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Die Vereinigte Stahlwerke AG VSt zeitgenossisch VESTAG bzw Vestag genannt war ein 1926 gegrundeter vertikal integrierter deutscher Montankonzern mit Sitz in Dusseldorf der nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten zerschlagen wurde Zu den Nachfolgeunternehmen gehorte die August Thyssen Hutte eine Vorgangergesellschaft der Thyssenkrupp AG Logo der Vereinigten Stahlwerke Kuxschein uber 10 Kuxe der Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Lippermulde ausgestellt am 10 November 1923 in Hamborn am Rhein auf Dr ing h c August Thyssen eigenhandig von ihm als Grubenvorstand unterschrieben 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutung und Kritik 3 Politische Rolle im Nationalsozialismus 4 Aufsichtsrat 5 Einzelwerke nach der Entflechtung 6 Literatur 7 Filme Filmbeitrage 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Optionsschein uber 1000 Reichsmark der Vereinigten Stahlwerke AG vom 1 Juli 1926Die Vereinigte Stahlwerke AG entstand wahrend der Zeit der Weimarer Republik vor dem Hintergrund weltweiter Uberkapazitaten in der Stahlindustrie im Allgemeinen und mangelnder Wettbewerbsfahigkeit der deutschen Stahlindustrie im Besonderen Diese Umstande fuhrten zu einem Preisverfall und einer Auslastung der deutschen Eisen und Stahlindustrie von zeitweise nur der Halfte der bestehenden Kapazitaten Auch der Kohlebergbau war von wirtschaftlichen Problemen betroffen Die Grundidee zur Grundung der Vereinigten Stahlwerke bestand in einer uber blosse Preisabsprachen mittels in der Weimarer Republik omniprasenter Kartelle hinausgehenden Rationalisierung und damit einer Senkung der Produktionskosten 2 Ein Vorbild waren dabei die amerikanischen Trusts und insbesondere die Grundung von US Steel im Jahr 1901 3 Die Grundung erfolgte offiziell am 14 Januar 1926 Durch den Beschluss einer ausserordentliche Generalversammlung am 7 Mai 1926 wurden ruckwirkend zum 1 April 1926 die Betriebe der teilnehmenden Konzerne ubernommen und das Grundkapital von 60 auf 800 Mio Reichsmark erhoht 4 Grundungsgesellschafter waren die Thyssen Gruppe Anteil 26 die Phoenix AG fur Bergbau und Huttenbetrieb Anteil 26 die Rheinischen Stahlwerke Anteil 8 5 sowie die Unternehmen der Rhein Elbe Union GmbH Deutsch Luxemburgische Bergwerks und Hutten AG Bochumer Verein und Gelsenkirchener Bergwerks AG Anteil zusammen 39 5 5 6 Die Muttergesellschaften wurden nicht liquidiert sondern blieben bestehen zum Teil als reine Holdinggesellschaften zum Teil auch mit eigenen Produktionsbetrieben insbesondere Zechen 7 Bei Grundung umfasste der Konzern mit ca 188 000 Beschaftigten 8 unter anderem 48 Schachtanlagen zur Steinkohleforderung in den vier Bergbaugruppen Dortmund Bochum Gelsenkirchen und Hamborn zahlreiche Eisen und Stahlwerke insbesondere im Ruhrgebiet und verschiedene Bergwerke die Eisenerz Kalk Ton usw produzierten 9 10 Hinsichtlich ihrer Steinkohleproduktion waren sie am Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikat beteiligt 11 Der Zusammenschluss umfasste damit einen Grossteil der deutschen Eisen Stahl und Bergwerksgesellschaften Namhafte Unternehmen blieben aber aussen vor darunter Hoesch die Friedrich Krupp AG die Klockner Werke die Gutehoffnungshutte Mannesmann sowie die saarlandischen Unternehmen Rochling und Gebruder Stumm Zum Teil