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Die Grube Luderich ist eine ehemalige Buntmetallerz Grube des Bensberger Erzreviers in Overath im Ortsteil Steinenbruck Das Grubenfeld Luderich erstreckte sich uber den gesamten Hohenzug Luderich bis in die Gemeinde Rosrath hinein Dort befand sich auch die grosste Erzlagerstatte Hangender Sommer in der Umgebung von Bleifeld Der Hauptbetriebspunkt war in der Umgebung des Hauptschachts Dort findet sich heute das Clubhaus des Golfplatzes Luderich Grube LuderichAllgemeine Informationen zum BergwerkEhemalige Aufbereitungsanlage der Grube Luderich mit Hauptschacht oben rechts Aquarell von Wilhelm Scheiner 1897Informationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1837Betriebsende 1978Geforderte RohstoffeAbbau von Zinkblende BleiglanzAbbau von BleiglanzGeographische LageKoordinaten 50 56 16 5 N 7 13 0 9 O 50 93792 7 216912 Koordinaten 50 56 16 5 N 7 13 0 9 OGrube Luderich Nordrhein Westfalen Lage Grube LuderichStandort SteinenbruckGemeinde OverathKreis NUTS3 Rheinisch Bergischer KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Bensberger Erzrevier Forderturm der Hauptschachtanlage bei Overath Steinenbruck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Bergbau zur Zeit der Romer 1 2 Der Bergbau des Hochmittelalters 1 3 Die fruhe Neuzeit und der vorindustrielle Bergbau 1 4 Der industrielle Bergbau 2 Betrieb und Anlagen 2 1 Der Tiefbau 2 2 Aufbereitungsanlagen 2 3 Die letzte Schicht 3 Bergbauwanderweg 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDer Bergbau zur Zeit der Romer Bearbeiten Zwischen der Ortschaft Bleifeld und dem Franziskaschacht fand man 1997 erstmals Fragmente von romischer Keramik 1 Es folgten Funde von Bleistucken und Schlacken Montanarchaologen des Deutschen Bergbau Museums Bochum erkundeten zwischen 2000 und 2005 durch Grabungen den wahrscheinlichen Umfang und die Ausdehnung des romischen Bergbaus der hier im zweiten und dritten Jahrzehnt des ersten Jahrhunderts umgegangen ist und sicherten die entsprechenden Beweisstucke Bei den Grabungen kamen romische Keramikscherben verschiedener Art zum Vorschein Daneben konnte man so genannte Brandreste wie zum Beispiel Holzkohle verziegelten Lehm Bleistucke vereinzelt Schlacke und Ofenwandungsstucke ausheben die allesamt auf die Verhuttung der Blei und Silbererze direkt vor Ort hinwiesen Den Ausgrabungsergebnissen konnte man entnehmen dass Romer bzw romische Legionare den Bergbau auf dem Luderich betrieben haben 2 In diesem Zusammenhang muss man wissen dass in einer Tonne Bleiglanz etwa 300 bis 700 Gramm Silber enthalten waren Die Romer pragten damit Silbermunzen und benutzten das Blei fur ihre Dacher Der Bergbau des Hochmittelalters Bearbeiten Westlich von dem Ausgrabungsgelande des romischen Bergbaus stosst man auf Halden aus dem 13 Jahrhundert Hochstwahrscheinlich stehen diese im Zusammenhang mit dem Bergbau um das Jahr 1250 den der Erzbischof Konrad von Hochstaden betrieben haben soll um auf diese Weise Mittel fur den Bau des Kolner Doms zu gewinnen Daraus lasst sich folgern dass die Finanzierung des Doms mit dem gewonnenen Silber fur Munzen unterstutzt wurde wahrend man das Blei direkt fur den Bau des Doms namlich fur die Verbindung von Bauteilen verwendete In sehr grossen Mengen hat man das Blei ebenso fur die Dachabdeckungen benotigt Weitere Hinweise fur den Bergbau durch Konrad von Hochstaden ergeben sich durch Fundstucke dieses Bergbaus Immer wieder war man bei den Aufschlussarbeiten des 19 Jahrhunderts auf den AltenMann