www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bensberg Begriffsklarung aufgefuhrt Bensberg ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und gehort unter Nr 52 zum Statistik Bezirk 5 der Stadt 2 BensbergStadt Bergisch GladbachEhemaliges Stadtwappen von Bensberg bis 1974Koordinaten 50 58 N 7 9 O 50 965633 7 157032 140 Koordinaten 50 57 56 N 7 9 25 OHohe 140 88 190 m u NNFlache 3 66 km Einwohner 5725 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 1 564 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 51429Vorwahl 02204Bensberg Bergisch Gladbach Lage von Bensberg in Bergisch GladbachBensberg Gesamtansicht vom Kardinal Schulte Haus aus auf das alte und das neue SchlossBensberg Gesamtansicht vom Kardinal Schulte Haus aus auf das alte und das neue SchlossSchlossparkSchloss BensbergAltes Schloss BensbergGut auf m Putz erbaut 1769 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Stadt Bensberg 2 2 Stadtteil von Bergisch Gladbach 3 Hexenverfolgung 4 Bergbau 4 1 Literatur zum Bergbau 5 Bevolkerung 5 1 Burgermeister 1809 1974 5 2 Stadtdirektoren 1946 1974 6 Kultur 7 Gastronomie 8 Sport 9 Sakralgebaude 10 Schulen 11 Verkehr 11 1 Stadtbahn 11 2 Eisenbahn 12 Sohne und Tochter der ehemaligen Stadt 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenBensberg liegt im Suden der Stadt Bergisch Gladbach und grenzt an die Stadte Koln Overath und Rosrath Eine besondere Sehenswurdigkeit ist das neue Schloss Bensberg heute ein Nobelhotel in dem der Sternekoch Joachim Wissler arbeitet Nicht weit entfernt befindet sich das burgahnliche Alte Schloss mit dem Rathaus das 1962 1972 nach Planen des Architekten Gottfried Bohm fur die damalige Stadt Bensberg gebaut wurde Geschichte BearbeitenBensberg in alten Schriften Bainsbur Bensbure Behnsburg oder auch Painspurg genannt war vermutlich schon gegen Ende des Fruhmittelalters im Bereich eines Konigsforstes im Deutzgau um eine frankische Burg angelegt worden 3 4 Bensberg wurde urkundlich zum ersten Mal im Jahre 1139 erwahnt Nach einer alteren Veroffentlichung soll bereits Engelbert I von Berg um 1170 Raubritter die als Gauerben die Burganlage benutzten vertrieben und die Anlage fur die Grafschaft Berg in Besitz genommen haben Der bergische Burgvogt Curt von Arloff verteidigte 1198 die Burg gegen bohmische Landsknechte die im Rahmen des Kronstreites zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV im Rheinland umherzogen und plunderten 3 In einer acta apud Bensburg von 1218 wurde die dortige Kirche die im rheinfrankischen Decanate Tuytiensis lag als Mutterkirche von Immekeppel angefuhrt 5 Nach aktuellen Historikern soll die Alte Burg Bensberg Ende des 12 Jahrhunderts von den Landgrafen von Thuringen errichtet worden sein und kurzfristig danach an die Grafen von Berg gelangt sein 6 Die Burganlage aus dieser Zeit diente ab dem 13 Jahrhundert den Grafen von Berg teilweise als Residenz da die bergischen Landesherrn in ihrem Land ihren Regierungssitz standig wechselten Die zunachst zum Landesausbau von den Grafen von Berg verwendete Burg Bensberg wurde spater als Wohnburg ausgebaut und von den Grafen und spateren Herzogen von Berg wie andere landesherrliche Burgen im Eigenbesitz der Landesherrn benutzt um von hier aus das Bergische Land zu regieren Ab 1218 nutzte mit Engelbert I Erzbischof von Koln einer der machtigsten Reichsfursten seiner Zeit die Burg Bensberg da er von hier aus wegen der Nahe zu Koln beide