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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kurten Begriffsklarung aufgefuhrt Kurten ist eine Gemeinde des Rheinisch Bergischen Kreises im Bundesland Nordrhein Westfalen Sie tragt den Namenszusatz Die Stockhausen Gemeinde Wappen Deutschlandkarte51 053382 7 264014 185 Koordinaten 51 3 N 7 16 OBasisdatenBundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk KolnKreis Rheinisch Bergischer KreisHohe 185 m u NHNFlache 67 29 km2Einwohner 20 128 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 299 Einwohner je km2Postleitzahl 51515Vorwahlen 02268 02207Kfz Kennzeichen GLGemeindeschlussel 05 3 78 012Adresse der Gemeindeverwaltung Karlheinz Stockhausen Platz 1 51515 KurtenWebsite www kuerten deBurgermeister Willi Heider parteilos Lage der Gemeinde Kurten im Rheinisch Bergischen KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Einwohnerstatistik 2 1 Konfessionsstatistik 3 Geschichte 3 1 Kurten und der Liber Valoris 1308 bis 2008 3 2 Ortsname und Topografie 3 3 Archiv der Gemeinde 3 4 Zeittafel 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Finanzwesen 4 4 Wappen 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft und Industrie 5 1 Handel und Gewerbe 5 2 Tourismus 5 3 Vereinsfestival 6 Verkehr 6 1 Strassenverkehr 6 2 Eisenbahn 6 3 Busverbindungen 7 Bildung Kultur Leistung 7 1 Kirchliche Zugehorigkeit 7 2 Jugend und Erziehung 7 3 Offene Bildungseinrichtungen 7 4 Karneval 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 3 Personlichkeiten die in Kurten leb t en 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Als typische Flachengemeinde erstreckt sich Kurten mitsamt ihren Gemeindeteilen vier Kirchdorfer zahlreiche Hofschaften uber eine Nord Sud Ausdehnung von 11 2 Kilometern und eine Ost West Ausdehnung von 10 8 Kilometern Kurten liegt im Bergischen Land rund 24 Kilometer Luftlinie nordostlich von Koln Die Gemeinde gehort zum Naturpark Bergisches Land Durch das Ortsgebiet fliesst die Kurtener Sulz der nordliche Quellfluss der Sulz Nordwestlich des Ortsteiles Herrscherthal befindet sich die hochste Erhebung von Kurten der Hammerich mit einer Hohe von 292 m Nachbargemeinden Bearbeiten Stadte Wermelskirchen Wipperfurth Overath Bergisch Gladbach Gemeinden Lindlar Odenthal Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Kurten gehoren neben dem namengebenden Kernort die Ortsteile Bechen Biesfeld Miebach Durscheid Offermannsheide und Olpe Das Gemeindegebiet umfasst die Gemarkungen Bechen Breibach Collenbach Engeldorf Durscheid Kurten und Olpe Das Gemeindegebiet Kurten umfasst daruber hinaus eine Vielzahl von Dorfern Weilern und Hofschaften siehe unten Navigationsleiste Ortsteile Ortschaften und Wohnplatze von Kurten Einwohnerstatistik BearbeitenKurten gehort zu den historisch langsam gewachsenen Orten im Bergischen Land Mit Beginn der 1960er Jahren erfolgte ein signifikanter Anstieg der Einwohnerzahl Seit 2000 stagniert die Einwohnerzahl Jahr Einwohner30 06 1829 237330 06 1890 259130 06 1925 232930 06 1938 268430 06 1946 390330 06 1953 361731 12 1962 1017031 12 1963 1052031 12 1964 1081031 12 1965 1115531 12 1966 1145631 12 1967 1167631 12 1968 1214531 12 1969 1251631 12 1970 1293231 12 1971 1325431 12 1972 1352631 12 1973 1398831 12 1974 1434031 12 1975 1477631 12 1976 1525331 12 1977 15630 Jahr Einwohner31 12 1978 1575131 12 1979 1606031 12 1980 1637131 12 1981 1651431 12 1982 1660131 12 1983 1669031 12 1984 1685331 12 1985 1675531 12 1986 1683031 12 1987 1659931 12 1988 1681431 12 1989 1708431 12 1990 1751631 12 1991 1794631 12 1992 1821131 12 1993 1840131 12 1994 1857431 