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Friedrich Wilhelm Schmidt 22 Oktober 1825 in Frickenhofen in Wurttemberg 1 23 Janner 1891 in Wien war ein deutsch osterreichischer Architekt der Ringstrassenzeit der den neugotischen Stil etablierte Er war Ehrenburger der Stadt Wien und durfte sich ab 22 Janner 1886 Friedrich Freiherr von Schmidt nennen 2 Friedrich Freiherr von Schmidt Fotografie von Ludwig Angerer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Einschatzung und Rezeption 3 Bauten Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Denkmal im Geburtsort Frickenhofen nbsp Gedenktafel am Sudturm des Wiener Stephansdoms nbsp Freiherrenstandswappen Schmidts mit Steinmetzzeichen 1886Friedrich Schmidt Sohn eines Pastors trat nach dem bei Adolf Breymann am Polytechnikum Stuttgart absolvierten Studium 1840 43 das er gleichzeitig durch die Steinmetzlehre sowie mittels selbstandiger Studien der gotischen Baudenkmaler Schwabens erganzte 1843 in die Dombauhutte Koln ein wo er bis zum Werkmeister aufstieg 1848 legte er die Meisterprufung als Maurer und Steinmetz ab 1856 die Baumeisterprufung an der Berliner Bauakademie Ab 1847 entwickelte er nebenberuflich eine umfangreiche Entwurfs und Bautatigkeit die architektonische Kleinobjekte ebenso einschloss wie Restaurierungen und Umbauten mit dem Schwerpunkt im sakralen Sektor Ab 1851 betrieb er eine private Baufirma Schmidts angeblich schon in den Jugendjahren bekundete Vorliebe fur die Gotik verdichtete sich um die Jahrhundertmitte zu speziellem Expertentum doch blieb ihm eine weitere Karriere innerhalb der Dombauhutte aufgrund von Auseinandersetzungen mit dem Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner nicht zuletzt aber auch wegen seines protestantischen Glaubens versagt Ein Versuch der Berufung Schmidts als Lehrer an die Architekturschule des Karlsruher Polytechnikums im Winter 1854 55 scheiterte am Widerspruch des fruheren Stelleninhabers Heinrich Hubsch 3 wenig spater nahm er in Koln den Abschied als er bei der Besetzung der Stelle des Dombaufuhrers zugunsten des jungeren Richard Voigtel ubergangen wurde Der Auftrag fur ein 1854 55 nach seinem Entwurf ausgefuhrtes Denkmal fur 1794 gefallene osterreichische Soldaten in Bensberg hatte Schmidt bereits Kontakte zu Osterreich eroffnet die sich 1855 vertieften als er aus der Konkurrenz um die Wiener Votivkirche als einer der Preistrager hervorging Erzherzog Ferdinand Maximilian war dadurch auf ihn aufmerksam geworden und liess ihn 1857 durch den Unterrichtsminister Leo von Thun und Hohenstein an die Akademie in Mailand berufen wo Schmidt bis 1859 das Gebiet der mittelalterlichen Architektur betreute 1859 konvertierte Friedrich Schmidt zum Katholizismus 4 1859 kam er als Professor fur mittelalterliche Baukunst an die Akademie der bildenden Kunste in Wien wo er ab 1865 gemeinsam mit Karl Roesner sowie August von Sicardsburg die Architekturschule ubernahm 5 die er bis an sein Lebensende leitete unter anderem als Rektor der Akademie 1872 74 1876 78 1882 84 Eine wichtige Grundlage seiner Lehrtatigkeit bildete der umfangreiche Bestand an mittelalterlichen Bauzeichnungen der sich seit 1837 im Besitz der Akademie befand 6 nbsp Ehrengeschenk des osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereines in Wien 1881 7 Nach Uberwindung anfanglicher Widerstande entwickelte sich Schmidt in Wien bald zu einer der fuhrenden Kunstlerpersonlichkeiten der Ringstrassenzeit und verschaffte sowohl im Sakral wie im Profanbau der Neugotik entschiedene Geltung 1860 wurde er Mitglied der Baukommission des Stephansdoms sowie der k k Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale 1862 ubernahm er die Oberleitung der Bauhutte von St Stephan und den Vorsitz des Vereines Wiener Bauhutte 1863 wurde er Dombaumeister