arbeiteten die Vereinigten Stahlwerke aber gemeinsam mit diesen Unternehmen an einer weitergehenden Konsolidierung der deutschen Montanindustrie So wurden etwa bereits 1926 einige Betriebe der Gebruder Stumm GmbH ubernommen 12 Im Zuge dieser Konsolidierung wurden unter Beteiligung der Vereinigten Stahlwerken 1926 die Mitteldeutsche Stahlwerke AG und 1927 die Deutsche Edelstahlwerke AG gegrundet 13 14 Auch die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft der grosste Stahlproduzent Osterreichs gehorte zeitweise mehrheitlich zu den Vereinigten Stahlwerken nbsp Grubenfeld und Huttenbesitz der Vestag 1930Die Konzernzentrale der Vereinigten Stahlwerke befand sich ab 1928 in Dusseldorf im Neuen Stahlhof 15 Bei der Grundung bestand der Vorstand aus 52 Mitgliedern Erster Vorstandsvorsitzender des Unternehmens war bis 1935 Albert Vogler Erster Aufsichtsratsvorsitzender war Fritz Thyssen Stellvertretende Vorsitzende waren Ernst Poensgen Carl Rabes und Gustav Knepper Weitere Vorstande waren u a die ehemaligen Thyssen Manager Franz Bartscherer Julius Kalle Wilhelm Spaing und Carl Harle der die Interessen von Julius Thyssen vertrat 16 1935 wurde Ernst Poensgen zum Vorstandsvorsitzenden bestellt und Vogler wechselte als stellvertretender Vorsitzender in den Aufsichtsrat von wo er jedoch weiterhin als inoffizieller zweiter Vorstandsvorsitzender regierte 17 Auf Poensgen folgte 1943 Walter Rohland der seit 1941 dem Vorstand angehorte und bis 1945 dessen Vorsitzender blieb Als Folge der Weltwirtschaftskrise beteiligte sich der deutsche Staat 1932 indirekt an den Vereinigten Stahlwerken um den Konzern so vor dem Ruin zu bewahren Der Staat erwarb von Friedrich Flick Aktien der Gelsenkirchener Bergwerks AG GBAG die zu diesem Zeitpunkt Hauptaktionarin der Vereinigten Stahlwerke war Die GBAG Aktien wurden zu einem weit uberhohten Preis 99 Millionen Reichsmark der Marktwert der Wertpapiere lag bei 25 Millionen Reichsmark erworben was zu grosser offentlicher Emporung fuhrte siehe Gelsenberg Affare 1933 wurden Vereinigten Stahlwerken und GBAG miteinander fusioniert wodurch der deutsche Staat eine direkte Beteiligung an den Vereinigten Stahlwerken in Hohe von 26 5 innehatte 17 Die Reprivatisierung dieser Beteiligung erfolgte 1936 indem der Staat die Aktien mit 33 Millionen Reichsmark Buchgewinn an die Vereinigten Stahlwerken verkaufte die in der Folge die Aktien im Rahmen einer Kapitalherabsetzung einzog Um eine Kapitalherabsetzung in dieser Grossenordnung zu ermoglichen wurde eigens ein Gesetz erlassen siehe dazu Lex Stahlverein Ende 1939 kam es erneut zu einer teilweisen Verstaatlichung Nachdem Fritz Thyssen bislang Grossaktionar und Aufsichtsratsvorsitzender zu Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 zusammen mit seiner Familie in die Schweiz geflohen war wurden seine Industriebeteiligungen sowie das Privatvermogen auf Anordnung Hermann Gorings im Dezember gleichen Jahres vom Preussischen Staat beschlagnahmt Der Preussische Staat kam so in den Besitz von Thyssens Vereinigte Stahlwerke Aktienpaket und erlangte damit eine Sperrminoritat an dem Konzern 18 1944 reduzierte der Staat seine Beteiligung am Montankonzern durch einen Teilverkauf des Aktienpakets an Alfred Hugenberg 19 Im Zweiten Weltkrieg wurden die Produktionsanlagen durch alliierte Luftangriffe grosstenteils zerstort nach Kriegsende