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Friedrich Heer 10 April 1916 in Wien 18 September 1983 in Wien war ein osterreichischer Kulturhistoriker Schriftsteller und Publizist und bedeutender linkskatholischer 1 2 Intellektueller der Nachkriegszeit Friedrich Heer in seiner Wohnung 1955 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Wirken 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeine Eltern trennten sich als er vier Jahre alt war und er lebte fortan bei seiner Mutter Dieses Erlebnis war fur ihn ein kindliches Trauma das ihn tief gepragt hat und das wahrscheinlich die widerspruchlichen Facetten seines Lebens mit verursacht haben durfte Von 1926 bis 1934 besuchte Heer das renommierte ihn stark pragende Akademische Gymnasium in Wien und legte dort am 18 Juni 1934 die Reifeprufung ab Einer seiner Klassenkollegen dort war der spatere SPO Justizminister Christian Broda Ab Herbst 1934 studiert er Geschichte Kunstgeschichte und Germanistik an der Universitat Wien und trat sogleich der OCV Verbindung KAV Bajuvaria Wien bei aus der er 1974 ausgeschlossen wurde nachdem schon einige Jahre zuvor eine gegenseitige Entfremdung eingesetzt hatte 3 1938 wurde er mit einer Arbeit zur Geistesgeschichte des Mittelalters zum Doktor der Philosophie promoviert 1935 hielt sich Heer studienhalber in Riga Konigsberg in Preussen sowie Berlin auf und absolvierte 1936 den Vorbereitungskurs beim Institut fur Osterreichische Geschichtsforschung Nach umstrittenen eigenen Angaben wurde Heer am 11 Marz 1938 beim Einmarsch von Hitlers Armee nach Osterreich verhaftet und in den Folgejahren mehrmals vorubergehend inhaftiert 4 5 Am 1 Mai 1940 zur Wehrmacht einberufen war er zuerst im Protektorat Bohmen und Mahren sowie in Frankreich stationiert und machte dann den Beginn des Russlandfeldzuges im Sudabschnitt Bessarabien mit Spater wurde er bei einer Luftnachrichteneinheit bis zum Ende des Krieges auf einem norddeutschen Fliegerhorst eingesetzt Nach dem Kriegsdienst und kurzer britischer Kriegsgefangenschaft Ruckkehr nach Wien am 24 Marz 1946 lebte Heer zunachst von 1946 bis 1948 als freier Schriftsteller und war dann vom 1 Januar 1948 bis zum 30 Juni 1961 als Redakteur der katholischen Wochenzeitschrift Die Furche tatig Am 30 Juni 1961 wurde er zum Leiter der Dramaturgie am Burgtheater ernannt und verblieb in dieser Funktion vom 1 November 1961 bis 31 August 1971 1971 bis 1981 fungierte er im Burgtheater als Leiter des Sekretariates fur kulturelle Angelegenheiten und internationale Kontakte Mit 31 Januar 1981 wurde er auf eigenes Ersuchen in den dauernden Ruhestand versetzt Vom 1 Februar 1981 bis zu seinem Tod blieb er Konsulent fur kulturelle Angelegenheiten und internationale Kontakte Heers universitare Karriere verlief angesichts des konservativen Klimas in seinem Fachbereich und des Widerstandes von Unterrichtsminister Heinrich Drimmel wechselvoll Heer habilitierte sich am 14 November 1950 gegen betrachtliche Widerstande in der Fakultat zum Privatdozenten fur Geistesgeschichte des Abendlandes und erhielt mit Datum vom 22 Dezember 1961 den Titel eines Ausserordentlichen Universitatsprofessors Seine Bemuhungen um ein Ordinariat an der Wiener Universitat blieben ohne Erfolg 6 Heer war ein Ideen Religions und Kulturhistoriker das wird vor allem in seinem publizistischen Schaffen sichtbar das mehr als 50 000 Buchseiten umfasst Als Historiker war er weniger der in Archiven unermudliche Erforscher von Details sondern er bemuhte sich um eine interpretierende und erklarende ja vielfach erzahlende Gesamtschau spezieller Ereignisse Epochen oder Personen Er widmete sich u a der Geschichte des Heiligen Romischen Reiches und seines Verhaltnisses zu Europa Nach ihm war Karl der Grosse der Vater Europas dessen Reich die Strukturen der europaischen Geschichte vorgepragt hat Fur ihn war das 11 und 12 Jahrhundert die Zeit der Salier und Staufer die Entscheidungs und Formationsepoche fur das neue Europa Das ubernationale Heilige Romische Reich war in Verbindung mit dem Habsburgerreich