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Engelbert von Berg spater genannt Engelbert der Heilige 1185 oder 1186 auf Schloss Burg 7 November 1225 bei Gevelsberg war als Engelbert I Erzbischof von Koln Als Graf von Berg wird er als Engelbert II gefuhrt Die Essener Reliquienbuste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz Westfalische versilberte und vergoldete Holzschnitzerei gotisch Ende 15 JahrhundertDas Reiterstandbild des Grafen Engelbert II zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand 1929Denkmal fur den ermordeten Erzbischof in GevelsbergSiegel von Erzbischof Engelbert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ermordung Engelberts 3 Ruhestatte und Verehrung 4 Gerichtsmedizinische Untersuchung 1978 5 Quellen 6 Literatur 6 1 Lexikonartikel und Kurzprofile 6 2 Wichtige altere Forschungsliteratur 6 3 Neuere Forschungsliteratur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEngelbert wurde zwischen dem 8 November 1185 und dem 7 November 1186 als Sohn des Grafen Engelbert I von Berg aus dem Dynastengeschlecht Berg Altena und dessen zweiter Frau Margarete von Geldern auf Schloss Burg geboren Engelberts alterer Bruder Adolf III von Berg ubernahm nach dem Tod des Vaters 1189 die Grafschaft Berg Ab 1198 ist Engelbert als Propst von St Georg in Koln belegt Von 1199 bis 1216 war er Dompropst zu Koln Auf Drangen seines Vetters des Kolner Erzbischofs Adolf I gewahlt kam es zu einer Doppelwahl Mit seinem Konkurrenten dem spateren Erzbischof Dietrich I von Hengebach prozessierte er nun vier Jahre vor der Kurie und reiste hierfur auch zweimal nach Rom Schliesslich kassierte der Papst beide Wahlen und ordnete eine Neuwahl an aus welcher Engelbert als einhellig Gewahlter hervorging Als Dompropst vertrat er die Partei seines Onkels des spater abgesetzten Erzbischofs Adolf I von Altena dem er auch Guter des Kolner Domstifts zuschanzte 1203 wurde er zum Bischof von Munster gewahlt lehnte das Amt allerdings ab weil er nicht das erforderliche Alter von 30 Jahren besass 1206 wurde er wegen Unterstutzung der prostaufischen Position Erzbischof Adolfs und wegen der von ihm begangenen Verwustungen im Erzbistum Koln von Papst Innozenz III gebannt exkommuniziert und als Dompropst abgesetzt 1208 aber begnadigt Letztlich blieb Engelbert der realistische Politiker und kam zu einem guten Einvernehmen mit den Gegnern seines Onkels Seit 1210 auch Propst von St Severin zu Koln verhielt er sich in den kommenden Jahren politisch neutral und legte sich wahrend des deutschen Thronstreits weder auf die staufische noch auf die welfische Seite fest Im Jahr 1212 nahm er gemeinsam mit seinem Bruder Graf Adolf von Berg fur 60 Tage am Albigenserkreuzzug teil Seine ausgewogene Politik ermoglichte ihm schliesslich am 29 Februar 1216 die Wahl zum Erzbischof von Koln wofur man zuvor wohl die Zustimmung des Papstes wie auch die des Konigs Friedrich II eingeholt hatte 1217 wurde er durch den Erzbischof Dietrich von Trier zum Bischof geweiht Die Bischofe von Munster Luttich und Osnabruck fungierten als Mitkonsekratoren Papst Honorius III ubersandte Engelbert 1218 das erzbischofliche Pallium nachdem er zuvor die dem Domkapitel zugefugten Schaden beglichen hatte 1218 kam Engelberts Bruder Adolf III von Berg ohne mannlichen Nachkommen auf dem Kreuzzug in Agypten zu Tode Herzog Walram IV von Limburg hielt sich in der Grafschaft Berg fur erbberechtigt da sein Sohn Heinrich spater Herzog Heinrich IV von Limburg mit Irmgard von Berg der einzigen Tochter Adolfs verheiratet war Obwohl die Tochter seines Bruders nach damaligem Recht erbberechtigt war beanspruchte Engelbert die Erbschaft seines Bruders fur sich Der Nachfolgestreit wurde nicht in einem gerichtlichen Verfahren sondern mit Gewalt durch zwei Fehden entschieden Der Herzog von Limburg verbundete sich mit dem Herzog von Kleve Engelbert wiederum ging 1217 ein Bundnis mit Brabant ein Engelbert setzte sich militarisch durch und sein Kontrahent sah sich im Jahr 1220 gezwungen Frieden zu schliessen Engelbert gestand Walram III von Limburg als Abfindung eine Jahresrente