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Die Wolframitgrube Pechtelsgrun war eine Grube einer Lagerstatte im vogtlandischen Pechtelsgrun Zwischen 1934 und 1969 wurde hier Wolframerz abgebaut Wolframitgrube PechtelsgrunAllgemeine Informationen zum BergwerkEingangsbereich der Betriebsanlagen 2018 Abbautechnik Firstenbau FirstenstossbauSeltene Mineralien Bismut Bismuthinit Sphalerit Galenit Chalkopyrit ScheelitInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Gewerkschaft Vereinigung zu LeipzigBetriebsbeginn 1934Betriebsende 1968Geforderte RohstoffeAbbau von Wolfram Molybdan PyritGrosste Teufe 420 mGesamtlange 1430 mGeographische LageKoordinaten 50 35 12 3 N 12 25 28 6 O 50 586744 12 424606 Koordinaten 50 35 12 3 N 12 25 28 6 OWolframitgrube Pechtelsgrun Sachsen Lage Wolframitgrube PechtelsgrunStandort PechtelsgrunGemeinde LengenfeldLandkreis NUTS3 VogtlandkreisLand Freistaat SachsenStaat Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Mineralisation 3 Geschichte 3 1 Der Bergbau bis 1945 3 2 Der Bergbau ab 1945 4 Weitere Nutzung 5 Literatur 6 WeblinksGeologie BearbeitenDie Pechtelsgruner Lagerstatte besteht aus einem Gangzug der im mittelkornigen Kirchberger Granit ein Biotit Monzogranit aufsetzt Der Gangzug streicht mit 150 und fallt mit 45 70 nach NW ein Er befindet sich uber einem kuppelformig aufgewolbten feinkornigen Granitstock Er besteht aus mehreren parallelen zwei Meter machtigen Greisenzonen mit erzfuhrenden Quarztrumern mit einer Machtigkeit von einem Meter Durch drei ubersetzende Storungen wird der Gang in drei Abschnitte unterteilt Im Zentralabschnitt war die Vererzung am besten ausgebildet Die Nordstorung streicht mit 20 und fallt mit 75 nach NW ein Auf der 50 Meter Sohle durchsetzt sie die Lagerstatte bei etwa 240 Meter nordlicher Entfernung vom Schacht Die Sudstorung streicht mit 50 und fallt mit 65 NW ein Auf der 50 Meter Sohle durchsetzt sie die Lagerstatte bei etwa 205 Metern Eine zweite ca 550 Meter vom Schacht im Suden gelegene Storung streicht mit 5 und fallt mit 55 W ein Sie ist die Gangendschaft im Suden Die nordliche Gangendschaft wurde auf der 100 Meter Sohle uberfahren und befindet sich ca 710 Meter vom Schacht entfernt Im Suden und Norden trumerte die Gangschaar auf und vertaubte Wahrend die Erstreckung des Ganges von 1270 Metern an der Erdoberflache auf 990 Meter auf der 350 Meter Sohle abnahm blieb der vererzte Teil mit einer Erstreckung von ca 900 Metern uber die gesamte Teufe nahezu gleich Im Ubergangsbereich zum feinkornigen Granit ist unterhalb der 400 Meter Sohle eine ca 70 Meter machtige Aplitzone ausgebildet Zwischen der 350 und der 400 Meter Sohle wurde ein Greisenkorper angefahren Die Gangzone wurde bis in Hohe der 100 Meter Sohle kuppelformig uber dem Innengranit hydrothermal uberpragt Mineralisation BearbeitenGangtrumer Wolframit Molybdanit und Pyrit In der hydrothermal uberpragten Zone treten Hamatit Ferberit Pyrrhotin Sphalerit Chalkopyrit Galenit Bismut Bismuthinit und Emplektit Der Galenit enthielt bis 0 04 Silber Ganggreisen Kassiterit Molybdanit Wolframit und Pyrit Daneben treten Apatit Zirkon und Turmalin auf Greisenkorper