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Das Akademische Gymnasium AkG in Wien wurde 1553 gegrundet und ist damit das alteste Gymnasium Wiens und das zweitalteste der funf Akademischen Gymnasien in Osterreich Die Schulausrichtung ist humanistisch und verglichen mit anderen traditionellen Gymnasien der Stadt eher liberal Die derzeitige Schuleranzahl betragt etwa 610 Schuler welche auf 24 Klassen aufgeteilt sind Akademisches Gymnasium Wien AkG Wien Schulform Allgemeinbildende hohere Schule Humanistisches Gymnasium Schulnummer 901016Grundung 1553Adresse Beethovenplatz 1Ort Wien Innere StadtBundesland WienStaat OsterreichKoordinaten 48 12 5 N 16 22 34 O 48 201388888889 16 376111111111 Koordinaten 48 12 5 N 16 22 34 OTrager BundSchuler etwa 610 4 April 2010 Lehrkrafte etwa 60 4 April 2010 Leitung Roland Schwimmer seit 2021 Website www akg wien at Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 16 und 17 Jahrhundert 1 2 18 und 19 Jahrhundert 1 3 20 Jahrhundert 1 4 21 Jahrhundert 2 Bekannte Schuler und Absolventen 2 1 Geburtsjahrgange bis 1800 2 2 Geburtsjahrgange zwischen 1801 und 1850 2 3 Geburtsjahrgange zwischen 1851 und 1900 2 4 Geburtsjahrgange zwischen 1901 und 1950 2 5 Geburtsjahrgange ab 1951 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten Zur Grundungszeit des Gymnasiums hatte die Universitat Wien das Privileg uber die Errichtung von Unterrichtsanstalten zu entscheiden Im Marz des Jahres 1553 erhielten die Jesuiten die Erlaubnis der Universitat zur Grundung des Akademischen Gymnasiums 1 Die primaren Lehrziele des ausschliesslich jesuitischen Lehrkorpers war die Vermittlung religiosen Wissens das Praktizieren des katholischen Glaubens und die Festigung der religiosen Einstellung der Schuler Das Akademische Gymnasium war zur Zeit seiner Grundung im Dominikanerkloster gegenuber der damaligen Universitat untergebracht Die damalige Unterrichtssprache war Latein der Unterricht folgte der im katholischen Europa ublichen Ratio studiorum 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 durch Clemens XIV fuhrte zu einer Umstellung des Lehrpersonals und der padagogischen Ziele Die neuen Schwerpunkte bildeten Geschichte Mathematik Deutsch Literatur und Geographie Die Leitung des Gymnasiums wurde an die Piaristenorden ubertragen 1 In weiterer Folge wurde das Gymnasium etwas weltoffener geleitet und der Geist der Aufklarung herrschte sowohl unter den Lehrenden als auch unter den Schulern Ebenso wurden neue didaktische und padagogische Massnahmen und spater auch das Schulgeld eingefuhrt Als Ergebnis der Gymnasialreform im Jahre 1849 wurde das achtklassige Gymnasium mit der abschliessenden Maturitatsprufung entwickelt Die humanistischen Aspekte kristallisierten sich immer weiter heraus die Schwerpunkte des Unterrichts waren vor allem sprachlich historisch wobei auch die mathematisch naturwissenschaftlichen Aspekte nicht vernachlassigt wurden Die ersten Maturanten machten ihre finalen Prufungen am Ende des Schuljahres 1850 51 1 nbsp Akademisches Gymnasium vor der Einwolbung des WienflussesSeit 1866 befindet sich das Gebaude des Akademischen Gymnasiums am Beethovenplatz im ersten Wiener Gemeindebezirk Erbaut wurde es von Friedrich Schmidt dem spateren Planer des Wiener Rathauses in der fur den Architekten typischen Neugotik Eroffnet wurde das Haus am 17 Oktober 1866 unter anderem im Beisein von Anton von Schmerling sowie Andreas Zelinka Burgermeister von Wien Als Externistin maturierte 1886 die erste Schulerin Im Folgejahr schloss ein weiteres Madchen ab seit dem Schuljahr 1896 97 gab es fast jedes Jahr auch