gestossen Anfang des 20 Jahrhunderts hatte man dabei in 60 m Tiefe Gezahe aus dem 13 Jahrhundert gefunden das man im Bergischen Museum fur Bergbau Handwerk und Gewerbe in Bensberg sehen kann 3 Die fruhe Neuzeit und der vorindustrielle Bergbau Bearbeiten Der fruheste schriftliche Nachweis auf Bergbau im Bensberger Erzrevier geht auf eine Urkunde vom 23 August 1512 zuruck Es lasst sich aber nicht eindeutig klaren fur welches Gebiet diese Urkunde Gultigkeit hatte Eine spatere Urkunde vom 5 Juli 1518 erwahnt den Luderich explizit als Ort des Bergbaus Von dieser Zeit an wurde hier Bergbau mit standigen Unterbrechungen bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts betrieben Nach einer langeren Pause erhielt der Hofrat Gumpertz am 8 Oktober 1738 eine Generalbelehnung zur Ausbeute aller zwei Stunden im Umkreise von Bensberg herum sich vorfindenden Eisenstein Kupfer Blei und Silberbergwerke Der Luderich war darin eingeschlossen Um 1830 war die Chaussee von Bensberg nach Altenbruck im Bau Als man zu diesem Zweck in einem Steinbruch in Altenbruck Schotter fur den Ausbau gewinnen wollte fand man in der Nahe des spateren alten Luderichstollens Bleierze Daraus entwickelte sich ein bescheidener Bergbau uber den nur sparliche Informationen vorliegen Fur die Zeit von 1837 bis 1858 liegt das Zechenbuch der Zeche Luderich mit insgesamt 276 Seiten vor Es informiert recht ausfuhrlich uber die anfanglichen Bemuhungen einen zusammenhangenden Bergbau auf dem Luderich zu organisieren Es wird berichtet dass bereits vor 1837 die Eigenlohnerzeche Hoffnung als Grubenfeld auf den Namen Luderich belehnt worden war Die Eigenlohner verkauften die Zeche im Jahr 1846 an die Gewerkschaft Antonius Von jetzt an suchte man an vielen Stellen auf dem Luderich nach Aufschlussen und baute zunachst auf Mutung Folgende Grubenfelder werden erwahnt Die Mutung Cerres findet spater keine Erwahnung mehr Die Mutung Rothenbach erhielt spater den Namen Grube Franziska Der Betrieb des Ludericher Zuges wird mit einem Stollen dem so genannten Luderichstollen angelegt Auf der Grube Fruhling trieb man einen Stollen vor und teufte einen Schacht ab den so genannten Fruhlingschacht Zuletzt werden noch die Grubenfelder Bergmannsfreude Sommer Herbst und Winter erwahnt Seit dem Jahr 1846 wird erstmals von Zinkerzvorkommen berichtet die man in grossen Mengen vorgefunden hat Das hat seinen Grund darin dass man inzwischen die seit Anfang des 19 Jahrhunderts erfundene Verhuttung von Zinkerz so weit entwickelt hatte dass man sie industriell nutzen konnte In der Folgezeit brach im Erzrevier Bensberg ein wahrer Zinkrausch aus Das fuhrte zu einer schnellen Feststellung der Bauwurdigkeit der Erzvorkommen mit anschliessender Belehnung Mit Ausnahme der Mutung Franziska verloren alle Mutungen ihren Status mit dem 9 Juni 1848 Von jetzt an wurden mit Luderich Fruhling Bergmannsfreude und Sommer immer vier Gruben genannt 4 Der industrielle Bergbau Bearbeiten nbsp Blick von Untereschbach auf den von Bergbauspuren unberuhrten Luderich 1892Am 20 August 1852 wurde die Gesellschaft Charles Rochaz et Cie als bisheriger Eigentumer mit allen Gruben und Einrichtungen im Erzrevier Bensberg in die neu gegrundete Gesellschaft Rhein Preussische Zink Gruben und Hutten Gesellschaft St Paul de Sincay amp Companie eingebracht die am 26 Mai 1853 mit ihrer Muttergesellschaft der 1837 von dem belgischen Bankier und Industriellen Francois Dominique Mosselman gegrundeten Societe Anonyme des Mines et Fonderies de Zinc de la Vieille Montagne mit