von St Stephan Zu seinen entscheidenden Massnahmen gehorte gleich zu Beginn seiner Dombautatigkeit die Wiedererrichtung des aus statischen Grunden abgetragenen Sudturmhelms 8 die von ihm projektierte Vervollstandigung des Nordturms unterblieb In den Jahren 1866 68 1870 72 1874 77 1879 81 1883 85 stand er dem Oesterreichischen Ingenieur und Architekten Verein vor 9 Zu den herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet des mittelalterlichen Profanbaus gehorte die zwischen 1884 und 1888 erfolgte Restaurierung von Schloss Runkelstein bei Bozen Diese Restaurierung stellte einen Eingriff in ein Objekt mit komplexer Baugeschichte dar wobei Schmidt fur seine Zeit erstaunlich respektvoll mit den erhaltenen mittelalterlichen Resten umging In Wien wurden viele seiner Entwurfe vom bohmischen Baumeister Josef Hlavka umgesetzt Zu den bedeutendsten Schulern von Friedrich Schmidt zahlen sein spaterer Mitarbeiter Franz von Neumann sowie Frigyes Schulek Imre Steindl und Valentin Teirich 1877 wurde Schmidt Ehrenburger der Stadt Innsbruck 10 1883 wurde Friedrich Schmidt anlasslich der Fertigstellung des von ihm errichteten Rathausneubaus das Ehrenburgerrecht der Stadt Wien verliehen 1886 aus Anlass der Vollendung des Baus des kaiserlichen Stiftungshauses am Schottenring 7 der Freiherrnstand 2 Zuvor wurde er 1872 aus England mit der Royal Gold Medal ausgezeichnet 11 Von 1866 bis 1870 war er Mitglied des Wiener Gemeinderats und ab 1889 Mitglied des Herrenhauses nbsp Ehrengrab auf dem Wiener ZentralfriedhofFriedrich von Schmidt verstarb am 23 Janner 1891 in dem einige Jahre zuvor von ihm entworfenen Suhnhaus und erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 14 A Nummer 54 12 Die machtige Steinplatte welche das Grab bedeckt ist aus dem Hausbruch der Bruder Amelin in Kaisersteinbruch gehauen 13 14 Noch in Schmidts Todesjahr veroffentlichte August Reichensperger eine erste Biographie uber ihn 15 Der Platz hinter einem seiner Hauptwerke dem Wiener Rathaus wurde ihm zu Ehren 1927 Friedrich Schmidt Platz benannt dort befindet sich auch sein Denkmal das von Edmund Hofmann von Aspernburg und Julius Deininger geschaffen und am 28 Mai 1896 enthullt wurde 16 Er war Ehrenmitglied im Deutsch Leseverein an der Technischen Hochschule Wien 17 Einschatzung und Rezeption BearbeitenFriedrich von Schmidts Bedeutung beruht vor allem auf drei Tatigkeitsbereichen als internationaler Baukunstler als Denkmalpfleger und als Lehrer mit signifikanter Schulwirkung Der Kunstler und der Restaurator lassen sich in seinem Schaffen nicht trennen was manche Werke trotz aller Grossartigkeit zwiespaltig erscheinen lasst da das Schopferische in den Umgestaltungen oft uberwiegt Stephansdom Stift Klosterneuburg Burg Vajdahunyad usw Schmidt gilt in erster Linie als Gotiker was aber nicht doktrinar zu verstehen ist da sich in seinem Œuvre nicht nur divergente gotische Traditionen kreuzen sondern auch verschiedene das Spezialistentum relativierende Stilidiome die teilweise der Neorenaissance und der Neoromanik angehoren Zu den Franzosisches wie Niederlandisches einschliessenden Grundlagen der Kolner Zeit gesellten sich die italienischen Erfahrungen die Eindrucke des suddeutschen und sudosteuropaischen Spatmittelalters und sogar des Barocks Demgemass verschrankte er die gleichwohl dominierenden strenghistoristischen Stilelemente sowohl mit romantischen Tendenzen wie mit spathistoristischen Zugen Nicht nur zahlenmassig treten im Sakralbau die Pfarrkirchen hervor Schmidt nutzte die fur Wien von Hermann von Bergmann 1817 1886 begrundete Tradition des neugotischen Backsteinbaus und erhob diesen zum dominanten Modus St Othmar 1863 usw Den Hohepunkt brachte die Kirche Maria vom Siege in Wien 1868 1875 in der die Gotik mit dem barocken Zentralkuppelschema verschmilzt 9 