Karls V wo die Sonne nicht unterging ein Europa der Einheit in der Vielfalt im Kleinen Nach Heer ist der Motor des Abendlandes sein christlicher Sprengkern Fur Heer war auch das Europa der Aufklarung der Offenheit und der Toleranz entscheidend Eine rasche Einigung Europas hielt er fur unhistorisch und letztlich auch fur gefahrlich denn Europa lebt nur in seinen Gegensatzen Er war zwar ein uberzeugter Europaer jedoch blieb er notgedrungenerweise den ublichen Denkkategorien der damaligen Zeit verhaftet wo eine Entwicklung wie sie nach 1989 stattfand ausserhalb der realen Vorstellungswelt verblieb Seine Analysen der geistigen Dimension Europas konnen daher nur als Anregung fur den gegenwartigen Diskurs in der EU herhalten nicht jedoch als Vorschlage fur politische Losungen Er analysierte wie kein anderer Historiker die Politische Kultur sowie die historische und gesellschaftspolitische Befindlichkeit Osterreichs und der Zweiten Republik Hierbei ist er in einer Linie mit den Vertretern der osterreichischen Idee zu sehen wie man sie bei August Maria Knoll Ernst Karl Winter und Hans Karl Freiherr Zessner von Spitzenberg findet und wie sie durch seinen Freund Ernst Marboe nach 1945 in gewisser Weise eine Fortsetzung fand Fur Heer waren der Staatsvertrag und die damit verbundene Neutralitat eine Chance fur einen neuen Weg Osterreichs Dessen Identitat verortete er in einem offenen und international ausgerichteten Patriotismus Heer beschaftigte sich auch mit dem vor allem in Osterreich relevanten Antisemitismus In diesem Zusammenhang ist auch eines seiner Hauptwerke zu sehen namlich Gottes erste Liebe 2000 Jahre Judentum und Christentum Genesis des osterreichischen Katholiken Adolf Hitler Als dieses 1967 erschienen ist veroffentlichte das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel zu diesem einen umfangreichen Beitrag der vom Herausgeber Rudolf Augstein selber verfasst wurde In diesem Werk beschaftigte sich Heer u a mit der katholischen Milieupragung Adolf Hitlers die Auswirkungen auf die Partei Liturgie der NSDAP hatte wie er nachweisen konnte Dieser Deutungsansatz wurde in seinem 1968 erschienenen Werk Der Glaube des Adolf Hitler Anatomie einer politischen Religiositat fortgesetzt das 1998 30 Jahre spater neu aufgelegt wurde Es ist inzwischen eines der wesentlichen Standardwerke der Hitler Forschung geworden Ausgehend von seiner Befassung mit dem christlich inspirierten Antisemitismus spurte er dem Glauben Adolf Hitlers nach und begriff ihn als osterreichischen Katholiken Dieser hasste bewunderte und ahmte gleichzeitig die katholische Kirche nach So entdeckte Heer in Hitlers Reden religiose Zwischentone und die Verwendung liturgischer Formeln etwa beim Schluss der grossen Wahlkampfrede im Berliner Sportpalast am 10 Februar 1933 Dessen haufiger Rekurs auf die gottliche Vorsehung gehorte ebenfalls dazu Neben den genannten Themen war vor allem auch die katholische Kirche ein sehr wichtiger Bezugspunkt fur Heers Reflexionen Das zeigt sich bereits bei seiner ersten Veroffentlichung nach dem Krieg Die Stunde des Christen wo er die Christen auffordert an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken Hierbei fuhrte er den von Ernst Karl Winter schon vor 1938 ins Spiel gebrachten Linkskatholizismus weiter Diesbezuglicher Hohepunkt war sein 1963 mit Wilfried Daim und August Maria Knoll veroffentlichtes Buch Kirche und Zukunft das den drei Verfassern von traditionellen Kreisen heftige Kritik eintrug Der Treppenwitz dabei war dass die dort gemachten Forderungen und Vorschlage grosstenteils kurz danach vom Konzil und in der weiteren nachkonziliaren Entwicklung umgesetzt wurden Heers reformorientierte Haltung in theologischen bzw innerkatholischen Fragen sollte im Zusammenwirken mit seiner speziellen charakterlichen Orientierung in der Kommunikation die fur normale burgerliche Verhaltensmuster schwer zu verstehen bzw zu ertragen war letztlich zum Scheitern in Wien fuhren wie einer seiner spaten Romane hiess Diesen Roman regte Heimito von Doderer bei Heer an