Pyrit Pyrrothin Wolframit Scheelit Molybdanit und Chalkopyrit Die Erzzusammensetzung der Lagerstatte verandert sich nach der Teufe Wahrend die Hauptminerale Wolframit und Molybdanit ab der 230 Meter Sohle abnehmen steigt der Gehalt an Pyrit und Scheelit an Weitere allerdings geringmachtige und unbauwurdige Gangzuge wurden als Fortsetzung der Gangzone Pechtelsgrun sudostlich bei Stangengrun Rothenbach und Plohn erschurft nbsp Quarz mit Pyrit 2020 nbsp Rauchquarz 2020 nbsp Wolframit 2020 nbsp Wolframit und Muscovit 2020 nbsp Molybdanglanz und Granit 2020 Teile der Mineraliensammlung von Kurt Gerber konnen im Stadtmuseum Lengenfeld besichtigt werden Geschichte BearbeitenDer Bergbau bis 1945 Bearbeiten Die Entdeckung der Lagerstatte ist dem Kunstzeichenlehrer Kurt Victor Gerber zu verdanken Der aus Mylau stammende Gerber trat seine Stelle als Lehrer in Lengenfeld am 1 September 1921 an Der Heimat und Naturforscher entdeckte 1926 im Schotter der Strasse von Pechtelsgrun nach Stangengrun Wolframitreste Nach intensiver und systematischer Suche entdeckte er 1933 auf dem Hollberg einen Quarz Wolfram Gang Seine Entdeckung teilte er dem in Eich wohnhaften Obersteiger Ewald Koch mit Dieser mutete 1933 ein Schurffeld unter dem Namen Neue Hoffnung zu Pechtelsgrun Im Sommer 1934 wurden die Schurfarbeiten aufgenommen Sie erfolgten im Bereich alten Bergbaus In zwei alten Pingen wurden Gesenke niedergebracht Dabei folgte man auch einem alten tonnlagigen Schacht von 20 Metern Teufe Der Erzgang wurde auf einer Lange von 400 Metern im Streichen und 30 Meter im Einfallen nachgewiesen Alle Arbeiten erfolgten unter der Aufsicht der Lagerstatten Forschungsstelle des Oberbergamtes Freiberg Aufgrund der guten Ergebnisse sollte Ende 1935 mit dem Abbau begonnen werden Am 1 September 1934 wurden die Preise des deutschen Metallmarktes vom Weltmarkt abgekoppelt Im Zeichen der Autarkiebestrebungen des Deutschen Reiches gewahrte der Reichsbankprasident Horace Greeley Hjalmar Schacht die Preissicherung fur kriegswichtige Metalle wie Wismut Kobalt Zinn und Wolfram Die Differenz zwischen den Gestehungskosten und dem Weltmarktpreis wurde in Form von Forderpramien gezahlt Am 16 Oktober 1935 wurde die Gewerkschaft Vereinigung zu Leipzig mit Sitz in Halle gegrundet Koch brachte das Grubenfeld in die Gesellschaft ein und wurde stellvertretender Betriebsleiter Vorstandsvorsitzender war ein Herr Lehmann aus Halle Die 100 Kuxe der Gewerkschaft verteilten sich wie folgt 33 Kuxe Hermann C Starck Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin 33 Kuxe Elektro Metallurgie Dr Heinz Gehm m b h Zweigbetrieb der Vereinigte Stahlwerke 33 Kuxe I G Farben 1 Kux die Gewerkschaft selbstDie Belegschaftsstarke betrug in diesem Jahr 6 Mitarbeiter Am 2 Dezember 1935 wurde mit der Teufe eines Schachtes begonnen Die Schachtscheibe hatte ein lichtes Mass von vier Metern Bei einer Teufe von 54 Metern wurde die 1 Sohle bei 50 Metern Teufe angeschlagen und 1936 uber einen Querschlag der Erzgang angefahren Von den 320 Metern der im Gang aufgefahrenen Strecke waren 245 Meter erzfuhrend 1937 wurde eine Teufe von 105 Metern erreicht und bei 