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Das Alte Schloss Bensberg auch Burg Bensberg genannt ist eine mittelalterliche Burganlage im Stadtteil Bensberg von Bergisch Gladbach im Rheinisch Bergischen Kreis in Nordrhein Westfalen In den Jahren 1962 1972 wurde es nach den Planen des Architekten Gottfried Bohm zum Bensberger Rathaus ausgebaut 1 Altes Schloss BensbergAltes Schloss und Rathaus Bensberg 2021Altes Schloss und Rathaus Bensberg 2021Staat DeutschlandOrt Bergisch GladbachEntstehungszeit 1100 bis 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 50 58 N 7 10 O 50 965 7 1633333333333 Koordinaten 50 57 54 N 7 9 48 OAltes Schloss Bensberg Nordrhein Westfalen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umbau zum Bensberger Rathaus 2 1 Reaktionen 3 Umsetzung 4 Heutige Nutzung 5 Baudenkmal 6 Bildergalerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Nordostseite der Burg Bensberg Ansicht von 1826Nach den Ausgrabungsergebnissen bzw den archaologischen Befunden fruherer Jahre mussen die ersten Bauten der Burg Bensberg aus der Stauferzeit im 12 Jahrhundert oder noch fruher stammen Urkundlich gesicherte Nachweise fehlen weitgehend bis zum 13 Jahrhundert Die wenigen vorhandenen Unterlagen sind widerspruchlich zudem handelt es sich dabei teilweise um Falschungen Die erste schriftliche Erwahnung fur Bensberg findet sich im Jahr 1138 39 in einer Urkunde von Erzbischof Arnold I von Koln in der Wicherus de Benesbure in der Reihe der Zeugen aufgefuhrt wird Darin geht es um die Schenkung eines Gutes zu Braubach an das Kloster Siegburg In Ermangelung anderer Quellen ist zu vermuten dass die Burg Bensberg zu dieser Zeit im Besitz des Thuringer Landgrafen Ludwig I war Nach einer alteren Veroffentlichung soll bereits Engelbert I von Berg um 1170 Raubritter die die Burganlage benutzten vertrieben und fur die Grafschaft Berg in Besitz genommen haben Deren bergischer Burgvogt Curt von Arloff verteidigte 1198 die Burg gegen bohmische Landsknechte die im Rahmen des Kronstreites zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV im Rheinland umherzogen und plunderten 2 1218 wurde von Graf Adolf III von Berg und von dessen Bruder Erzbischof Engelbert I eine Urkunde ausgestellt In dieser wird der Abtei Knechtsteden das Patronat fur Rommerskirchen geschenkt Im Text der Urkunde wurde Acta sunt hec apud Bensbure angefuhrt Zu diesem Zeitpunkt Anfang des 13 Jahrhunderts wurde damit die Burg Bensberg bereits zeitweilig als Verwaltungssitz sowohl vom Erzbischof Engelbert I wie auch den Grafen von Berg benutzt 3 Diese letzten Daten stehen im Widerspruch zu einem neueren Nachweis nach der der erste Besitz der Burg in bergischer Hand erst fur das Jahr 1247 belegbar sein soll Allerdings wird jedoch auch nach diesen neueren Quellen angenommen dass die Grafen von Berg bereits Ende des 12 Jahrhunderts uber die Landgrafen von Thuringen bereits Zugriff auf die Alte Burg erlangt hatten 4 5 Zwischen 1202 und 1238 erscheint mehrfach Engelbert von Bensberg in den Quellen der offensichtlich der bergischen Ministerialitat oder Ritterschaft angehorte Es handelt sich hierbei um Vater und Sohn die beide das Amt des Truchsessen ausgeubt hatten 6 Ein Nachweis uber die Burg in Bensberg stammt aus der Chronica regia Coloniensis in der von einer erfolglosen Belagerung im Jahr 1230 berichtet wird Die nach einem weiteren alteren Nachweis erfolgte Zerstorung der Burg von 1225 von Kolner Soldnern ist vermutlich eine Falschinformation Dies betrifft damit auch den Wiederaufbau durch Herzog Heinrich IV von Limburg der zu dieser Zeit auch Graf von Berg war 7 Ein eindeutiger Nachweis fur die Burg Bensberg ist eine Urkunde vom 16 Juni 1247 Diese Urkunde betrifft einen Vergleich zwischen der Mutter Irmgard von Berg und ihren Sohn Adolf IV von Berg uber die Aufteilung der Grafschaft Berg Wahrend die Mutter die Schlosser Burg und Angermund zur Nutzung erhalt werden Adolf die Schlosser Windeck und Bensberg zugeteilt 8 Es folgt ein Nachweis fur 1255 In diesem Jahr weilten