12 1995 1877131 12 1996 1901431 12 1997 1925031 12 1998 1944331 12 1999 19544 Jahr Einwohner31 12 2000 1957031 12 2001 1967931 12 2002 1998631 12 2003 2004031 12 2004 2011631 12 2005 2007731 12 2006 2005931 12 2007 1996331 12 2008 1981731 12 2009 1976731 12 2010 1963931 12 2011 1948131 12 2012 1948931 12 2013 1945831 12 2014 1955331 12 2015 1989331 12 2016 1990031 12 2017 1985531 12 2018 1976831 12 2019 1966231 12 2020 1971631 12 2021 19832 nbsp Einwohnerentwicklung von Kurten von 1839 bis 2020Konfessionsstatistik Bearbeiten Die Pfarrgemeinde St Marien wurde am 1 Januar 2010 als selbstandige Pfarrei errichtet Ihr Pfarrgebiet ist fast deckungsgleich mit dem Gebiet der Gemeinde Kurten In 2009 lebten 11 278 Katholiken in Kurten mit Stand 2015 zahlten insgesamt ca 10 860 Katholiken zur Pfarrgemeinde Gemessen an der Einwohnerzahl war das ein Anteil von ca 55 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Das Burgerhaus nbsp Die Wipperfurther Strasse L 286 ist die Hauptstrasse durch den Ort nbsp Kurtener Wohnhaus im Bergischen Fachwerkstil nbsp Ein auffallendes Wandgemalde im Ortsteil DurscheidKurten und der Liber Valoris 1308 bis 2008 Bearbeiten Der vorerst fruheste gesicherte schriftliche Nachweis fur die Existenz eines Kirchdorfes Kurten datiert aus Anfang des 14 Jahrhunderts Um 1308 verzeichnet der Liber valoris ecclesiarum Coloniensis dioceses kurz Liber valoris den Ort CURTINE als Pfarrgemeinde zu der Kirche St Johannes Baptist mit Pastorat und Vikariat angesiedelt im Dekanat Deutz Heute lagert das Dokument im Landesarchiv Nordrhein Westfalen Abteilung Rheinland Dieses erste Manuskript mit Beleg fur die Existenz einer Gemeinde Kurten erschien knapp anderthalb Jahrhunderte spater als das fruheste schriftliche Zeugnis fur die heute langst eingemeindeten Orte Bechen und Olpe Hinweise fur ein hoheres Alter des Kirchdorfs Kurten gibt der Kirchenbau selbst dessen wenige verbliebene Sockelreste unter dem Kirchturm ins fruhe Hochmittelalter zu datieren sind Mit der Namensgebung Sankt Johannes Baptist ist das Gotteshaus Johannes dem Taufer geweiht Diese Taufkirchen reichen vielfach in die Zeit der Christianisierung des Bergischen Landes zuruck Kurten konnte also bereits in der Merowingerzeit zwischen 700 und 800 besiedelt worden sein Diese Annahme stutzt auch ein Hinweis im Prumer Urbar einem Guterverzeichnis von 893 Hier wird eine nicht naher bezeichnete Kirche erwahnt die zwischen den beiden Orten Enkeln und Vogelberg liegt beide eine halbe Meile vom Kloster Altenberg entfernt Nach Meinung einiger Lokalhistoriker handelt es sich hierbei um die Kurtener Kirche generell herrscht aber Unsicherheit hinsichtlich der topographischen Zuordnung der Angaben des Prumer Urbar Ortsname und Topografie Bearbeiten Als Schreibweise des Orts und auch Familiennamens Kurten galt bis 1930 allgemein Curten In den Jahrhunderten zuvor erschienen auch die Formen Curten Curthen Corten und Corten Fur die Herkunft des Ortsnamens selbst gibt es mehrere Auffassungen Kurten konnte sich ableiten aus Op de Corte sinngemass Auf dem kurzen Wasserlauf Diese Meinung vertrat der Heimatforscher Theo Stockberg Tatsachlich existierte ein solcher Zufluss zur Sulz in der Nahe der heutigen Gesamtschule Kurten Eine naheliegendere Interpretation des Ortsnamens Kurten begrundet sich wie folgt Die herkommliche Auslegung des Ortsnamens beruft sich auf das mittellateinische curtis fur Hof Fronhof oder Hofstelle Dabei umschreibt curtis den freien viereckigen Platz innerhalb eines eingefriedeten Hofes Fur die Deutung von curtis als Hof spricht diese Darstellung Indem sich die hofhorigen Kotter um