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Geising ist ein Stadtteil von Altenberg in Sachsen im ostlichen Erzgebirge unweit der tschechischen Grenze Bis zum 1 Januar 2011 war Geising eine eigenstandige Stadt GeisingStadt AltenbergWappen der ehemaligen Stadt GeisingKoordinaten 50 45 N 13 47 O 50 758055555556 13 791111111111 599 Koordinaten 50 45 29 N 13 47 28 OHohe 599 m u NHNFlache 56 07 km Einwohner 1195 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2011Postleitzahl 01778Vorwahl 035056Geising Sachsen Lage von Geising in SachsenBlick uber den OrtBlick uber den Ort Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Wappen und Name 2 2 Grundung und Entwicklung 2 3 Eingemeindungen nach Geising 2 4 Eingemeindung von Geising nach Altenberg 2 5 Entwicklung der Einwohnerzahl 3 Politik 3 1 Verwaltung 3 2 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Gedenkstatten 4 2 Museen und Natursehenswurdigkeiten 4 3 Bauwerke 4 4 Freizeit und Sport 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ansassige Unternehmen Auswahl 5 2 Ehemalige Unternehmen 5 3 Verkehr 5 4 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 6 3 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeGeografie BearbeitenZur ehemaligen Stadt Geising gehorten die Ortsteile Furstenau mit Gottgetreu und Muglitz Furstenwalde mit Rudolphsdorf Liebenau und Lowenhain sowie der Stadtteil Lauenstein mit Kratzhammer Geschichte BearbeitenWappen und Name Bearbeiten nbsp Wappen der Adelsfamilie von Bunau uber der KirchenturDas Wappen ist eine Kombination der Wappen von Altgeising und Neugeising Es zeigt vor goldenem Hintergrund einen schwarzen Greif ehemaliges Wappen von Neugeising mit roter Zunge und roten Krallen der eine schwarze Felswand ersteigt Im rechten oberen Eck symbolisieren Hammer und Schlegel ehemaliges Wappen von Altgeising die Bergbautradition der Stadt Der Name selbst wurde wahrscheinlich vom benachbarten Geisingberg ubertragen 2 3 Der Wortstamm geut germ bzw geussen fruhneuhochdeutsch deutet auf fliessen lassen hin und bezeichnet den Geisingberg als den vom Regenwasser ubergossenen Berg Nach der Etablierung des Bergbaus ist auch ein Bezug auf die Zinnverarbeitung Geising als der Ort an dem Zinn gegossen wird denkbar Die Namensschreibung wechselte im Laufe der Geschichte mehrmals Uberliefert sind u a Gewsing 1375 und 1449 Geussingk 1462 Gusingessgrunt 1477 ym Gewsing 1479 Neue Stadt Geussingsgrundt 1517 Geussingesgrunde 1536 und Geusing 1539 Grundung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Geising auf der Oberreitschen Karte von 1821Die Anlage von Geising erfolgte im Zusammenhang mit dem im Umfeld vorrangig auf Eisen Silber und Zinn betriebenem Bergbau Bereits 1375 fanden Eisenerzgruben bei Gewsing eine erste Erwahnung In die Zeit des Fundigwerdens der Altenberger Zinnlagerstatte fallt 1449 die Nennung eines Smedewerg im Gewsing Schmiedewerk in Geising Dieses befand sich wahrscheinlich zusammen mit weiteren Erzwaschen Hammer und Huttenwerken auf der westlichen Seite des Geisingbachs welcher zugleich die Grenze zwischen den Herrschaften Barenstein und Lauenstein bildete Die sich um die Verarbeitungsanlagen entwickelnde Ansiedlung erhielt als Altgeising 1453 das Stadtrecht Daraufhin grundeten die Lauensteiner Burgherren im Auftrag von Kurfurst Friedrich II 1462 am ostlichen Bachufer Neugeising das sofort stadtische Rechte erhielt Beide Siedlungen schlossen sich 1857 zur Stadt Geising zusammen Alt Geising gehorte zum Amt Altenberg nbsp AK Geising Bahnhotel 1907In der Zeit vom 19 22 Januar 1950 fanden in Altenberg Geising die sachsischen Wintersportmeisterschaften statt Der Sieger im Kombinationssprunglauf wurde Herbert Friedel Aschberg Muhlleithen bei einem 42 m Sprung von der Friedensschanze Im Februar 1989 gerieten regimekritische Ausserungen im Geisinger Faschingsumzug ins Visier der DDR Staatssicherheit von denen auch SED Generalsekretar Erich Honecker personlich erfuhr 4 Eingemeindungen nach Geising Bearbeiten 1974 Lowenhain 1994 Furstenau mit seinen ehemaligen Ortsteilen Gottgetreu und Muglitz Furstenwalde