Beide verband eine phanotypische Ahnlichkeit Eine solche bestand auch zu Reinhold Schneider mit dem Heer tief befreundet war und dessen Roman Winter in Wien die Titelformulierung inspirierte Als Katholik nahm Heer eine kritische Haltung ein vor allem gegenuber den Verbindungen der Kirche und ihrer Wurdentrager mit dem Nationalsozialismus Heer war einer der wenigen die sich entschieden gegen den Wiener Brecht Boykott wandten In diesem Zusammenhang nannte er Hans Weigel einen kleinen Mac Carthy was ihm eine Verurteilung wegen Ehrenbeleidigung eintrug 7 nbsp Grab von Friedrich und Eva HeerSein Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 33 G Nummer 69 Auszeichnungen Bearbeiten1949 Preis der Stadt Wien fur Geisteswissenschaften 1968 Verleihung der vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften fur christlich judische Zusammenarbeit erstmals vergebenen Buber Rosenzweig Medaille zusammen mit dem evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Marquardt Uberreichung 17 Marz 1968 1972 Grosser Osterreichischer Staatspreis Uberreichung 21 Dezember 1972 1976 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold fur bedeutende publizistische und wissenschaftliche Leistungen Gemeinderatsbeschluss vom 21 Mai 1976 1977 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst Erster Klasse Verleihung 4 Mai 1977 1980 Osterreichisches Ehrenzeichen fur Wissenschaft und Kunst 1981 Donauland SachbuchpreisWirken BearbeitenHeer begann als Mittelalter Historiker in seiner Dissertation und in seinem ersten grossen Werk dem Buch Aufgang Europas von 1949 dem 1952 als zweiter Band Die Tragodie des Heiligen Reiches folgte Das Heilige Romische Reich war dann auch Thema und Titel eines Buches von 1967 Der Titel des Buches Gesprach der Feinde 1949 wurde von Gegnern und Freunden als Lebensmotto Heers erkannt Auch Heer selbst betrachtete dieses Buch als Angelpunkt seines kultur und kirchenkritischen Werkes Mit seiner betont positiven Sicht auf die Aufklarung stiess er auf den Widerspruch von katholischen Historikern wie Franz Schnabel oder Franz Herre und des Philosophen Alois Dempf Das Mittelalter wurde fur Heer erneut zum Thema eines ganzen Buches im Rahmen von Kindlers Kulturgeschichte fur die er 1961 den Band Mittelalter schrieb Seine Werke nach 1952 stellen das Mittelalter jedoch zunachst in grossere Zusammenhange so in der ersten grossen Synopsis Europaische Geistesgeschichte 1953 die einen Bogen vom Fruhchristentum bis in die Gegenwart schlagt Als sehr umfangreiche Erganzungen und Erweiterungen der Europaischen Geistesgeschichte konnen die Bucher Europa Mutter der Revolutionen 1964 das speziell die Geistesgeschichte des 19 Jahrhunderts zum Thema hat und Die dritte Kraft 1959 in dem es um das 16 Jahrhundert und den Humanismus geht betrachtet werden Fur die Fischer Bucherei konzipierte Heer Einfuhrungen zu Hegel 1955 Meister Eckhart 1956 Leibniz 1958 und Erasmus von Rotterdam 1962 die jeweils einen einleitenden Text Heers und seine Auswahl aus den Werken der Denker enthalten In einigen seiner bedeutendsten Werken setzte Heer sich kritisch mit einzelnen kirchlichen Traditionen auseinander mit dem Antisemitismus in den beiden zusammengehorigen Werken Gottes erste Liebe 1967 und Der Glaube des Adolf Hitler 1968 die bei ihrem Erscheinen grosses Aufsehen erregten Das Werk Kreuzzuge gestern heute morgen 1969 macht die Kriegstheologie zum Thema Abschied von Hollen und Himmeln 1970 die christliche Eschatologie In seiner Geschichtsdeutung hatte Heers Heimatland Osterreich immer einen besonderen Stellenwert so erstmals in der Aufsatzsammlung Land im Strom der Zeit 1958 und dann in Der Kampf um die osterreichische Identitat 1981 das eines seiner Hauptwerke ist Das Wagnis der schopferischen Vernunft 1977 bezeichnete Heer als sein geistiges Testament Neben seinen Hauptwerken veroffentlichte er zahlreiche Sammelbande seiner Aufsatze so z B Sprechen wir von der Wirklichkeit 1955 Quellgrund dieser Zeit 1956 und Experiment des Lebens 1957 Neben seinen geisteswissenschaftlichen