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Die Industrielleneingabe war ein von neunzehn oder zwanzig Vertretern der Industrie der Finanzwirtschaft und der Landwirtschaft unterzeichneter Brief der am 19 November 1932 an den Reichsprasidenten Paul von Hindenburg gerichtet wurde mit der Aufforderung Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen Der Reichsprasident kam dieser Aufforderung nicht unverzuglich nach sondern berief am 2 Dezember 1932 zunachst Kurt von Schleicher zum Reichskanzler Die Industrielleneingabe wurde erstmals 1956 in der Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft veroffentlicht 1 und galt lange als Beweis dafur dass die Grossindustrie beim Aufstieg der NSDAP zur Macht eine zentrale Rolle gespielt habe Der Verfasser der Eingabe Hjalmar Schacht Aufnahme aus dem Jahr 1931 Der Adressat der Eingabe Reichsprasident Paul von HindenburgInhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Unterzeichner 3 Historischer Kontext 4 Einschatzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenGleich zu Beginn stellt der Text der Eingabe 2 auf die gleiche Gesinnung der Unterzeichner und des Reichsprasidenten ab Gleich Eurer Exzellenz durchdrungen von heisser Liebe zum deutschen Volk und Vaterland Hindenburgs jungere Politik unabhangig vom Reichstag mit Notverordnungen zu regieren wird ebenso begrusst wie eine als notwendig vorgestellte vom parlamentarischen Parteiwesen unabhangigen Regierung wie sie im von Reichskanzler Franz von Papen formulierten Gedanken eines Prasidialkabinetts zum Ausdruck komme Dieses Ziel das spater im Text auch als von der DNVP und der NSDAP grundsatzlich geteilt vorgestellt wird besitze nach der Reichstagswahl vom 6 November 1932 im Gegensatz zum derzeitigen Kabinett eine volle Mehrheit im deutschen Volk wenn man wie es geschehen muss von der staatsverneinenden Kommunistischen Partei absehe Das Ziel wird als Alternative zum bisherige n parlamentarische n Parteiregime vorgestellt Die zeitgenossischen politischen Verhaltnisse der Weimarer Republik werden charakterisiert durch des ofteren wiederholte Reichstagsauflosung mit sich haufenden den Parteikampf immer mehr zuspitzenden Neuwahlen die nicht nur einer politischen sondern auch jeder wirtschaftlichen Beruhigung und Festigung entgegenwirken mussten Hier spielte der Text auf die Weltwirtschaftskrise an die sich in Deutschland besonders gravierend auswirkte Da aber jede Verfassungsanderung die nicht von breitester Volksstromung getragen werde noch schlimmere wirtschaftliche politische und seelische Wirkungen auslosen wurde wird an Hindenburg die Bitte herangetragen dass die Umgestaltung des Reichskabinetts in einer Weise erfolgen moge die die grosstmogliche Volkskraft hinter das Kabinett bringe Anschliessend bekennen sich die Unterzeichner frei von jeder engen parteipolitischen Einstellung Die nationale Bewegung die durch unser Volk geht wird als verheissungsvolle r Beginn einer Zeit vorgestellt die durch Uberwindung des Klassengegensatzes die unerlassliche Grundlage fur einen Wiederaufstieg der deutschen Wirtschaft erst schaffe Zur Erbringung der fur diesen Aufstieg notwendigen Opfer solle die grosste Gruppe dieser nationalen Bewegung gemeint war die NSDAP fuhrend an der Regierung beteiligt werden Abschliessend sagen die Unterzeichner voraus dass die Ubertragung der verantwortlichen Leitung eines Prasidialkabinetts an den Fuhrer der grossten nationalen Gruppe die Schwachen und Fehler die jeder Massenbewegung notgedrungen anhaften ausmerzen und Millionen Menschen die heute abseits stehen zu bejahender Kraft mitreissen werde Die Eingabe erfolgte handschriftlich in besonders grossen Buchstaben damit Hindenburg sie personlich lesen konnte 3 Unterzeichner BearbeitenDie sechzehn Erstunterzeichner waren 4 Hjalmar Schacht ehemaliger Reichsbankprasident Mitglied im Keppler Kreis von ihm stammte der Text Friedrich Reinhart Vorstandssprecher der Commerz und Privat Bank Vorstandsmitglied der AEG Prasident der Berliner Industrie und Handelskammer Mitglied im Keppler Kreis August Rosterg Generaldirektor der Wintershall AG Mitglied im Keppler Kreis Kurt Freiherr von Schroder Kolner Privatbankier im Bankhaus J H Stein Mitglied im