mit seinen ehemaligen Ortsteilen Rudolphsdorf und Kratzhammer Liebenau 1996 Lauenstein Eingemeindung von Geising nach Altenberg Bearbeiten nbsp Oberschule Geising mit Reformationsstein und ReformationslindeDer Geisinger Stadtrat stimmte am 21 Dezember 2010 mehrheitlich der Eingemeindung nach Altenberg zum 1 Januar 2011 zu 5 Durch die Kommunalaufsicht des Landkreises Sachsische Schweiz Osterzgebirge wurde die Eingemeindung am 29 Dezember 2010 genehmigt 6 Geising verlor damit 557 Jahre nach der Stadtrechtsverleihung an Altgeising seine Selbstandigkeit Die Eingemeindung wurde massgeblich durch die prekare finanzielle Situation Geisings beeinflusst Die Stadt konnte 2010 keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen die Schulden beliefen sich Ende 2010 auf 4 8 Mio darunter allein 2 28 Mio Fehlbetrage 7 Durch die Eingemeindung wuchs Altenberg auf eine Flache von uber 146 km und wurde damit die mit Abstand grosste Gemeinde im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Die Einwohnerzahl stieg von ca 5 700 Einwohnern auf knapp 8 900 Einwohner Zugleich entstand eine neue regionale Touristenhochburg 2009 zahlten beide Gemeinden zusammen knapp 423 000 Ubernachtungen dies entspricht ca 17 Prozent der im Landkreis registrierten Ubernachtungen 8 Tourismus und Kurwesen sichern in beiden Gemeinden ca 1 800 Arbeitsplatze 6 Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten Jahr Einwohner1551 6581815 8561834 11041871 13031890 13101900 12401910 13161919 14451933 12791939 1515 Jahr Einwohner1946 21561957 20911964 19191990 2 34321994 36291997 3 3586 1215 2000 3564 1293 2003 3371 1270 2005 3215 1281 2007 3182 1314 Jahr Einwohner2008 31472010 4 12712011 12342014 12142015 12792017 12052018 1206Zusammenstellung nach Zuhlke 1966 und Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen 1 darunter 252 in Altgeising und 406 in Neugeising 2 ab 1990 Angaben fur das gesamte Gemeindegebiet am Jahresanfang Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 3 ab 1997 Klammerwerte sind Angaben fur Geising Stadt am Jahresanfang Sachsische Zeitung Ausgabe Dippoldiswalde vom 16 Januar 2007 4 ab 2010 Einwohnerzahl nur fur den Ort GeisingPolitik Bearbeiten nbsp Rathaus GeisingVerwaltung Bearbeiten Der letzte Burgermeister vor der Eingemeindung war Frank Gossel CDU Er war von 1994 bis zum 31 Dezember 2010 im Amt und davor vier Jahre lang Burgermeister seiner Heimatgemeinde Furstenwalde die 1994 nach Geising eingemeindet wurde Sein Vorganger in Geising und erster Burgermeister nach der Wende bis 1994 war Reiner Fischer parteilos Partnerschaften Bearbeiten Schiltach Schwarzwald Krupka Tschechische Republik Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf Geising von der Kohlhaukuppe nbsp GeisingbergGedenkstatten Bearbeiten Grabstatte und Gedenktafel auf dem Ortsfriedhof fur zwei unbekannte KZ Haftlinge die bei einem Todesmarsch vom Aussenlager Nossen Rosswein des KZ Flossenburg im April 1945 von SS Mannern ermordet wurden Museen und Natursehenswurdigkeiten Bearbeiten Grenzuberschreitender Bergbaulehrpfad Tiefenbach WasserfallBauwerke Bearbeiten nbsp Blick auf die 1689 90 erbaute StadtkircheDas Geisinger Ortszentrum steht als historische und gut erhaltene Siedlungsanlage weitgehend unter Denkmalschutz Da die ehemalige Stadt im Laufe ihrer Entwicklung von grosseren Branden verschont wurde blieb der Grundriss Geisings seit dem 16 Jahrhundert nahezu unverandert erhalten Unter den teils in Fachwerk teils in Umgebindebauweise errichteten Hausern ragt das sogenannte Saitenmacherhaus hervor Das 1688 errichtete Fachwerkhaus mit steinernem Erdgeschoss verfugt uber ein Sitznischenportal Im Gebaude befand sich 1691 bis 1902 eine Zinngiesserei Die Stadtkirche wurde 1689 erbaut und beherbergt einen wertvollen Altar mit Bergmannsleuchtern sowie eine Barock Orgel von Johann Daniel Ranft 9 Das im Jahr 1908 errichtete Rathaus steht ebenfalls unter Denkmalschutz Die kursachsische Postdistanzsaule am Geisinghof ist eine Nachbildung der Saule von 1734 die auf dem Altmarkt von Neugeising stand Nennenswert ist die 1875 errichtete Oberschule