Studien schrieb Heer Romane Aster und der Alte Scheitern in Wien und Der achte Tag Werke Bearbeiten nbsp Vorwort zu Alfred Kantor 1972 1947 Die Stunde des Christen Vortrag vom 14 Mai 1946 an Universitat Wien Amandus Edition Wien 1949 Gesprach der Feinde 1949 Aufgang Europas Eine Studie zu den Zusammenhangen zwischen politischer Religiositat Frommigkeitsstil und dem Werden Europas im 12 Jahrhundert Europa Wien u Zurich 1949 1950 Hermann Gohde Pseudonym 8 Der achte Tag Roman Tyrolia Innsbruck u Wien 1950 1952 Die Tragodie des Heiligen Reiches Kohlhammer Stuttgart 1953 Europaische Geistesgeschichte Kohlhammer Stuttgart 1953 Grundlagen der europaischen Demokratie der Neuzeit 1956 Meister Eckhart Predigten und Schriften Fischer Frankfurt am Main 1957 Experiment des Lebens Von den Wegen in die Zukunft Glock u Lutz Nurnberg 1959 Sprung uber den Schatten Christsein ist kein Hobby Zuerst erschienen unter dem Titel Junger Mensch vor Gott 1960 Die dritte Kraft Der europaische Humanismus zwischen den Fronten des konfessionellen Zeitalters Fischer Frankfurt 1960 Die Deutschen der Nationalsozialismus und die Gegenwart In Die neue Gesellschaft Bielefeld Jg 7 1960 S 172 1961 Mittelalter von 1100 bis 1350 in Kindlers Kulturgeschichte 1964 Europa Mutter der Revolutionen 1967 Das Heilige Romische Reich 1967 Gottes erste Liebe 2000 Jahre Judentum und Christentum Genesis des osterreichischen Katholiken Adolf Hitler Bechtle 1967 ISBN 3 462 01234 7 1969 Kreuzzuge gestern heute morgen Verlag Bucher Luzern 1968 Der Glaube des Adolf Hitler Anatomie einer politischen Religiositat ISBN 3 548 34598 0 1974 Scheitern in Wien Roman 1977 Warum ich Christ Atheist Agnostiker bin Verlag Kiepenheuer amp Witsch Koln 1978 Warum gibt es kein Geistesleben in Deutschland 1981 Der Konig und die Kaiserin Gegenuberstellung Friedrich II und Maria Theresia 1981 Der Kampf um die osterreichische Identitat 1983 Ausgesprochen Hermann Bohlaus Nachf Wien Koln Graz ISBN 3 205 07091 7 Konrad Paul Liessmann Hrsg Ausgewahlte Werke in Einzelbanden 1 Das Wagnis der schopferischen Vernunft Bohlau Verlag Wien 2003 ISBN 3 205 77124 9 Johanna Heer Hrsg Ausgewahlte Werke in Einzelbanden 2 Ausgewahlte Essays Europa Rebellen Haretiker und Revolutionare Bohlau Verlag Wien 2003 ISBN 3 205 77123 0 Sigurd Paul Scheichl Hrsg Ausgewahlte Werke in Einzelbanden 3 Europaische Geistesgeschichte Bohlau Verlag Wien 2004 ISBN 3 205 77266 0 Alfred Pfabigan Hrsg Ausgewahlte Werke in Einzelbanden 4 Europa Mutter der Revolutionen Bohlau Verlag Wien 2004 ISBN 3 205 77264 4 Literatur BearbeitenAdolf Gaisbauer Friedrich Heer Eine Bibliographie Bohlau Wien 1990 ISBN 978 3 205 05223 4 Evelyn Adunka Friedrich Heer 1916 1983 Eine intellektuelle Biographie Tyrolia Innsbruck Wien 1995 ISBN 3 7022 1868 8 Wolfgang Ferdinand Muller Die Vision des Christlichen bei Friedrich Heer Tyrolia Innsbruck Wien 2002 ISBN 978 3 7022 2432 5 Richard Faber Carl Amery Reinhard Knoll Offener Humanismus zwischen den Fronten des kalten Krieges Uber den Universalhistoriker politischen Publizisten und religiosen Essayisten Friedrich Heer Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 ISBN 978 3 8260 3037 6 Richard Faber Sigurd Paul Scheichl Hg Die geistige Welt des Friedrich Heer Bohlau Wien 2008 ISBN 978 3 205 77554 6 Schreiber bin ich Worte Macher Die vielen Gesichter des Friedrich Heer 1916 1983 Friedrich Heer Sonderband der Wiener Zeitschrift Spurensuche Jg 19 H 1 4 Wien 2010 Anton Pelinka Friedrich Heer als intellektuelle Zentralfigur der Nachkriegszeit In Europaische Rundschau 2 06 S 17 25 LexikaeintrageFriedrich Heer im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Friedrich Heer im Biographischen Lexikon Biolex des Osterreichischen Cartellverbands OCV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Heer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Friedrich Heer Zitate Literatur von und uber Friedrich Heer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich Heer im Literaturarchiv der 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