100 Metern die 2 Sohle angeschlagen Die geforderten 2993 t Erz mussten aufgehaldet werden da es noch keine Aufbereitungsanlage gab Die Belegschaftsstarke war auf 28 Mann gestiegen 1938 wurden die untertagigen Arbeiten nach der Forderung von 684 t Erz eingestellt Offensichtlich war der Baufortschritt der ubertagigen Anlagen und der Aufbereitung durch die Baufirma Alfred Seiferth aus Lengenfeld in Zeitverzug geraten so dass auch die Beschaftigten der Grube in die Bauarbeiten einbezogen wurden Im Januar 1939 gingen die Anlage zur Erzklaubung an der Grube und die Aufbereitung in einer ehemaligen Sandgrube am Plohnbach im Ortsteil Waldkirchen in Betrieb Der Grubenbetrieb wurde wieder aufgenommen und bis Jahresende mit 68 Beschaftigten 7917 t Erz gefordert Der Transport der Erze zur Aufbereitung erfolgte mittels Traktor und Anhanger In der Aufbereitung wurde das Erz nach erfolgter Mahlung nassmechanisch und anschliessend durch elektromagnetische Scheidung aufbereitet Von 26 866 t Erz im Jahr 1940 stieg das Ausbringen auf 30 475 t Erz im Jahr 1941 Die Belegschaftsstarke betrug jetzt 147 Beschaftigte Der Erztransport war angesichts dieser Erzmengen nicht mehr zeitgemass und man begann im Marz 1942 mit der Planung einer 2750 Meter langen Seilbahn vom Schacht zur Aufbereitung Die Baugenehmigung wurde am 28 Mai 1943 erteilt Die als Einseilbahn konzipierte Bahn wurde von der Bleichert Transportanlagen GmbH geliefert und aufgebaut Im Januar 1944 ging sie in Betrieb Die Bahn verfugte uber 45 Gondeln mit einem Fassungsvermogen von je 250 kg Eine schon 1942 begonnene Erweiterung der Aufbereitungsanlage um eine Flotation konnte bis Kriegsende nicht fertig gestellt werden da die benotigten Maschinen von der Firma Humboldt in Koln Kalk nicht mehr rechtzeitig geliefert wurden Ab 1941 42 wurden auch Kriegsgefangene und auslandische Fremdarbeiter eingesetzt 1944 wurden 80 belgische und franzosische Kriegsgefangene beschaftigt Dazu kamen ca 75 Ostarbeiter und 75 sowjetische Kriegsgefangene Am 6 Februar 1945 kam es zu einem Bombenangriff bei dem Ruckflug amerikanischer Bomber von einem Grossangriff auf Chemnitz Bei diesem Notabwurf wurde ein Bauernhof zerstort Weitere Bomben verfehlten die Aufbereitung und gingen auf umliegenden Feldern nieder Am 18 April marschierten amerikanische Truppen in Pechtelsgrun ein Die Schachtanlagen sowie die Aufbereitung und zugehorige Gebaude und Anlagen wurden verwustet oder zerstort Zum Kriegsende hatte der Schacht eine Teufe von 170 Metern erreicht und bei 150 Metern war die 3 Sohle angeschlagen worden Von 1939 bis 1944 wurden 2835 t Wolframkonzentrat erzeugt Beschaftigt waren am 9 April 1945 427 Arbeiter und 32 Angestellte Davon waren 130 deutsche Angestellte und Arbeiter 35 franzosische Kriegsgefangene 96 sowjetische Kriegsgefangene 96 Ostarbeiter 58 Italiener ehemals Militarinternierte 44 Gefangene aus dem Aussenlager Lengenfeld des Konzentrationslagers Flossenburg Der Bergbau ab 1945 Bearbeiten Im Mai 1945 wurden die Betriebsanlagen durch die verbliebenen Beschaftigten notdurftig instand gesetzt Am 1 Juli 1945 zog die amerikanische Besatzungsmacht ihre Truppen ab Am 2 