den Herrenhof ansiedelten entstand das Dorf In naturgemasser Entwicklung wurde dann das Wort curtis in der Form Curts zur Curten von den Siedlern zunachst auf den Hof selbst und in spaterer Zeit auf das Dorf ubertragen Im Mittellateinischen ist curtina kleine curtis kleiner Hof Als Endsilbe court erscheint das Wort neben der gebrauchlichsten Endung hofen und den weiteren seltenen Endungen hoop hop zur Bezeichnung des Herrenhofs und von Gruppen von Bauanwesen 3 Dieser Ansatz ist historisch untermauert Faktisch existieren Hinweise auf einen Herrenhof der wahrscheinlich zum Kolner Domkapitel gehorte Kurten als Ort eines Landgerichts erscheint erstmals in Aufzeichnungen von Gerichtsprotokollen seit der Mitte des 16 Jahrhunderts Kurten erhielt 1555 ein eigenes Siegel Das Landgericht Kurten war zustandig fur die Kirchspiele Kurten Bechen und Olpe Die Kurtener Gerichtsbarkeit selbst war damals und noch in den folgenden Jahrhunderten dem Amt Steinbach unterstellt Bereits im Liber valoris des Jahres 1308 ist Kurten als Curtine vermerkt Phonologie und Semantik sowie historische Befunde legen nahe den Ortsnamen Kurten tatsachlich aus Curtine herzuleiten Gegenuber der Auslegung von curtis als Fronhof erfahrt das spatmittelalterliche Curtine insofern einen erweiterten Bedeutungsumfang als Curtina eben nicht nur Kleiner Hof Gerichtshof sondern auch Wall oder Mauer als Teil einer curtis bedeutet dies ebenso wie das neuhochdeutsche Kurtine Unter Kurtine versteht man noch heute die Verbindungsmauer zwischen zwei Turmen oder Bastionen einer Burg oder Festung Auch topographische Bezuge unterstutzten die Curtine Deutung Zweieinhalb Kilometer ostlich des Kernorts Kurten bereits zum Kirchspiel Kurten Olpe gehorend existiert ein ehemaliger Burg beziehungsweise Ringwall In unmittelbarer Nahe zu dieser Anlage findet sich auch der heute zu Kurten gehorende Weiler Burgheim Daher verweisen die archaologischen und ortsnamenskundlichen Befunde rund um Kurten also auch Burgheim mitsamt seinem Ringwall und der sicherlich dazugehorenden Kurtine in die Zeit der Christianisierung der frankischen Stamme im beginnenden Mittelalter Fur die damalige Zeit kann man von einem vermehrten Bedarf an vermutlich befestigten Taufstatten und Gemeindegrundungen auf vormals heidnischem Boden in der Region ausgehen mithin auch von einer exklusiven Verehrung des Johannes des Taufers Archiv der Gemeinde Bearbeiten Das Kurtener Gemeindearchiv enthalt uberwiegend Verwaltungsakten Die Unterlagen die das Altarchiv verwahrt beginnen mit der Zeit der Verwaltungsstrukturierung nach dem Code civil unter napoleonischer Herrschaft Bestand 1 umfasst die Akten von 1804 bis 1918 Bestand 2 bezeichnet die Sammlung vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Bestand 3 bezieht sich auf die Akten der Nachkriegszeit von 1945 bis 1963 Hinzu kommen etliche Bestande eigener und fremder Provenienz von privaten Nachlassen Sammlungen und Ausstellungs Materialien etwa zu Karlheinz Stockhausen fortlaufend zur Wahrungsreform 1948 zur 700 Jahr Feier 2008 zuletzt bildete sich ein Bestand Kurten vor in und nach dem Zweiten Weltkrieg mit Bezug zu der aus Gemeindearchivalien entstandenen Ausstellung Ruckblicke auf Kurten 1933 1955 2012 Aufgrund mangelnder schriftlicher Zeugnisse aus der Zeit vor Napoleon kann das Archiv lediglich Auskunft geben uber einen Zeitraum von 200 Jahren mit einer bemerkenswerten Ausnahme Im Jahr 2000 gelangte ein Bundel von 160 weitaus alteren Schriftstucken in das Gemeindearchiv Neun Original Akten aus dem 16 Jahrhundert zum einen Kirchenakten aus dem Dorf Olpe zum anderen Protokolle des von