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Der VEB Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk Freiberg Abk VEB BHKF war ein Grossbetrieb der DDR zur Gewinnung und Verarbeitung von Bunt und Edelmetallrohstoffen in der Organisationsform eines Kombinats Er wurde am 1 Januar 1961 gegrundet hatte seinen Sitz in Freiberg war in mehrere Teilbetriebe gegliedert und existierte bis zu seiner Privatisierung im Jahr 1990 1 Blick auf die Werksanlagen in FreibergBarrengiessen in der BerufsausbildungGussbarren aus der ProduktionMaterialforschungen am Forschungsinstitut fur NichteisenmetalleDrehrohr Rostofen in der Bleihutte MuldenhuttenNeue Zinnhutte in Freiberg Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Wirtschaftliches Profil 3 Vorgeschichte 4 Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk Freiberg 5 Galerie 6 Weitere Betriebsteile 7 Privatisierung ab 1990 8 Umweltbelastungen und Sanierungsmassnahmen 8 1 Hutte Freiberg 8 2 Komplex Muldenhutten 8 3 Huttenbereich Halsbrucke 9 Archivalische Unterlagen 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksName BearbeitenDie Betriebsbezeichnung resultierte aus der Vereinigung der seit Jahrhunderten im Freiberger Bergrevier ansassigen Unternehmen zur Gewinnung Verhuttung und Verarbeitung metallischer Rohstoffe zu einem einzigen Komplex Damit unterstanden nun samtliche Bereiche einer gemeinsamen Betriebsleitung Der Namenszusatz bezieht sich auf den Bergmann spater Reichstagsabgeordneten und KPD Funktionar Albert Funk der infolge nationalsozialistischer Repressionen 1933 ums Leben kam Wirtschaftliches Profil BearbeitenDer Zweck des Bergbau und Huttenkombinats Albert Funk lag primar im Betrieb von Bergwerken auf Nichteisenmetallerze und der anschliessenden Verhuttung von Blei Silber und Zinkerzen des Freiberger Reviers das sich zwischen Halsbrucke im Norden und Brand Erbisdorf im Suden erstreckte Zu diesem Zweck existierte eine Bleihutte ein Betriebsteil Zinkhutte Feinzink in Muldenhutten und ein Betriebsteil zur Gold und Silberscheidung in Halsbrucke 2 Ferner waren die Bergbaubetriebe der Zinnerz Lagerstatten des Altenberger Reviers und der Region um Ehrenfriedersdorf ein weiteres schwerpunktartiges Tatigkeitsfeld des Kombinats Die Verarbeitung der Zinnerze erreichte einen Umfang der uber die DDR hinaus fur weitere RGW Lander von Bedeutung war und seinen zentralen Huttenstandort in Freiberg besass Eine untergeordnete Rolle spielte der Nickelerzbergbau an den zwei sachsischen Standorten um St Egidien und Aue sowie die Verarbeitung von Erzkonzentraten aus dem Mansfelder Kupferschiefergebiet 3 Nach dem Ende des Freiberger Bergbaus im Jahre 1969 verlagerte sich das Produktionsprofil des Kombinates hin zu Edel und Buntmetallerzeugnissen sowie Sonderwerkstoffen Ferner gehorten zum Lieferumfang Produkte aus den Bereichen Konsumguter Rationalisierungsmittelbau Baustoffe Bandstahl und Strahlmittel Mit der abschliessenden Gewinnung seltener Metalle und der Herstellung von Reinststoffen fur die elektronische Industrie war das Kombinat nicht betraut Die dazu erforderlichen Erzkonzentrate oder Arbeitsruckstande lieferte es jedoch an den 1957 gegrundeten und nicht zum Kombinat gehorenden VEB Spurenmetalle in Freiberg Aus den Abrostprozessen der Zinkblendeverarbeitung des Betriebes Feinzink verblieb ein Konzentrat mit wirtschaftlich verwertbaren Indiumgehalten da bei der Verarbeitung des anfallenden Flugstaubs dieser mit 0 1 bis 0 3 Prozent Indium angereichert worden war Ferner konnte dieses Metall aus dem Herstellungsprozess von Werkblei gewonnen werden 