Bauten Auswahl BearbeitenJahr Bild Ort Objekt Bundesland Staat Kommentar1847 1849 nbsp Koln Haus Erben Landsbergstrasse Nordrhein Westfalen Deutschland Erstes neugotisches Wohnhaus in Koln 1952 wegen starker Kriegsschaden abgebrochen 1852 nbsp Krefeld Kriegerdenkmal 1813 1815 fur die 123 Veteranen der Befreiungskriege Nordrhein Westfalen Deutschland Befindet sich im Stadtgarten 1854 1859 nbsp Krefeld Katholische Pfarrkirche St Stephan Nordrhein Westfalen Deutschland1855 1858 nbsp Quedlinburg Katholische Pfarrkirche St Mathilde Sachsen Anhalt Deutschland1856 1858 nbsp Graz Katholische Lazaristenkirche Steiermark Osterreich1857 1859 nbsp Bockum Katholische Pfarrkirche St Gertrudis Nordrhein Westfalen Deutschland1858 1860 nbsp Garzweiler Katholische Pfarrkirche St Pankratius Nordrhein Westfalen Deutschland 1989 abgerissen aufgrund des Tagebaus Garzweiler 1859 nbsp Niederwenigern Katholische Pfarrkirche St Mauritius Nordrhein Westfalen Deutschland1859 1863 nbsp Wien Katholische Lazaristenkirche Wien Osterreich1862 1866 nbsp Bruck an der Grossglocknerstrasse Schloss Fischhorn Salzburg Osterreich Neugotischer Umbau im Auftrag und nach den Planen Friedrich von Schmidts von Josef Wessicken ausgefuhrt Bis auf Reste durch Brand 1920 zerstort 1863 1866 nbsp Innere Stadt Wien Akademisches Gymnasium Wien Osterreich1865 nbsp Schwarzau am Steinfeld Katholische Pfarrkirche Niederosterreich1866 nbsp Keyenberg Katholische Filialkirche Heilig Kreuz Nordrhein Westfalen Deutschland 1912 1913 posthum vollendet 1866 1868 nbsp Venrath Katholische Filialkirche St Valentin Nordrhein Westfalen Deutschland Entwurfsuberarbeitung durch Ferdinand Robert Cremer 1866 1869 nbsp Landstrasse Wien Katholische Pfarrkirche St Othmar unter den Weissgerbern Wien Osterreich1866 1882 nbsp Diakowar Katholische Kathedrale St Peter und Paul Gespanschaft Osijek Baranja Kroatien Zusammen mit Carl Roesner 1867 1873 nbsp Brigittenau Katholische Pfarrkirche St Brigitta Wien Osterreich1868 1869 nbsp Lovenich Katholische Filialkirche St Pauli Bekehrung Nordrhein Westfalen Deutschland1868 1869 nbsp Bruck an der Grossglocknerstrasse Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt Salzburg Osterreich Die 1867 abgebrannte Kirche wurde am 21 November 1869 neu geweiht 18 Treibende Kraft war Pfarrer Dr Bartholomaus Hutter ein Mitglied der K K Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale 19 heute BDA 1868 1875 nbsp Funfhaus Wien Katholische Pfarrkirche Maria vom Siege Wien Osterreich1871 nbsp Andelsbuch Gedenkstatte Bezegg Sul Vorarlberg Osterreich1872 1883 nbsp Innere Stadt Wien Wiener Rathaus Wien Osterreich1873 1877 nbsp Innsbruck Rudolfsbrunnen Tirol Osterreich Entwurf der Brunnenanlage 20 1873 1884 nbsp Bukarest Katholische Kathedrale St Josef Rumanien1875 1876 nbsp Weiler Katholische Pfarrkirche zum Heiligsten Herzen Jesu Vorarlberg Osterreich1874 1875 nbsp Forst Lausitz Katholische Herz Jesu Kirche 21 Brandenburg1874 1876 nbsp Erolzheim Katholische Pfarrkirche St Martin Baden Wurttemberg Landkreis Biberach Neubau an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgangerbaus spatgotisches Turmuntergeschoss erhalten1877 1878 nbsp Riedenburg Salzburg Katholische Herz Jesu Asylkirche Salzburg Osterreich1880 nbsp Wernigerode Schlosskirche von Schloss Wernigerode Sachsen Anhalt Deutschland1880 1886 nbsp Jedenspeigen Pfarrkirche Jedenspeigen Niederosterreich Neugotische Umgestaltung1881 1883 nbsp Dortmund Katholische Liebfrauenkirche Nordrhein Westfalen Deutschland1881 1885 nbsp Innsbruck Pfarrkirche St Nikolaus Tirol Osterreich gilt als bedeutendster neugotischer Kirchenbau Tirols 22 1882 1885 nbsp Innere Stadt Wien Suhnhaus Wien Osterreich 1951 abgerissen 1882 1891 nbsp Funfkirchen Katholische Kathedrale St Peter und Paul Sudtransdanubien Ungarn1882 1892 