Maturantinnen eine allgemeine Aufnahme von Madchen gibt es seit 1949 50 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren fur das Gymnasium ausserst belastend denn nur knapp wurde eine Schliessung wegen des starken Schulerruckgangs vermieden nbsp Gedenktafel fur judische Schuler des Wiener Akademischen GymnasiumsNach dem Anschluss Osterreichs 1938 mussten die judischen Schuler und drei Lehrer David Ernst Oppenheim war einer von diesen die Schule verlassen und wurden am 28 April 1938 in einem anderen Gymnasium im 2 Wiener Gemeindebezirk in der Leopoldstadt untergebracht 2 ein Teil der Schuler hatte sich aber schon vor diesem Datum abgemeldet Der Gesamtverlust betrug fast 50 Prozent der Schuler da die Schule am starksten von allen Wiener Gymnasien von Kindern judischer Familien besucht worden war Heute erinnern mehrere Gedenktafeln an der Aussenfassade des Gymnasiums an die damalige Umschulung und die Schrecken des Nationalsozialismus Ein bekanntes Opfer der damaligen Massnahmen war der spatere Nobelpreistrager Walter Kohn der die Schule in der 5 Klasse verlassen musste Wolfgang Wolfring 1925 2001 machte das Gymnasium ab 1960 als Statte klassischer griechischer Dramenauffuhrungen in altgriechischer Originalsprache bekannt Jahrlich fanden Auffuhrungen der klassischen griechischen Dramenliteratur statt darunter Konig Oidipus Oidipus auf Kolonos und Philoktet von Sophokles die Orestie von Aischylos und Die Troerinnen und Alkestis von Euripides Protagonisten dieser Auffuhrungen waren die spateren Rechtsanwalte Josef und Eduard Wegrostek Liliana Nelska Doris Dornetshuber Gerhard Totschinger aber in kleineren Rollen auch Gabriel Barylli Paulus Manker Konstantin Schenk und andere mehr Im Laufe der Jahre erlangte das Gymnasium die alte Reputation wieder und erfreute sich hoher Zugangsraten Immer starker wurde die Betonung auf die humanistische Ausbildung gelegt welche vor allem durch das breite Sprachenangebot schulische Theaterauffuhrungen auf hohem Niveau und zahlreiche musikalische Veranstaltungen des Schulchors auch der breiten Offentlichkeit demonstriert wurde Das Lehrerkollegium umfasste von 1979 bis 1991 unter anderen auch den Philosophen Konrad Paul Liessmann Geschichte und Philosophie Psychologie Padagogik 3 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schuler des Gymnasiums beim Unterricht im Freien am BeethovenplatzDie Schwerpunkte liegen weiterhin auf einem breiten sprachlichen Fundament welches auch eine Ausbildung in Sprachen wie Latein oder Altgriechisch beinhaltet Die Schule bietet sowohl Franzosisch als auch Englisch ab der ersten Klasse an Die jeweils andere der beiden Sprachen beginnt erst ab der 3 Klasse Erganzend dazu werden vielfaltige Projekte veranstaltet und Unverbindliche Ubungen angeboten Das Ziel des Akademischen Gymnasiums ist die Allgemeinbildung die wiederum auf ein spateres universitares Studium vorbereiten soll Ein Problem ist die Raumknappheit der Schule Da eine grosse Nachfrage nach Schulplatzen besteht das Schulhaus aus finanziellen Grunden und solchen des Denkmalschutzes aber nicht erweiterbar ist stehen nicht fur alle Aufnahmswerber Schulplatze zur Verfugung Bekannte Schuler und Absolventen BearbeitenDas Akademische Gymnasium hat in seiner Geschichte eine grosse Anzahl bekannter Personlichkeiten hervorgebracht 1 4 Geburtsjahrgange bis 1800 Bearbeiten Ignaz Franz Castelli 1781 1862 Schriftsteller Joseph Valentin Eybel 1741 1805 Publizist Wilhelm Ritter von Haidinger 1795 1871 Geologe Constantin Franz Florian Anton von Kauz 1735 1797 Historiker Stanislaus Kostka 1550 1568 Katholischer Heiliger