Landsbergische Lehnsgericht Olpe Dabei handelt es sich um Originalunterlagen aus dem 16 bis 19 Jahrhundert und insbesondere aus der Zeit um 1780 Das alteste Dokument in der betreffenden Sammlung ein Gerichtsprotokoll stammt aus dem Jahre 1572 Fotokopien dieser Lehnsgerichtsprotokolle wurden von N J Breidenbach in den 1980er Jahren angefertigt und befinden sich in der Katholischen Offentlichen Bucherei der Pfarrgemeinde St Margareta in Kurten Olpe und in der Privatsammlung Quellen amp Materialien N J Breidenbach in Wermelskirchen Das Zwischenarchiv beherbergt die in neuester Zeit registrierten Verwaltungsakten Zur ortlichen Historie siehe auch Liste der Baudenkmaler in KurtenSeit 2009 erteilt das Archiv Auskunfte im Bereich Familien und Ahnenforschung nachdem die Auskunftspflicht gegenuber der Offentlichkeit von den Standesamtern auf die kommunalen Archive ubergegangen ist Betroffen ist davon die Offenlegung historischer Personenstandsurkunden seit 1810 Seit 2017 entsteht mit ehrenamtlichem Einsatz ein Kurtener Ortsarchiv das uberwiegend die Bucher Bestande des Geschichtsvereins fur die Gemeinde Kurten und Umgebung e V betreut Das Gemeindearchiv im Rathaus Neubau und das Ortsarchiv im Rathaus Altbau arbeiten eng zusammen insbesondere was Auswahl Zuordnung und Verzeichnen der Themen angeht Ziel ist die Wahrnehmung beider Archive als ortliches Zentrum fur heimatgeschichtliche Bildung Zu nennen sind drei Schwerpunkte die Verwaltungsakten des Zwischenarchivs seit 1980 die Akten Bestande des Altarchivs 1810 1965 sowie die Bucher Zeitschriften Hefte und Bildbestande des Ortsarchivs Zeittafel Bearbeiten vermutl 9 Jhdt Hinweise auf eine Besiedlung und Kirchengrundung 1171 Erste urkundliche Erwahnung des Gemeindeteils Olpe 1175 Erste Erwahnung des Gemeindeteils Bechen 1217 Erste Erwahnung des Gemeindeteils Durscheid 1308 Erste urkundliche Erwahnung von Kurten Der Liber valoris verzeichnet den Ort Curtine als Standort fur eine Kirche Um 1300 Die Grafen derer von Berg seit 14 Jh Herzoge von Berg fuhren eine Amterverfassung ein die erst 1808 durch Napoleon aufgehoben wird Rund 500 Jahre lang untersteht Kurten durchgangig dem Amt Steinbach die Honschaft bzw das Kirchspiel Durscheid dem Amt Porz 1363 6 September Erste schriftliche Hinweise auf Amter der Grafschaft Berg Die Urkunde beschreibt das Amt Steinbach mit seinen Orten Wipperfeld Bechen Kurten Olpe Lindlar Overath Engelskirchen Hohkeppel und Wipperfurth 1555 Hinweis auf das alte Siegel der Kurtener Landgeding Landgericht 1699 Kurten ist Standort einer Gerichtsbarkeit Landgericht Hofgericht vgl Ortnamensdeutung Curtis vgl mittelalterl Beleg fur Curtine Hinweis auf Herrenhof mit Patronatsherrschaft und Schoffengericht dem auch Biesfeld und Offermannsheide zugeordnet sind 1739 Amtszugehorigkeit Wiederum Nachweise fur die Zuordnung des Kirchspiels Kurten zum Amt Steinbach 1806 Franzosenzeit Konig Maximilian I Joseph von Bayern tritt das Herzogtum Berg an Napoleon ab 1806 entsteht der Rheinbundstaat Grossherzogtum Berg Unter Joachim Murat erfolgen 1808 durchgreifende Reform der Verwaltungen insbesondere der Kommunen Einfuhrung des Code civil mit Einrichtung von Burgermeistereien Mairie Mairies Burgermeistereien Der Bereich des heutigen Kommunalgebietes untersteht dem Rheindepartement Dabei gehoren die Mairie Kurten mit Bechen und die Mairie Olpe mit Wipperfeld zum Kanton Wipperfurth Arrondissement Elberfeld Durscheid wiederum gehort zu Mairie Bensberg und untersteht damit dem Kanton Bensberg im Arrondissement Mulheim 1815 Wiener Kongress Das vormalige Herzogtum Berg und mit ihm die beiden Burgermeistereien Kurten und