Keppler Kreis und im Deutschen Herrenklub In seinem Haus fanden einige Wochen spater die entscheidenden Verhandlungen vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler statt Fritz Beindorff Eigentumer der Pelikan AG im Aufsichtsrat der Deutschen Bank Emil Helfferich Vorstandsmitglied der Deutsch Amerikanischen Petroleum Gesellschaft Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG Mitglied im Keppler Kreis Franz Heinrich Witthoefft Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz und Privat Bank Prasident der Handelskammer Hamburg Mitglied im Keppler Kreis Ewald Hecker Prasident der Industrie und Handelskammer Hannover Mitglied im Keppler Kreis Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ilseder Hutte Kurt Woermann Teilhaber der Woermann Linie und Mitglied der NSDAP Carl Vincent Krogmann Mitinhaber der Hamburger Bank Reederei und Handelshauses Wachsmuth und Krogmann Vorstandsmitglied des Hamburger Nationalklubs von 1933 bis 1945 Burgermeister von Hamburg Mitglied der Handelskammer Hamburg und Mitglied im Keppler Kreis Kurt von Eichborn Teilhaber einer Breslauer Privatbank Eberhard Graf von Kalckreuth Prasident des Reichslandbundes Mitglied des Deutschen Herrenklubs Erich Lubbert Generaldirektor der Dywidag Vorsitzender der AG fur Verkehrswesen Mitglied im Wirtschaftsrat des Stahlhelm Erwin Merck Chef von der H J Merck amp Co einer Hamburger Handelsbank Joachim von Oppen Prasident der brandenburgischen Landwirtschaftskammer Rudolf Ventzki Generaldirektor der Maschinenfabrik Esslingen nbsp Der einzige Grossindustrielle unter den Unterzeichnern Fritz ThyssenDie auf dem Exemplar des Briefs das sich in den Akten des Buros des Reichsprasidenten befindet fehlenden Unterschriften folgender Personlichkeiten wurden nachgereicht 17 Fritz Thyssen Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke der einzige wirklich bedeutende Industrielle unter den Unterzeichnern 18 Robert Graf von Keyserlingk Cammerau Vorstandsmitglied der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbande Mitglied des Deutschen Herrenklubs 19 Kurt Gustav Ernst von Rohr Manze Gutsbesitzer Ob auch Engelbert Beckmann der Prasident des Westfalischen Landbundes die Eingabe unterzeichnete ist umstritten 5 Historischer Kontext Bearbeiten1931 und 1932 hatte es zahlreiche Versuche gegeben durch Unterschriftenlisten und Eingaben zur Machtubergabe an die NSDAP beizutragen etwa eine Eingabe der Wirtschaftspolitischen Vereinigung Frankfurt vom 27 Juli 1931 und eine Erklarung von 51 Professoren vom Juli 1932 im Volkischen Beobachter 6 Im Herbst 1932 setzten sich auch der Hamburger Nationalklub und der Berliner Nationalklub von 1919 fur eine Regierung Hitler ein 7 Nach Einschatzung des Historikers Gerhard Schulz wurde das Reichsprasidialamt in diesem Monaten von derartigen Eingaben engagierter Nationalsozialisten geradezu uberschwemmt 8 Die Idee zur Industrielleneingabe war Ende Oktober 1932 im Keppler Kreis entstanden und wurde von Heinrich Himmler unterstutzt der hier als Verbindungsmann zum Braunen Haus fungierte Die Abfassung lag in den Handen Hjalmar Schachts der als einziges Mitglied des Keppler Kreises uber nennenswerte politische Erfahrung verfugte Die Eingabe bezog sich auf das Ergebnis der Reichstagswahl vom 6 November 1932 Bei dieser Wahl hatte die NSDAP erstmals bei einer Reichstagswahl Verluste erlitten und deutlich weniger Stimmen bekommen als bei der Wahl am 31 Juli 1932 ihr Anteil war von 37 auf 33 Prozent gefallen Die KPD dagegen hatte deutlich Stimmen hinzugewonnen Viele rechte Wahler waren von der NSDAP wieder zur DNVP zuruckgekehrt Die Petenten setzten sich also in einer Situation fur Hitler ein als sie die Gefahr sahen dass die nationalsozialistische Bewegung wieder untergehen konnte Fur Reichskanzler Franz von Papen bedeutete das Wahlergebnis eine katastrophale Niederlage da die ihn unterstutzenden Parteien neben der DNVP auch die nach Stresemanns Tod ins Lager der Republikgegner abgedriftete DVP nur etwas uber zehn Prozent der Wahlerstimmen auf sich hatten vereinen konnen Er reichte deshalb am 17 November 1932 seinen Rucktritt ein Schon zuvor hatte er im Auftrag Hindenburgs begonnen zu sondieren wie man die NSDAP in die