4 Fur die Region seiner Schwerpunktstandorte besass das Kombinat eine bedeutende Erwerbseinkommensfunktion und ubernahm Forderaufgaben regionaler Kulturarbeit Zum Zeitpunkt seiner grossten Ausdehnung waren in seinem Zustandigkeitsbereich etwa 12 000 Personen beschaftigt 1 Die Kombinatsleitung befand sich seit dem 1 Januar 1978 im Gebaude des historischen St Johannis Hospitals in der Chemnitzer Strasse 8 nachdem sie es 1977 beginnend sanieren liess Vorgeschichte BearbeitenDie Verhuttungspraxis von Erzen aus dem Freiberger Bergbaugebiet entwickelte sich schon in der Fruhphase der Forderung im 12 Jahrhundert Grabungsfunde im Stadtgebiet von Freiberg belegen einfache Giessformen aus Tonzeug 5 Zu den fruhen urkundlichen Erwahnungen der Erzverhuttung in der Freiberger Region zahlt die Untere Muldener Hutte bei Halsbach an der Freiberger Mulde aus dem Jahre 1318 Eine erstmalige Zusammenfuhrung von fiskalischen Huttenwerken Sachsens unter eine einheitliche Verwaltung verfugte August der Starke 1710 mit der General Schmelz Administration Die Muldener Hutte entstand 1825 aus zwei existierenden Huttenbetrieben 6 7 Im Freiberger Bergbaugebiet endete 1913 die bergmannische Gewinnung von Blei und Zinkerzen 5000 t Erz pro Jahr In den 1930er Jahren nahm man sie in geringem Umfang wieder auf und erreichte zum Ende des Jahrzehntes eine jahrliche Forderleistung von nur 2 500 Tonnen Zu diesem Zweck entstand 1937 die Sachsenerz Bergwerks GmbH 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 1945 in Muldenhutten die Freiberger Bleihutten gegrundet Dieses Unternehmen ging mit weiteren Bergbaubetrieben in Brand Erbisdorf und Halsbrucke 1950 im VEB Bleierzgruben Albert Funk auf 9 Bereits 1948 hatte die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD mit dem Befehl Nr 76 neben anderen die VVB Z Buntmetall gegrundet Zu diesem Zeitpunkt gehorten diesem Industriekomplex folgende Betriebe an Zinnhutte Freiberg Bleiindustrie Freiberg ehemals Jung und Lindig Staatliche Sachsische Hutten und Blaufarbenwerke Freiberg mit den Betriebsstatten Halsbrucke Muldenhutten Oberschlema Aue Himmelfahrt Fundgrube Freiberg Grube Beihilfe Halsbrucke Himmelsfurst Fundgrube in Brand Erbisdorf Vereinigt Feld Fundgrube Ehrenfriedersdorf Kupfergrube Sadisdorf in Schmiedeberg Grube Zwitterstock Altenberg Wolframitgrube Pechtelsgrun 10 1951 wurden die aktiven Freiberger Blei Zinkbergwerke im VEB Bleierzgruben Freiberg zusammengeschlossen 11 Als 1952 eine grosse Umbildung der DDR Wirtschaftsstrukturen stattfand ging aus der VVB Z Buntmetall die VVB Nichteisenmetall Industrie hervor deren Sitz bis 1953 in Freiberg und danach in Eisleben angesiedelt war 10 Mitte der 1950er Jahre erreichte das Freiberger Revier eine Erzforderleistung von 300 000 Tonnen pro Jahr Die in den 1950er und 60er Jahren ausgeweitete Zinnerzproduktion im Osterzgebirge fand 1963 ihren technischen Hohepunkt als der Altenberger Zentralschacht mit neuen Aufbereitungsanlagen in Betrieb ging 3 Der VEB Huttenwerk Halsbrucke wurde 1956 zusammen mit der Hutte Muldenhutten zum VEB Freiberger Bleihutten verbunden 12 Mit der Verordnung uber die Aufgaben Rechte und Pflichten der volkseigenen Betriebe Kombinate und VVB vom 28 Marz 1973 GBl I 1973 Nr 15 S 129 VEB VVB VO vollzog sich eine Auflosung der VVB s und die Bildung von Kombinaten Die VVB Nichteisenmetall Industrie zergliederte man zwischen 1967 und 1968 in neue Betriebsstrukturen aus denen spater drei Kombinate entstanden 10 Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk Freiberg BearbeitenMit der Kombinatsbildung im Jahr 1961 wurden