Territorien regieren konnte Er wurde von Friedrich II wahrend seines Aufenthalts in Italien als Reichsverweser eingesetzt und zum Vormund und Erzieher des jungen Konigssohnes Heinrich bestellt den er im Jahr 1222 in Aachen zum Konig Heinrich VII kronte Er blieb bis zum Tod dessen Vormund und war damit die politisch starkste Person des Reiches Ab Mitte des 14 Jahrhunderts ist das Amt Bainsbure nachweisbar Zu dieser Zeit gehorten nachweisbar 1363 1387 neben Bensberg die Ortschaften Bergheim Burscheid Durscheid Herkenrath Immekeppel Lulsdorf Mondorf Odenthal Paffrath Porz Stammheim Refrath und Volberg zu diesem Amt Die Gerichtsstatten im Amtsgebiet lagen in Bensberg Porz und Odenthal Danach wahrend der Herrschaft des Herzogtums Berg gehorte Bensberg zum Amt Porz blieb aber Sitz des Kellners 7 Bei Geldproblemen der Herrscherfamilien wurden haufiger Gebietsteile verpfandet Eine dieser Verpfandungen war die vom 26 Juli 1413 Graf Adolf von Berg verpfandete gegen 6400 franzosische Kronen fur einige Jahre das Amt Bensberg an den Herzog Rainald von Julich Geldern 8 Einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr Bensberg durch den Bau des neuen Schlosses zu Beginn des 18 Jahrhunderts als Herzog Johann Wilhelm II im Volksmund Jan Wellem ein barockes Jagdschloss errichten liess das in unmittelbarer Nahe seines Jagdreviers des Konigsforsts steht In der Franzosenzeit hatte Bensberg von 1807 bis 1813 verwaltungsmassig den Status sowohl Kanton Bensberg als auch Mairie Bensberg im Arrondissement Mulheim am Rhein im Rheindepartement des Grossherzogtums Berg Nach dem Wiener Kongress 1815 ging das Grossherzogtum in der preussischen Rheinprovinz auf Aus der Mairie Bensberg wurde 1816 die Burgermeisterei Bensberg im Kreis Mulheim am Rhein bis diese 1927 zur Gemeinde Bensberg wurde Hauptartikel Kanton Bensberg Hauptartikel Burgermeisterei Bensberg Stadt Bensberg Bearbeiten 1947 erhielt Bensberg die Stadtrechte Nach dem Zweiten Weltkrieg zog es die Menschen von der Stadt Koln aufs Land nach Bensberg und Umgebung Insbesondere im Westen des damaligen Stadtgebietes in den Ortsteilen Refrath Frankenforst und Lustheide entstanden seit Ende der 1950er Jahre zahlreiche Neubaugebiete Koln versuchte dieser Abwanderung entgegenzuwirken und durch Eingemeindungsplane die Abwanderer wieder einzugliedern Im Rahmen der Kommunalen Neugliederung kam es ab 1964 zu zahlreichen Neugliederungsvorschlagen auf lokaler regionaler und auf Landesebene Geheimplane sorgten zunachst fur heftige Diskussionen auf lokaler Ebene Vorschlage zur Neugliederung machten der Oberkreisdirektor der Regierungsprasident mehrere Gutachter die Stadt Koln die Stadt Bergisch Gladbach die Stadt Bensberg und der Innenminister Bis zuletzt wehrte sich die Stadt Bensberg gegen eine Stadtefusion mit Bergisch Gladbach Eine Verfassungsbeschwerde wurde 1976 vom Verfassungsgerichtshof in Munster abgewiesen Stadtteil von Bergisch Gladbach Bearbeiten Mit dem Inkrafttreten der kommunalen Neugliederung am 1 Januar 1975 verlor Bensberg seine Selbstandigkeit das vormalige Stadtgebiet gehort seitdem grosstenteils zu Bergisch Gladbach 49 25 km 41 958 Einwohner kleinere Teile wurden in die Gemeinden Overath 6 87 km 2773 Einwohner Kurten 4 86 km 1918 Einwohner unter anderen die Ortschaft Durscheid und Rosrath 0 69 km 44 Einwohner eingegliedert siehe auch Koln Gesetz 9 Mit der Zusammenlegung mussten neue Strukturen organisiert werden Man fuhrte zunachst