Olpe werden Preussen zugeordnet 1816 1927 Neuordnung im Regierungsbezirk Koln Die Burgermeistereien Kurten und Olpe werden dem Kreis Wipperfurth Durscheid als Gebiet der Burgermeisterei Bensberg wird dem Kreis Mulheim zugeteilt 1927 werden die beiden Burgermeistereien zu Amtern 1929 Zusammenschluss Die beiden Amter Kurten bestehend aus den Gemeinden Kurten und Bechen und Olpe bestehend aus den Gemeinden Olpe und Wipperfeld werden zusammengelegt 1932 1 Oktober Das Amt Kurten wird Teil des neu konstituierten Rheinisch Bergischen Kreises ebenso Durscheid als Teil der Stadt Bensberg 1935 25 Feb Namensanderung der Landgemeinde Curten in Kurten 1946 Neuordnung und Zuwanderung Das Amt Kurten wird Teil des neu gebildeten Landes Nordrhein Westfalen Fluchtlinge und Vertriebene aus vorherigen deutschen Ostgebieten fuhren zu einem deutlichen Bevolkerungszuwachs 1975 800 Jahre Bechen Der Ortsteil Bechen feiert das Jubilaum seiner Ersterwahnung 1975 1 Januar Kommunale Neugliederung Die bisherige Gemeinde Kurten und wesentliche Teile der Gemeinden Bechen und Olpe schliessen sich zu der neuen Gemeinde Kurten zusammen 11 Abs 1 Koln Gesetz In die neue Gemeinde werden zudem Teile der damaligen Stadt Bensberg unter anderem Durscheid und kleinere Gebiete der Gemeinden Lindlar Odenthal und Wipperfeld eingegliedert Im Verlauf der Auflosung des Amtes Kurten wird der grosste Teil des vormaligen Ortsgebiets von Wipperfeld Teil der Stadt Wipperfurth Die Gemeinde Kurten bleibt Teil des Rheinisch Bergischen Kreises hingegen werden die Gemeinde Lindlar und die Stadt Wipperfurth dem Oberbergischen Kreis zugeordnet 2000 Aufschwung und Krisen Die Aufbauleistungen in allen Regionen der Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts eroffnen auch in Kurten bis in die 1990er Jahre einen bislang ungeahnten infrastrukturellen und wirtschaftlichen Aufschwung begleitet von einem Bevolkerungszuwachs von knapp 4000 Menschen in der Nachkriegszeit bis zu einer Grosse von uber 20 000 Einwohnern im Jahre 2000 Im Gegenzug zeigen sich seit der Jahrtausendwende mit den immer knapper werdenden Mitteln der offentlichen Haushalte die Zeichen eines Wachstumsruckgangs 2008 700 Jahre Kurten Der Hauptort Kurten feiert das Jubilaum seiner Ersterwahnung als CURTINE im Liber valoris 1308 2010 Die Stockhausen Gemeinde Kurten darf sich offiziell nach ihrem Ehrenburger dem Komponisten Karlheinz Stockhausen 1928 2007 benennen Begleitend zahlreiche Ausstellungen Stockhausen Kurse und Konzerte 2012 Ruckblicke auf Kurten 1933 1955 Burgerforum und Gemeindearchiv prasentieren und informieren 2013 27 April Sechster Tag der Rheinisch Bergischen Geschichte in Kurten Siehe auch Liste der Baudenkmaler in KurtenPolitik Bearbeiten nbsp Neues Rathaus KurtenGemeinderat Bearbeiten Ergebnisse der vergangenen Gemeinderatswahlen Stimmenanteile der Parteien Partei 2020 2014 2009 2004 1999CDU 38 9 42 9 38 2 39 0 42 9 B90 Grune 18 8 10 1 0 7 4 0 6 3 0 4 8 FW 15 3 SPD 13 9 16 5 14 0 14 7 16 7 FDP 11 0 10 8 14 6 13 1 11 9 AfD 2 2 BfB 19 7 22 8 26 7 23 8 Linke 0 2 5 Sitzverteilung im Gemeinderat Partei 2020 2014 2009 2004 1999CDU 16 16 13 13 18B90 Grune 0 8 0 4 0 2 0 2 0 2FW 0 6 SPD 0 6 0 6 0 5 0 5 0 7FDP 0 5 0 4 0 5 0 5 0 5AfD 0 1 BfB 0 8 0 8 0 9 10Linke 0 1 Siehe auch Kommunalwahlen in Kurten Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit der Kommunalwahl 2014 der parteilose Willi Heider In einem zweiten Wahlgang erzielte er 61 19 der abgegebenen Stimmen Finanzwesen Bearbeiten Seit 2008 lost das Neue Kommunale Finanzmanagement NFK die herkommliche Kameralistik fur die verwaltungsinterne Haushaltsfuhrung