Regierungsverantwortung einbinden konnte Er war durch Mitunterzeichner Hecker von der Eingabe vorab informiert worden und stand einem Brief Kepplers an Schroder vom 13 November 1932 zufolge einer Kanzlerschaft Hitlers nicht mehr ablehnend gegenuber 9 Hindenburg weigerte sich aber beharrlich Hitler die Vollmachten des Artikels 48 der Weimarer Reichsverfassung zur Verfugung zu stellen Da Hitler aber keine parlamentarische Mehrheit fur seine Regierung suchen wollte kam das Projekt nicht voran 10 Als Hindenburg Hitler am 30 Januar 1933 doch zum Reichskanzler eines Prasidialkabinetts ernannte soll er nach den Erinnerungen von Emil Helfferich die Industrielleneingabe als wichtiges Dokument fur diesen Vorgang verlangt haben 11 Diese Information fehlt in den Memoiren Otto Meissners und aller anderen naheren Bekannten Hindenburgs weshalb ihr Wahrheitsgehalt ebenfalls angezweifelt wird Einschatzung BearbeitenIn der neueren Forschung wird die Eingabe seit der Studie von Henry Ashby Turner 1985 als Misserfolg beurteilt 12 Als Beleg wird u a ein Brief Schachts an Hitler angefuhrt in dem er dessen Hoffnungen auf starke industrielle Unterstutzung fur seine Ernennung zum Reichskanzler bereits am 12 November 1932 dampfte Es scheint als ob unser Versuch eine Reihe von Unterschriften aus der Wirtschaft dafur zu bekommen doch nicht ganz umsonst ist wenn ich auch glaube dass die Schwerindustrie kaum mitmachen wird aber sie tragt ihren Namen Schwerindustrie mit Recht von ihrer Schwerfalligkeit 13 Tatsachlich war erwartet worden viel mehr Unternehmer zu gewinnen unter anderem Wilhelm Cuno Karl Haniel Robert Bosch und Carl Friedrich von Siemens die indes samtlich abgelehnt hatten Der einflussreiche Braunkohlen Industrielle und Mitglied der Ruhrlade Paul Silverberg der trotz seiner judischen Herkunft seit Mitte 1932 fur eine Kanzlerschaft Hitlers eintrat war nicht gebeten worden zu unterschreiben obwohl er dazu bereit war 14 Die uberwaltigende Mehrheit der Industrie unterschrieb die Eingabe nicht da sie wie der Historiker Reinhard Neebe bereits 1981 feststellte die Ubertragung der Regierungsverantwortung auf die Nationalsozialisten entschieden ablehnte Die meisten Grossindustriellen wunschten im Herbst 1932 eben nicht Hitler sondern Papen und seine antiparlamentarisch konservative Konzeption an die Macht 15 Darauf deutet auch ein Vergleich mit dem Aufruf eines DNVP nahen Deutschen Ausschusses vom 6 November 1932 der sich unter der Uberschrift Mit Hindenburg fur Volk und Reich fur die Regierung Papen fur die DNVP und gegen die NSDAP aussprach Diesen Aufruf hatten insgesamt 339 Personlichkeiten unterschrieben darunter mehrere Dutzend Grossindustrielle also deutlich mehr als im Fall der Industrielleneingabe Hier las man so prominente Namen wie Ernst von Borsig Vorsitzender des Bergbauvereins Ernst Brandi Erich von Gilsa ein enger Mitarbeiter Reuschs Fritz Springorum und Albert Vogler 16 Die Unterschriften der beiden letztgenannten lassen es als unwahrscheinlich erscheinen dass sie wie Friedrich Reinhart 1931 1934 fungierte er als Vorstandssprecher der Commerz und Privatbank in einem Brief an Hindenburgs Staatssekretar Otto Meissner vom 21 November 1932 behauptete tatsachlich mit der Industrielleneingabe und ihrer diametral anderen Stossrichtung solidarisch waren 17 die genannten Schwerindustriellen trugen ihre Unterschrift nicht nach 18 Ein Misserfolg war auch die Terminierung der Eingabe Hitler machte sich wegen Papens Rucktritt am 17 November Hoffnungen auf sein Gesprach mit dem Reichsprasidenten am 19 November Zu seinem Arger gelang es aber nicht die Eingabe rechtzeitig vor diesem Termin einzureichen denn Staatssekretar Meissner legte Hindenburg die Eingabe erst am 22 November vor Sie hatte keinen Erfolg 19 Hindenburg lehnte Hitler als Reichskanzler weiterhin ab und ernannte stattdessen Kurt von Schleicher Der Historiker Karsten Heinz Schonbach konstatiert hingegen einen Sinneswandel bei Hindenburg Wahrend Hindenburg noch am 19 November alle Anspruche Hitlers abgelehnt habe habe er am 21 November Hitler angeboten eine arbeitsfahige Mehrheit im Reichstag zusammenzubekommen Dieses Angebot sei aber nicht an Hindenburg sondern an Hitler gescheitert 20 Die in der