Sitz in Angleur bei Luttich in Belgien vereinigt wurde Es war ublich das Unternehmen auch Gesellschaft des Altenbergs oder kurz Gesellschaft Altenberg zu nennen wie man dem Zechenbuch entnehmen kann Zunachst fasste man die bisherigen Gruben zusammen und teilte sie in zwei Geviertfelder Maximilian und St Paul auf Damit kam man von den bisherigen gestreckten Feldern ANM 1 weg und deckte zugleich grossflachig und uberschaubar den Luderich mit allen Pingenzugen ab Der Name St Paul war eine Reminiszenz an den Grunder der Vieille Montagne Louis St Paul de Sincay 5 Bisher ist nicht bekannt wer mit dem Namen Maximilian gemeint war Das Grubenfeld St Paul wurde am 25 November 1854 auf Blende Blei und Kupfererze verliehen Die Verleihung auf Blende Blei und Kupfererze fur das Grubenfeld Maximilian folgte am 29 November 1854 Bereits im darauf folgenden Jahr kam es am 27 Juli 1855 zur Konsolidation beider Felder unter dem gemeinsamen Namen Luderich Am 20 September 1861 wurden elf weitere Grubenfelder in der naheren Umgebung unter dem gemeinsamen Namen Luderich konsolidiert Gleichzeitig wurde die Berechtigung zur Mitgewinnung der Kupfer Mangan und Eisenerze sowie Schwefelkies auf das gesamte konsolidierte Feld ausgedehnt was aber wirtschaftlich bedeutungslos blieb Es handelte sich um die Grubenfelder Luderich I verliehen am 2 Juli 1858 auf Blei Zink Kupfer und Manganerze Luderich II verliehen am 12 November 1859 auf Blei Zink Kupfer und Eisenerze sowie Schwefelkies Luderich III verliehen am 1 Juni 1858 auf Zink Blei und Eisenerze Luderich IV verliehen am 31 Marz 1859 auf Zink Blei und Eisenerze Luderich V verliehen am 14 November 1860 auf Blei Kupfer Zinkerze und Schwefelkies Luderich VI verliehen am 18 Oktober 1860 auf Blei Kupfer Zink und Eisenerze sowie Schwefelkies Luderich VII verliehen am 14 November 1860 auf Blei Kupfer Zink und Eisenerze sowie Schwefelkies Ludgerus verliehen am 23 August 1858 auf Blei und Zinkerze Immekeppel verliehen am 25 August 1858 auf Blei Kupfer Zink Mangan und Eisenerz Loffelsende verliehen am 17 Marz 1861 auf Blei Kupfer Zink und Eisenerze Sulz verliehen am 19 Marz 1861 auf Blei Kupfer Zink und Eisenerze Die rings um das bisherige Grubenfeld liegenden Felder galten als hoffig das heisst dass man darauf hoffte zu irgendeinem spateren Zeitpunkt fundig zu werden Man hatte hier zwar vor der Verleihung Aufschlusse vorgefunden diese waren aber nicht bedeutend genug um die Suche weiter fortzusetzen Sichern wollte man sich die Rechte gleichwohl um bei einer anderen Gelegenheit den Bergbau fortzusetzen Nur vereinzelt ist es allerdings noch zu Versuchsarbeiten gekommen 6 Betrieb und Anlagen BearbeitenDer Tiefbau Bearbeiten Mit dem Ubergang des Grubeneigentums an die Gesellschaft Altenberg erlebte der Bergbau auf dem Luderich einen spurbaren Aufschwung Zur zentralen Einrichtung wurde der Auguststollen auch tiefer Auguststollen genannt Er hatte Verbindung mit den Lagerstatten Fruhling und Bergmannsfreude Im Jahr 1849 hatte man bereits eine Schienenbahn in den Auguststollen gelegt Anschliessend wurde sie durch das Katzbachtal bis zur Landstrasse und zur Aufbereitung in Steinenbruck weitergebaut Das starke Gefalle erlaubte es 15 bis 20 gefullte Grubenwagen als Zug zusammenzustellen davor spannte man einen besonderen Bremswagen Jetzt rollte der Zug ohne Anstrengung von allein bis zur Aufbereitung Die leeren Wagen wurden zuruck von Pferden gezogen Oberhalb von Altenbruck teufte man 1870 den Nordschacht ab mit dem man die erste Tiefbausohle unter dem