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Die Altenberger Pinge auch Altenberger Binge ist eine durch Bergbau auf Zinnstein entstandene Pinge in Altenberg im Osterzgebirge Der Hauptbruch ereignete sich 1620 Noch zu Beginn des 19 Jahrhunderts hatte die Pinge nur eine Flache von etwa 2 5 Hektar Insbesondere ab etwa 1976 wurde sie durch intensiven Erzabbau wesentlich erweitert Heute weist sie einen Durchmesser von durchschnittlich 400 m eine Tiefe von etwa 130 m und eine Flache von etwa 12 Hektar auf Blick auf die Altenberger Pinge mit dem Geisingberg im HintergrundDie Pinge und einige zugehorige Bergbauanlagen sind Teil des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Sie wurde 2006 als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope ausgezeichnet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Grosse 2 Geologie 3 Entstehung 3 1 Vorgeschichte bis 1545 3 2 Pingenbruche 1545 1620 3 3 Stagnation 1620 1663 3 4 Bruchbergbau durch die Zwitterstocks Gewerkschaft 1663 1850 3 5 Erneute Stagnation 1850 1930 3 6 Wiederaufnahme nach 1934 3 7 Wiederaufnahme nach 1946 3 8 Einstellung 1991 4 Tourismus 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage und Grosse Bearbeiten nbsp Blick vom Geisingberg in Richtung KahlebergDie Pinge befindet sich unmittelbar am Rande der Stadt Altenberg manche Hauser liegen nur etwa 50 m entfernt Sie hat heute einen Durchmesser von etwa 440 m in Nordwest Sudost Richtung und von etwa 380 m diagonal dazu Die Tiefe betragt etwa 120 bis 150 m Geologie Bearbeiten nbsp Der Pyknit ein Topas ist eine mineralogische Besonderheit aus Altenberg Die Entstehung des Altenberger Zinnvorkommens steht im Zusammenhang mit vulkanischer Aktivitat im Oberkarbon vor etwa 300 Millionen Jahren Zwischen Teplice Teplitz und Dippoldiswalde bildete sich eine 26 km lange 8 km breite und NNW SSE verlaufende Storungszone heraus 2 Auf dieser Spaltenzone kam es zu zahlreichen Magmenschuben mit teils pyroklastischen Begleiterscheinungen Im Gebiet von Altenberg blieb ein Zinngranit zwischen alteren teils ebenfalls erhohte Zinngehalte aufweisenden Graniten und Quarzporphyren stecken Nachdem Feldspat Quarz und Glimmer auskristallisiert waren wurden die Feldspate durch die heissen unter Druck stehende Dampfe und Losungen pneumatolytisch zu Quarz und Glimmer zersetzt In diesem verquarzten Granit dem so genannten Greisen bildeten sich winzige Zinnsteinkorner Dieser Zwitter halb Gestein halb Erz war Gegenstand des Abbaus Anreicherungen in Gangen traten nur selten auf Als Besonderheit bildete sich Pyknit ein stangliger Topas Der Zinngehalt war verglichen mit anderen Lagerstatten zwar eher gering aber dafur konstant so dass langfristig geplant werden konnte Noch kurz vor der Einstellung des Bergbaus wurde der durchschnittliche Gehalt mit 0 36 Zinn angegeben 3 Unterhalb von etwa 200 bis 220 m Teufe nimmt die Bauwurdigkeit rasch ab Entstehung Bearbeiten nbsp Bildung von Weitungsbauen durch FeuersetzenVorgeschichte bis 1545 Bearbeiten Wahrend vor 1440 nur Zinngraupen aus Seifen gewonnen wurden setzte um 1440 der Untertagebergbau ein der anfangs noch oberflachennah blieb 4 Die Funde fuhrten zu einem Berggeschrey das zahlreiche Bergleute aus Sachsen und Bohmen hierher lockte und zum raschen Wachstum der Siedlung fuhrte 1446 kaufte der sachsische Kurfurst Friedrich II Teile des Gebiets und verlieh der Siedlung off dem