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Eine Pinge oder Binge ist eine keil graben oder trichterformige Vertiefung die durch Bergbautatigkeiten entstanden ist 1 Diese Vertiefungen die aufgrund ihrer Form auch Trichtergruben genannt werden entstehen haufig durch den Einsturz alter Tiefbaugruben die in geringer Teufe betrieben wurden 2 Im Gegensatz zu naturlichen Gelandeformen ist eine Pinge ein kunstliches Gebilde 3 Mittelalterliche Pinge mit Halde eines Schachtes am Ochsenhugel bei Suhl Thuringer WaldPinge einer Eisenerzgrube im Naturschutzgebiet Oberhagen Inhaltsverzeichnis 1 Wortentstehung 2 Arten 2 1 Grabung 2 2 Einsturz 2 2 1 Schachtpinge 2 2 2 Stollenpinge 3 Bekannte Pingen Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenWortentstehung BearbeitenIm ursprunglichen Wortsinne gehen die bergmannischen Bezeichnungen Pinge oder Binge auf die Tatigkeit des Pingens zuruck das mit Aufschurfen vergleichbar ist Ein aufgepingter Gangzug war eine im oberflachennahen Bereich aufgeschurfte Ganglagerstatte Die Pinge war also ein Schurf ein tagebauartiges primitives Bergwerk 4 Nach Adelung und Duden stammt das Wort von dem mittelhochdeutschen Wort Binge fur Vertiefung Graben her und ist mit schwedisch Bunke Beule Haufen bzw binge fur Korn Mehlkiste verwandt 5 6 Gatzschmann leitet Binge von Buhne her und konstatiert eine Verwandtschaft mit schweizerisch buhne 7 Ortsnamen mit bing en als Bestandteil weisen dementsprechend auf trichter oder kesselformige Vertiefungen hin 8 Danach ubertrug sich dieser Begriff auf die trichterformigen Vertiefungen die am Ansatz versetzter oder verbrochener Schachte entstanden Da im Gangbergbau Schachte und Schurfe dem Streichen des Ganges folgend angelegt wurden hinterliessen diese Grubenbaue die typischen Pingenzuge wie sie vom mittelalterlichen Bergbau zum Beispiel im Thuringer Wald im Oberharz im Erzgebirge und im Eschweiler Raum vielerorts erhalten sind Spater wurde der Begriff Pinge fur vielerlei auf bergmannische Aktivitaten zuruckgehende Hohlformen im Gelande verwendet Tagebaurestlocher oberflachiger Abbau oder Tagesbruche auf untertagigen Grubenanlagen Letztere entstanden entweder als unerwunschte Folge von Einbruchereignissen im aktiven Bergbau oft mit Unglucken oder Katastrophen verbunden oder uber Altbergbau Sie wurden zum Teil beim Abbau mittels Bruchbau billigend und bewusst in Kauf genommen Ein Pingenzug besteht aus mehreren aneinandergereihten Pingen 9 Arten BearbeitenPingen entstehen durch Grabungen an der Oberflache oder durch das Ausbeuten von Lagerstatten in geringer Tiefe mit anschliessendem Einsturz des Deckgebirges 10 Durch Einbrechen bzw Einsturz des Deckgebirges kommt es zu Tagesbruchen Infolge von Tagesbruchen entstehen wiederum Pingen Die altesten durch Grabung nach Aktinolith Hornblende Schiefer entstandenen Pingen sind in Jistebsko 11 in Bohmen nachgewiesen die entstandenen Pingen stammen in der Regel aus dem 16 und 17 Jahrhundert und sind meist nur 0 5 1 Meter tief Tiefere durch Einsturz des Deckgebirges entstandene Pingen stammen aus dem 18 und 19 Jahrhundert Durch die abgesenkte Oberflache der Pinge ist diese in der Regel mit einer ringformigen Halde umgeben 12 Einige Pingen sind bis zu 250 Meter lange und 15 Meter breite Graben 13 Grabung Bearbeiten nbsp Entstehung einer Pinge durch KohlengrabereiDer Abbau von Erzen oder von Kohle fand zunachst oberflachennah an den Ausbissen der Lagerstatten statt Dies erfolgte bei flozartigen Lagerstatten mittels brunnenartiger Locher sogenannter Putts die die Bergleute im Flozverlauf mittels Hacke und Schaufel anlegten Sobald diese Locher den Grundwasserspiegel erreichten lief das Grundwasser in diese Schurfstellen 14 Konnte das Wasser aufgrund der grossen Wassermenge nicht schnell genug aus der Grube geschopft werden liefen die Locher durch das hereinlaufende Grundwasser voll 10 Erschwerend kam hinzu dass durch das Aufweichen des Bodens und durch den Wasserstrom die