Luderichstollen auffuhr Dabei handelte es sich zum ersten Mal um einen Maschinenschacht der Grube Luderich uber den auch Wasser aus dem Grubengebaude herausgepumpt werden musste Als man spater den Hauptschacht abteufte wurde der Nordschacht aufgegeben Im Jahr 1876 teufte man den Zentralschacht auf der Halde des Fruhlingstollens ab Aus dieser Bezeichnung erkennt man dass von hier aus kunftig die komplette Forderung der Grube Luderich fur lange Zeit erfolgen konnte Der Transport des Forderguts ging von hier uber den Auguststollen zur Aufbereitung nach Steinenbruck Zur Ausrichtung und zum Abbau der Sommer Lagerstatte teufte man im Jahr 1883 den Sudschacht sudwestlich von Bleifeld ab der bis 1920 in Betrieb blieb 1892 wurde der Franziskaschacht bis in eine Tiefe von 237 4 m abgeteuft und uber eine Strecke mit dem Zentralschacht in Verbindung gebracht Gegen Ende des 19 Jahrhunderts plante man eine grundlegende Anderung der Betriebsablaufe und Neuorganisation Weil man die Aufbereitungsanlage an den Nordhang verlegen wollte musste man in ihrer Nahe den kunftigen Hauptschacht platzieren von wo aus kunftig die gesamte Forderung erfolgen sollte Die Arbeiten begannen 1896 Ende 1897 konnten die neuen Betriebspunkte in Gebrauch genommen werden Der Franziskaschacht und der Sudschacht blieben als Versorgungsschachte in Betrieb Den Zentralschacht stattete man 1906 mit einem angegliederten Zechenhaus mit Buroraumen und Waschkaue aus Da die Aufbereitung in Steinenbruck ausser Betrieb war kam der Zentralschacht nur noch als Seilfahrtschacht in Betracht wo die Schicht der Bergleute begann 7 nbsp Hauptschacht der Grube Luderich mit Maschinenhaus 1902 das Wasser wird fur die Aufbereitung in einen Hochbehalter gepumpt nbsp Der Auguststollen 1903 nbsp Der Franziska Schacht diente seit 1954 bis 1978 lediglich noch als WetterschachtAufbereitungsanlagen Bearbeiten nbsp Die Aufbereitungsanlage Steinenbruck um 1890Bis Ende des 19 Jahrhunderts war die Aufbereitungsanlage in Steinenbruck noch in Betrieb 1896 begann man eine neue Aufbereitung am nordlichen Westhang des Luderichs zu bauen Das war besonders deshalb vorteilhaft weil seit 1892 die Bahnstrecke Koln Mulheim Lindlar bis Immekeppel weitergebaut und in Untereschbach ein Bahnhof eingerichtet worden war Ausserdem konnte man die steile Hanglage ausgehend von der Einbringung des Forderguts in der obersten Ebene ausnutzen um das Material von einem Arbeitsgang zum anderen immer weiter zur nachstniedrigeren Ebene bis zur abschliessenden Gewinnung und Verladung des Erzkonzentrats weiterzuleiten Zudem wurden uberall die neuesten Maschinen eingesetzt Der Start erfolgte Ende 1897 In den 1920er Jahren baute man die alte Aufbereitung zu einer Flotation um Dadurch liess sich der Ertrag deutlich maximieren 8 nbsp Blick vom nordwestlichen Ende der Strasse Zum Fruhlingschacht in Bleifeld auf die Lagerstatte Hangender SommerDie letzte Schicht Bearbeiten Anfang der 1970er Jahre gingen die Vorrate auf dem Luderich in der Hauptlagerstatte Hangender Sommer allmahlich zur Neige Die Weltmarktpreise fur Zink erzielten zu dieser Zeit Rekordergebnisse Auf der Grube Julien am ehemaligen Bahnhof in Bensberg lagerten noch 1 4 Millionen Tonnen abbauwurdiger Zink und Bleierze wie man durch Probebohrungen wusste Man rechnete sich aus dass man die Aufbereitungsanlage der Grube Luderich noch fur sechs bis acht Jahre wirtschaftlich ausnutzen konnte wenn man fur die weitere Produktion circa 1 3 Material aus dem Hangenden Sommer und 2 3 Material aus der Grube Julien am Bahnhof