geyssingissberg 1451 das Stadt und Marktrecht Schnell drang man in Teufen von bis zu 200 m vor Bevorzugte Abbaumethode war das Feuersetzen das dazu fuhrte dass das Gestein bruchig wurde Unter Tage bildeten sich rundliche Weitungsbaue von 3 bis 20 m Durchmesser 5 Gopel wurden eingesetzt um das Erz nach oben zu befordern Zwischen 1452 und 1458 wurde der 7 4 km lange Aschergraben angelegt der Aufschlagwasser fur die zahlreichen Pochwerke heranfuhrte in denen das Erz zerkleinert wurde Um 1480 waren etwa 3000 Bergleute in Altenberg tatig 6 Zur Verbesserung der Wasserhaltung setzte Kurfurst Friedrich der Weise die Anlage des 1978 m langen Zwitterstocks tiefer Erbstolln einschliesslich der Finanzierung durch die Stadte Freiberg Dresden und Leipzig sowie die Domhospitel bzw Kloster von Freiberg Meissen und Altzella durch Der Stolln wurde zwischen 1491 und 1543 im Gegenortvortrieb Richtung Rotes Wasser einem Zufluss der Muglitz nordlich von Geising vorgetrieben und kam in einer Teufe von 132 7 m unterhalb des Romerschachts ein Die hierfur gegrundete Gewerkschaft konnte jetzt das Neuntel von den Zechen verlangen Fortan musste das Wasser nur noch auf diese 1 Sohle 585 bis 590 m u NN gehoben werden Pingenbruche 1545 1620 Bearbeiten Bereits am 15 November 1545 kam es zu einem ersten kleineren Tagesbruch bei dem eine Frau ihr Kind sowie sechs Arbeiter ums Leben kamen 7 Insgesamt zehn Zechen waren betroffen 6 Der Bergbau wurde dadurch nicht unterbrochen und Reyer vermutet sogar eine Beforderung da die Gewinnung des Bruchmaterials teures Feuerholz sparen half 8 Um das Wasser aus den unterhalb des Erbstollns gelegenen Bauen zu heben wurden neue Wasserkunste erforderlich Nachfolgend wurden der Kleine und der Grosse Galgenteich angelegt und das Wasser uber Neugraben und Quergraben herangefuhrt Dieses Aufschlagwasser betrieb zwei Kunstrader Die neue Kunst die 160 Wasserknechte ersetzte wurde 1554 in Betrieb genommen Die Intensitat des Bergbaus wird z B dadurch ausgedruckt dass 1576 auf einer Flache von 5 Hektar 124 Grubenfelder standen 6 Am 22 April 1578 sturzten weitere Teile des Grubengebaudes ein Betroffen waren diesmal vier Zechen Es bestand der Verdacht dass die Schachte zur leichteren Gewinnung absichtlich zum Gehen gebracht wurden Obwohl die verantwortlichen Bergbeamten ihrer Stellen enthoben wurden 9 wurde der Raubbau unverandert fortgesetzt Grossere untertagige Bruche ereigneten sich noch 1583 1587 10 sowie am 10 Marz und 1 Dezember 1619 11 Am 24 Januar 1620 fruh zwischen 4 und 5 Uhr kam es dann zum Hauptbruch Die Schaden und Auswirkung waren immens Graupener Zeche Rietzschels Zeche Herrenzeche und Schellenzeche versanken mitsamt ihren Gopeln Desgleichen der Biermauler Schacht sowie Wohnhaus und Anlagen des Bergschmieds 24 Personen wurden verschuttet von denen 19 noch am selben Tag und 4 weitere am vierten Tag lebendig geborgen werden konnten Eine Person jedoch blieb verschuttet der man hernach die Schuld an dem Ungluck gab da dieser sonderlich zu Weghauung der Berg Vesten gerathen haben soll Der 79 jahrige David Eichler wurde nie gefunden 1 Die Erschutterungen waren bis in das uber 30 km entfernte Dresden zu spuren Die Pinge hatte jetzt eine Flache von 3500 Quadratklafter also etwa 15100 m 1 5 Hektar was einem Durchmesser von etwa 140 m entspricht 6 Stagnation 1620 1663 Bearbeiten Der Pingenbruch und der Dreissigjahrige Krieg der ab 1631 auch