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Steintor ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kurten im Rheinisch Bergischen Kreis 1 SteintorGemeinde KurtenKoordinaten 51 0 N 7 13 O 51 008064 7 215734 Koordinaten 51 0 29 N 7 12 57 OPostleitzahl 51515Vorwahl 02207Steintor Kurten Lage von Steintor in KurtenAltes Fachwerkhaus in Steintor Altes Fachwerkhaus in Steintor Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Etymologie 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenSteintor liegt sudlich von Durscheid an der gleichnamigen Strasse die von der Wipperfurther Strasse zwischen Durscheid und Spitze abzweigt Der altere Teil der Siedlung fuhrt auf die heutige Leo Fahlenbockstrasse In den 1960er Jahren ist der Siedlungsbereich durch Neubauten von Einfamilienhausern stark ausgebaut worden Fruher gehorte der gesamte Bereich der heutigen Durschtalstrasse in Durscheid zu Steintor Geschichte BearbeitenUnter der franzosischen Verwaltung zwischen 1806 und 1813 wurde das Amt Porz aufgelost und die Honschaft Durscheid zu der auch Steintor gehorte wurde politisch der Mairie Bensberg im Arrondissement Mulheim am Rhein zugeordnet 1816 wandelten die Preussen die Mairie zur Burgermeisterei Bensberg im Kreis Mulheim am Rhein Steintor zahlte 1845 30 Einwohner katholischen Glaubens 2 In der Aufstellung des Konigreichs Preussen fur die Volkszahlung 1885 wurde Steintor damals noch in der Schreibweise Steinthor aufgefuhrt als Wohnplatz der Landgemeinde Bensberg im Kreis Mulheim am Rhein 3 Zu dieser Zeit wurden funf Wohnhauser mit 25 Einwohnern gezahlt Steintor ist bereits in der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 und ab dann regelmassig an Messtischblattern verzeichnet Aufgrund des Koln Gesetzes wurde die Gemeinde Kurten mit Wirkung zum 1 Januar 1975 mit dem bis dahin selbststandigen Gemeinden Bechen und Olpe und Teilen der Stadt Bensberg zur Gemeinde Kurten zusammengeschlossen Dabei wurde auch Steintor das schon seit geraumer Zeit mit dem Wohnplatz Durscheid einen geschlossenen Siedlungsbereich bildet Teil der Gemeinde Kurten Heute erinnert die Strasse Steintor an den Wohnplatz Etymologie BearbeitenDer Name Steintor ist eine alte Flurbezeichnung Die Bezeichnung weist auf einen mit einer Mauer befestigten Bereich hin 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Strassennamen der Gemeinde Kurten Orts und Weilernamen herausgegeben vom Geschichtsverein fur die Gemeinde Kurten und Umgebung e V Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse hrsg von der Koniglichen Regierung zu Coln Koln 1845 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Ortsteile Ortschaften und Wohnplatze von Kurten Ahlen Ahlenbachermuhle Ahlendung Altenbach Altendahl Altenhaus Altensaal Bech Bechen Biesenbach Biesfeld Bilstein Blissenbacher Hof Bolinghoven Bornen Bosbach Breibach Broch Broich Broich bei Dorpe Broichhausen Brucke Buchel Burgheim Busch Calenberg Cleverhof Dahl bei Biesfeld Dahl bei Olpe Delling Dicke Dhunnberg Dornchen Dorpe Dorrenbach Dorpe Durscheid Durscheiderhutte Durhaus Eichen Eichhof Eisenkaul Eiserwarr Engeldorf Enkeln Erlenbusch Esbach Eulensiefen Forsten Forstenhohe Furth Gerhardsberg Grundermuhle Haasbach Hachenberg Haecken Hacksbilstein Hauschen Hagen Hahn Hau bei Bechen Hau bei Biesfeld Hauserhof Hechelkotten Heid Heidergansfeld Heidschlade Hembach Herrenhohe Herrscherthal Herweg Hochsten Hornen Holl Hove Holz Hommermuhle Hulsensteeg Hufe Hungenbach Hutsherweg Jahhardt Johannesberg Junkermuhle Kaas Kalkofen Kalsbach Katharinagluck Keffermich Keller Kettenberg Kirchenfeld Kleinheide Klief Knappstockberg Kochsfeld Korschsiefen 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