonisten ansiedelte die vor allem aus Tirol und Karnten stammten Sie rodeten zur damaligen Zeit den Urwald im Gebiet des Hornwalds Kocevski Rog 1377 wurde der Ort noch als Dorf mit Marktrechten erwahnt Im 15 und 16 Jahrhundert mehrten sich Uberfalle und Plunderungen durch die Turken Nach Brandschatzung durch die Turken im Jahre 1461 wurde Gottschee wieder aufgebaut und erhielt 1471 Stadtrechte Zum Schutz der Stadt wurde in dieser Zeit eine Stadtmauer errichtet die allerdings im 18 Jahrhundert wieder abgebrochen wurde damit die Stadt sich ausbreiten konnte Unter den altesten und angesehensten Burgerfamilien Gottschees zahlten die Erber spatere Freiherren von Erberg Peer adelig seit 1599 Tschinkel Plassmann adelig seit 1630 Schletterer Schikowitz Sukowitz adelig seit 1712 Jager Ramor Verderber Erker Egger Khern Loy Walisch Hutter Rankhel etc die alle schon vor dem Jahre 1574 dem Gottscheer Burgertum angehorten Auf Grund der schweren Verwustungen durch die Turken gewahrte 1492 Kaiser Friedrich III von Habsburg den Bewohnern Gottschees wie auch den Reifnitzern das Hausiererpatent zum Handel mit hauslichen Erzeugnissen Vieh und Feldfruchten 1515 erschlugen Gottscheer Bauern den Baron Thurn und seinen Pfleger Stersen so dass Gottschee Brennpunkt des Windischen Bauernkriegs wurde der nur mit Muhe niedergeschlagen wurde Ein spaterer Versuch der Gottscheer Bauern die Besitzungen durch Kauf zu ubernehmen scheiterte 1618 erwarb Baron Johann Jakob Khisl Gottschee das vier Jahre spater Grafensitz wurde 1641 ubernahmen die Auersperger von seinem Adoptivsohn aus dem Geschlecht der Zwickel die Grafschaft und errichteten in der Folge in der Stadt ein machtiges Schloss 1791 erhielten die Auersperger den Titel Herzog von Gottschee 1872 wurde in der Stadt das deutschsprachige Gymnasium Gottschee eroffnet Im Jahre 1893 wurde Gottschee an das Schienennetz angeschlossen Dies machte es moglich die im Gebiet vorkommende Braunkohle abzubauen Im nahe gelegenen Hornwald wurde ein Sagewerk errichtet das uber eine normalspurige Kleinbahn Hornwaldbahn Bahnanschluss nach Straza auf der Gottschee gegenuberliegenden Seite des Hohenzugs erhielt Im Braunkohletagebau und im Hornwalder Sagewerk arbeiteten zahlreiche Zuwanderer slowenischer Muttersprache Im Jahr 1900 hatte die Stadt Gottschee 2 421 Einwohner Davon waren 2 025 deutsch 84 und 255 slowenischsprachig 11 2 Konigreich Jugoslawien Bearbeiten Mit der Grundung des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen spater Konigreich Jugoslawien wurde der slowenische Name Kocevje einziger offizieller Name der Stadt Die Unterrichtssprache am Gymnasium Gottschee wurde Slowenisch Deutschsprachige Lehrer und Beamte wurden entlassen und verliessen in grosser Zahl die Stadt Die erste Volkszahlung 1921 im Konigreich Jugoslawien ergab fur die Stadt Gottschee bereits eine slowenischsprachige Mehrheit In den meisten landlichen Regionen der Sprachinsel dominierte jedoch weiterhin die Gottscheer Mundart Infolge der Wirtschaftskrise wurde in den 1930er Jahren das Hornwalder Sagewerk geschlossen und die Kleinbahn abgerissen so dass viele Menschen ihre Arbeit verloren Vor dem Hintergrund einer gezielten Bevorzugung von Slowenen gegenuber ethnischen Deutschen durch die Behorden verscharften sich die Gegensatze zwischen den beiden Sprachgruppen Nationalsozialistische Propaganda fand bei den Gottscheern zunehmend Anklang Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Aussiedlung der Gottscheer Bearbeiten Die Geschichte der Gottscheer ist ein Beispiel fur den Missbrauch von nationalen Minderheiten Die wahrend des Zweiten Weltkrieges noch grosstenteils deutschen bzw deutschstammigen Einwohner Gottscheer wurden ahnlich