das Erzgebirge heimsuchte brachten den Bergbau fast vollig zum Erliegen Bereits 1613 stand es um den Altenberger Bergbau nicht mehr zum Besten 12 Dann folgte 1620 der Pingenbruch 1623 kam es bereits zu Streiks wegen Teuerungen 1632 uberfiel Holk Altenberg 1633 wutete die Pest 1636 musste erstmals Zubusse gezahlt werden Gewinnung war nur noch in den Randbereichen moglich und 1638 kam der Bergbau ganz zum Erliegen 1639 zerstorten die schwedischen Truppen viele Bergbauanlagen 1633 1648 und 1653 brach auch noch der Erbstolln ein Das Wasser stieg bis zu 80 m uber die Stollnsohle 10 Erst 1660 erfolgte die Aufwaltigung und das Wasser brauchte hernach zwei Jahre zum Abfliessen 13 Bruchbergbau durch die Zwitterstocks Gewerkschaft 1663 1850 Bearbeiten nbsp Nachgestellter SchubortabbauUnter Balthasar Rosler kam der Bergbau ab 1663 wieder in Gang Die zahlreichen kleinen Zechen konnten die Probleme allein nicht bewaltigen und es kam am 4 August 1663 zur Bildung der Gewerkschaft des Zwitterstocks zu Altenberg Dieser gehorte nicht nur das Bergwerkseigentum sondern auch 26 Pochwerke 5 Kunstteiche der Aschergraben Walder und ab 1697 auch das Rittergut Schmiedeberg 1686 wurde am Saustaller Schacht ein Kunstrad eingebaut so dass man auch wieder die Sohle unterhalb des Erbstollns bebauen konnte 14 Zwischen 1837 und 1850 wurde der sudlich gelegene Romerschacht geteuft der eine deutliche Produktionssteigerung erlaubte 1845 wurde schliesslich das Feuersetzen eingestellt und der schon seit Mitte des 17 Jahrhunderts praktizierte Schubortabbau setzte sich immer mehr durch nbsp Darstellung der Gefahren der Brucharbeit im Zwitterstockwerke zu Altenberg Zeichnung nach Ehregott Leberecht Meutzner 1841 Aber auch in diesem Zeitraum kam es immer wieder zu unkontrollierten Bruchen so 1688 1714 1716 1776 Peptopfer Schacht vernichtet 1785 1817 damit waren alle Schachte im Pingenbereich zerstort 1829 und 1844 15 Die Chronik von 1747 verzeichnet zahlreiche Tote durch den gefahrlichen Abbau Erneute Stagnation 1850 1930 Bearbeiten In der Folge kam es jedoch wieder zu einem erneuten Ruckgang Die Aufhebung des Direktionsprinzips im sachsischen Bergbau 1868 d h die Durchsetzung kapitalistischer Prinzipien und umfassende Zinnimporte seit 1870 fuhrten zu einem Preisverfall 1872 wurde letztmals Ausbeute gezahlt 1877 erfolgte die handelsrechtliche Benennung der Grube in Vereinigt Feld im Zwitterstock 1889 kam es zur Neugrundung der Altenberger Zwitterstockgewerkschaft schliesslich am 1 November 1890 zur Konsolidierung der Zwitterstocks mit der bis dahin selbstandigen Erbstolln Gewerkschaft Staatliche Zuschusse und seit 1894 steigende Zinnpreise halfen uber die Depression Aber auch die Gewinnungsmethoden wurden verbessert Wurde anfangs das Gewinnungsort noch mittels Getriebezimmerung in die Bruchmassen getrieben wurden die Abbaumethoden im 20 Jahrhundert immer mehr den Bedingungen angepasst um einerseits die Gefahren durch hereinsturzende Bruchmassen zu verringern und andererseits die Leistung zu steigern Nicht nur die Weltwirtschaftskrise sondern bereits seit 1908 angestrengte Klagen von Papier und Pappenfabriken wegen Verunreinigung des Muglitzwassers fuhrten 1930 zur angeordneten Stilllegung Wiederaufnahme nach 1934 Bearbeiten Im April 1934 wurden die Wasserstreitigkeiten beigelegt und die Zinnproduktion wieder aufgenommen da das NS Regime hier nach Autarkie strebte