Juli 1945 wurden sie durch sowjetische Truppen ersetzt Die rechtliche Lage der Gesellschaft ist unklar Am 23 Juli wurde der Betrieb wieder aufgenommen Ab August 1945 unterzeichnet ein Dr Hamann als Hauptingenieur des Betriebes Ein im Mai 1945 gebildeter Aktionsausschuss ubernahm im September 1945 die Treuhanderschaft uber die Grube Am 10 September wurde die Forderung und Aufbereitung wieder aufgenommen Beschaftigt waren 118 Arbeiter und 14 Angestellte Aus einem Brief der Gewerkschaft Vereinigung vom 18 September 1945 geht hervor dass der Weiterbetrieb des Unternehmens nach dem Wegfall der Forderpramien unsicher ist Am 8 Januar 1946 tauchen die A Riebeck sche Montanwerke Aktiengesellschaft im Zusammenhang mit der Begleichung ausstehender Zahlungen seitens der Gewerkschaft Vereinigung auf Die Montanwerke als 100 ige Tochter der I G Farben ist wahrscheinlich Inhaber der 33 Kuxe der Gesellschaft In einem Schreiben vom 9 Februar 1946 wird deutlich das das Unternehmen von dem Treuhander Hans Zacher geleitet wird Am 7 Marz 1946 teilt Betriebsleiter Zacher die Liquidation der Gesellschaft mit Ab April taucht der Firmenname Wolframitgrube Pechtelsgrun Vgtl auf Ab Mai 1946 ist als Treuhander Herr Hopner nachweisbar der auch die Prokura besitzt Aus einem Bericht vom 28 August 1946 der Grube an die Industrieverwaltung des Landratsamtes Auerbach geht hervor dass die monatliche Produktion von 12 t Wolframkonzentrat als Reparationsleistung von der SMA verwaltet und in die Sowjetunion geliefert wurde In einem Schreiben vom 13 Januar 1947 nennt sich das Unternehmen Gewerkschaft Vereinigung Pechtelsgrun i V Wahrscheinlich schon im November 1946 wurde die Aufbereitung unter sowjetische Verwaltung gestellt Laut einer Notiz von Hopner arbeitete das Werk ab dem 6 Februar 1947 fur die Feldpostnummer 27304 Dahinter verbirgt sich die Sachsischen Bergbauverwaltung des Ministeriums des Innern der UdSSR die unter dieser Feldpostnummer der Roten Armee agiert Hopner tritt 1949 als Wirtschaftsleiter des Objektes 25 in Auerbach wieder in Erscheinung Am 30 Mai 1947 wurde die Aufbereitung des Werkes auf Grundlage des Befehls Nr 113 der SMA Sachsen in sowjetisches Eigentum uberfuhrt Damit fand eine Trennung zwischen Aufbereitung und Grube statt Nach Eintragung der Zweigniederlassung der Wismut AG in das Handelsregister in Aue am 2 Juli 1947 wurde die Aufbereitungsanlage unter der Bezeichnung Objekt 31 gefuhrt Die Wismut AG nutze aber noch bis 1950 die Klauberei auf dem Schachtgelande zur Vorsortierung der Uranerze 1947 erhielt die Grube einen neuen Forderturm Im Jahr 1948 wurde die Grube Pechtelsgrun als Betriebsteil dem neu gegrundeten VEB Wolframerz Zschorlau zugeordnet Bis zum 31 Dezember 1950 blieb die Grube aber selbstandig und gehorte zur VVB Buntmetall Freiberg Die Teufe der Grube hatte inzwischen 230 Meter erreicht und es wurden die Sohlen 180 Meter und 230 Meter angeschlagen Zum 1 Januar 1951 wurden die Betriebe Zschorlau Gottesberg und Pechtelsgrun zum VEB Wolfram Zinnerz Rodewisch vereinigt 1952 wurden die Betriebe der Hauptverwaltung Kali und Nichterzbergbau mit Sitz in Berlin unterstellt 1954 erreichte die