Leopold Kupelwieser 1796 1862 Maler Joseph von Plenciz 1752 1785 Mediziner und Hochschullehrer Alois Primisser 1796 1827 Numismatiker und Museumsfachmann Joseph Othmar von Rauscher 1797 1875 Wiener Erzbischof Carl Leonhard Reinhold 1757 1823 Philosoph Joseph von Schreibers 1793 1874 Jurist und Landwirtschaftler Franz Schubert 1797 1828 Komponist Johann Chrysostomus Senn 1795 1857 politischer Lyriker Johann Carl Smirsch 1793 1869 MalerGeburtsjahrgange zwischen 1801 und 1850 Bearbeiten Alexander Freiherr von Bach 1813 1893 Jurist und Politiker Moriz Benedikt 1835 1920 Neurologe Nikolaus Dumba 1830 1900 Industrieller und Kunstmazen Franz Serafin Exner 1802 1853 Philosoph Paul Pretsch 1808 1873 Buchdrucker Erfinder der Fotogalvanografie Cajetan Felder 1814 1894 Wiener Burgermeister Adolf Ficker 1816 1880 Statistiker August Fournier 1850 1920 Historiker und Politiker Anton Josef Gruscha 1820 1911 Wiener Erzbischof Christoph Hartung von Hartungen 1849 1917 Arzt Carl Haslinger 1816 1868 Musikverleger Gustav Heider 1819 1897 Kunstgeschichte Joseph Hellmesberger 1828 1893 Hofkapellmeister Josef Hyrtl 1810 1894 Anatom Friedrich Kaiser 1814 1874 Schauspieler Theodor von Karajan 1810 1873 Germanist Alfred von Kremer 1828 1889 Orientalist und Politiker Ferdinand Kurnberger 1821 1879 Schriftsteller Heinrich von Levitschnigg 1810 1862 Schriftsteller und Journalist Karl Ludwig von Littrow 1811 1877 Astronom Franz Karl Lott 1807 1874 Philosoph und Hochschullehrer Titu Maiorescu 1840 1917 rumanischer Ministerprasident Johann Nestroy 1801 1862 Schauspieler Dichter Ignaz von Plener 1810 1908 osterreichischer Ministerprasident Aurelius Polzer 1848 1924 Dichter Schriftsteller Johann Nepomuk Prix 1836 1894 Wiener Burgermeister Benedict Randhartinger 1802 1893 Hofkapellmeister Friedrich Rochleder 1819 1874 Chemiker Wilhelm Scherer 1841 1886 Germanist Anton von Schmerling 1805 1893 Jurist und Politiker Leopold Schrotter Ritter von Kristelli 1837 1908 Arzt Laryngologe und Sozialmediziner Johann Gabriel Seidl 1804 1875 Textdichter der osterreichischen Kaiserhymne Gott erhalte Gott beschutze unsern Kaiser unser Land Daniel Spitzer 1835 1893 Autor Eduard Strauss 1835 1916 Komponist und Kapellmeister Franz von Thun und Hohenstein 1847 1916 Ministerprasident von Cisleithanien Joseph Unger 1828 1913 Jurist und Politiker Otto Wagner 1841 1918 ArchitektGeburtsjahrgange zwischen 1851 und 1900 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Altenberg Beer Hofmann Hofmannsthal und Schnitzler nbsp Gedenktafel fur Kelsen Schrodinger und Lise MeitnerOthenio Abel 1875 1946 Biologe Ludwig Adamovich senior 1890 1955 Prasident des Verfassungsgerichtshofs Guido Adler 1855 1941 Musikwissenschaftler Peter Altenberg 1859 1919 Kaffeehaus Literat Max Wladimir von Beck 1854 1943 osterreichischer Ministerprasident Richard Beer Hofmann 1866 1945 Schriftsteller Edmund Benedikt 1851 1929 Rechtsanwalt und Politiker Elsa Bienenfeld 1877 1942 Musikhistorikerin und Musikkritikerin Julius Bittner 1874 1939 Komponist Friedrich Bock 1876 1958 Chemiker und Hochschullehrer Robert Danneberg 1885 1942 Jurist und Politiker Konstantin Dumba 1856 1947 Diplomat Friedrich Eckstein 1861 1939 Polyhistor Erich Frauwallner 1898 1974 Indologe Dagobert Frey 1883 1962 Kunsthistoriker Albert Gessmann 1852 1920 Bibliothekar und Politiker Raimund Grubl 1847 1898 Wiener Burgermeister Michael Hainisch 1858 1940 Bundesprasident der Republik Osterreich Edmund Hauler 1859 1941 Altphilologe Eduard Hitschmann 1871 1957 Psychoanalytiker Teilnehmer an der Psychologischen Mittwoch Gesellschaft Hugo von Hofmannsthal 