Zahlreiche technische Verbesserungen wurden getroffen Noch 1934 erfolgte der Einbau einer elektrischen Fordermaschine im Romerschacht und im Tiefenbachtal die Anlage eines Absetzbeckens 1937 wurde die Schwarzwasser Aufbereitung in Betrieb genommen und die Verhuttung des Feinzinns nach Freiberg verlagert 1942 wurde dann in die Heinrichssohle ein Rustungsbetrieb des Sachsenwerks Dresden Niedersedlitz eingebaut Zwecks weiterer Kraftekonzentration wurde die Zwitterstock AG mit der Sachsenerz Bergwerksgesellschaft mbH und vier weiteren landeseigenen Bergwerksbetrieben am 22 September 1944 ruckwirkend zum 1 April 1944 zur Sachsenerz Bergwerks AG verschmolzen 16 Wiederaufnahme nach 1946 Bearbeiten nbsp Arno Lippmann Schacht nbsp 3D Gelandemodell der Altenberger PingeNach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Schwarzwasser Aufbereitung und Teile des Romerschachtes als Reparationsleistung demontiert aber bereits 1946 begann der Wiederaufbau und im Oktober 1946 lief die Forderung wieder an Am 1 Januar 1951 wurde der VEB Zinnerz Altenberg gegrundet und infolgedessen begann ein intensiver Ausbau des Betriebes Zwischen 1952 und 1963 wurde der Arno Lippmann Schacht als neuer Hauptschacht bis in 296 7 m geteuft Schacht III 260 4 m diente zur Entlastung des Hauptschachtes 1967 wurde der VEB Zinnerz in das Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk integriert Der Schubortabbau wurde weiter vervollkommnet und in den 1970er Jahren wurden so knapp 50 Tonnen pro Mann und Schicht erreicht 17 1982 wurde auch das letzte Schubort stillgelegt Damit hatte auch der Romerschacht ausgedient der nur noch der Bewetterung diente Die Gewinnung erfolgte von nun an in Ladeortern im Kammerpfeilerbruchbau nachdem man schon seit 1976 hiermit Erfahrungen gesammelt hatte 18 Die Schichtleistung stieg auf bis zu 180 Tonnen pro Mann 19 Einstellung 1991 Bearbeiten Am 28 Marz 1991 wurde nach 550 Jahren Bergbau symbolisch der letzte Hunt gefordert und die Zinngewinnung eingestellt da sich Selbstkosten und Weltmarktpreise seit Mitte der 1980er Jahre stark gegenlaufig entwickelten 20 In dieser Zeit wurden 32 Millionen Tonnen Erz gefordert die bei einem Durchschnittsgehalt von etwa 0 76 etwa 240 000 Tonnen Rohzinn ergaben Daraus wurden etwa 106 000 Tonnen Reinzinn gewonnen 21 so dass das Ausbringen etwa 44 betrug Die nachgewiesenen Restvorrate belaufen sich auf 74 200 Tonnen Zinn 22 Tourismus BearbeitenDie Pinge ist eingezaunt und kann nicht begangen werden Zwischen 1928 und 1942 sowie 1949 und 1953 konnte die 85 m tief gelegene Heinrichssohle mit ihren feuergesetzten Weitungsbauen besichtigt werden 23 Ein Bergbaulehrpfad umrundet die Pinge und bei einer gefuhrten Wanderung kann von einer Plattform ein tieferer Einblick getatigt werden 24 Uberdies ist die Pinge Station Nr 34 des grenzuberschreitenden deutsch tschechischen Bergbaulehrpfads 25 Anmerkungen Bearbeiten 1 Von Meissner wird noch ein anderer Name genannt David Eichler oder wie andere wollen Simon Sohr 26 was von anderen fortgeschrieben wird Allerdings erwahnt er ao 1623 ward Simon Sohr ein Bergmann der von dem einrollenden Gestein in der Gruben erschlagen worden begraben 27 Der tote Alte wurde jedoch nie gefunden wie er anlasslich einer 1729 gefundenen Filzmutze bekanntgibt Ob dieses gedachten alten Bergmanns Mutze gewesen ist ungewiss dieses aber desto gewisser dass man seit der Zeit auch nicht