Teufe 300 Meter Es wurde die Sohle 290 Meter angeschlagen An der Vererzungsgrenze 500 Meter nordlich des Schachtes war ein Wetteruberhauen bis zur 290 Meter Sohle aufgefahren worden 1956 erfolgte die Umbenennung des VEB Wolfram Zinnerz Rodewisch in VEB Wolfram Zinnerz Pechtelsgrun Sitz der Werksleitung war Pechtelsgrun 1958 wurde die Hauptverwaltung Kali und Nichterzbergbau aufgelost und die VVB Nichteisen Metallindustrie Eisleben gegrundet Der VEB Wolfram Zinnerz Pechtelsgrun wurde der VVB zugeordnet Wie eng auch weiterhin die Verbindungen zwischen Grube und Aufbereitung war wurde im Sommer 1959 sichtbar Nach wochenlanger Trockenheit fuhrte der Plohnbach fast kein Wasser mehr Um den Wasserbedarf der Aufbereitung zu decken wurde das Grubenwasser der Wolframitgrube genutzt 1961 hatte der Schacht seine Endteufe bei 350 Metern erreicht und die Sohle 350 Meter wurde angeschlagen Uber einen Blindschacht von der 350 Meter Sohle wurde eine Teufe von 420 Metern erreicht und bei 400 Metern die 400 Meter Sohle angeschlagen Nach der Auflosung der VVB Nichteisen Metallindustrie Eisleben im Jahr 1967 erfolgte die Bildung des VEB Vogtlandgruben Lengenfeld aus dem VEB Wolfram Zinnerz Pechtelsgrun Sitz der Werksleitung war Lengenfeld Nach der vollstandigen Auserzung der Lagerstatte wurde der Betrieb eingestellt Die 230 Meter Sohle hatte mit 1430 Metern die grosste streichende Lange Die 400 Meter Sohle als tiefste Sohle der Grube erreichte nur noch eine streichende Lange von 320 Metern Abgebaut wurden zwischen 1939 und 1968 1 250 200 t Erz und daraus ca 3200 t Wolfram erzeugt Weitere Nutzung BearbeitenDie Gebaude wurden 1971 von der damaligen LPG Goltzschtal in Lengenfeld ubernommen Hier wurde unter der Bezeichnung ZBE Zwischenbetriebliche Einrichtung Trockenwerk Pechtelsgrun ein landwirtschaftliches Trockenwerk aufgebaut Nach der Wende wurde das Unternehmen in Trockenwerk Pechtelsgrun e G umgewandelt 1999 bestand der Plan hier ein Faserverarbeitungszentrum fur nachwachsende Rohstoffe aufzubauen Dieser Plan konnte allerdings nicht realisiert werden und das Werk musste den Betrieb einstellen Heute wird das Gelande offensichtlich als Erdstoffdeponie und Recyclinganlage genutzt Ein Firmeneintrag ist nicht vorhanden Die Wirtschaftsgebaude der Schachtanlage sind zu grossen Teilen noch vorhanden Literatur BearbeitenLudwig Baumann Ewald Kuschka Thomas Seifert Lagerstatten des Erzgebirges Georg Thieme Stuttgart 2000 ISBN 3 8274 1222 6 Werner Runge et al Chronik der Wismut Hrsg Wismut GmbH Eigenverlag Chemnitz 1999 CD Peter Burkhardt Wolframitbergbau in Pechtelsgrun 1935 1968 Eudora Verlag Leipzig 2018 ISBN 978 3 938533 68 0 Michael Hammer Die Wolframitgrube Pechtelsgrun Hrsg Lengenfelder Anzeiger Nr 295 bis 299 Eigenverlag Lengenfeld 2015 Michael Hammer Die Wolframitgrube Pechtelsgrun Hrsg Lengenfelder Anzeiger Nr 300 bis 302 Eigenverlag Lengenfeld 2016 Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen in Sachsen 1936 bis 1942 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolframitgrube Pechtelsgrun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolframitgrube Pechtelsgrun amp oldid 235030967