1874 1929 Dramatiker Karl Kautsky 1854 1938 Philosoph und Politiker Hans Kelsen 1881 1973 Jurist Mitgestalter der Osterreichischen Bundesverfassung Franz Klein 1854 1926 Jurist und Politiker Franz Kopallik 1860 1931 Maler Arthur Krupp 1856 1938 Industrieller Wilhelm Kubitschek 1858 1936 Archaologe und Numismatiker Eduard Leisching 1858 1938 Direktor des Museums fur angewandte Kunst in Wien Karl Leth 1861 1930 osterreichischer Bankfachmann und Finanzminister Robert von Lieben 1878 1913 Physiker und Erfinder Felix von Luschan 1854 1924 Arzt Anthropologe Forschungsreisender Archaologe und Ethnograph Eugen Margaretha 1885 1963 Jurist und Politiker Tomas Garrigue Masaryk 1850 1937 Grunder der Tschechoslowakei und Staatsprasident Alexius Meinong 1853 1920 Philosoph Lise Meitner 1878 1968 Kernphysikerin Ludwig von Mises 1881 1973 Okonom Paul Morgan 1886 1938 Schauspieler Max von Oberleithner 1868 1935 Komponist und Dirigent Paul Amadeus Pisk 1893 1990 Komponist Gabriele Possanner 1860 1940 Arztin Hans Leo Przibram 1874 1944 Zoologe Karl Przibram 1878 1973 Physiker Josef Redlich 1869 1936 Jurist und Politiker Rudolf Reitler 1865 1917 Arzt Psychoanalytiker mit Sigmund Freud und anderen Grundungsmitglied der Psychologischen Mittwoch Gesellschaft Elise Richter 1865 1943 Romanistin Josef Freiherr Schey von Koromla 1853 1938 Rechtswissenschaftler Arthur Schnitzler 1862 1931 Schriftsteller und Dramatiker Julius Schnitzler 1865 1939 Arzt Erwin Schrodinger 1887 1961 Physiker 1933 Nobelpreis fur Physik Friedrich Walter 1896 1968 HistorikerGeburtsjahrgange zwischen 1901 und 1950 Bearbeiten Ludwig Adamovich junior 1932 Prasident des osterreichischen Verfassungsgerichtshofs Hubert Adolph 1926 2007 Kunsthistoriker Alfredo Bauer 1924 2016 Schriftsteller Christian Broda 1916 1987 Jurist und Politiker Engelbert Broda 1910 1983 Physiker Chemiker Bertrand Michael Buchmann 1949 Historiker Thomas Chorherr 1932 2018 Journalist und Zeitungsherausgeber Magic Christian 1945 Zauberkunstler und Designer Felix Czeike 1926 2006 Historiker Helmut Deutsch 1945 Pianist Albert Drach 1902 1995 Schriftsteller Paul Edwards 1923 2004 Philosoph Caspar Einem 1948 2021 osterreichischer Innenminister Verkehrsminister Paul Chaim Eisenberg 1950 Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Josef Eisinger 1924 Naturwissenschaftler Ernst Federn 1914 2007 Psychoanalytiker Wolfgang Gluck 1929 Regisseur Friedrich Heer 1916 1983 Schriftsteller Historiker Joseph Horovitz 1926 2022 Komponist Dirigent Friedrich Georg Houtermans 1903 1966 Physiker und Ordinarius fur Physik in Bern Georg Knepler 1906 2003 Musikwissenschaftler Walter Kohn 1923 2016 Physiker 1998 Nobelpreis fur Chemie Paul Felix Lazarsfeld 1901 1976 Soziologe Lucian O Meysels 1925 2012 Journalist und Sachbuchautor Liliana Nelska 1946 Schauspielerin Alfred Payrleitner 1935 2018 Journalist und Autor Erwin Ringel 1921 1994 Arzt Vertreter der Individualpsychologie Ernst Topitsch 1919 2003 Philosoph und Soziologe Gerhard Totschinger 1946 2016 Schriftsteller Schauspieler Intendant Milan Turkovic 1939 osterreichisch kroatischer Fagottist und Dirigent Georg Vobruba 1948 Soziologe Hans Weigel 1908 1991 Schriftsteller Erich Wilhelm 1912 2005 Evangelischer Superintendent in WienGeburtsjahrgange ab 1951 Bearbeiten Gabriel Barylli 1957 Schriftsteller und Schauspieler Christoph Cech 1960 Komponist Christiane Druml 1955 Juristin und Bioethikerin Alexander Dumreicher Ivanceanu 1971 Filmproduzent Paul Gulda 1961 Pianist Martin Haselbock 1954 Organist Julian Heidrich 1991 Sanger und Songwriter bekannt unter dem Kunstlernamen Julian le