die Gaste die zur Grundsteinlegung des Altenberger Domes gekommen waren in der Burg Bensbure als Quartier Um 1296 soll der Ritter Hunekin von Bensbure Burgvogt gewesen sein Dieser war ein Rath des Grafen Wilhelm I von Berg 9 Die Bensberger Burg war von Beginn an als Wehrburg gebaut worden Zusammen mit einer Ringmauer hatte man bereits im 12 Jahrhundert im sudostlichen und sudlichen Teil einen Burggraben angelegt der von einer Quelle im Osten gespeist wurde Um in den Innenraum zu gelangen musste man eine Zugbrucke passieren die als einfache Brucke noch bis in die 1960er Jahre vorhanden war wie man auf dem Foto von 1902 sehen kann Insofern handelte es sich um eine halbe Wasserburg 10 nbsp Altes Schloss Bensberg aus sudwestlicher Sicht 1902 nbsp Altes Schloss Bensberg Innenhof mit der Kapelle des katholischen Krankenhauses 1904Die Entwicklung der Feuerwaffen am Ende des 14 Jahrhunderts fuhrte dazu dass die Burg mehr und mehr zu Wohnzwecken ausgebaut wurde Seit dem Jahr 1413 sprach man nicht mehr von der Burg sondern vom Schloss und Haus sowie vom Hof Bensberg Die Erweiterung der Burgverwaltung zur Amtsverwaltung bescherte der Burg durch die neue Bergische Amterverfassung vermehrte offentliche Aufgaben Der Burgvorsteher war nicht mehr ritterlicher Burgmann sondern ubernahm jetzt Verwaltungstatigkeiten in Bensberg und hatte dabei den Titel Amtsschultheiss Sodann hatte der Amtmann des Amtes Porz seinen Wohnsitz auf der Burg in Bensberg 1446 wurden Schloss Amt und Kellnerei in Bensberg zusammen erwahnt Ein Jahr spater wurden die Kellnerei Bensberg und die Amtmannschaft Porz getrennt gefuhrt Gleichzeitig sprach man aber auch vom Amt Porz Bensberg weil der Amtmann auf Burg Bensberg sass 10 Die Beschadigungen im Dreissigjahrigen Krieg fuhrten zu einem langsamen Zerfall der Anlage Seitdem der Kurfurst Jan Wellem ab 1706 das neue Schloss Bensberg errichtete wurde das Alte Schloss Bensberg bedeutungslos 1793 1794 wahrend des Ersten Koalitionskrieges gegen die Truppen der revolutionaren Franzosen wurden Raume in der Burg als Spital fur kaiserliche Truppen benutzt 9 1859 entstand in der Burganlage ein Kloster 1897 ein katholisches Krankenhaus das bis in die 1950er Jahre in Betrieb war Im Jahr 1962 beschloss der Rat der damaligen Stadt Bensberg die Anlage als neues Rathaus umzubauen Umbau zum Bensberger Rathaus Bearbeiten nbsp Rathaus Bensberg Blick auf TreppenturmEnde der 1950er Jahre wuchs in Bensberg der Wunsch nach einem neuen und zweckmassigen Rathausgebaude 11 Die Wahl des Standortes fiel auf das Alte Schloss Bensberg Zunachst wurden eine Bestandsaufnahme und die Sicherung der vorhandenen Burgreste durchgefuhrt Die aus der Zeit vor 1850 stammenden Bauteile wurden in die Planung einbezogen Dazu gehorten der aus dem 12 Jahrhundert stammende funfeckige Bergfried der Engelbertturm die dazwischen liegende Aussenmauer die ehemaligen Burgportale ein Gewolbekeller sowie ein weiterer kleinerer Turm Diese Elemente bildeten gemeinsam mit der alten Burgmauer in ihrer ringformigen Anordnung die Grundflache der Neubebauung Eine Integration der alten Burgreste und der damit verknupften Verbindung zwischen Geschichte und Gegenwart wurde Bestandteil der Ausschreibung die zugunsten eines Entwurfes des Architektenburos Gottfried Bohm ausfiel Ausschlaggebend war dabei auch die Abkehr des Bohmschen Modells von der Eintonigkeit der Architektur der 1960er Jahre Das Preisgericht sah in dem Entwurf Bohms eine kunstlerische Antwort auf die gestellte stadtebauliche Aufgabe Hervorgehoben wurde die Marktplatzkonzeption nebst der Kontrapunkte Treppenturm und kleiner Innenhof Im Innenbereich erlaube das Konzept der zusammenhangenden Flure mit angehangten Raumen eine markante Orientierung welche eine zentrale Halle verzichtbar mache 12 Reaktionen Bearbeiten nbsp Innenhof alt und neu Das Gebaude polarisierte anfanglich sehr stark Die FAZ sah in ihm eine begehbare Plastik der Kunsthistoriker Jurgen Paul den kristallinisch gefrorenen Barock in dem die hochgespannten Visionen des