Stabilitat der Seitenwande nachliess 14 Aus diesem Grund gab man in solchen Fallen die Mulde einfach auf und grub in einiger Entfernung eine neue Grube aus 15 Im Laufe der Jahre wuchsen diese Pingen dann zu Im sudlichen Ruhrgebiet gibt es eine Vielzahl solcher durch Grabung entstandener Pingen 14 Durch Erosion und Versturz bildeten sich trichterformige Kuhlen die Pingen 13 Bei Pingen die durch Grabung entstanden sind sind um die Pinge ringformige kleine Halden durch Ablagerung der zu der damaligen Zeit unbrauchbaren Feinkohle und des tauben Gesteins gebildet worden 10 Eine andere Variante der Pingenentstehung ist der beim Braunkohlenbergbau angewandte Kuhlenbau Hierbei wird gezielt mittels kleiner Schachte die Braunkohle abgebaut und das Erdreich fur die nachste Kuhle in die ausgekohlte Kuhle geschuttet Auf diese Weise entstehen mehrere aneinandergereihte Kuhlen oder Pingen 16 Einsturz Bearbeiten Diese Pingen entstehen durch oberflachennahe und ungesicherte Ausbeutung einer Lagerstatte 10 Wird eine Lagerstatte untertagig ausgebeutet kommt es zu Pressungen und Zerrungen im Hangenden Im Laufe der Zeit rutscht nun das Hangende entlang der Abrisslinie in den abgebauten Hohlraum Pingen sind Bergsenkungen auf einem eng begrenzten Bereich Aber genauso wie bei grossflachigen Bergsenkungen die durch grossflachigen Abbau in grossen Teufen kontinuierlich entstehen bricht beim oberflachennahen Bergbau das Deckgebirge in regelmassigen Zeitabstanden entlang der Abrisslinie ein Begleitet wird dieses Nachsinken der Schichten in der Regel mit horbarem Bergschlagen Die Form der Pinge wird im Wesentlichen durch unterschiedliche Gesteinsformationen bestimmt Ausserdem werden Form und Aussehen der Pingen von ihrem Alter beeinflusst Eine Pinge die uber ihre gesamte Flache nur noch flach und nur noch leicht gemuldet ist ist in der Regel alter als eine Pinge mit scharfen Konturen 17 Wie schnell ein oberflachennaher Hohlraum einsturzt ist von verschiedenen Faktoren abhangig Entscheidende Kriterien sind die Teufe und die Standfestigkeit ANM 1 des Deckgebirges 18 Die Tiefe der Pinge wird im Wesentlichen durch die Grosse des erzeugten Hohlraums bestimmt 19 Werden grossere Hohlraume in geringerer Teufe erstellt wie beim Tummelbau so konnen die Pingen mehrere Meter tief sein 20 Besonders problematisch sind diese Bergschaden wenn sie in bewohntem Gebiet entstehen 19 Einsturzpingen lassen sich durch das Fehlen der Abraumhalden von Grabungspingen unterscheiden 10 Schachtpinge Bearbeiten Eine Schachtpinge entsteht durch das Einsturzen von alten Tagesschachten Insbesondere in der Anfangszeit des Bergbaus wurden sehr viele kleinere Tagesschachte geteuft 21 Die Schachte wurden uberwiegend mit Holz ausgebaut Nur in seltenen Fallen wurde Naturstein Ziegel oder Beton fur den Schachtausbau verwendet 22 Wenn diese Schachte dann verlassen wurden verfaulte der Holzausbau im Laufe der Jahre Der verfaulte Ausbau gab dann nach und der Schacht sturzte ein es kam zur Bildung einer Schachtpinge 21 Der Durchmesser und die Tiefe der jeweiligen Schachtpinge ist abhangig von der Grosse der Schachte und davon ob die Schachte verfullt wurden und welche Qualitat die Verfullung hatte 23 Eine andere Variante der Entstehung einer Schachtpinge ist der Duckelbau Beim Duckelbau bricht das Deckgebirge im Bereich des Duckels in der Regel sehr schnell ein da bei dieser Art des Abbaus nur wenige Meter unterhalb der Oberflache in meist nicht standfestem Gebirge gegraben wird 24 Stollenpinge Bearbeiten nbsp Stollenpinge mit Halde 16 17 Jahrhundert Blick von obenEine Stollenpinge entsteht durch Einsturz der gewohnlich in Oberflachenschichten oder verwittertem Gestein befindlichen tagesnahen Teile eines Stollens 10 Sie sind im Allgemeinen durch ihre typische asymmetrische Form ihre im Gegensatz zu Abbaupingen normalerweise bergwarts starkere Vertiefung sowie die meist vorgelagerte mehr oder weniger ausgepragte Halde gut erkennbar 25 Bekannte Pingen