marxistischen Literatur vertretene These die Machtubergabe an die NSDAP sei auf die Einflussnahme durch die Grossindustrie hin erfolgt 21 wird in der heutigen Fachliteratur nicht geteilt 22 Der Historiker Hans Ulrich Wehler 1931 2014 urteilte dass man die Eingabe nicht als Ultimatum des Grosskapitals ansehen durfe symptomatisch fur die verbreitete Sympathie fur Hitler war sie aber schon 23 Literatur BearbeitenEberhard Czichon Wer verhalf Hitler zur Macht Zum Anteil der deutschen Industrie an der Zerstorung der Weimarer Republik Koln 1967 Volker Hentschel Weimars letzte Monate Hitler und der Untergang d Republik 2 Auflage Droste Verlag Dusseldorf 1978 Reinhard Neebe Grossindustrie Staat und NSDAP 1930 1933 Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 45 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 ISBN 3 525 35703 6 online PDF 6 9 MB Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 ISBN 3 88680 143 8 Weblinks BearbeitenVoller Wortlaut der Eingabe auf www ns archiv de Decker Grossunternehmer und NSDAP im November 1932 eine wissenschaftspropadeutische UnterrichtsreiheEinzelnachweise Bearbeiten Albert Schreiner Die Eingabe deutscher Finanzmagnaten Monopolisten und Junker an Hindenburg fur die Berufung Hitlers zum Reichskanzler November 1932 in ZfG 4 1956 S 366 369 Wortlaut der Eingabe bei Wolfgang Michalka und Gottfried Niedhart Hrsg Die ungeliebte Republik Dokumente zur Innen und Aussenpolitik Weimars 1918 1933 dtv Munchen 1980 S 340 ff Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1018 Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1019 Eberhard Czichon Wer verhalf Hitler zur Macht Koln 1967 S 71 und Reinhard Kuhnl Hrsg Der Deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten Pahl Rugenstein Koln 1977 S 162 fuhren ihn als Unterzeichner auf Nach Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1019 f ist seine Unterschrift nie beim Reichsprasidenten eingetroffen auch Henry A Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 365 spricht von nur 19 Unterschriften und erwahnt Beckmann nicht Werner Maser Hermann Goring Hitlers januskopfiger Paladin Berlin 2000 S 140 f Eberhard Czichon Wer verhalf Hitler zur Macht Koln 1967 S 49 Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1018 Karl Heinz Minuth Hrsg Akten der Reichskanzlei Das Kabinett von Papen Boldt Verlag Boppard 1989 Bd 2 Nr 208 online greifbar Gerhard Schulz vermutet sogar dass Papen selbst der Initiator der Eingabe war ders Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1019 Eberhard Kolb Die Weimarer Republik 6 Auflage Oldenbourg Munchen 2002 S 145 Emil Helfferich 1932 1946 Tatsachen Ein Beitrag zur Wahrheitsfindung Jever 1969 S 19 Henry A Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 365 f Reinhard Kuhnl Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten Koln 1978 S 158 Reinhard Neebe Grossindustrie Staat und NSDAP 1930 1933 Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 45 S 167 f online PDF 6 9 MB Reinhard Neebe Grossindustrie Staat und NSDAP 1930 1933 Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 45 S 136 online PDF 6 9 MB Henry A Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 357 f Eberhard Czichon Wer verhalf Hitler zur Macht Koln 1967 S 71 f Henry A Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 365 f und 519 Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1018 Karsten Heinz Schonbach Die deutschen Konzerne und Nationalsozialismus 1926 1943 Berlin 2015 S 334 Vgl z B den Artikel https www jungewelt de artikel 96133 denkzettel f C3 BCr hindenburg html Denkzettel fur Hindenburg von Kurt Patzold in der Tageszeitung junge Welt vom 19 November 2007 Gerhard Schulz Von Bruning zu Hitler Der Wandel des politischen Systems in Deutschland 1930 1933 Zwischen Demokratie und Diktatur Bd 3 de Gruyter Berlin New York 1992 S 1019 Eberhard Kolb Die Weimarer Republik 6 Auflage Oldenbourg Munchen 2002 S 145 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Bd 4 Vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Grundung der beiden deutschen Staaten 1914 1949 C H Beck Verlag Munchen 2003 S 533 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Industrielleneingabe amp oldid 225693453