wie die Sudtiroler zum politischen Verhandlungsgegenstand zwischen Hitler und Mussolini Der Grund war dass das besetzte Konigreich Jugoslawien und damit auch Slowenien im Zweiten Weltkrieg zwischen den Siegern aufgeteilt wurde nbsp Von der Umsiedlung betroffene deutschstammige Familie in einer Ausweisstelle in Gottschee 1941 im Eisenbahnwaggon Als Ergebnis der Verhandlungen verzichtete Hitler auf Unterkrain Damit kam die Gottschee unter italienische Verwaltung ahnlich wie auch das Kustenland Sloweniens und Laibach Als Ergebnis wurde der grosste Teil der Gottscheer Bewohner zwischen November 1941 und Januar 1942 tiefer in das Reich umgesiedelt Das neue Siedlungsgebiet sollte in der annektierten Untersteiermark bzw in Deutschland liegen Die Gottscheer bekamen in der Steiermark Hofe von wiederum selbst vertriebenen Slowenen Von den etwa 600 zuruckgebliebenen Deutschen rund vier Prozent schlossen sich viele den Partisanen an Hiervon berichtet der slowenische Historiker Zdravko Troha doch wird dies beispielsweise auch in der slowenischen politischen Wochenzeitschrift Mladina beschrieben 3 4 Die meisten der ehemals deutschen Siedlungen wurden schon durch die italienischen Besatzer absichtlich zerstort und die Natur nahm sich das Land zuruck Das Gebiet blieb menschenleer 5 Versammlung von Kocevje Bearbeiten Nach der Kapitulation Italiens am 8 September 1943 war Kocevje ein Teil des von Partisanen befreiten Gebietes das zu diesem Zeitpunkt als die Wehrmacht nur Ljubljana und die Bahnverbindung nach Triest hielt etwa die Halfte Sloweniens umfasste Vom 1 Oktober bis zum 3 Oktober 1943 fand hier die Versammlung von Kocevje slowenisch Kocevski zbor offizieller Name Zbor odposlancev slovenskega naroda Versammlung der Delegierten der slowenischen Nation 572 Delegierte und 78 andere Teilnehmer beschlossen den Anschluss von Primorska Kustenland an Slowenien und bestimmten eine Delegation fur den Antifaschistischen Rat der Nationalen Befreiung Jugoslawiens AVNOJ der am 29 November 1943 in Jajce stattfand Weiterhin wurde die fuhrende Rolle der Slowenischen Befreiungsfront OF bestatigt Aufgrund der Gefahr von Luftangriffen tagte man nur nachts 6 Deutsche Besatzung Bearbeiten Ende Oktober 1943 griffen die Wehrmacht und die slowenische Landwehr Domobranci die Stadt Gottschee von der Kulpa aus an und eroberten sie am 23 Oktober Am 9 Dezember 1943 begann ein Grossangriff der Partisanen welche die deutschen Truppen am 12 Dezember in das Schloss der Auersperger zuruckwarfen Eine Einsatzgruppe der Wehrmacht aus Laibach zwang schliesslich die Partisanen noch am selben Tag zum Ruckzug wobei ein Grossteil der Altstadt einschliesslich des Schlosses der Auersperger zerstort wurde 32 Domobranzen und neun deutsche Soldaten fielen bei diesen Kampfen Zu weiteren Zerstorungen in der Stadt kam es durch weitere Angriffe der Partisanen und alliierte Luftangriffe die bis 1945 anhielten Die Wehrmacht hielt die Stadt Gottschee bis kurz vor dem Kriegsende ubte aber daruber hinaus kaum Kontrolle uber das Gottscheer Land aus Am 3 Mai 1945 begann der letzte Partisanenangriff der die Wehrmacht schliesslich zum Ruckzug zwang so dass am 5 Mai 1945 die Partisanen endgultig die Stadt einnahmen 7 Sozialistisches Jugoslawien Bearbeiten Das zu grossen Teilen menschenleere Gebiet wurde nach 1945 mit Menschen aus anderen Gebieten Sloweniens und ganz Jugoslawiens neu besiedelt Anders als in vielen Dorfern gab es in der Stadt Gottschee eine Restbevolkerung meist Slowenen Wahrend die Mehrheit der Dorfer verfiel wuchs die Bevolkerung in der Stadt Kocevje und den umliegenden Dorfern Das Zentrum der Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in moderner Architektur aufgebaut