Auswahl BearbeitenDie nachfolgend aufgefuhrten Pingen sind durch Einsturz des Deckgebirges entstanden nbsp Blick auf die Pinge in AltenbergAltenberg Deutschland Hauptartikel Altenberger Pinge Durch unkontrolliertes Aushohlen des Altenberger Zinnerz Zwitterstockes infolge Feuersetzens traten bereits 1545 erste Bruche auf Danach wurde das Erz sowohl aus dem Festgestein als auch aus der Bruchmasse gewonnen Durch Fortfuhrung des ungehemmten Feuersetzens im Festgestein entstanden erneut grosse Weitungsbaue die dem Druck des Deckgebirges nicht standhielten 1578 1583 1587 und 1619 kam es zu weiteren Bruchen wobei nicht geklart ist ob diese absichtlich herbeigefuhrt wurden Der umfangreichste Pingenbruch erfolgte am 24 Januar 1620 Dabei entstand ein an der Oberflache 2 Hektar grosser Einsturztrichter der 36 Gruben zerstorte In den folgenden Jahrhunderten wurde der Bergbau durch Forderung der Bruchmassen von unten bis 1991 fortgefuhrt Dabei traten weitere anfangs unkontrollierte spater aber geplante Folgebruche auf Somit vergrosserte sich die Altenberger Pinge bis zur Einstellung des Zinnerzbergbaus auf 12 ha Flache 150 m Tiefe und 450 m Durchmesser Heute ist die Grosse Pinge 50 45 56 N 13 45 50 O 50 765554 13 763889 nicht nur eine der Attraktionen Altenbergs sie wurde zudem im Mai 2006 von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope Deutschlands pradikatisiert 26 Falun Schweden Der im Bergwerk von Falun unkontrolliert betriebene Kupferbergbau fuhrte 1687 zum grossflachigen Bruch der Grubenbaue Die dadurch entstandene Pinge Stora Stoten ist heute 95 m tief und 350 m breit 27 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama der Grubenbaue in Falun nbsp Geyersche BingeGeyer Deutschland Die Geyersche Binge 50 37 16 N 12 55 41 8 O 50 621108 12 928289 entstand durch intensiven Raubbau in den Gruben unter dem Geyersberg Infolge der durch Feuersetzen entstandenen bis zu 35 m hohen und an der Sohle bis zu 40 m breiten Weitungen kam es 1704 zu einem ersten grossen Tagesbruch dem bis 1803 weitere folgten Der letzte verhangnisvolle Bruch ereignete sich am 11 Mai 1803 Er fuhrte zur Einstellung des Tiefbaus Ab 1851 gewann ein Steinbruchsbetrieb die Bruchmassen der Binge Nach dessen Einstellung 1935 wurde die Binge unter Naturschutz gestellt Sie ist heute 50 60 m tief und umfasst eine Flache von etwa 200 250 m 28 nbsp Wolfspinge am PlattenbergPlattenberg Tschechien Hauptartikel Wolfs und Eispinge Die Wolfs und Eispinge entstanden durch Zinnbergbau In der Eispinge sinkt feuchtkalte Luft auf den Boden dadurch bleiben Hohleneis und Schnee ganzjahrig liegen 1813 wurde Schnee und Eis aus der Eispinge zur Versorgung der Verwundeten der Volkerschlacht bei Leipzig verwendet Seiffen Deutschland In Seiffen Erzgeb befinden sich nahe der Kirche zwei benachbarte bis zu 34 m tiefe Einsturztrichter des Zinnbergbaus die Geyerin und Neuglucker Stockwerkspinge genannt werden Sie sind wahrscheinlich im 16 Jahrhundert durch Feuersetzen entstanden Wie in Altenberg wurde auch in Seiffen der Bergbau nach dem Pingensturz weiter betrieben Allerdings wurden hier die Bruchmassen im Gegensatz zur Altenberger Pinge im Tagebau mittels einer Forderbrucke gefordert Der Abbau wurde im 19 Jahrhundert eingestellt In der Pinge Geyerin befindet sich seit 1934 eine Freilichtbuhne 50 38 46 6 N 13 27 14 O 50 646266 13 453879 29 Siehe auch BearbeitenBergschaden Doline Caldera Krater Cenote Ponor Schluckloch Literatur BearbeitenJosef Stiny Zur Entstehung von Kohlenmulden In Mitteilungen der Osterreichischen Geologischen Gesellschaft Band 16 1923 S 286 294 zobodat at PDF 330 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Pinge Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum In Das kleine Bergbaulexikon 7 Auflage Verlag Gluckauf GmbH Essen 1988 ISBN 3 7739 0501 7 Christoph Traugott Delius Anleitung zu der Bergbaukunst Erster Band zweite Auflage K K Hof und Staatsdruckerei Wien 1806 