existierende Betriebe des Erzbergbaus in Freiberg Altenberg und Ehrenfriedersdorf organisatorisch zusammengefasst Im gleichen Jahr nahm die Zinkhutte in Freiberg ihren Betrieb auf 13 Der VEB Zinnerz Altenberg kam 1967 in das Kombinat Er arbeitete in drei Schachten und unterhielt drei Aufbereitungsanlagen Im Jahr 1990 bildete sich aus diesem Betriebsteil die Zinnerz Altenberg GmbH 14 Im Jahr 1968 wuchs das Kombinat um einen weiteren Betriebsteil die Grube Sauberg VEB Zinn und Spatgruben Ehrenfriedersdorf Dieser Bergbaubetrieb bildete den Teilbereich Zinnerz Ehrenfriedersdorf in welchem bis zum 28 Marz 1991 Erze gefordert wurden Danach flutete man die unterirdischen Anlagen Der Nachfolgebetrieb befasst sich mit Sanierungs und Recyclingarbeiten im ehemaligen Fordergebiet 15 16 Ebenfalls 1968 nahm das Kombinat das Forschungsinstitut fur Nichteisenmetalle auf Dieses Institut war 1949 auf Betreiben der Sowjetischen Militaradministration gegrundet worden um fur die DDR Industrie auf dem Sektor der Nichteisenmetall und Werkstoffverarbeitung die erforderliche Anwendungsforschung zu betreiben Das Institut verblieb bis 1971 in der Struktur des Huttenkombinates und ging danach an das VEB Mansfeldkombinat Wilhelm Pieck uber 17 Die Forderung von Blei und Zinkerzen im Freiberger Revier hielt das Kombinat bis 1969 aufrecht Im Rahmen der Erzaufbereitung gewann das Kombinat wichtige Spurenmetalle fur den Bedarf der Mikroelektronik Danach wurde bis 1990 nur noch Zinnbergbau in Altenberg und Ehrenfriedersdorf sowie die Verhuttung von fremden Buntmetallerzen betrieben Als 1976 die Bleiverhuttung in der Bleihutte Hettstedt eingestellt wurde ubernahm das Kombinat die Weiterverarbeitung der dort anfallenden bleihaltigen Ruckstande und des Werkbleiaufkommens 18 Das Bergbau und Huttenkombinat gliederte zum 1 Januar 1979 die VEB Nickelhutte St Egidien aus der VVB Nichteisenmetalle Eisleben in seinen Bereich ein Westlich von Karl Marx Stadt forderte und verarbeitete man silikatische Nickelerze Die Nickelerzgewinnung begann 1952 als VEB Nickelerzgrube Obercallenberg die am 29 September 1953 an den VEB Nickelhutte St Egidien angegliedert wurde und lief in den ersten 26 Jahren unter wechselnder administrativer Zuordnung Die Produktion endete 1990 als die Hutte aus dem Kombinat in die Industriegesellschaft St Egidien mbH uberfuhrt wurde Nicht benotigte Werksanlagen wurden in der Folge abgerissen und die Tagebaue rekultiviert Den VEB Nickelhutte Aue seit 1966 Kombinatsbetrieb orientierte man auf die Aufarbeitung von nickelhaltigem Schrott nachdem bereits 1954 die Forschungs und Entwicklungsstelle von Aue nach St Egidien verlagert wurde 19 Zwischen 1980 und 1984 errichtete das Kombinat neue Betriebsstatten in der Muldenhuttener Bleihutte 20 21 Ferner gehorte zu den Betrieben im Kombinat die Schwefelkiesgrube Einheit in Elbingerode Das von dort gelieferte Pyritkonzentrat gelangte in die Abrostanlage von Muldenhutten wo daraus Schwefelsaure hergestellt wurde Die bergbauliche Gewinnung des Eisenerzes stellte man im August 1990 ein 22 Galerie BearbeitenMotive zum Bergbau und Huttenkombinat nbsp Bleiverarbeitung nbsp Zinnerzgewinnung nbsp Abstich in der Alten Zinnhutte nbsp Nickelverhuttung nbsp Nickelerz Tagebau nbsp Walzwerk in der Edelmetallverarbeitung nbsp Schwefelkiesverarbeitung nbsp Giesserei im VEB Auerhammer nbsp Betriebskindergarten nbsp Tag des Bergmanns und des Energiearbeiters Freiberg Juli 1980 Weitere Betriebsteile BearbeitenZum Komplex des Bergbau und Huttenkombinates gehorten des Weiteren folgende Betriebe 1 VEB Rationalisierungsbetrieb