Wohnplatze ein die teilweise nicht mehr mit den fruheren und von den Einwohnern gefuhlten Stadtteilen ubereinstimmten Am 3 November 2015 entschied der Rat der Stadt Bergisch Gladbach diese Wohnplatze in Stadtteile umzuwandeln 10 Heute bildet Bensberg zusammen mit den Stadtteilen Bockenberg Kaule Moitzfeld und Luckerath den Statistischen Bezirk 5 Das Stadtarchiv Bergisch Gladbach sichert nicht nur die historische Uberlieferung der Stadt Bergisch Gladbach alte und neue Stadt und ihrer Stadtteile und Vorgangergemeinden sondern auch der ehemaligen Stadt Bensberg Das im Stadtteil Stadtmitte gelegene Stadtarchiv macht diese Archivalien der Offentlichkeit zuganglich und gibt ausserdem eine eigene Buchreihe zur Stadtgeschichte heraus Hexenverfolgung BearbeitenIn Bensberg wurden 1602 acht Frauen als Hexen verbrannt darunter funf aus Odenthal und eine Frau vom Bloemengut aus Nittum 1612 traf das Todesurteil Agnes Polwirth und 1613 Katharina Guschen alle aus Nittum Die angeklagte Christina Kirschbaum erhangte sich nach mehrfachen Folterungen im Hexenturm von Bensberg Vom Prozess gegen Katharina Guschen berichtet ein Teil der noch uberlieferten Protokolle Der damalige Schultheiss Gottfried Borken leitete das Verfahren Nach einjahriger Haft im Bensberger Hexenturm wurde Katharina Guschen am Steinenbruckchen unweit von Bensberg Lustheide am 10 Januar 1613 erhangt und verbrannt 11 12 13 In Bensberg befindet sich am Rathaus Wilhelm Wagener Platz eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Hexenprozesse 14 Bergbau BearbeitenDer Begriff Bensberger Erzrevier das sich um Bensberg herum erstreckte stammt aus der wissenschaftlichen Diskussion der Geologie Neue Verhuttungstechniken ermoglichten die Verhuttung der bis dahin ungenutzten Zinkblende Dadurch wurde uberall in der weiten Umgebung nach Bodenschatzen gesucht Diese Aktivitaten und Suchaktionen nach Bodenschatzen gingen einher mit der einsetzenden Industrialisierung Das fuhrte zu einem erheblichen Bevolkerungsanstieg In der Literatur die bisher zum Thema Bensberger Erzrevier vorliegt werden 143 Bergwerke beschrieben die vielfach mit weiteren Grubenfeldern konsolidiert waren Heute ist der Erzbergbau ohne Bedeutung Mit der Schliessung der Grube Weiss am 1 Dezember 1957 ging der Bergbau im ehemaligen Stadtgebiet Bensberg und der weiten Umgebung zu Ende Als letzte Grube des Bensberger Erzreviers wurde 1978 die Grube Luderich geschlossen Literatur zum Bergbau Bearbeiten Zum Bergbau im Bensberger Erzrevier haben Gerhard Geurts Herbert Ommer und Herbert Stahl als Hauptautoren folgende Bucher geschrieben Das Erbe des Erzes Die Grube Weiss Bergisch Gladbach 2003 ISBN 3 00 011243 X Das Erbe des Erzes Band 2 Die Gruben auf den Gangerzlagerstatten im Erzrevier Bensberg Koln 2004 ISBN 3 00 014668 7 Das Erbe des Erzes Band 3 Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde Bergisch Gladbach 2006 ISBN 3 932326 49 0 Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich Bergisch Gladbach 2008 ISBN 3 932326 52 0 Das Erbe des Erzes Band 5 Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg Bergisch Gladbach 2014 ISBN 978 3 00 044826 3 Bevolkerung BearbeitenAm 30 Juni 2017 hatte Bensberg nach amtlicher Statistik 5703 Einwohner Die Altersgruppe uber 65 Jahre war mit 1681 Einwohnern deutlich starker als die Altersgruppe unter 18 Jahre mit nur 800 Einwohnern 15 Burgermeister 1809 1974 Bearbeiten 1809 1812 Mathias Josef Hubert Stucker 