ab Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Kurten Blasonierung Geteilt von Silber und Rot oben ein zwiegeschwanzter blaubewehrter und gekronter roter Lowe unten ein silberner Fischreiher mit angezogenem rechten Bein und silbernem Fisch im Schnabel Wappenbegrundung Traditionell bildet der Bergische Lowe stets einen Teil der Wappenzeichnung der Ortschaften die auf dem Gebiet der ursprunglichen Grafschaft Berg liegen Um die Wappen voneinander zu unterscheiden belegen die Stadte und Gemeinden dieser Region die frei zu gestaltende Halfte ihrer Wappenflachen zusatzlich mit einem eigenstandigen lokalen Symbol Das Kurtener Wappen zeigt in der oberen Halfte den Bergischen Lowen Der Fischreiher im unteren Teil des Wappens deutet den Fischreichtum der zahlreichen Bache an Das Gemeindewappen entspricht im Wesentlichen dem ursprunglichen Siegel des Gerichts in Curten von 1598 Dieses alte Gerichtssiegel zeigt auch der Abdruck in einer Akte aus dem Jahr 1742 Dieses Dokument wurde erst 1925 im Staatsarchiv in Dusseldorf aufgefunden Ein Jahr spater wurde dieses Wappen schliesslich der Gemeinde Kurten verliehen und zwar zunachst durch Erlass des preussischen Staatsministeriums vom 5 Oktober 1926 Noch ein weiteres Mal namlich mit Grundung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Wappen dem Amt Kurten verliehen nunmehr per Urkunde der Landesregierung des Landes Nordrhein Westfalen vom 8 Dezember 1949 In der Folgezeit hatte das Wappen Geltung bis zur kommunalen Neuordnung am 1 Januar 1975 Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die heutigen Teilgemeinden Bechen und Olpe in das Wappenprivileg einbezogen Als Reaktion auf die veranderte lokalpolitische Situation erhielt Kurten ein neu uberarbeitetes Gemeindewappen das in seiner heutigen Form per Urkunde vom 15 Marz 1982 vom Regierungsprasidenten in Koln genehmigt wurde Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1999 ist Partnerstadt Kurtens die italienische Stadt Rodengo Saiano in der Lombardei Wirtschaft und Industrie BearbeitenHandel und Gewerbe Bearbeiten Seit 1977 gehort Kurten zum IHK Bezirk Koln Der Zuzug zahlreicher Familien nach Kurten fuhrte bis in die 1990er Jahre zu einem deutlichen Bevolkerungswachstum Viele ortsansassige Berufstatige sind ausserhalb Kurtens beschaftigt In den vergangenen Jahren hat Kurten einige Gewerbeflachen ausgewiesen es siedelten sich uberwiegend Handwerksbetriebe an Tourismus Bearbeiten Im Ortsteil Broch befindet sich das Sauna und Badeland Splash Bad 4 Mit der Grossen Dhunntalsperre verfugt Kurten uber die zweitgrosste Trinkwassertalsperre in Deutschland 5 Vereinsfestival Bearbeiten Unter dem Motto Wir in Kurten begehen alle drei Jahre mehr als 50 Gruppen und Institutionen sowie Vertreter der italienischen Partnergemeinde ihr Vereinsfestival Verkehr BearbeitenZur A 1 A 3 und A 4 gelangt man jeweils innerhalb von 15 bis 30 Minuten mit offentlichen Verkehrsmitteln betragt die Fahrzeit nach Koln weniger als eine Stunde Koln Bonn ist der nachstgelegene Flughafen Strassenverkehr Bearbeiten In Kurten waren am 1 Januar 2018 16 338 Kraftfahrzeuge zugelassen davon 13 307 Pkw 6 B 506 Koln Bergisch Gladbach Kurten Bechen Wipperfurth Eisenbahn Bearbeiten Kurten hatte nie einen eigenen Bahnanschluss Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich in Bergisch Gladbach Von dort fahrt die S Bahn Linie S11 uber Koln und Neuss zum Dusseldorfer Flughafen Busverbindungen Bearbeiten 426 Bergisch Gladbach S Durscheid Kurten Thier Wipperfurth Wupsi Montag bis Freitag bis 21 Uhr 20 Minuten Takt Nachtbusverbindungen am Wochenende 30 Minuten Takt bis Stundentakt 427 Bergisch