Freiberg VEB Kuhlerbau Freiberg VEB Halbzeugwerk Auerhammer VEB Sachsisches Metallwerk Trinks Eisenbau Freiberg Sagenbau Bieberstein Privatisierung ab 1990 BearbeitenIm Jahr 1990 erfolgte die Privatisierung des Kombinates Der Komplex ging in die SAXONIA AG Metallhutten und Verarbeitungswerke Freiberg auf die kurze Zeit spater in die Saxonia Standortentwicklungs und verwaltungsgesellschaft mbH transformiert wurde Im Jahr 1993 kaufte die Rheinische Zinkgesellschaft mbH die Hutte Muldenhutten und bildete daraus die Muldenhutten Recycling und Umwelt GmbH 1 Der ehemalige Firmensitz beherbergt heute die ebenfalls aus dem Komplex entstandene Saxonia Freiberg Stiftung Umweltbelastungen und Sanierungsmassnahmen BearbeitenHutte Freiberg Bearbeiten Die aus den Produktionsprozessen des Kombinates freigesetzten Schwermetall Emissionen fuhrten insbesondere in der Region Freiberg zu diagnostizierten gesundheitlichen Risiken die in den 1980er Jahren intensiv erortert wurden Es handelte sich dabei vorrangig um Belastungen mit signifikanten Blei und Arsenwerten 23 Weitere zusatzliche Belastungen durch Kadmium Quecksilber Kupfer und Zink sind am Huttenstandort Freiberg nachgewiesen Das hochbelastete Absetzbecken des Kombinates am Ostrand von Freiberg welches zwischen 1970 und 1990 in Betrieb war und etwa 140 000 Kubikmeter mit Schwermetallen kontaminierte Neutralisationsschlamme aufgenommen hatte wurde aufwandig stabilisiert Ferner erhielt der betriebliche Haldenkomplex am gleichen Standort mit 500 000 Kubikmeter Produktionsabfallen eine gegen Verwehung und Ausspulung schutzende Erdabdeckung einschliesslich spezieller Isolationsschichten Bentonit haltig und Entwasserungssysteme Ein kleineres Becken 500 Kubikmeter der Zinkproduktion sanierte man durch stabilisierende Umarbeitung der vorrangig durch Quecksilber kontaminierte Absetzruckstande 24 Das Kanalsystem der ehemaligen Betriebsabwasserbeseitigung war seit Betriebsbeginn der Hutte Freiberg im Jahr 1959 starken Beanspruchungen ausgesetzt so dass es zu Lecks und in Teilbereichen zu vollstandigem Funktionsversagen kam Die austretenden Betriebswasser verursachten im Werksgelande eine umfassende Schadstoffkontamination Der Ostteil der Betriebsstatte befindet sich uber historischen Bergbauanlagen Das Einsickern von Schlammen aus dem Absetzbecken bewirkte eine unerwunschte Mobilitat von Schadstoffen in den Werner Stolln hinein Es wird angenommen dass sich im Zuge der Wasserhaltung Schwermetallanteile dem Entwasserungssystem des Rothschonberger Stollns und Koniglich vertraglichen Gesellschaft Stolln zufliessen und auf diese Weise in die Freiberger Mulde bzw Elbe gelangen 25 26 Komplex Muldenhutten Bearbeiten An der fruheren Betriebsstatte Muldenhutten fuhrte man ebenso umfangreiche Sanierungs und Sicherungsmassnahmen durch Im Rauchgaskanalsystem befanden sich 1 200 Tonnen Flugstaube die losliche Arsen und Schwermetallverbindungen Dioxin und Furanverbindungen sowie Pestizide enthielten Sickerwasser transportierten diese Stoffe in das Oberflachen und Grundwasser Instabile Haldenboschungen und zahlreiche Sickerwasserpfade im Gelande begunstigten die Freisetzung von Schadstoffen Durch die Verarbeitung von Zinnerzen aus erzgebirgischen Lagerstatten ergab sich eine radiologische Belastung 27 Altlasten aus den huttentechnischen Aktivitaten vergangener Jahrhunderte sind zusatzlich gegeben Huttenbereich Halsbrucke Bearbeiten An dem historisch bedeutsamen und bereits mit Schadstoffen belasteten Huttenstandort fand nach 1945 Verarbeitungsprozesse mit Blei Wismut Kupfervitriol