Gottscheer Altsiedler Bearbeiten Das Ergebnis von Umsiedlung und Vertreibung war dass nach dem Krieg die deutsche Bevolkerung aus dem Gebiet grosstenteils verschwunden ist Heute gibt es nur noch wenige Deutschstammige die in Gottschee und Umgebung leben Grosser wird deren Zahl im Tal Moschnitze am ostlichen Rand der einstigen Sprachinsel geschatzt das aber nicht zur Gemeinde Kocevje sondern zu den Gemeinden Dolenjske Toplice und Semic gehort Im Dorf Obcice dt Krapflern Gemeinde Dolenjske Toplice unterhalten sie eine Begegnungsstatte 8 In den vergangenen Jahren wird in der slowenischen Offentlichkeit vermehrt kritisch uber die Vertreibung der Gottscheer berichtet und es wird versucht ihren Beitrag in der Geschichte zu wurdigen 9 Wirtschaft BearbeitenHeute sind Textil Chemie und Forstwirtschaft sowie Handel die wichtigsten Wirtschaftszweige Bergbau findet inzwischen nicht mehr statt Die wahrend des Tagebaus entstandenen mit Wasser gefullten Gruben werden inzwischen als Naherholungsgebiete genutzt sehe Gottscheer See Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gottscheer See Kocevsko jezero nbsp Bartholomauskirche nbsp Kirche Corpus Christi Fronleichnamskirche Trata Stadt Gottschee nbsp Aufschrift auf Gottscheerisch an der Kapelle des Heiligen Grabes bei der Fronleichnamskirche TrataAn der Rinse auch Rinnse slowenisch Rinza am Rande der Gottscheer Altstadt befindet sich die neoromanische Stadtpfarrkirche St Bartholomaus die zwischen 1901 und 1903 nach den Planen von Friedrich von Schmidt aus Steinen gebaut wurde und einer der grossten Kirchenbauten Sloweniens ist Im Ortsteil Trata steht die Kirche Corpus Christi Fronleichnamskirche aus dem 17 Jahrhundert Hier wurden 1989 in Erinnerung an die Geschichte der Gottscheer Steintafeln in slowenischer und deutscher Sprache sowie mit einer Inschrift in Gottscheer Dialekt angebracht Das Stadtzentrum der Stadt Gottschee wurde einst vom Stadtschloss der Auersperger dominiert Das Schloss wurde ebenso wie die Altstadt im Zweiten Weltkrieg zerstort und seine Ruine nach dem Kriegsende abgetragen Heute stehen an seiner Stelle moderne Gebaude darunter ein Kaufhaus und ein Partisanendenkmal In der Nahe der Stadt befinden sich auf dem Friedrichsteiner Wald 970 m Meereshohe Uberreste der Burg Friedrichstein Grad Fridrihstajn die der Cillier Graf Friedrich II von Cilli seiner Geliebten Veronika von Desinze bauen liess Seit 1978 gibt es den Gottscheer See Kocevsko jezero auch Rudnisko jezero genannt auf dem Gelande des stillgelegten Braunkohletagebau Kocevsko 10 Seskov dom Bearbeiten Das Regionalmuseum Pokrajinski muzej Kocevje befindet sich im Seskov dom welches 1936 als Haus der Turnerbewegung Sokol Sokolski dom gebaut wurde Hier fand vom 1 bis zum 4 Oktober 1943 die Versammlung der Delegierten der slowenischen Nation zbor odposlancev slovenskega naroda statt Das im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigte Gebaude wurde 1946 1947 restauriert Damals wurde Sokolski dom in Erinnerung an den wahrend der italienischen Besetzung ermordeten Joze Sesek umbenannt Heute zeigt das Museum als Dauerausstellung unter anderem Werke von Bozidar Jakac darunter 34 Zeichnungen von der Versammlung der Delegierten der slowenischen Nation sowie die Geschichte der deutschsprachigen Gottscheer 11 12 Partnergemeinden BearbeitenKocevje unterhalt Partnerschaften mit folgenden Stadten und Gemeinden 13 14 Deutschland nbsp Oer Erkenschwick seit 8 Juni 2003 Deutschland nbsp Lubbenau Spreewald seit 7 Januar 2018 Italien nbsp San Dorligo della Valle slow Dolina seit 2 Oktober 1971 Stadtefreundschaft bzw 9 Oktober 2005 Partnerschaft Frankreich nbsp Halluin seit 9 Dezember 2000 20 Januar 2001 15 Kroatien