Gladbach S Bechen Weiden Kurten Olpe Wipperfeld Wipperfurth Wupsi Montag bis Freitag 20 Minuten Takt bis Bechen alle 40 Minuten bis Weiden und stundlich bis Kurten Olpe Am Wochenende Stundentakt 429 Bergisch Gladbach S Eichhof Olpe Ahe Wipperfurth Wupsi dient primar dem Schuler und Berufspendlerverkehr nach Bergisch Gladbach und Wipperfurth 335 Lindlar Linde Biesfeld Durscheid Herrenstrunden OVAG Montag bis Freitag etwa alle zwei Stunden Samstags und Feiertagsverkehr mit Taxibussen kein Abend und Nachtverkehr 454 Bensberg Moitzfeld Herkenrath Spitze Herweg Bechen RVK taglich im Stundentakt Daruber hinaus existieren zahlreiche Buslinien die den Schulerverkehr unterstutzen und die ausschliesslich an Schultagen verkehren Kurten gehort zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein Sieg VRS Bildung Kultur Leistung Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St Johannes Baptist nbsp Biesfeld KircheKirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten Kurten ist traditionell romisch katholisch Der Liber Valoris 1308 belegt bereits im 14 Jahrhundert Kurtens Zugehorigkeit zum Erzbistum Koln Auszugehen ist von einer Pfarrgemeinde unter der Kirche St Johannes Baptist bereits seit dem 9 Jahrhundert Seit 1960 gewinnt auch die evangelische Landeskirche an Einfluss Kirchenkreis Koln heute zum Kirchenkreis Koln rechtsrheinisch EKR Katholische Pfarrgemeinde St Marien Kirchenverbund seit Neuordnung vom 1 Januar 2010 bestehend aus den Kirchen St Anna Kapelle Kurten Weiden St Antonius Einsiedler Kurten Bechen St Johannes Baptist Kurten St Margareta Kurten Olpe St Nikolaus Kurten Durscheid St Petrus und Paulus Kurten Offermannsheide Mater Dolorosa Pfarrkirche Kurten BiesfeldAngegliedert sind drei katholische offentliche Buchereien Evangelische Kirchengemeinde Delling mit den Gemeindebezirken Bezirk I Delling Bezirk II Biesfeld Christuskirche und Bechen Versohnungskirche Neuapostolische Kirche Eichhof Gemeinde Kurten EichhofJugend und Erziehung Bearbeiten Kurten verfugt uber elf kirchliche kommunale und private Kindergarten uber funf Grundschulen eine Gesamtschule und eine privat gefuhrte Einrichtung fur Erziehungshilfe beziehungsweise Kinderdorf Die Gute Hand Hinzu kommen sieben Jugendzentren Schulen im Gemeindegebiet Tilman Rohrig Gemeinschaftsgrundschule Kurten Gemeinschaftsgrundschule Biesfeld Gemeinschaftsgrundschule Olpe Katholische Grundschule Bechen Gemeinschaftsgrundschule Durscheid Gesamtschule Kurten Private Einrichtung fur Erziehungshilfe Stiftung Die Gute HandDas Konzept einer offenen Ganztagesschule Ogata konnte in Kurten Bechen und Durscheid verwirklicht werden Die Gesamtschule Kurten fuhrt u a zur allgemeinen Hochschulreife Weiterfuhrende Schulen sind daruber hinaus Herkenrath Lindlar Wipperfurth oder Bergisch Gladbach Die nachstliegenden berufsbildenden Schulen befinden sich in Bergisch Gladbach und in Wipperfurth Offene Bildungseinrichtungen Bearbeiten Musikschule Kurse der Aussenstelle der Volkshochschule Bergisch Gladbach Stockhausen Konzerte und Kurse ausgerichtet durch die Stockhausen Stiftung fur Musik in Fortsetzung des Werkes des Komponisten Karlheinz Stockhausen 1928 2007 der in Kurten lebte Seit 1997 finden in Kurten zunachst jahrlich und seit 2013 alle zwei Jahre im Hochsommer die international besetzten Stockhausen Kurse und Konzerte statt Gut Hungenbach Kulturgut im Bergischen Land KunstRaum B China Forum Galerie TKarneval Bearbeiten Kurten liegt im Einzugsbereich der rheinischen Karnevalshochburg Koln Ob in den tollen Tagen die Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e V oder die KG Durscheder Mellsack e