das kleinsten Beingen von ihm irgendwo finden konnen 28 Literatur BearbeitenChristoph Meissner Umstandliche Nachricht von der Churfl Sachss Schrifftsassigen Zinn Berg Stadt Altenberg in Meissen an der Bohmischen Granze gelegen nebst dahingehorigen Diplomatibus und einem Anhange von den benachbarten Stadten und Berg Oertern Harpeter Dresden Leipzig 1747 Digitalisat Eduard Reyer Ueber die erzfuhrenden Tieferuptionen von Zinnwald Altenberg und uber den Zinnbergbau in diesem Gebiete 1879 S 1 60 5 Tafeln zobodat at PDF 5 1 MB Otto Trautmann Die Altenberger Binge Urkundliches zur sachsischen und suddeutschen Wirtschaftsgeschichte In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde Band 47 1926 S 204 236 Digitalisat Altenberg e Binge In Um Altenberg Geising und Lauenstein Werte der deutschen Heimat Band 7 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1964 S 101 105 Otfried Wagenbreth et al Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Hrsg Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1990 ISBN 3 342 00509 2 Der Bergbau von Altenberg Zinnwald und Sadisdorf S 157 188 Ludwig Baumann Ewald Kuschka Thomas Seifert Lagerstatten des Erzgebirges 1 Auflage Enke im Thieme Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 13 118281 4 4 3 Lagerstattendistrikt von Altenberg S 118 128 Gunter Weinhold Die Zinnerz Lagerstatte Altenberg Osterzgebirge In Sachsisches Landesamt fur Umwelt und Geologie Hrsg Bergbau in Sachsen Band 9 2002 PDF Dateien zum Download sowie Online Einzelnachweise Bearbeiten Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e V Ernst Rudiger Look Horst Quade Hrsg Faszination Geologie Die bedeutendsten Geotope Deutschlands 2 uberarbeitete Auflage Schweizerbart Stuttgart 2007 ISBN 978 3 510 65221 1 Baumann et al 2000 S 119 G Weinhold 2002 S 228 G Weinhold 2002 S 162 Adolf Hanle Geisingberg und Altenberger Pinge In Erzgebirge Meyers Naturfuhrer Meyers Lexikonverlag Mannheim u a 1992 S 48 a b c d G Weinhold 2002 S 14 Ch Meissner 1747 S 417 E Reyer 1879 S 42 Ch Meissner 1747 S 76 a b O Wagenbreth et al 1990 S 160 Ch Meissner 1747 S 428 E Reyer 1879 S 43 E Reyer 1879 S 44 G Weinhold 2002 S 17 O Wagenbreth et al 1990 S 161 Bestand 40105 Sachsenerz Bergwerks GmbH AG Ausfuhrliche Einleitung abgerufen am 10 November 2015 G Weinhold 2002 S 163 G Weinhold 2002 S 166 G Weinhold 2002 S 236 G Weinhold 2002 S 239 G Weinhold 2002 S 229 G Weinhold 2002 S 230 Grubenraume auf der Heinrichssohle im Altenberger Zinnbergwerk abgerufen am 7 November 2015 Pingenwanderung auf dem Bergbaulehrpfad Memento des Originals vom 7 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www altenberg de abgerufen am 7 November 2015 Grenzuberschreitender Bergbaulehrpfad abgerufen am 7 November 2015 Ch Meissner 1747 S 432 Ch Meissner 1747 S 435 Ch Meissner 1747 S 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altenberger Pinge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons VEB Zinnerz Altenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Der grosse Bergsturz zu Altenberg Quellen und Volltexte Der Einbruchstrichter Altenberger Pinge Seite des Sachsischen Staatsministerium fur Umwelt und Landwirtschaft Bestand 40139 VEB Zinnerz Altenberg und Vorganger im Bergarchiv Freiberg50 765833333333 13 763888888889 Koordinaten 50 45 57 N 13 45 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altenberger Pinge amp oldid 234414829