Geising Freizeit und Sport Bearbeiten nbsp Huttenteichbaude Geising mit Blick zum Hutberg Lowenhain links Kunsteishalle Grundelstadion Eissaison u a mit Curling und Eislaufen von Oktober bis Marz im Sommer Skaterbahn Naturbad Huttenteich u a Abenteuerspielplatz Freilandkegeln Minigolf Miniboote Tischtennis Bowling und Billard in der Gaststatte Am Schauhubel Tennisanlage am Berghotel Schellhas Devalkart unmotorisierter Kart am Skihang Abfahrtshang und Skilift Sporthalle Sportschiessen beim Schutzenverein Wildpark Osterzgebirge Hartmannmuhle Kohlhaukuppe GeisingbergRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ski und Eisfasching Sonntag vor Fastnacht Weihnachtsmarkt 1 Advent nbsp Umzugsbild Vogelfrei nbsp Faschingsumzug 2006 II nbsp Prinzengarde 2006Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Auswahl Bearbeiten FeinwerkTechnik GmbH Herstellung von feinmechanischen Antrieben und Baugruppen ca 100 Beschaftigte 2022 Ehemalige Unternehmen Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Angaben zum Tod Lohses und der Schliessung der Brauerei sind unbelegt Brauerei Paul Lohse 1862 gegrundet 1876 wurde sie von einem Herrn Kaiser ubernommen und existierte als Brauerei Kaiser 1886 ubernahm sie H Friedrich 1895 dann L Bach 1902 ging sie in den Besitz von Georg Oelschlagel uber und 1906 an Arthur Fleischinger Schon zwei Jahre spater ubernahm sie Robert Friedrich und ab 1911 dann Paul Lohse 10 11 Am 11 September 1914 verstarb Lohse wahrend des Krieges nordlich Goldap Ostpreussen als Gardereiter in der Schlacht an den Masurischen Seen und die Brauerei wurde geschlossen Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Geising wird freigeschaufeltDie strassenseitige Erschliessung von Geising erfolgt hauptsachlich durch die Staatsstrasse S 178 die von Heidenau durch das Muglitztal und das Tal des Roten Wassers nach Geising und von hier weiter zur Bundesstrasse 170 in Altenberg fuhrt Die Kreisstrasse K 9033 fuhrt von der deutsch tschechischen Grenze in Zinnwald Georgenfeld uber Geising und Lowenhain zur Staatsstrasse S 174 ostlich von Lauenstein Die nachste Autobahnanschlussstelle befindet sich in ca 14 Kilometer Entfernung Anschlussstelle Bad Gottleuba der Bundesautobahn 17 Seit 1890 verfugt Geising uber einen Eisenbahnanschluss an der Muglitztalbahn die vom Oberen Elbtal ins Osterzgebirge fuhrt Die als Schmalspurbahn errichtete Linie endete ursprunglich in Geising und wurde 1923 bis Altenberg verlangert In den 1930er Jahren erfolgte die Umspurung auf Normalspur Das im Nordwesten des Ortes befindliche Empfangsgebaude stammt noch aus der Schmalspurzeit Es wurde 1938 um einem Warteraum erganzt und dient heute gewerblichen Zwecken Der Schienenpersonenverkehr auf der Muglitztalbahn wird momentan mit Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro Classic abgewickelt Stand Marz 2021 Der Eisenbahnanschluss Geisings hat insbesondere in den Anfangsjahren einen wesentlichen Beitrag zur touristischen Entwicklung des Ortes geleistet Der Busnahverkehr wird weitgehend durch die Regionalverkehr Sachsische Schweiz Osterzgebirge GmbH erbracht welche Geising mit den Buslinien 367 Kurort Kipsdorf Schellerhau Altenberg Zinnwald Geising 368 Glashutte Barenstein Lauenstein Liebenau Furstenau Geising Altenberg und 385 Glashutte Bornchen Liebenau Lauenstein Geising erschliesst Stand Marz 2021 Bildung Bearbeiten Oberschule GeisingPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Johann Schelle 1648 1701 Komponist Thomaskantor Johann Kuhnau 1660 1722 Komponist des Barock Thomaskantor Nachfolger von Johann Schelle George Bahr 1666 1738 protestantischer Barockarchitekt geboren im heutigen Ortsteil Furstenwalde Imanuel Heinrich Kauderbach 1695 1776 lutherischer Theologe und Autor Erwin Pollack 1863 1915 klassischer Philologe und Gymnasiallehrer Dieter Voigt 1939 Eishockeyspieler Dieter Ritter 1941 ehemaliger Biathlet und Skilanglaufer Hansjorg Knauthe 1944 Biathlet gewann bei den Olympischen Spielen 1972 eine Silber und Bronzemedaille Arndt Pfutzner 1949 2022 SportwissenschaftlerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Heribert