1812 1813 Josef von Couven 1813 1820 Franz Heinrich Fauth 1820 1824 Stefan Boecker 1824 1837 Joseph Wessel 1837 1840 Heinrich Wessel 1840 1874 Carl Wachendorff 1874 1882 Theodor Heider 1882 Adalbert Karl Hugo Mund 1882 1890 August Heinrich Stabenow 1890 1908 Karl Joseph Rausch 1908 1918 Karl Klee 1918 1921 Wilhelm Darius Beigeordneter 1921 1934 Friedrich Zander 1934 1939 Walter Kappes 1940 1945 Hermann Hasberg 1944 1945 Bertram Schumacher mit der Wahrnehmung des Amtes beauftragt 1945 Wilhelm Darius 1945 1946 Matthias Kiel 1946 1956 Jean Werheit 1956 1974 Ulrich Muller Frank senior 16 Stadtdirektoren 1946 1974 Bearbeiten 1946 1947 Anton Klaes 1947 1949 Theodor Hotter 1949 1970 Wilhelm Wagener 1971 1974 Alexander Lammers 16 Kultur BearbeitenMit dem Puppenpavillon Bensberg beherbergt Bensberg seit 1988 eines der bekanntesten stationaren Puppentheater der rheinisch bergischen Region Es wurde seinerzeit von der Puppenspielerin Heide Hamann gegrundet Gastronomie BearbeitenIn Bensberg befindet sich laut Guide Michelin und weiteren Restaurantfuhrern eines der 10 besten Restaurants in Deutschland das Vendome im Schloss Bensberg unter der Leitung des Spitzenkochs Joachim Wissler Sport BearbeitenBensberg verfugt uber mehrere Sportvereine zum Beispiel die beiden Fussballvereine FC Bensberg 02 und SC 27 Der TV Bensberg ist ein erfolgreicher Turnverein Insbesondere seine Basketballabteilung deren erste Damenmannschaft lange in der 1 Damen Basketball Bundesliga spielte und die Jugendarbeit unter anderem ein zweiter und ein dritter Platz bei Deutschen Meisterschaften ist uberregional bekannt Der Tennisclub Grun Gold Bensberg spielt aktuell in der Verbandsliga und hatte mit David Prinosil einen ehemaligen Davis Cup Spieler in seinen Reihen heute Rot Blau Regensburg Die Eissporthalle Saaler Muhle ist die Spielstatte des ESV Bergisch Gladbach der ebenfalls fur seine Jugendarbeit bekannt ist Sakralgebaude Bearbeiten nbsp St Nikolaus Kirchekatholische Pfarrkirche St Nikolaus Evangelische Kirche BensbergSchulen BearbeitenAlbertus Magnus Gymnasium Bensberg Otto Hahn Gymnasium Bensberg Otto Hahn Realschule Bensberg Johannes Gutenberg Realschule Bensberg Katholische Grundschule Bensberg Eichelstrasse Evangelische Grundschule Bensberg Gartenstrasse Verkehr BearbeitenStadtbahn Bearbeiten nbsp Zugang zur U Bahn in BensbergMit der Kolner Stadtbahnlinie 1 Bensberg Koln Weiden erreicht man die Kolner Innenstadt in ungefahr einer halben Stunde Die Linie endete fruher in Hohe der Falltorstrasse Im Mai 2000 wurde der Tunnel fur die Verlangerung der Strecke um 487 Meter bis zum Bus und U Bahnhof Bensberg in Betrieb genommen Fur eine Verlangerung der Linie uber den Technologiepark nach Herkenrath und Spitze wurde 2017 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben Eisenbahn Bearbeiten nbsp Bahnhof am Olefant in Bensberg 1899Fruher gab es im Ortsteil Olefant den Bensberger Bahnhof an der Bahnstrecke Koln Mulheim Lindlar der auf Hohe des heutigen Autohauses auf der Kolner Strasse lag und ein Bahnbetriebswerk Die Strecke ist in diesem Abschnitt aber schon seit 1965 stillgelegt Das Problem des Bensberger Bahnhofes war dass er ausserhalb der wesentlich hoher liegenden Innenstadt lag und somit fur den Personenverkehr unpraktisch war Das Empfangsgebaude wurde abgerissen der alte Bahndamm ist heute noch zu sehen Seit Jahren wird in Bergisch Gladbach eine sehr kontroverse Diskussion daruber gefuhrt ob