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Reihe Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Nachfolger Konigstein im Taunus 6 erweiterte und aktualisierte Aufl 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 S 14 und 324 Binge Rechtschreibung Bedeutung Definition Herkunft In duden de Abgerufen am 22 August 2016 Adelung Die Pinge In lexika digitale sammlungen de Abgerufen am 22 August 2016 pinge In Worterbuchnetz Deutsches Worterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm woerterbuchnetz de abgerufen am 22 August 2016 Gunter Neumann Namenstudien zum Altgermanischen Hrsg Heinrich Hettrich Astrid van Nahl de Gruyter Berlin Boston 2008 ISBN 978 3 11 021044 6 Der Ortsname Bingen S 84 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Giershagener Bergbauspuren Pingenzug abgerufen am 6 Januar 2012 a b c d e f Till Kasielke Bochum Sundern Spuren des fruhen Steinkohlenbergbaus am Baaker Berg Exkursionsbericht In Bochumer Botanischer Verein e V Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins Band 8 Bochum 2016 ISSN 2190 3972 S 133 139 Archaologie in Deutschland Heft 06 2018 2018 S 31 ff Mineralienatlas de Pinge zuletzt abgerufen am 10 Juni 2016 a b Reinhard Kohne Historischer Erzbergbau im Sauerland Gruben und Graben auf dem Dach Westfalens Online abgerufen am 6 Januar 2012 PDF 9 0 MB a b c Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 Till Kasielke Geologie und Reliefentwicklung im Raum Bochum In Bochumer Botanischer Verein e V Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins Band 7 3 Bochum 2015 ISSN 2190 3972 S 34 Heinrich von Dechen Beschreibung des Kuhlen und Tummel Baus in dem Bruhler Braunkohlen Reviere In C J B Carsten Hrsg Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Band 3 Verlag G Reimer 1831 ISSN 0931 850X S 413 536 Volltext in der Google Buchsuche Plettenberg Lexikon Heinrich Streich Vom fruhen Erz Bergbau im Markischen Sauerland zuletzt abgerufen am 10 Juni 2016 J Meier Statistische Analyse von Tagesbruchen uber Abbaufeldern des Braunkohlen Tiefbaus und ein Versuch ihrer numerischen Simulation mit dem Programm FLAC Online Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Januar 2012 PDF 288 kB a b J Meier G Meier Erdfalle und Tagesbruche Moglichkeiten einer numerischen Modellierung Online abgerufen am 6 Januar 2012 PDF 1 4 MB Heinrich Achenbach Die Berg Polizei Vorschriften des Rheinischen Haupt Berg Districtes Konigliche Hof Buch und Kunstbuchhandlung F C Eisen Koln 1859 a b Bergstadt Schneeberg Die Schachtpinge Memento vom 2 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Januar 2012 Gunter Meier Zur Bestimmung von altbergbaulich bedingten Einwirkungsbereichen Online Memento vom 18 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 6 Januar 2012 PDF 549 kB Der fruhe Bergbau an der Ruhr Entstehung von Pingen abgerufen am 6 Januar 2012 Geo Museum Technische Universitat Clausthal Duckelbau Memento vom 10 August 2015 im Internet Archive abgerufen am 6 Januar 2012 Schematische Darstellung Stollenpinge zuletzt abgerufen am 10 Juni 2016 Sachsen de Der Einbruchstrichter Altenberger Pinge Memento vom 23 Februar 2020 im Internet Archive zuletzt abgerufen am 23 Februar 2020 Falun In Meyers Konversations Lexikon Band 6 1888 S 23 abgerufen am 24 September 2015 Geologie at Otfried Wagenbreth Grubenrisse und geologische Karten als Hilfsmittel der Montanarchaologie Online In Berichte der Geologischen Bundesanstalt Band 35 Wien 1996 ISSN 1017 8880 PDF 300kB zuletzt abgerufen am 10 Juni 2016 Mineralienatlas de Seiffen zuletzt abgerufen am 10 Juni 2016 Anmerkungen Bearbeiten Mit dem Begriff Standfestigkeit wird die Fahigkeit von Gesteinsschichten beschrieben einen bestimmten Zeitraum um einen nicht unterstutzten unterirdischen Hohlraum ohne Zerstorung stehen zubleiben Quelle Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon Normdaten Sachbegriff GND 7515823 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pinge amp oldid 232533794