wurden die Vereinigten Stahlwerke zerschlagen sowie Teile der Produktionskapazitaten demontiert Durch Kriegsschaden entstand ein Schaden von etwa 1 Mrd Reichsmark durch Demontagen in der Nachkriegszeit ein weiterer Buchverlust von 550 Mio DM Nachdem zeitweise rund 242 000 Menschen beschaftigt und ein Jahresumsatz von ca 2 5 Milliarden Reichsmark erzielt wurde sank die Zahl der Beschaftigten bis 1949 auf unter 70 000 der Umsatz auf 1 Mrd DM 20 In der Bundesrepublik Deutschland entstanden ab 1951 mehrere Nachfolgeunternehmen darunter die Dortmund Horder Huttenunion AG August Thyssen Hutte AG Rheinstahl und der Bochumer Verein Die letzten noch nicht wieder in die Selbststandigkeit uberfuhrten Unternehmen wurden im April 1954 in der Handelsunion AG zusammengefuhrt 21 Die Handelsunion AG ging spater im Thyssen Konzern auf Bedeutung und Kritik BearbeitenAnteil an der Rohstahlerzeugung 1938 22 Unternehmen Vereinigte Stahlwerke 49Krupp 12Hoesch 8Gutehoffnungshutte 8Klockner 7Mannesmann 7Flick 2Otto Wolff 2Die Vereinigten Stahlwerke waren in den 1920er und 1930er Jahren eines der grossten deutschen Unternehmen zeitweise galten sie als europaweit grosster Stahl Konzern und zweitgrosster Stahlkonzern der Welt nach US Steel Mit einem Eigenkapital von 800 Mio Reichsmark bei Grundung 1926 waren die Vereinigten Stahlwerke vor der IG Farben das grosste deutsche Unternehmen 23 Sie standen 1926 fur ca 22 der Steinkohleforderung im Rheinisch Westfalischen Industriegebiet 24 und hatte bei Roheisen und stahl einen Produktionsanteil in Deutschland von uber 40 25 In der Folge konnte der Marktanteil in der Rohstahlerzeugung noch ausgebaut werden Damit beherrschten die Vereinigten Stahlwerke bald nach Grundung die Verbande und Kartelle der Schwerindustrie 26 Der sozialdemokratische Gewerkschafter Paul Ufermann warnte 1926 vor der enormen Machtstellung des Trusts Wehe der Fertigindustrie wenn sie nicht entsprechende Massnahmen trifft um sich dieser Macht erwehren zu konnen und wehe der Arbeiterschaft die sich der Tragweite der Machtverstarkung nicht bewusst ist Das Rad der Zeit geht unbarmherzig uber sie hinweg Nicht zuletzt hat die Staatsgewalt alle Ursache aufmerksam zu sein damit nicht diese Riesenmachte des privaten Kapitals der politischen Exekutive uber den Kopf wachsen 27 Hans von Raumer war hingegen der Auffassung die Offentliche Meinung konne diese Macht kontrollieren Die notwendigen Kontrollen ubt allein die offentliche Meinung aus gegen die auch der starkste Wirtschaftskorper nicht arbeiten kann 28 Politische Rolle im Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Gesetz uber die Abgabenerhebung bei der Neuordnung des Stahlverein Konzerns vom 7 Marz 1934Im Fruhjahr vor den Reichstagswahlen 1932 soll die Vereinigte Stahlwerke AG laut den Memoiren von Heinrich Bruning 500 000 Reichsmark an die NSDAP gespendet haben 29 Albert Vogler war bereits im Januar 1919 Mitinitiator des sog Antibolschewistenfonds gewesen der die Niederschlagung der Deutschen Raterepubliken vorantrieb In der Werkszeitung Das Werk der Vereinigten Stahlwerke von 1927 hiess es Die Geschichte fast aller Volker ist ein ewiger Ausdehnungsdrang ein nie ruhendes Ausdehnungsbedurfnis Deutschland habe zu wenig viel zu wenig Land 30 Nach den Forschungen des amerikanischen Historikers Henry A Turner darf die Unterstutzung der Stahlindustriellen