uber den Bahndamm eine Stadtautobahn von der A4 in das Zentrum von Bergisch Gladbach gebaut werden soll Sohne und Tochter der ehemaligen Stadt Bearbeiten nbsp Portrat von Ferdinand Stucker 1870Hier werden nur Personlichkeiten aufgefuhrt die bis zum 31 Dezember 1974 in der ehemaligen Stadt Bensberg geboren sind und bei denen von daher Bensberg als Geburtsort im Personalausweis steht Hans Georg Amsel 1905 1999 Entomologe Rudiger Baldauf 1961 Jazztrompeter Marcus Barsch 1967 Radiomoderator Oliver Bate 1965 Manager Wolfgang Bergsdorf 1941 Politikwissenschaftler Hermann von Budde 1851 1906 preussischer Offizier und Minister im Deutschen Kaiserreich Paul Busch 1955 2018 Physiker Wissenschaftsphilosoph Hochschullehrer Dennie Christian 1956 Schlagersanger Serge Corteyn 1967 Fusionmusiker Jurgen Engel 1946 Diplomat Botschafter in Jamaika Jakob Euler 1842 1917 Tischlermeister Reichstagsabgeordneter Klaus Gunther 1957 Chemiker und Hochschullehrer Richard Hamann 1868 1956 Sanitatsoffizier Helene Hammelrath 1950 Landtagsabgeordnete SPD Gerhard Hebborn 1878 1967 Politiker CDU Gotz Heidelberg 1923 2017 Physiker und Unternehmer Waldemar Henrici 1878 1950 Offizier Alban Nikolai Herbst 1955 Schriftsteller Librettist Marie Luise Heuser 1954 Philosophin Oscar Heym 1967 Jurist und Schriftsteller Reinhard Houben 1960 Unternehmer Politiker MdB Wolfgang Kirsch 1955 Manager Kurt Kluxen 1911 2003 Historiker Wolfgang Kluxen 1922 2007 Philosoph Claudia Knape 1969 Welt und Europameisterin im Motorbootrennsport Hexe Kobes 1865 1944 Original Theo Koll 1958 Journalist und Moderator Brigitte Kraus 1956 Leichtathletin Georg Kupper 1949 2016 Rechtswissenschaftler German Maurer 1811 1883 preussischer Schriftsteller Marcus Mombauer 1966 Kommunalpolitiker Veronika Moos Brochhagen 1961 Textilkunstlerin Max Morsches 1946 Mathematiker und Genealoge Wolfgang Mueller 1967 Jurist Schriftsteller und Filmproduzent Claudia Nemat 1968 Unternehmensberaterin und Managerin Handan Ozguven 1973 deutsche Politikerin SPD Herbert Ommer 1952 2021 Montanhistoriker Bernhard Peters 1949 2005 Politikwissenschaftler Monika Piel 1951 Journalistin Ingeborg Poffet 1965 Improvisationsmusikerin und Komponistin Julius Rutgers 1830 1903 Unternehmer Karin Sander 1957 Kunstlerin Carl Philipp von Schatte 1746 1833 kurfurstlich pfalzischer Amtsverwalter Bondina Schulze 1963 Kommunalpolitikerin Monika Schwarz Friesel 1961 Kognitionswissenschaftlerin Guido Spars 1966 Volkswirt Stadtokonom und Hochschullehrer Herbert Stahl 1936 Volkskundler Simon Stockhausen 1967 Komponist Ferdinand Stucker 1772 1824 Freiheitskampfer wahrend der Koalitionskriege Tulay Durdu 1974 deutsche Politikerin SPD Herbert Watterott 1941 Sportjournalist Axel Hafner 1965 Schauspieler und SprecherSiehe auch BearbeitenBensberger Kreis Emilie Schmitz Emilienbrunnen Erdbebenstation Bensberg Falltorstrasse Naturschutzgebiet Hardt Bergisch Gladbach Vinzenz Pallotti Hospital WeyerburgLiteratur BearbeitenJohann Bendel Heimatbuch des Landkreises Mulheim am Rhein Geschichte und Beschreibung Sagen und Erzahlungen Koln Mulheim 1925 Veronika Darius Der Architekt Gottfried Bohm Bauten der sechziger Jahre Dusseldorf Beton Verlag 1988 Baumeisterforum Albert Esser Hrsg Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte Bergisch Gladbach 2006 Paul Falk 75 Jahre Karneval in Bensberg Bergisch Gladbach 1979 Willi Fritzen Die alte Grafen und Herzogsresidenz Bensberg Bergisch Gladbach 1985 