nbsp Klosterneuburg Katholische Stiftskirche Niederosterreich Osterreich Umbau 1883 1889 nbsp Weinhaus Wien Katholische Pfarrkirche St Josef Wien Osterreich1884 1888 nbsp Ritten Schloss Runkelstein Sudtirol Italien Restaurierung und Wiederherstellung 1884 nbsp Imbach Pfarrkirche Imbach Senftenberg Niederosterreich Veranderung der Empore und Portalvorbau mit Renovierung der Kirche mit dem Baumeister Josef Utz 1885 nbsp Frastanz Katholische Pfarrkirche Pfarrkirche Frastanz Vorarlberg Osterreich1887 1891 nbsp Waidhofen an der Ybbs Rothschildschloss Niederosterreich Osterreich Umbau 1881 1890 nbsp Karlstein Burg Karlstein Mittelbohmische Region Tschechien1892 1893 nbsp Silbertal Katholische Pfarrkirche St Josef und Nikolaus Vorarlberg Osterreich1892 1894 nbsp Styrum Katholische Pfarrkirche St Maria Rosenkranz Nordrhein Westfalen Deutschland posthum vollendet1893 1895 nbsp Koln Katholische Herz Jesu Kirche Nordrhein Westfalen Deutschland posthum vollendet nur noch Reste erhalten 1891 1902 nbsp Oberhausen Katholische St Marien Oberhausen Nordrhein Westfalen Deutschland posthum vollendet Bauleiter Architekt Wilhelm Sultenfuss DusseldorfLiteratur BearbeitenMax Fleischer Das neue Wiener Rathhaus entworfen und ausgefuhrt von dem Architekten Friedrich Schmidt Bambach und Grebner Wien 1884 Peter Haiko Friedrich von Schmidt 1825 1891 Ein gotischer Rationalist 12 September bis 27 Oktober 1991 Rathaus Volkshalle Sonderausstellung Historisches Museum der Stadt Wien Band 148 ZDB ID 881004 7 Eigenverlag der Museen der Stadt Wien Wien 1991 ISBN 3 85202 102 2 Mit Werkverzeichnis Bruno Meusburger Hrsg Friedrich von Schmidt und seine Wiener Wahrzeichen Begleitheft zur Sonderschau in der romisch katholischen Pfarrkirche Funfhaus Maria vom Siege in Wien 29 Mai bis 18 September 2011 zum Anlass seines 120 Todestages am 23 Janner 2011 S n s l 2011 Erwin Neumann Friedrich von Schmidt Ein Beitrag zu seiner Monographie und zur Kunstgeschichte des 19 Jahrhunderts Dissertation Universitat Wien Wien 1952 Ulrike Planner Steiner Friedrich von Schmidt Die Wiener Ringstrasse Die Bauten und ihre Architekten Band 8 2 ZDB ID 560642 1 Steiner Wiesbaden 1978 ISBN 3 515 02483 2 Mit Werkverzeichnis Ursula Prokop Schmidt Friedrich Wilhelm Freiherr von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 186 f Digitalisat Walter Troxler Friedrich von Schmidt In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 9 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 058 1 Sp 447 451 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Michael Werling Architekturlehrer der FH Koln Teil I Die Ehemaligen Hrsg anlasslich des 35 jahrigen Jubilaums des Fachbereichs bzw der Fakultat fur Architektur der FH Koln Koln 2006 S 175 ff Constantin von Wurzbach Schmidt Friedrich In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 30 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1875 S 244 249 Digitalisat Alexandra Zingler Die Sakralbauten Friedrich von Schmidts in den preussischen Provinzen Rheinland und Westfalen Diss Universitat Koln 2011 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich von Schmidt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedrich von Schmidt In Architektenlexikon Wien 1770 1945 Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien Wien 2007 Eintrag zu Friedrich von Schmidt im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Friedrich von Schmidt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich von Schmidt in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Friedrich Freiherr von Schmidt In Virtuelles Museum ErkelenzEinzelnachweise Bearbeiten Die ADB und das BLKO geben den 22 Oktober 1825 das Architektenlexikon Wien die NDB und das OBL geben den 23 Oktober 1825 als Geburtsdatum an Vgl ADB Bd 55 1910 S 598 616 