zu die gezahlt werden sollte solange Engelbert die Grafschaft Berg verwaltete Nach dem Tod des Erzbischofs fiel die Grafschaft Berg an Heinrich von Limburg Engelbert stand in enger Verbindung zu Kaiser Friedrich II 1220 wurde er von diesem zum Reichsprovisor Reichsverweser und Vormund des Sohnes Heinrich ernannt den Engelbert im Jahr 1222 in Aachen zum Konig kronte Engelbert bekleidete diese Amter bis zu seinem Tod und war damit die politisch einflussreichste Person des Reiches Dies bestatigt auch die 1220 erlassene Confoederatio cum principibus ecclesiasticis eine Vereinbarung Friedrichs mit den geistlichen Reichsfursten an deren Abfassung Engelbert als Gubernator Regni Teutonici federfuhrenden Anteil hatte Durch sie gingen fast alle fruher dem Konig vorbehaltenen Rechte Regalien wie etwa das Markt Munz oder Befestigungsrecht auf die hier erstmals als Landesherren bezeichneten geistlichen Fursten uber Engelbert war damit wie schon sein Onkel und Amtsvorganger Adolf I von Altena an der fortschreitenden Auspragung sowohl des kurfurstlichen Wahl Konigtums wie auch der territorialen Landesherrschaften in Deutschland massgeblich beteiligt Engelberts Anteil am Landesausbau kommt durch die Rechtsbewidmung bzw Stadtrechtsverleihung fur mindestens 11 wahrscheinlich 13 Stadtburgen zum Ausdruck darunter Wipperfurth Attendorn Brilon Siegen Werl und Herford Er gilt als eigentlicher Begrunder des erzkolnischen Territoriums zwischen Maas und Weser Herzogtum Westfalen Ermordung Engelberts BearbeitenAm 7 November 1225 wurde Engelbert auf der Ruckreise von Soest nach Koln uber Schwelm wo er die Kirche weihen wollte in einem Hohlweg im heutigen Gevelsberg von einer Gruppe Bewaffneter unter Fuhrung seines Verwandten Graf Friedrich von Isenberg uberfallen und von dessen Ministerialen erschlagen Die Rolle Friedrichs der in seiner Eigenschaft als Burgherr der Isenburg auch als der Isenburger bezeichnet wird ist schon in zeitgenossischen Berichten ambivalent geschildert Einerseits feuert er seine Leute im Kampf gegen den sich heftig wehrenden 1 80 Meter grossen Bischof an dessen Begleiter fast alle gefluchtet waren andererseits beklagt er dessen Tod als grosses Ungluck und verhindert die Enthauptung der Leiche Die Geschichtswissenschaft geht heute davon aus dass Engelberts Tod nicht geplant war sondern dass er den Gepflogenheiten der Zeit entsprechend entfuhrt und gefangengesetzt werden sollte 1 Als Drahtzieher des Uberfalls werden Walram IV von Limburg und andere Grafen vermutet die in Opposition zu Engelberts Territorial und Entvogtungspolitik standen Ein Hinweis auf die Beteiligung Walrams ist die Einnahme einer erzbischoflichen Burg durch ein limburgisches Heer zwei Tage nach Engelberts Tod fur deren Planung und Vorbereitung deutlich mehr als zwei Tage erforderlich gewesen sein durften Viele Hochadelige in Westfalen und im Rheinland sahen ihre Position durch Engelbert gefahrdet der das kolnische Territorium ausbauen wollte und deshalb u a Anspruch auf lukrative Vogteien erhob die bis dahin unter ihrer Kontrolle standen ihre Einkunfte sicherten und oft auch die Basis eigener Territorialbildungsbestrebungen ortlicher Grafen waren Auch die Einwohner der Stadt Soest nutzten die Gelegenheit und entfestigten unmittelbar nach Engelberts Ermordung die bischofliche Zwingburg im Stadtgebiet das Palatium Der Versuch seines noch in der Nacht zum Tatort zuruckgekehrten Gefolges Engelberts Leiche in Schwelm aufbahren zu lassen scheiterte an der Weigerung der dortigen Kleriker Auch der Versuch ihn auf den Bergischen Stammsitz Engelberts das heutige Schloss Burg zu bringen soll gescheitert sein da dem Leichenzug angeblich der Zutritt verwehrt wurde Sein Leichnam wurde schliesslich nach Altenberg zu den dort von den bergischen Grafen angesiedelten Zisterziensermonchen gebracht im Kloster gewaschen und fur die Bestattung vorbereitet Vier Tage nach Engelberts Tod kam der Zug mit seinen sterblichen Uberresten in Koln an Das durch Kochen von den Knochen geloste Fleisch wurde im Turm des alten Doms zu Koln bestattet wahrend sein Herz im Altenberger Dom