nbsp Rab seit 3 Oktober 1985 Serbien nbsp Prokuplje seit 1975 Osterreich nbsp Spittal an der Drau seit 3 Oktober 2014 Stadtefreundschaft bzw 29 November 2019 Partnerschaft Personlichkeiten BearbeitenJohann Michael Rothauer 1793 um 1855 osterreichischer Kaufmann und Politiker Viktor Parma 1858 1924 Komponist arbeitete in Kocevje Gottschee Alois Loy 1860 1923 langjahriger Burgermeister der Stadt Michael Ruppe 1863 in Ovcjak Schaflein bei Kocevje 1951 Professor und Akademischer Maler Zofka Kveder 1878 1926 Schriftstellerin arbeitete in Kocevje Franjo Ursic 1898 Geologe lehrte vor dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gymnasium in Kocevje France Onic 1901 1975 Dichter lehrte vor dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gymnasium in Kocevje Roman Erich Petsche 1907 in Kocevje 1993 Lehrer Maler und Gerechter unter den Volkern Joze Sesko 1908 1942 Gymnasialprofessor Sozialrevolutionar Kommunist und Widerstandskampfer arbeitete bis zu seiner Verhaftung und Ermordung in Kocevje Gerhard Bast 1911 1947 SS Sturmbannfuhrer Matej Bor Vladimir Pavsic 1913 1993 Dichter und Schriftsteller arbeitete vor dem Zweiten Weltkrieg in Kocevje Rada Sustar 1920 2007 akademische Malerin arbeitete in Kocevje nach dem Zweiten Weltkrieg Milan Butina 1923 in Kocevje 1999 akademischer Maler Kunstpadagoge und theoretiker Stane Jarm 1931 in Osilnica 2011 akademischer Bildhauer Kunstpadagoge Ivan Jurkovic 1952 katholischer Erzbischof und Diplomat des Heiligen StuhlsEingemeindete Orte in der Gesamtgemeinde BearbeitenBorovec pri Kocevski Reki dt Morowitz Breg pri Kocevju dt Rain in der Unterkrain auch Kartschenfeld Brezovica pri Predgradu dt Bresowitz bei Ehrenberg Bukova Gora dt Buchberg in der Unterkrain auch Mitterbuchberg Cvislerji dt Zwischlern Dol dt Thal Dolga vas dt Langendorf in der Unterkrain auch Grafenfeld Dolnja Briga dt Niedertiefenbach in der Unterkrain auch Untertiefenbach Dolnje Lozine dt Niederloschin auch Unterloschin Ceplje dt Tscheplach auch Tschoplach Crni Potok pri Kocevju dt Schwarzenbach bei Gottschee Gorenje dt Obern in der Unterkrain Gornja Briga dt Obertiefenbach in der Unterkrain Gornje Lozine dt Oberloschin Gotenica dt Gottenitz Jelenja vas dt Hirschdorf in der Unterkrain Kacji Potok dt Otterbach in der Unterkrain Klinja vas dt Klingdorf Knezja Lipa dt Grafenlinden auch Graflinden Koblarji dt Koflern auch Koflern Kocarji dt Kotzern auch Niedermosel Koce dt Kotschen Kocevje dt Gottschee Kocevska Reka dt Rieg Konca vas dt Orth in der Unterkrain Koprivnik dt Nesselthal in der Unterkrain Kralji dt Kralm auch Vartatsch Laze pri Oneku dt Neufriesach Laze pri Predgradu dt Gereuth bei Ehrenberg Livold dt Lienfeld auch Lilienfeld Mackovec dt Katzendorf bei Gottschee Mahovnik dt Mooswald in der Unterkrain Mala Gora dt Malgern Mlaka pri Kocevju dt Kerndorf in der Unterkrain Mlaka pri Kocevski Reki dt Moos in der Unterkrain Morava dt Homerau Mozelj dt Obermosel Mrtvice dt Geschwend in der Unterkrain Nemska Loka dt Deutschau Nove Lozine dt Neuloschin auch Kurtlaren Novi Lazi dt Hinterberg in der Unterkrain Onek dt Hohenegg in der Unterkrain auch Hoheneck Paka pri Predgradu dt Pack bei Ehrenberg Podlesje dt Verdrang Polom dt Ebenthal in der Unterkrain Predgrad dt Ehrenberg in der Unterkrain Primozi dt Handlern Rajhenav dt Reichenau in der Unterkrain Rajndol dt Reinthal in der Unterkrain Rogati Hrib dt Hornberg in der Unterkrain Sec dt Setsch in der Unterkrain auch Ebenthal Slovenska vas dt Windischdorf in der Unterkrain Smuka dt Langenthurn auch Langenthon Spodnja Bilpa dt Unterwildbach Spodnji Log dt Unterlaag Stara Cerkev dt Gottskirch Stari Breg dt Altbachern Stari Log dt Altlaag Staro Brezje dt Altfriesach