Kurt Kluxen Geschichte von Bensberg Paderborn 1976 ISBN 3 506 74590 5 Peter Koster Stadte Ehe Die Neugliederung von Bensberg und Bergisch Gladbach 1964 1976 Stadtarchiv Bergisch Gladbach Beitrage zur Geschichte der Stadt Bergisch Gladbach Band 6 Bergisch Gladbach 1999 ISBN 3 9804448 3 X Lothar Speer Die Erstnennung Bensbergs in der Urkunde von 1138 1139 Wem gehorte die Burg Bensberg im 12 Jahrhundert In Heimat zwischen Sulz und Dhunn 12 2005 S 4 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergisch Gladbach Bensberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www lust auf Bensberg de Schlossstadt Bensberg www erdbebenstation de Erdbebenstation Bensberg der Universitat zu Koln www bensberg im blick de Bensberg und Region Ansichten Aussichten EreignisseEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Bergisch Gladbach Der Burgermeister Statistikdienststelle Hrsg Ausgewahlte Einwohnerstrukturdaten 31 Dezember 2017 S 7 Einwohnerdaten inkl Haushalte PDF 82 kB abgerufen am 17 November 2018 Einen kompakten Uberblick Stand 31 Dezember 2017 enthalten die aktuellen Einwohnerstrukturdaten nach einzelnen Stadtteilen fruher Wohnplatzen Andree Schulte Bergisch Gladbach Stadtgeschichte in Strassennamen Bergisch Gladbach 1995 S 313ff ISBN 3 9804448 0 5 a b Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio in Die Vorzeit der Lander Cleve Mark Julich Berg und Westphalen 1837 Viertes Heft S 183 169 In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1873 Heft 25 S 195 189 A J Binterim J H Mooren in Die Erzdiocese Koln bis zur franzosischen Staatsumwalzung 1892 S 20 XIV In Kolner Stadt Anzeiger Onlineausgabe vom 29 05 2016 Artikel Lothar Speer Bergisch Gladbach Burg Bensberg In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1873 Heft 25 S 196 190 In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1873 Heft 25 S 197 191 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X Aus Wohnplatzen werden Stadtteile Der Rat hat nach 17 Jahren die Neustrukturierung des Gebietes von Bergisch Gladbach beschlossen Kolner Stadt Anzeiger Lokalausgabe fur Bergisch Gladbach vom 24 November 2015 Hetty Kemmerich Sagt was ich gestehen soll Dortmund 2004 S 179ff 288 291 Erika Munster Schroer Hexenverfolgung in Julich Berg und der Einfluss Johann Weyers in Spee Jahrbuch 2000 Trier 2000 S 81 Anton Jux Eine Hexen Verbrennung am Hagdorn im Jahre 1612 in Bergischer Kalender 1959 S 90 92 Gedenktafel fur die Opfer der Hexenprozesse in Bergisch Gladbach Bensberg Abgerufen am 24 Dezember 2022 Statistik Stadt Bergisch Gladbach Abgerufen am 26 Juli 2017 a b Stadtarchiv Burgermeister und Stadtdirektoren Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 16 Marz 2015Ortsteile in Bensberg An der Kirche Frankreich Haschen Hackberg Heidplatzchen Hoppenkamp Hundsiefen Hungenberg Klausenberg Putz Rosenhecke Schlehecken Stockbrunnen Weyerhardt Weyerhof ZuckerhutchenEhemalige Ortsteile FalltorStadtteile von Bergisch Gladbach Alt Refrath 62 Asselborn 42 Barbroich 43 Bensberg 52 Bockenberg 53 Frankenforst 64 Gronau 24 Hand 15 Hebborn 22 Heidkamp 23 Herkenrath 41 Herrenstrunden 32 Katterbach 12 Kaule 54 Kippekausen 63 Luckerath 51 Lustheide 65 Moitzfeld 55 Nussbaum 13 Paffrath 14 Refrath 61 Romaney 31 Sand 33 Schildgen 11 Stadtmitte 21 Normdaten Geografikum GND 4087194 0 lobid OGND AKS LCCN n89634459 VIAF 124461301 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bensberg amp oldid 234239618