Nickelsulfat Schwefelsaure Silber Gold Palladium und Platin statt In der jungeren Betriebsgeschichte existierten hier galvanische Anlagen zur Ruckgewinnung oder Veredlung Bodenbelastungen bestehen durch anthropogen verursachte Gehalte an Blei Zink Kadmium Kupfer und Arsen Umweltrisiken liegen in belasteten Sickerwassern vom Betriebsgelande sowie von den zugehorigen Spul und Schlackenhalden in der Umgebung Aktuelle Einschatzungen gehen hier von einer relativen Stabilitat geringe Eluationsneigung der in Frage kommenden Metallverbindungen im Boden aus In der Grube Beihilfe wurde zuletzt zwischen 1937 und 1968 Bergbau auf Blei und Zinkerze betrieben Flotationsruckstande der nachfolgenden Verhuttungsarbeiten verspulte man bis 1955 auf einer Halde am 7 Lichtloch des Rothschonberger Stollns Anschliessend lagerten hier Ol und Farblosemittel 28 Archivalische Unterlagen BearbeitenIm Bergarchiv Freiberg befindet sich neben umfangreichen Betriebsaktenbestanden eine grosse Fotosammlung des Kombinates Sie setzt sich aus 24 000 Aufnahmen in verschiedener Form Papierbilder Filme Dias zusammen Der Bestand dokumentiert Themen des Bergbaus und des Huttenwesens im Zustandigkeitsbereich des Kombinats und seiner Vorlaufereinrichtungen von etwa 1920 bis etwa 1990 29 Literatur BearbeitenHorst Kohl Okonomische Geographie der Montanindustrie in der Deutschen Demokratischen Republik Verlag VEB Hermann Haack Geographisch Kartographische Anstalt Gotha Leipzig 1966 Otfried Wagenbreth Der Freiberger Bergbau Technische Denkmale und Geschichte Hrsg Eberhard Wachtler 2 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1988 ISBN 3 342 00117 8 S 381 Forschungsinstitut fur Nichteisenmetalle Freiberg Sa Gesellschaft Deutscher Berg und Huttenleute Metallurgie der Seltenen Metalle und der Spurenmetalle Vortrage zum Kolloquium am 20 und 21 Februar 1964 in Freiberg Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Berlin 1964Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bergarchiv Freiberg VEB Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk samt Vorgangerbetrieben und Nachfolgern auf www archiv sachsen de abgerufen am 29 Mai 2020 Kohl Montanindustrie 1966 S 144 a b Kohl Montanindustrie 1966 S 123 124 G Haake Untersuchungen zur Gewinnung von Indium aus Werkblei In Metallurgie der seltenen Metalle und der Spurenmetalle Freiberg 1964 S 8 9 Wagenbreth Wachtler 1985 S 75 Wagenbreth Wachtler 1985 S 77 79 Ueber die Chursachsische Bergwerksverfassung Ein Beytrag zur Statistik von Sachsen Leipzig 1787 S 14 archive org abgerufen am 19 Mai 2023 Claudia Thiel Spiegelbilder von Vergessenem und Vergangenem Die Fotosammlung des VEB Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk Freiberg In Sachsisches Archivblatt Nr 2 2002 S 13 14 sachsen de PDF 5 7 MB abgerufen am 19 Mai 2023 Geo und Umweltportal Freiberg Memento des Originals vom 16 Januar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gupf tu freiberg de abgerufen am 18 Juli 2010 a b c Bergarchiv Freiberg VVB Buntmetall und Nachfolger Memento vom 26 Februar 2014 im Internet Archive abgerufen am 31 Juli 2010 Bergarchiv Freiberg VEB Bergbau und Huttenkombinat Albert Funk Freiberg samt Vorgangerbetrieben und Nachfolgern Geschichte auf www archiv sachsen de Bergarchiv Freiberg Hutte Halsbrucke Memento vom 26 Februar 2014 im Internet Archive abgerufen am 23 Juli 2010 www Freiberg web abgerufen am 23 Juli 2010 Bergarchiv Freiberg VEB Zinnerz Altenberg 1 2 Vorlage Toter Link www archiv sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann 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