Bensberg durchzusetzen hatte Am 15 Mai 1975 stellte man beim Bergamt Siegen einen Antrag auf Zustimmung zur Erteilung einer Abbau und Betriebserlaubnis Nach langen Verhandlungen mit dem Bergamt Siegen und der Stadt Bergisch Gladbach kam es am 25 November 1975 zum ersten Spatenstich fur den Schacht Olefant mit gleichzeitiger Information der Offentlichkeit Das erzeugte Unruhe in der Bevolkerung Eine Burgerinitiative grundete sich die sich die Aufgabe gestellt hatte den kunftigen Bergbau zu verhindern Der psychologische Druck wurde immer grosser so dass sich die Stadt Bergisch Gladbach auf die Seite der Burger stellte Am 22 Marz 1977 erging ein Aufhebungsbescheid der fruheren Genehmigung durch die Stadt Damit mussten die weiteren Arbeiten am Schacht Olefant aufgegeben werden Vom Bergwerksbetreiber eingeleitete Klagen verliefen langwierig und konnten das Ende der Grube Luderich nicht aufhalten Am 27 Oktober 1978 wurde auf dem Luderich die letzte Schicht gefahren Zum 31 Oktober 1978 erfolgte die Schliessung des gesamten Grubenbetriebs einschliesslich Aufbereitungsanlage 9 Bergbauwanderweg Bearbeiten nbsp Der Bergbauweg ein 12 km langer ausgeschilderter Rundwanderweg vom Bahnhof Hoffnungsthal verbindet auf zehn Stationen die Erinnerungen an den Bergbau am Luderich Literatur BearbeitenEmil Buff Beschreibung des Bergreviers Deutz Bonn 1882 Willy Esser Der Bergische Bergbau im 18 Jahrhundert In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Jahrgang 1925 1926 Band 55 Geschichtsverein Rosrath e V Hrsg Bergbau im Bergischen Land Beispiele von Bergbauspuren zwischen Sulz und Wahnbach Rosrath 2002 ISBN 3 922413 52 8 Herbert Stahl Redaktion Gerhard Geurts Hans Dieter Hilden Herbert Ommer Siegfried Raimann Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich Bergisch Gladbach 2008 ISBN 3 932326 52 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grube Luderich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Luderich Bergbau im Grenzgebiet Memento vom 27 Juni 2013 im Internet Archive Rheinische Industriekultur Overath Zeche Luderich Golfclub am Luderich e V ISH Steinenbruck Wanderweg auf dem LuderichEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Stollner Montanarchaologie am Deutschen Bergbau Museum Bochum In Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur ISSN 1436 7661 Jg 2002 Heft 2 S 41 47 hier S 43 44 Gabriele Korlin Die Romer auf dem Luderich Grabungen 2000 2002 In Gabriele Emrich Red Bergbau im Bergischen Land Beispiele von Bergbauspuren zwischen Sulz und Wahnbach Geschichtsverein Rosrath Rosrath 2002 ISBN 3 922413 52 8 S 89 112 Herbert Stahl Redaktion Gerhard Geurts Hans Dieter Hilden Herbert Ommer Siegfried Raimann Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich Bergisch Gladbach 2008 ISBN 3 932326 52 0 S 15ff Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich S 19ff Gedenkmedaille zur Erinnerung an Louis St Paul de Sincay Memento des Originals vom 19 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archiv bgv rhein berg de Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich S 21ff Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich S 30ff Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich S 73ff Das Erbe des Erzes Band 4 Der Luderich S 56ffAnmerkungen Bearbeiten Als Strecken bezeichnet man bei der Belehnung die Festlegung von Lage und Grosse des Grubenfeldes Quelle Tilo Cramm Joachim Huske Bergmanssprache im Ruhrrevier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grube Luderich amp oldid 236150877