Play Lilli Hollein 1972 Kuratorin und Museumsdirektorin Max Hollein 1969 Kurator und Museumsdirektor Peter Stephan Jungk 1952 Schriftsteller Markus Kupferblum 1964 Regisseur Niki List 1956 2009 Filmregisseur Andreas Mailath Pokorny 1959 Wiener Stadtrat fur Kultur und Wissenschaft Miki Malor 1957 Theatermacherin und Performerin Paulus Manker 1958 Schauspieler und Regisseur Doron Rabinovici 1961 Schriftsteller Thomas Rottenberg 1969 Journalist Christoph Thun Hohenstein 1960 Diplomat und Museumsdirektor Clemens Unterreiner 1972 Opernsanger Solist und Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper Katrin Unterreiner 1969 Kunsthistorikerin Kuratorin und Autorin Oliver Vitouch 1971 Rektor der Universitat Klagenfurt und Prasident der Osterreichischen UniversitatenkonferenzLiteratur BearbeitenAkademisches Gymnasium Wien 1 Beethovenplatz 1 In Peter Haiko Renata Kassal Mikula Friedrich von Schmidt 1825 1891 Ein gotischer Rationalist Historisches Museum der Stadt Wien Sonderausstellung 148 Museen der Stadt Wien Wien 1991 ISBN 3 85202 102 2 S 86 89 Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 2 De Gy Kremayr amp Scheriau Wien 1993 ISBN 3 218 00544 2 S 649 Robert Winter Das Akademische Gymnasium in Wien Vergangenheit und Gegenwart Bohlau Wien 1996 ISBN 3 205 98485 4 Klemens Kerbler Redaktion Festschrift zum 450 Jubilaum der Schulgrundung Schulgemeinde des Akademischen Gymnasiums Wien Wien 2003 Jahresberichte des Akademischen Gymnasiums Wien Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akademisches Gymnasium Wien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Akademisches Gymnasium Wien Eintrag zu Akademisches Gymnasium im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Akademisches Gymnasium im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Von der Osterreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben Jahresberichte des Akademischen Gymnasiums Wien online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung jagEinzelnachweise Bearbeiten a b c d 1553 1953 400 Jahre Akademisches Gymnasium Festschrift PDF 557 kB Verein der Freunde und Forderer des Akademischen Gymnasiums Wien I 1953 abgerufen am 14 Juni 2020 18 Gedenkfeier des Akademischen Gymnasiums Wien am 28 April 2015 PDF 288 4 kB Hinschauen Wegschauen In akg wien at 20 Mai 2015 S 3 abgerufen am 23 Juli 2020 Univ Prof Mag Dr Konrad Paul Liessmann In Medienportal der Universitat Wien Abgerufen am 14 Juni 2020 Verein der Freunde und Forderer des Akademischen Gymnasiums Wien I Abgerufen am 20 Januar 2020 Humanistische Gymnasien in Osterreich Abteigymnasium Seckau Akademisches Gymnasium Graz Akademisches Gymnasium Innsbruck Akademisches Gymnasium Linz Akademisches Gymnasium Salzburg Akademisches Gymnasium Wien Bischofliches Gymnasium Graz Bischofliches Gymnasium Petrinum Doblinger Gymnasium Gymnasium der Abtei Schlierbach Gymnasium Babenbergerring Gymnasium Fichtnergasse Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franklinstrasse 21 Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Keimgasse Modling Gymnasium Kundmanngasse Gymnasium Sachsenbrunn Gymnasium Wasagasse Kollegium Aloisianum Kollegium Kalksburg Piaristengymnasium Wien Piaristengymnasium Krems Schottengymnasium Stiftsgymnasium Admont Stiftsgymnasium Kremsmunster Stiftsgymnasium Melk Stiftsgymnasium Seitenstetten Stiftsgymnasium St Paul Alpen Adria Gymnasium Volkermarkt Stiftsgymnasium Wilhering Normdaten Korperschaft GND 600902 5 lobid OGND AKS LCCN nr96032521 VIAF 151723227 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akademisches Gymnasium Wien amp oldid 236782607