Expressionismus wiederauferstehen 13 Der Bau wird auch dem Brutalismus zugeordnet 14 15 Auch international wurde der Bau wahrgenommen Die Londoner Times berichtete in Wort und Bild uber die ungewohnliche Form die Hongkonger China Mail uber die Zementburg und das Genueser Blatt Il Nuovo Cittadino erkannte das modernste Rathaus Deutschlands 16 Auf der anderen Seite erschrak der Bensberger Burgermeister Muller Frank nach Abnahme des Gerustes und assoziierte den Turm mit einem zerschossenen Minarett Zahllose Protestschreiben an Zeitungen und Ratsherren wunschten das Schiessschartenungeheuer auf den Mond geschossen Der damalige Bundesinnenminister Paul Lucke Anrainer des Rathauses empfahl seinen Mitbewohnern mit dem Beamtenbunker zu leben Im Volksmund hatte der zackige Betonturm schon bald den Namen Aapefelse Affenfelsen Umsetzung BearbeitenUm einen nach Suden abfallenden Platz herum verschmelzen heute die Reste der Burganlage mit dem von Bohm in Sichtbeton gestalteten Rathausbau Von Aussen betrachtet fallt zunachst die hohe Ringmauer mit ihren ehemals vermauerten zwei und dreibogigen Fenstern aus dem fruhen 13 Jahrhundert auf die eine Fortsetzung aus Beton erfahrt Der Zutritt zu dem Rathausplatz erfolgt durch den Bereich zwischen den beiden Turmen Im linken Bereich des Innenhofes befindet sich der Ratssaal dessen Ruckwand aus den Resten des alten Ringwalls besteht und dessen Innenhofseite mit einer von der Decke bis zum Boden reichenden Verglasung gestaltet wurde Der Ringform folgend steigert das Gebaude seine Geschosszahl bis zum Treppenturm der durch seine skulpturale Erscheinung das markanteste Element des Rathauses darstellt und zu dessen Fusse sich der Haupteingang befindet Rechts vom Treppenturm aus reduziert sich die Etagenzahl wieder der Hofkontur folgend von funf auf ein Geschoss und endet vor dem rechten der beiden Turme am Ausgangspunkt Mit diesem verschmolzen erfolgt noch eine kleinere Fortsetzung der Bebauung ausserhalb des Innenhofes in Form einer Hausmeisterwohnung und weiteren Nebenraumen Auf der Ruckseite des Gebaudekomplexes befindet sich hinter dem rechten Flugel ein kleinerer Treppenaufgang der wie der Treppenturm durch eine unterbrechungsfreie Verglasung in Aussenrichtung einen permanenten Blick beim Begehen der Treppe ermoglicht Anders als im Treppenturm dessen Verglasung mit der Fassade bundig ausgefuhrt ist sind die Fenster hier wie im gesamten Rest des Gebaudekomplexes hinter die Fassade versetzt Auch sind die Glasflachen anders als im Treppenturm aus rechtwinklig geformten und montierten Glaselementen gestaltet So wird dem Betrachter der Eindruck suggeriert die Glaselemente hatten die Last der wuchtigen Betonelemente zu tragen Die Flachdacher sind aus gefalztem Zinkblech erstellt die Wasserableitung erfolgt u a uber zahlreiche Wasserspeier Der Innenbereich des Gebaudes wird durch die Asthetik des Sichtbetons gepragt aus dem samtliche Wande und Decken bestehen Innerhalb der Betonelemente befinden sich verschiedene Offnungen und Nischen Die Decken im Bereich der Gange zu den Amtsraumen sind mit hellbraunen matten Holzpanelen verblendet Alle Boden und Treppen bestehen ausnahmslos aus roten Ziegelsteinen In dieser Kombination entwickelt das Gebaude eine fast sakrale Atmosphare Das Erdgeschoss ist auf der Lange zwischen Ratssaal und Treppenturm vom Innenhof ausschliesslich durch vollflachige Glaselemente getrennt Diese Front ist mit mehreren an Ausluchten erinnernde Elementen versehen die bis zum zweiten Obergeschoss ragen Der Treppenturm bietet einen besonderen Effekt Durch die dem Lauf der Wendeltreppe spiralformig folgende rahmenlose Verglasung kann der Benutzer wahrend des Begehens der Treppe einen permanenten Blick auf die von Etage zu Etage besser werdende Sicht in Richtung Kolner Bucht erleben Auch die Beleuchtung des Gebaudes ist unveranderbarer Bestandteil der Architektur In der Betondecke befinden sich flachig verteilt und im Randbereich der Treppen kleine Einbuchtungen die aus spitzem Winkel betrachtet kaum sichtbar