V durch die Dorfstrassen ziehen In Kurten und in den angegliederten Kirchdorfern insbesondere in Bechen Durscheid und in der Kurtener Sulztalhalle finden wahrend der funften Jahreszeit zahlreiche karnevalistische Aktivitaten statt mit narrischen Sitzungen Dreigestirn und Umzugen Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karlheinz Stockhausen 1928 2007 Komponist lebte 24 Jahre lang im Ortsteil Kettenberg wurde 1988 zum bisher einzigen Ehrenburger Kurtens ernannt Am 22 August 2008 an dem er 80 Jahre alt geworden ware wurde der Rathausplatz Marktfeld in Karlheinz Stockhausen Platz umbenannt Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Eberhard Hoffmann 1708 1767 Burgermeister von Elberfeld in Delling geboren Hubert Berger 1889 1948 romisch katholischer Priester und Opfer des Nationalsozialismus in Furth geboren Maria Louise Denst 1932 2016 Heimatforscherin und Mundartdichterin Johann Fischer 1934 2012 Engelsammler Theo Rohrig 1936 Politiker SPD Marie Linke 1995 American Football Nationalspielerin 7 Personlichkeiten die in Kurten leb t en Bearbeiten Kerstin Gier 1966 Schriftstellerin Gert Kreutzer 1940 Skandinavist und Ubersetzer Fritz H Lauten 1935 1989 Glaskunstler und Staatspreistrager Helmut Lieth 1925 2015 Miturheber des Walter Lieth Klimadiagramms Jens Nowotny 1974 Fussballspieler Carsten Ramelow 1974 Fussballspieler Franz Toenniges 1923 2008 Kalligraph Grafiker und Heimatforscher Edith Weyde 1901 1989 Chemikerin und Erfinderin Tim Wiese 1981 FussballspielerSiehe auch BearbeitenBurgermeisterei Kurten Ringwall Burgring Liste der Baudenkmaler in Kurten Liste der Naturschutzgebiete im Rheinisch Bergischen KreisEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Unsere Pfarrgemeinde Abgerufen am 18 Januar 2023 Peter Opladen Das Dekanat Wipperfurth Verlag F Schmitt Siegburg 1955 S 187 Splash Sauna und Badeland in Kurten Sauna Mitternachtssauna Saunagarten Bergische Waldsauna Kosmetik Massage Wellness Abgerufen am 31 Januar 2021 Wupperverband Korperschaft des offentlichen Rechts 42289 Wuppertal Germany Grosse Dhunn Talsperre Abgerufen am 31 Januar 2021 Mobilitat in Nordrhein Westfalen Daten und Fakten 2018 2019 In Strassenverkehr Ministerium fur Bauen Wohnen Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen S 66 PDF 14 2 MB Bestande am 1 Januar 2018 AFVD Die 45 steht finaler Kader der Frauen Nationalmannschaft bekanntgegeben AFVD Abgerufen am 30 Juli 2022 deutsch Literatur BearbeitenN J Breidenbach Der Konigsspitzer Hof bei Kurten In Kurtener Schriften Heft 6 2007 Josef Buchel Peter Gronwald Bilder aus alter Zeit Gemeinde Kurten Kurten 1984 1998 3 Bande Ute Strobel Dettmer Red Gemeinde Kurten Hrsg CURTINE CURTEN KURTEN 1308 2008 Bauerliches Leben vor 700 Jahren Ausstellung mit Festschrift Ancos Osnabruck 2008 Maria Louise Denst Die Delling Entstehung und Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Delling Heider Bergisch Gladbach 1985 ISBN 3 87314 160 4 Bernd Kokerols Rauhes Land Wirtschaft und Gesellschaft der Gemeinde Kurten im 19 Jahrhundert Gemeinde Kurten Kurten 1991 Peter Opladen Das Dekanat Wipperfurth Schmitt Siegburg 1955 Herbert Stahl Redaktion Grube Luther in Das Erbe des Erzes Band 3 Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde Bergisch Gladbach 2006 ISBN 3 932326 49 0 S 55ff Ute Strobel Dettmer Olaf Mickenhagen Bearbeitung Von der Reichsmark zur D Mark zum Euro Wahrungsreform und Wahrungsunion in Kurten und anderswo Sonderausstellung mit Katalog 1999 aus Gemeindearchiv Kurten Bestand 3 1945 1961 Lydia Kieven Kulturfuhrer Rheinisch Bergischer Kreis 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