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Eulensiefen ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kurten im Rheinisch Bergischen Kreis EulensiefenGemeinde KurtenKoordinaten 51 3 N 7 16 O 51 054046 7 269126 190 Koordinaten 51 3 15 N 7 16 9 OHohe 190 m u NNPostleitzahl 51515Vorwahl 02268Eulensiefen Kurten Lage von Eulensiefen in KurtenWohnhaus in Eulensiefen 2017Wohnhaus in Eulensiefen 2017Lage und Beschreibung BearbeitenEin Siefen ist ein schmales feuchtes und schluchtartiges Kerbtal des Mittelgebirges Nach Interpretation des ortlichen Geschichtsvereins handelt es sich vorliegend also um einen Siefen in dem sich gerne Eulen aufhalten 1 2 Der Ort liegt sudlich der Wipperfurther Strasse zwischen Kurten und Junkermuhle in der Nahe der Kurtener Sulz Geschichte BearbeitenAb der Preussischen Neuaufnahme von 1892 ist er auf Messtischblattern regelmassig als Eulensiefen verzeichnet Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Eulensiefen 1871 mit einem Wohnhaus und vier Einwohnern in der Gemeinde Olpe auf 3 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden ein Wohnhauser mit vier Einwohnern angegeben und der Ort mit bezeichnet 4 1895 hatte der Ort ein Wohnhaus und funf Einwohner 5 1905 besass der Ort ein Wohnhaus und funf Einwohner und gehorte konfessionell zum katholischen Kirchspiel Kurten 6 1927 wurden die Burgermeisterei Olpe in das Amt Olpe uberfuhrt In der Weimarer Republik wurden 1929 die Amter Kurten mit den Gemeinden Kurten und Bechen und Olpe mit den Gemeinden Olpe und Wipperfeld zum Amt Kurten zusammengelegt 7 Der Kreis Wipperfurth ging am 1 Oktober 1932 in den Rheinisch Bergischen Kreis mit Sitz in Bergisch Gladbach auf 1975 entstand aufgrund des Koln Gesetzes 8 die heutige Gemeinde Kurten zu der neben den Amtern Kurten Bechen und Olpe ein Teilgebiet der Stadt Bensberg mit Durscheid und den umliegenden Gebieten kam Einzelnachweise Bearbeiten Strassennamen der Gemeinde Kurten Geschichtsverein fur die Gemeinde Kurten und Umgebung e V Nr 100 abgerufen am 16 April 2017 Heinrich Dittmaier Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte des Bergischen Landes In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Band 74 Parallele Ausgabe als Veroffentlichung des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universitat Bonn Schmidt Neustadt a d Aisch 1956 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Geschichte der Gemeinde Kurten GV NRW 1974 S 1072Ortsteile Ortschaften und Wohnplatze von Kurten Ahlen Ahlenbachermuhle Ahlendung Altenbach Altendahl Altenhaus Altensaal Bech Bechen Biesenbach Biesfeld Bilstein Blissenbacher Hof Bolinghoven Bornen Bosbach Breibach Broch Broich Broich bei Dorpe Broichhausen Brucke Buchel Burgheim Busch Calenberg Cleverhof Dahl bei Biesfeld Dahl bei Olpe Delling Dicke Dhunnberg Dornchen Dorpe Dorrenbach Dorpe Durscheid Durscheiderhutte Durhaus Eichen Eichhof Eisenkaul Eiserwarr Engeldorf Enkeln Erlenbusch Esbach Eulensiefen Forsten Forstenhohe Furth Gerhardsberg Grundermuhle Haasbach Hachenberg Haecken Hacksbilstein Hauschen Hagen Hahn Hau bei Bechen Hau bei Biesfeld Hauserhof Hechelkotten Heid Heidergansfeld Heidschlade Hembach Herrenhohe Herrscherthal Herweg Hochsten Hornen Holl Hove Holz 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