mit kleinen kugelformigen Gluhlampen bestuckt sind Im Bereich der Gange zu den Amtsraumen besteht die Beleuchtung aus oberhalb der Turen in der Holzdecke eingelassenen Leuchtstoffrohren Heutige Nutzung BearbeitenBis zur Zusammenlegung der beiden ehemaligen Stadte Bergisch Gladbach und Bensberg zu einer Stadt im Jahre 1975 befand sich im Rathaus die Stadtverwaltung der Stadt Bensberg Nach der kommunalen Neugliederung wurde die Stadtverwaltung in andere Gebaude in Bergisch Gladbach ausgegliedert Im Bensberger Rathaus befindet sich heute das technische Dezernat der Stadtverwaltung Auch finden hier Tagungen des Rates und der Ausschusse statt Ferner werden der Rathaussaal sowie der Innenhof fur Konzerte und Veranstaltungen unterschiedlichster Art genutzt Baudenkmal BearbeitenDas alte Schloss ist unter Nr 19 als Baudenkmal in die Liste der Baudenkmaler in Bergisch Gladbach eingetragen Bildergalerie Bearbeiten nbsp Blick aus Richtung Hauptzugang nbsp Detailansicht Treppenturm nbsp Blick aus Treppenturm in Richtung Kolner Bucht nbsp Ratssaal nbsp Treppenturm Innenansicht nbsp Ringmauer nbsp Bebauung ausserhalb des Hofes nbsp Treppenaufgang auf der Ruckseite des Gebaudes nbsp rechter Gebaudeflugel nbsp Treppenbereich Blick Richtung Dach bzw Boden nbsp Collage Rathaus Bensberg nbsp Treppenturm im Sommer 2021Literatur BearbeitenLothar Speer Die ersten schriftlichen Belege auf der Suche nach den Anfangen der Orte im Raum Bergisch Gladbach in Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte Stadtarchiv Bergisch Gladbach 2006 ISBN 3 9804448 6 4 S 63 ff Lothar Speer Die Burg Bensberg im 12 Jahrhundert von den Grafen von Bilstein zu den Grafen von Berg in Rheinische Vierteljahresblatter 80 2016 S 24 57 ISSN 0035 4473Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Bensberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Altes Schloss Bensberg In archINFORM Informationen uber und alte Fotos von Burg Bensberg Memento vom 1 Februar 2009 im Internet Archive Webprasenz der Stadt Bergisch GladbachAnmerkungen Bearbeiten baukunst nrw Fuhrer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW abgerufen am 24 Februar 2016 Vinzenz Jacob von Zuccalmaglio in Die Vorzeit der Lander Cleve Mark Julich Berg und Westphalen 1837 S 183 169 Lacomblet Theodor Joseph Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Koln Urkunde Nr 71 Band 2 1846 S 77 39 Digitalisierte Ausgabe ULB Bonn Lothar Speer Wem gehorte die Burg Bensberg im 12 Jahrhundert in Heimat zwischen Sulz und Dhunn Heft 20 2014 S 5 ff In Kolner Stadt Anzeiger Onlineausgabe vom 29 05 2016 Artikel Lothar Speer Bergisch Gladbach Burg Bensberg In einem aktuellen Beitrag im LVR Portal Rheinische Geschichte von Alexander Berner wird in einer Ausarbeitung zu Graf Engelbert I von Berg angefuhrt Herrschaftliche Zentren der Berger in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts waren Schloss Burg und die Burg Bensberg Somit nehmen auch einige aktuelle Historiker an dass Bensberg bereits um 1200 zum Besitz der Berger gehorte Lothar Speer Engelbertus de Bensbure Annaherungen an eine Bensberger Familie des 13 Jahrhunderts in Heimat zwischen Sulz und Dhunn Heft 22 2016 S 13 19 In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1873 Heft 25 S 201 195 Lacomblet Theodor Joseph Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Coln Urkunde 312 Band 2 1846 S 200 162 a b Hermann Hengstenberg in Das ehemalige Herzogtum Berg und seine nahere Umgebung 1897 S 86 76 a b Kurt Kluxen Geschichte von Bensberg Paderborn 1976 ISBN 3 506 74590 5 S 50 ff Rathaus Bensberg Broschure Presseabteilung Stadt Bergisch Gladbach Schaukasten im Gebaude Ausgeburten kommunalen Grossenwahns In Der Spiegel Nr 3 1980 online Gemeinsam fur den Brutalismus 14 Marz 2017 abgerufen am 17 Oktober 2022 deutsch Die Tagespost Die Tagespost 23 Juni 2021 abgerufen am 17 Oktober 2022 deutsch Dat Dingen In Der Spiegel Nr 48 1966 online Burgen und Schlosser im Rheinisch Bergischen Kreis 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