beim Aufstieg der NSDAP aber nicht uberschatzt werden So wahrte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Ernst Poensgen sowohl vor als auch nach 1933 Distanz zu den Nationalsozialisten 31 Vorstandsvorsitzender Albert Vogler unterzeichnete noch im Herbst 1932 einen Aufruf zur Unterstutzung der Regierung Papen unter die etwa gleichzeitig entstandene Industrielleneingabe mit der Hindenburg bewegt werden sollte Hitler zum Reichskanzler zu machen setzte er seine Unterschrift dagegen nicht 32 In der Zeit des Nationalsozialismus spielte der Konzern eine wesentliche Rolle bei der Aufrustung Da die Vereinigten Stahlwerke allerdings ihre Kapazitaten nicht in dem von der Regierung geforderten Mass ausbauten grundete das Reich in Salzgitter die Reichswerke Hermann Goring heute Salzgitter AG als Wettbewerber In Dortmund auf dem Gelande der Dortmunder Union in der Huckarder Strasse 111 gab es ein Aussenkommando des Konzentrationslagers Buchenwald von Oktober 1944 bis Marz 1945 bei der Vereinigten Stahlwerke AG Dort wohnten 745 Frauen in einem Gebaude das durch einen unterirdischen Tunnel mit der Geschossfabrik an der Rheinischen Strasse verbunden war Das Haus hatte vergitterte Fenster aber keine Stacheldrahtzaune die Aussenturen waren verschlossen Aufsichtsrat BearbeitenIm ersten Aufsichtsrat sassen u a folgende Mitglieder 33 Fritz Thyssen Aufsichtsratsvorsitzender 1926 1939 Walther Fahrenhorst Generaldirektor der Phonix Werner Carp Bankier und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Phonix Karl Furstenberg Geschaftsinhaber der Berliner Handels Gesellschaft Friedrich Funcke Generaldirektor der Bergwerksabteilung der GBAG Jakob Goldschmidt Geschaftsinhaber der Darmstadter und Nationalbank Jacob Hasslacher Vorstandsvorsitzender der Rheinischen Stahlwerke Willi Huber Vorstandsvorsitzender der Gelsenkirchener Bergwerks AG Karl Knupe Vorstandsmitglied Deutsch Luxemburgische Bergwerks und Hutten AG Otto Krawehl Aufsichtsratsvorsitzender Rheinischen Stahlwerke Hermann Krueger Vorstandsmitglied der GBAG Henry Nathan Vorstandsmitglied der Dresdner Bank Adolf Pohlmann Direktor der Bayerischen Vereinsbank Arthur Salomonsohn Geschaftsinhaber der Disconto Gesellschaft Oscar Schlitter Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Hermann Schmitz Vorstandsmitglied der I G Farben Otto WolffEinzelwerke nach der Entflechtung BearbeitenDie in der Vestag zusammengeschlossenen westdeutschen Huttenwerke wurden in folgende einzelne Aktiengesellschaften aufgespalten die zumeist innerhalb der nachsten Jahre wieder zu Konzernen zusammengeschlossen wurden 34 Name und Sitz der Gesellschaft Fruhere KonzernzugehorigkeitHuttenwerk Ruhrort Meiderich AG Duisburg VestagHuttenwerk Rheinhausen AG Rheinhausen KruppHuttenwerk Oberhausen AG Oberhausen GutehoffnungshutteHuttenwerk Dortmund AG Dortmund HoeschHuttenwerk Horde AG Dortmund Horde VestagHuttenwerk Union AG Dortmund VestagHuttenwerk Haspe AG Hagen Haspe KlocknerHuttenwerk Huckingen AG Duisburg Mannesmannrohren WerkeHuttenwerk Ilsede Peine AG Peine Ilseder HutteHuttenwerk Niederrhein AG Duisburg VestagGeorgsmarienhutte AG Georgsmarienhutte KlocknerRheinische Rohrenwerke AG Mulheim Ruhr VestagGussstahlwerk Witten AG Witten Ruhr VestagGussstahlwerk Bochumer Verein AG Bochum VestagStahlwerke Bochum AG Bochum Otto WolffStahl und Walzwerk Grossenbaum