Architektenlexikon Wien 1770 1945 Artikel Friedrich Schmidt BLKO Bd 30 1875 S 244 249 NDB Bd 23 2007 S 186 187 OBL Bd 10 1994 S 262 264 a b Amtlicher Teil In Wiener Zeitung Nr 20 1886 26 Janner 1886 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Paul Kaiser Die unterbliebene Berufung des Baumeisters Friedrich von Schmidt nach Karlsruhe In Eine etwas bankerotte Kunstanstalt Die Alt Karlsruher Schule zwischen Heinrich Hubsch und Josef Durm Materialien zur Baugeschichte 22 Karlsruhe 2017 S 135 176 W Krause Friedrich Frh von Schmidt Architekt In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 10 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1994 ISBN 3 7001 2186 5 S 262 Unterrichts Anstalten Akademie der bildenden Kunste k k In Karl Weiss Red Alt und Neu Wien in seinen Bauwerken Zweite vermehrte und verbesserte Auflage Gerold Wien 1865 S 12 Text online Friedrich von Schmidt Die Pergamentzeichnungen der alten Bauhutte zu Wien In Mitteilungen der Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale 12 1867 S 1 10 Ehrengeschenk des osterr Ingenieur und Architekten Vereines in Wien gewidmet Herrn Oberbaurath Fr Schmidt In Josef Melan Red Zeitschrift des oesterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins Band 34 1882 Eigenverlag Wien 1882 S 89 Volltext online PDF 21 5 MB Friedrich Schmidt Der Neubau des Turmhelmes zu St Stephan In Zeitschrift des osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins 18 1866 S 63f a b W Krause Friedrich Frh von Schmidt Architekt In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 10 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1994 ISBN 3 7001 2186 5 S 263 Stadt Innsbruck Ehrenburger Die konigliche goldene Medaille des Royal Institute of British Architects Centralblatt der Bauverwaltung 1 Juli 1882 S 235 abgerufen am 11 Dezember 2012 Hedwig Abraham Prof Friedrich Freiherr von Schmidt In viennatouristguide at abgerufen am 15 Juni 2012 Heinrich Schmid Die Kalksteinbruche des Leithagebirges In Der osterreichisch ungarische Bildhauer und Steinmetz 1894 Helmuth Furch Die Familie Amelin In Mitteilungen des Museums und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr 46 Juni 1997 ZDB ID 2302633 9 S 21 August Reichensperger Friedrich Freiherr von Schmidt Zur Charakterisirung des Baumeisters Dusseldorf 1891 Hedwig Abraham Freiherr Friedrich von Schmidt In viennatouristguide at abgerufen am 15 Juni 2012 DI Helge Dvorak Einfuhrende Worte zur Ausstellung Studentische Exlibris und Korporierte auf Briefmarken in Beitrage zur Osterreichischen Studentengeschichte Bd 3 S 26 OKT 25 Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See Baden bei Wien 1933 S 251 Mittheilungen der k k Central Commission der Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale Wien 1870 Jahrgang 15 Personalstand n p Karl Wiesauer Laufbrunnen Rudolfsbrunnen In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 25 November 2021 Dieter Hubener Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Band 16 1 Landkreis Spree Neisse Teil 1 Stadte Forst Lausitz und Guben Amt Peitz und Gemeinde Schenkendobern 1 Auflage Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum 2012 ISBN 978 3 88462 334 3 Seite 120 121 Karl Wiesauer Pfarrkirche hl Nikolaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 25 November 2021 Normdaten Person GND 118608770 lobid OGND AKS LCCN n84234221 VIAF 1172149198246574940002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmidt Friedrich vonALTERNATIVNAMEN Schmidt Friedrich Freiherr von vollstandiger Name Schmidt Friedrich Wilhelm vonKURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 22 Oktober 1825GEBURTSORT Frickenhofen WurttembergSTERBEDATUM 23 Januar 1891STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich von Schmidt amp oldid 238303311