Fischer Geising 1896 1984 Maler und Zeichner von 1919 bis 1961 in Geising Siegfried Urbank 1928 1972 Schnitzer und Holzbildhauer Wolfgang Barsch 1946 Geologe Leiter des Besucherbergwerks Vereinigt Zwitterfeld Sandra Kiriasis 1975 aufgewachsen in Geising Bobpilotin olympische Gold und Silbermedaillengewinnerin Lars Jungnickel 1981 in Dohna Fussballspieler der beim 2 Bundesligaverein Dynamo Dresden spielt Jessica Tiebel 1998 in Dippoldiswalde Rennrodlerin JuniorenweltmeisterinEhrenburger Bearbeiten Otto von Bismarck Werner Stockel 1930 2004 ehrenamtlicher Heimatforscher Ehrenburger seit 1999Literatur BearbeitenUm Altenberg Geising und Lauenstein Werte der deutschen Heimat Band 7 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1964 Wolfgang Barsch Horst Giegling und Werner Stockel Geising und seine Bergbauschauanlage Silberstollen Geising 1978 Karlheinz Blaschke Das Stadtewesen vom 12 bis zum 19 Jahrhundert Beiheft zur Karte B II 6 des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen hrsg von der Sachsischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesvermessungsamt Sachsen Leipzig und Dresden 2003 Otto Eduard Schmidt Zur Siedlungsgeschichte der Flussgebiete der Muglitz und der Gottleuba In Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Heft 9 12 1927 Dresden 1927 S 367 378 Stadtsiedlungen im ostlichen Erzgebirge In Ostliches Erzgebirge Werte der deutschen Heimat Band 10 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1966 S 244 257 Richard Steche Geising In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 2 Heft Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde C C Meinhold Dresden 1883 S 31 Werner Stockel Beitrage zur Heimatgeschichte Geisings und Umgebung 2 Bande Books on Demand Geising 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geising Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Geising Geising im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Literatur uber Geising in der Sachsischen Bibliografie Wildpark Osterzgebirge Besucherbergwerk Silberstollen Memento vom 11 Mai 2006 im Internet Archive Homepage des Traditionellen Ski amp Eisfasching GeisingBelege Bearbeiten Zahlen und Fakten Altenberg im Erzgebirge Abgerufen am 25 Oktober 2022 Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alle Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Verlag Leipzig 2007 S 63f Martin Hammermuller Um Altenberg Geising und Lauenstein Werte der Deutschen Heimat Band 7 Berlin 1964 vermutet eine Ubertragung des Ortsnamens auf den Berg Ernst Eichler und Hans Walther Stadtenamenbuch der DDR Leipzig 1986 gehen vom Gegenteil aus Es erscheint aber glaubwurdiger dass ein so markanter Einzelberg wie der Geisingberg schon eine Bezeichnung besass bevor es zur Anlage der Siedlung zu seinen Fussen kam Vor 20 Jahren Die Stasi und der Geisinger Fasching In Spiegel Online Video 6 April 2015 abgerufen am 9 Juni 2018 Maik Bruckner Geising stimmt der Eingemeindung zu Sachsische Zeitung vom 23 Dezember 2010 a b Mandy Schaks Die Stadte Altenberg und Geising gehen ab Januar gemeinsame Wege Sachsische Zeitung Dippoldiswalde vom 30 Dezember 2010 Maik Bruckner Leistet sich Geising zu viel Sachsische Zeitung Dippoldiswalde vom 23 Oktober 2010 Statistisches Landesamt Sachsen Gemeindestatistik Sachsen Geising Deutschland Sachsen Evangelische Stadtkirche Abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Brauerei Paul Lohse Geising Altenberg Geising In plopsite de Norbert Lamping abgerufen am 17 Mai 2022 Brauerei Paul Lohse Geising In Historisches Brauereiverzeichnis Deutschland Klaus Ehm abgerufen am 17 Mai 2022 Gemeindeteile der Stadt Altenberg Altenberg Barenburg Barenfels Barenstein Falkenhain Furstenau Furstenwalde Geising Gottgetreu Hirschsprung Kipsdorf Lauenstein Liebenau Lowenhain Muglitz Neu Rehefeld Neuhermsdorf Rehefeld Zaunhaus Rudolphsdorf Schellerhau Waldidylle Zinnwald Georgenfeld Normdaten Geografikum GND 4567748 7 lobid OGND AKS LCCN n83205140 VIAF 147788671 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geising amp oldid 235242455