verblieb Die Knochen wurden nach mittelalterlichem Rechtsbrauch zur Klageerhebung benotigt und deshalb in einen Schrein gelegt um sie vorzeigen zu konnen Am 14 November 1226 wurde Friedrich von Isenberg nach seiner Ruckkehr von einer Rom Reise wo er offenbar erfolgreich 2 versucht hatte den Papst von seiner Unschuld zu uberzeugen in Luttich ergriffen Er wurde von dem Grafen von Geldern ausgeliefert und anschliessend in Koln geradert Seine Besitzungen Nienbrugge Befestigungsanlagen um die Siedlung Burg und Brucke sowie die Burg Isenberg bei Hattingen wurden durch den Grafen Adolf I von der Mark geschleift Die Burger von Nienbrugge wurden von Adolf zwischen Lippe und Ahse auf dem Ham angesiedelt wo er am Aschermittwoch 1226 die Stadt Hamm grundete Mit Engelberts gewaltsamem Tod endete auch die von ihm im Jahre 1218 begonnene Umbauphase von Schloss Burg an der Wupper wo ihm zu Ehren 1929 ein Reiterstandbild des Bildhauers Paul Wynand errichtet wurde Im Rittersaal der Burg ist seine Ermordung auf einem Wandgemalde von Claus Meyer 1856 1919 entsprechend der von Caesarius von Heisterbach verfassten hagiographischen Schilderung dargestellt Walther von der Vogelweide im Dienste Kaiser Friedrichs II dichtete im so genannten Engelbrechtston wes leben ich lobe des tot den wil ich iemer klagen so we im der den werden fursten habe erslagen von Kolne owe des duz in diu erde mac getragen i ne kan im nach siner schulde keine marter vinden im waere alze senfte ein eichin wit umb sinen kragen in wil sin ouch niht brennen noch zerliden noch schinden noch mit dem rade zerbrechen noch ouch dar uf binden ich warte allez ob diu helle in lebende welle slinden Wes Leben ich lobe dessen Tod will ich immer beklagen So wehe ihm der den edlen Fursten von Koln erschlagen hat Wehe daruber dass die Erde ihn noch tragen mag Ich kann gemessen an seiner Schuld keine passende Marter finden Fur ihn ware allzu sanft eine Schlinge aus Eichenseil anzulegen um seinen Hals Ihn auch nicht verbrennen weder an Gliedern zerstuckeln noch ihm die Haut abziehen weder mit dem Rade zerbrechen noch ihn darauf binden Ich warte bloss darauf ob die Holle ihn nicht bei lebendigem Leibe verschlingen will Ruhestatte und Verehrung BearbeitenSeine Gebeine werden heute in einem barocken Schrein den Erzbischof Ferdinand von Bayern fertigen liess in der Schatzkammer des Kolner Doms aufbewahrt Der Goldschmied Conrad Duisbergh schuf ihn in den Jahren 1630 bis 1633 Das separat bestattete Herz des Heiligen wird heute als Reliquie in einem modernen Reliquiar im Altenberger Dom aufbewahrt und gezeigt Fingerreliquien befinden sich in der katholischen Pfarrkirche St Engelbert in Solingen Mitte der Kirche St Martinus in Solingen Burg und in der Wahringer Pfarrkirche in Wien 3 4 5 Auch ein Stuck einer Rippe befindet sich in Wahring 6 Ein Teil des Unterarmes wird in der fruheren St Engelbert Pfarrgemeinde in Gevelsberg aufbewahrt Im Domschatz zu Essen ist ein Engelbert Reliquiar erhalten das dem Essener Damenstift gehorte Obwohl er nie formal kanonisiert wurde 7 wird Engelbert in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt und ist im Martyrologium Romanum verzeichnet dem offiziellen Verzeichnis der Seligen und Heiligen der katholischen Kirche 8 Sein Gedenktag ist der 7 November 9 Sein Nachfolger Heinrich von Mullenark beauftragte den Monch Caesarius von Heisterbach eine Hagiographie zu verfassen wahrscheinlich um die Heiligsprechung vorzubereiten Nicht zuletzt durch die von Caesarius verbreiteten Wundergeschichten wurde am Ort der Tat das Kloster Gevelsberg gegrundet Dieses wurde ein Zentrum der Verehrung Engelberts Eine Gedenktafel fur ihn fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg Im Rahmen der Neukonzeption des Skulpturenprogramms des Kolner Rathausturms in den 1980er Jahren wurde Engelbert von Koln durch eine Figur von Titus Reinarz im vierten Obergeschoss auf der Westseite des Turmes geehrt 10 Gerichtsmedizinische Untersuchung 1978 BearbeitenGerichtsmediziner untersuchten im Jahr 1978 seine Gebeine und konnten fast 50 Verletzungen durch Hiebe und Stiche