Salka vas dt Schalkendorf in der Unterkrain Stalcerji dt Stalzern Trnovec dt Tiefenreuther Vimolj pri Predgradu dt Widerzug Vrbovec dt Tiefenthal in der Unterkrain Vrt dt Werth bei Gottschee Zajcje Polje dt Hasenfeld in der Unterkrain Zdihovo dt Otterbach Zeljne dt Seele auch Sellen Nachbargemeinden BearbeitenDobrepolje Zuzemberk Dolenjske TopliceRibnica Loski Potok nbsp Dolenjske Toplice Semic CrnomeljOsilnica Kostel Slowenien Kroatien CrnomeljLiteratur Bearbeiten nbsp Wikisource Gottschee in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Gottschee im Anhang der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Karl Markus Gauss Die sterbenden Europaer Unterwegs zu den Sepharden von Sarajevo Gottscheer Deutschen Arbereshe Sorben und Aromunen Zsolnay Wien 2001 ISBN 3 552 05158 9 Taschenbuchausgabe dtv Munchen ISBN 3 423 30854 0 Martin Pollack Kontaminierte Landschaften Residenz Verlag St Polten und Wien 2014 ISBN 978 3 7017 1621 0 Print ISBN 978 3 7017 4457 2 E Book Georg Lux Helmuth Weichselbraun Vergessen amp verdrangt Dark Places im Alpen Adria Raum Styria Verlag Wien Graz Klagenfurt 2019 ISBN 978 3 222 13636 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gemeinde Kocevje Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Kocevje offizielle Website Pokrajinski Muzej Kocevje Lokales Museum Kocevje auf slovenia info deutsch Gemeinde Kocevje auf geopedia worldEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen 2021 Kocevje auf https www citypopulation de K K Statistische Central Commission Special Orts Repertorien der im Oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander Band VI Krain Wien 1883 S 16 Mladina 23 Februar 2004 Nemci ki so bili partizani Deutsche die Partisanen waren Memento vom 16 Januar 2005 im Internet Archive Zdravko Troha Kocevski Nemci partizani Die Gottscheer Partisanen Kocevje Arhiv Slovenije Ljubljana 2004 Slovensko kocevarsko drustvo Peter Kosler ISBN 961 91287 0 2 Mitja Ferenc Kocevska pusta in prazna Nemsko jezikovno obmocje na Kocevskem po odselitvi Nemcev Die Gottschee ode und leer Die deutsche Sprachinsel in Kocevje nach dem Wegzug der Gottscheer 2006 ISBN 961 6183 80 X M Leskovsek Svete 70 Obletnica Zbora odposlncev Bil je odlocilen prelom s podloznistvom 70 Jahrestag der Tagung der Delegierten Es war ein entschiedener Bruch mit der Leibeigenschaft Dolenjski list 10 Oktober 2013 S 1 Erich Petschauer Jahrhundertbuch der Gottscheer 1980 Kapitel Der Untergang der Stadt Gottschee Offizielle Website http www gottscheer net Drnovsek Kocevarji so enakopravni drzavljani Die Gottscheer sind gleichberechtigte Staatsburger Delo slowenische Tageszeitung vom 16 Marz 2006 https archive md 20070813105149 http www delo si index php sv path 41 35 125674 Javni zavod za turizem in kulturo Kocevje Kocevje See Abgerufen am 20 Juli 2022 Kocevje Regional Museum Culture si 24 Februar 2022 abgerufen am 20 Juli 2022 amerikanisches Englisch Javni zavod za turizem in kulturo Kocevje Regionalmuseum Kocevje und Seskov dom Abgerufen am 20 Juli 2022 Homepage der Gemeinde Kocevje Memento vom 26 September 2014 im Internet Archive abgerufen am 5 Juni 2021 Pobratene obcine Stadtepartnerschaften slowenisch abgerufen am 5 Juni 2021 Halluin a l international abgerufen am 5 Juni 2021 Stadte und Gemeinden in der Region Jugovzhodna Slovenija Crnomelj Dolenjske Toplice Kocevje Kostel Loski Potok Metlika Mirna Mirna Pec Mokronog Trebelno Novo mesto Osilnica Ribnica Semic Sodrazica Straza Sentjernej Sentrupert Skocjan Smarjeske Toplice Trebnje Zuzemberk Normdaten Geografikum GND 4071971 6 lobid OGND AKS LCCN n83019594 VIAF 147780264 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kocevje amp oldid 237128316