AG Duisburg Grossenbaum Mannesmannrohren WerkeStahl und Rohrenwerk Reisholz AG Dusseldorf Reisholz Press und Walzwerk Gruppe Thyssen Bornemisza Huttenwerk Geisweid AG Geisweid VestagStahlwerk Osnabruck AG Osnabruck KlocknerGussstahlwerk Oberkassel AG Dusseldorf Oberkassel VestagStahlwerk Hagen AG Hagen HoeschEisenwerke Mulheim Meiderich AG Mulheim Ruhr VestagGussstahlwerk Gelsenkirchen AG Gelsenkirchen VestagEisenwerke Gelsenkirchen AG Gelsenkirchen VestagWestdeutsche Mannesmannrohren AG Dusseldorf Mannesmannrohren WerkeHuttenwerke Siegerland AG Siegen VerschiedeneLiteratur BearbeitenAlexander Donges Die Vereinigte Stahlwerke AG im Nationalsozialismus Konzernpolitik zwischen Marktwirtschaft und Staatswirtschaft Reihe Familie 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Feuer verloschen nie August Thyssen Hutte Festschrift zum 75jahrigen Bestehen Bd 1 1890 1926 darin Kap 5 Vom Weltkrieg zum Stahlverein 1918 1926 Bd 2 1926 1966 Econ Dusseldorf 1966 Helmut Uebbing Wege und Wegmarken 100 Jahre Thyssen 1891 1991 Siedler Munchen 1991 ISBN 3 88680 417 8 darin Thyssen im Stahlverein Die Vereinigte Stahlwerke A G Ihr Aufbau und ihre Bedeutung fur Deutschland und die Weltwirtschaft Hrsg Schwarz Goldschmidt amp Co Hoppenstedt Berlin W8 1926 Filme Filmbeitrage BearbeitenGerolf Karwath Hitlers Eliten nach 1945 Teil 3 Unternehmer Profiteure des Unrechts Regie Holger Hillesheim Sudwestrundfunk SWR 2002 Weblinks BearbeitenDie VESTAG auf geschichtswiss Online Plattformen 37 Nennungen 35 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel uber Vereinigte Stahlwerke in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten HWPH AG Auktionshaus fur Historische Wertpapiere Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Lippermulde Abgerufen am 5 Februar 2023 Vereinigte 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Vom Dawes Plan zum Internationalen Eisenpakt Dusseldorf 1979 S 191 f Paul Ufermann Der Riesentrust in Kohle und Eisen In Volkswille vom 24 April 1926 Nr 95 Zit n Karl Heinrich Pohl Weimars Wirtschaft und die Aussenpolitik der Republik 1926 1926 Vom Dawes Plan zum Internationalen Eisenpakt Dusseldorf 1979 S 192 Zit n Karl Heinrich Pohl Weimars Wirtschaft und die Aussenpolitik der Republik 1926 1926 Vom Dawes Plan zum Internationalen Eisenpakt Dusseldorf 1979 S 193 Bruning wurde dies eigenen Angaben zufolge aus Nazikreisen zugetragen er druckt noch in seinen Erinnerungen Emporung daruber aus Memoiren 1918 1934 DVA Stuttgart 1970 S 531 Joachim Radkau Renovation des Imperialismus im Zeichen der Rationalisierung Wirtschaftsimperialistische Strategien in Deutschland von den Stinnes Projekten bis zum Versuch der deutsch osterreichischen Zollunion 1922 1931 In dsb amp Imanuel Geiss Hrsg Imperialismus im 20 Jahrhundert Gedenkschrift fur George W F Hallgarten Munchen 1976 S 233 Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 162 Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 365f Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Essen 1957 S 226 Artikel Entflechtung der Stahl Industrie Huttenzeitung des Bochumer Vereins JG 22 23 1951 Abgerufen am 2 Dezember 2009 Stichwort Vereinigte StahlwerkeNormdaten Korperschaft GND 124909 5 lobid OGND AKS LCCN n82010409 VIAF 137809933 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vereinigte Stahlwerke amp oldid 238431106