unterschiedlicher Waffen millimetergenau nachweisen Die hohe Zahl der tiefen Verletzungen wird als Zeichen heftiger Gegenwehr Engelberts und panischer Reaktion der Angreifer interpretiert da bereits wenige dieser Hiebe sicher todlich gewesen sind Seine Korpergrosse betrug 1 80 m Quellen BearbeitenCaesarius von Heisterbach Leben Leiden und Wunder des hl Erzbischofs Engelbert von Koln Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit Band 100 Ubersetzt von Karl Langosch Munster Koln 1955 Literatur BearbeitenLexikonartikel und Kurzprofile Bearbeiten Eduard Winkelmann Engelbert Erzbischof von Koln In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 6 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 121 124 Erich Wisplinghoff Engelbert I Graf von Berg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 508 f Digitalisat Heinz Wolter Engelbert I v Berg In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 3 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1986 ISBN 3 7608 8903 4 Sp 1917 f Friedrich Wilhelm Bautz Engelbert I von Koln In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 1510 1511 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Gerhard E Sollbach 7 November 1225 Der Reichsregent und Erzbischof Engelbert I von Koln wird erschlagen Memento vom 22 Mai 2013 im Internet Archive Onlinetext der Ausstellung NRW 2000 De Media de 2002 letzte Aktualisierung am 1 Oktober 2002 Swen Holger Brunsch Engelbert von Berg 1185 1186 1225 Erzbischof von Koln 1203 1225 In Portal Rheinische Geschichte des Landschaftsverbands Rheinland Bonn 2013 abgerufen im Juni 2017 Wichtige altere Forschungsliteratur Bearbeiten Julius Ficker Engelbert der Heilige Erzbischof von Koln und Reichsverweser Koln 1853 Verlag von J M Heberle H Lempertz Digitalisat Nachdruck Aalen 1985 Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio Engelbert der Heilige Graf von Berg Erzbischof von Koln und Wiederhersteller der deutschen Reichs Einheit Ein Vortrag Opladen 1875 Digitalisat Franz Emil Brandstater Engelbert mit dem Beinamen der Heilige Erzbischof von Koln Graf von Berg Herzog von Westfalen und Niederlothringen Verweser des deutschen Reichs In Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark Band 5 1890 1891 S 139 158 Digitalisat Wolfgang Kleist Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Koln Eine kritische Studie In Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde Band 75 1917 S 182 249 Hans Foerster Engelbert von Berg der Heilige Bergische Forschungen Band 1 Martini und Gruttefien Elberfeld 1925 Neuere Forschungsliteratur Bearbeiten Thomas R Kraus Die Entstehung der Landesherrschaft der Grafen von Berg bis zum Jahr 1225 Bergische Forschungen Band 16 Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1980 ISBN 3 87707 024 8 Paul Steinebach Untersuchung hochmittelalterlicher Stadte Stadtgrundungen Kondominate und Privilegien Erzbischof Engelberts I von Koln Hannover 1984 Josef Lothmann Erzbischof Engelbert I von Koln 1216 1225 Graf von Berg Erzbischof und Herzog Reichsverweser Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins Band 38 Dissertation Koln 1993 Gerhard E Sollbach Der gewaltsame Tod des Erzbischofs Engelbert I von Koln am 7 November 1225 Ein mittelalterlicher Kriminalfall In Jahrbuch des Vereins fur Ort und Heimatkunde in der Grafschaft Mark Band 93 94 1995 S 7 49 Wido Meister Der Hohlweg in dem der Erzbischof Engelbert von Berg uberfallen wurde In Romerike Berge Heft 4 2003 S 2 6 LWL Museum fur Archaologie Hrsg Ritter Burgen und Intrigen Aufruhr 1225 Das Mittelalter an Rhein und Ruhr Ausstellungskatalog Philipp von Zabern Mainz 2010 Darin Heinz Finger Der gewaltsame Tod des Kolner Erzbischofs Engelbert und die Vorgeschichte S 21 33 Ulrich Andermann Die Verschworung gegen Engelbert I von Koln am 7 November 1225 und ihre 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KolnGEBURTSDATUM 1185 oder 1186GEBURTSORT Schloss Burg Burg an der Wupper STERBEDATUM 7 November 1225STERBEORT bei Gevelsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Engelbert I von Koln amp oldid 228292681