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Brecht Boykott wird eine antikommunistische Kampagne in Osterreich gegen den Autor Bertolt Brecht genannt In deren Lauf zwischen 1953 und 1963 fuhrte kein etabliertes Wiener Theater dessen Werke auf Initiatoren waren die beiden Publizisten Hans Weigel und Friedrich Torberg sowie der Burgtheaterdirektor Ernst Haeussermann publizistisches Organ war die politisch literarische Zeitschrift FORVM Bertolt Brecht 1948 Inhaltsverzeichnis 1 Brechts Staatsburgerschaft 2 Torberg und Weigel 3 Das Neue Theater in der Scala 4 Blockadebrecher Premiere 5 Andere Buhnen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBrechts Staatsburgerschaft BearbeitenBertolt Brechts Stucke wurden in Wien in den 1920er und 1930er Jahren wenig aufgefuhrt es gab auch keine allzu kniffligen Gesinnungsprobleme Werner Mittenzwei und auch unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gab es nur gelegentlich Inszenierungen seiner Dramen 1946 etwa kam Der gute Mensch von Sezuan mit Paula Wessely und Albin Skoda im Theater in der Josefstadt in der Regie von Rudolf Steinboeck heraus 1948 kam unter der Regie von Leopold Lindtberg an der Scala Mutter Courage und ihre Kinder mit Therese Giehse in der Titelrolle zur Auffuhrung und 1952 Die Dreigroschenoper mit Hans Putz und Inge Konradi am Wiener Volkstheater Brecht war nach der Aberkennung der deutschen Staatsburgerschaft 1935 durch die Nationalsozialisten staatenlos Zu einem Eklat kam es als ihm auf Empfehlung des Komponisten Gottfried von Einem der Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele war am 12 April 1950 von der Salzburger Landesregierung die osterreichische Staatsburgerschaft verliehen wurde Die osterreichische Offentlichkeit war uber die Verleihung allerdings nicht informiert und reagierte als diese durch eine Indiskretion im Herbst 1951 bekannt wurde mit einem Proteststurm Brecht lebte bereits seit 1948 in Ost Berlin und galt als Sympathisant des DDR Regimes Anfragen im Salzburger Landtag und im osterreichischen Nationalrat hatten den Kommunisten Brecht zum Thema Die fuhrenden Theater allen voran das Wiener Burgtheater und das Theater in der Josefstadt weigerten sich fortan Brecht zu spielen 1 Die beiden politischen Parteien OVP und SPO die zu gleichen Teilen an der Einburgerung Brechts beteiligt waren wiesen jede Verantwortung zuruck die Salzburger Nachrichten schrieben Ob man nicht jetzt doch den Festspielausschuss von Einem oder dem Anderen saubern musste 2 Gottfried von Einem wurde auf Betreiben des Salzburger Landeshauptmannes Josef Klaus wegen Unterwanderung des Festspiele 3 aus dem Festspieldirektorium ausgeschlossen Bei einer Kuratoriumssitzung der Salzburger Festspiele am 31 Oktober 1951 beschimpfte Josef Klaus von Einem als Schande fur Osterreich und als Lugner und verlangte dessen sofortige Entlassung Gottfried von Einem erinnerte sich spater an diese Sitzung Da hatte ich zu Klaus gesagt er moge sich doch klarmachen dass Hitler bereits tot sei und dass sein Ton absolut unverschamt ware Daraufhin sprang er wie von einer Tarantel gestochen auf warf den Sessel um und schrie Entweder verlassen Sie den Raum oder ich Worauf ich erwiderte Aus Ihrer Gegenwart gehe ich immer gerne fort 4 Die Schlagzeilen der Presse lauteten u a kulturbolschewistische Atombombe auf Osterreich abgeworfen Salzburger Nachrichten und Wer schmuggelte das Kommunistenpferd in das deutsche Rom Chefredakteur Viktor Reimann Die Neue Front 5 In anderen Zeitungen war die Rede vom Poeten des Teufels von der literarischen Ausgeburt und vom grossten Kulturskandal der Zweiten Republik 4 Brecht war nun im offiziellen Kulturbetrieb Osterreichs diskreditiert eine Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen scheiterte obwohl Brecht von Gottfried von Einem fur eine Erneuerung der Festspiele ins Auge gefasst worden war und schon seit 1949 einen Gegen Jedermann fur die Festspiele plante Salzburger Totentanz 6 Torberg und Weigel Bearbeiten nbsp Hans Weigel bei einem Vortrag in der Wiener Hofburg anlasslich der Buchwoche 1974Im Klima des Kalten Krieges entspann sich eine polemische Pressekampagne gegen Werk und Person Brechts die es den Wiener Theatern nahezu unmoglich machte seine Stucke aufzufuhren da sie als wichtiges Propagandainstrument des Ostblocks angesehen und abqualifiziert wurden Durch Brechts ablehnende Haltung gegenuber dem Aufstand vom 17 Juni 1953 in der DDR dessen gewaltsame Niederschlagung durch sowjetische Truppen er scheinbar guthiess verstarkte sich die Front seiner westlichen Gegnerschaft Mitte 1953 erklarte Brecht in einem Brief an Walter Ulbricht und Otto Grotewohl seine Verbundenheit mit der SED und sanktionierte deren Massnahmen eine Haltung die er spater allerdings relativierte Die sozialdemokratische Arbeiter Zeitung schrieb dazu Hier ist der Dichter Bert Brecht endgultig an dem Leichenfrass des Kommunisten Brecht verendet Im Jahre 1954 starteten Hans Weigel und Friedrich Torberg eine Kampagne gegen Brecht Auffuhrungen in Wien Schon 1946 hatte Torberg geschrieben Brecht aus dem nun freilich seit zehn Jahren nur noch die blanke Scheisse herauskommt doch vorher wenigstens etwas war und es so einmalig war dass diese Einmaligkeit ihm bis heute geblieben und anzurechnen ist 7 In der politisch literarischen Zeitschrift FORVM deren Geldgeber war damals die CIA Vorfeldorganisaton Congres pour la Liberte de la Culture stellte Torberg die Frage Soll Brecht in Osterreich gespielt werden Wobei er betonte Ich bin nicht gegen Brecht Ich bin gegen die Brechtokokken 8 Nach einer Auffuhrung von Brechts Mutter Courage und ihre Kinder im Opernhaus Graz am 30 Mai 1958 bot das FORVM dreizehn Brecht Gegnern eine Plattform unter dem Titel Soll man Brecht im Westen spielen Hans Weigel verlangte die Theater mussten mit Sinn fur Lauterkeit und Wurde mit Gefuhl fur politische Sauberkeit sich die Beruhrung mit den Werken Bertolt Brechts selbst verbieten 9 Friedrich Torberg der sein FORVM als kulturpolitische Kampfschrift bezeichnete argumentierte vehement gegen eine Aufweichung der antikommunistischen Front 10 Bertolt Brecht daran ist nicht zu rutteln war ein Anhanger der kommunistischen Diktatur Er war ihr im vollen ursprunglichen Sinn des Wortes verschrieben er hat sein Werk und seine Person die sich so wenig voneinander trennen lassen wie sein Werk sich in einen kunstlerischen und in einen politischen Teil aufspalten liesse restlos und vorsatzlich in den Dienst der kommunistischen Sache gestellt und er hat fur diese Sache Propaganda gemacht wo immer er konnte Friedrich Torberg Soll man Brecht im Westen spielen Ein Vortrag im Zyklus Umstrittene Sachen des WDR Abgedruckt in Der Monat 14 1961 Die Theaterzeitschrift Die Buhne stimmte in den Anti Brecht Kurs ein indem sie die Weigerungen der Theaterdirektoren Franz Stoss und Ernst Haeussermann Brecht zu spielen abdruckte 1961 im Jahr des Mauerbaus schrieb Hans Weigel in Anspielung auf Ferdinand Raimunds Hobellied Da streiten sich die Leut herum ob man Brecht den Schmaher des Westens und Lakaien Pankows spielen soll weil er ein Dichter ist und merken nicht dass die Frage falsch gestellt war Tragbar Untragbar Unertraglich 11 Gunther Nenning hingegen trat im FORVM trotz gewisser Bedenken fur eine Auffuhrung der Werke Brechts ein indem er ironisch polemisierte Wir kampfen gegen den Kommunismus und es geht dabei um unsere geistige und physische Existenz Wir werden den Feinden nicht die Tore offnen nirgendwo keinem von ihnen und ware er der grosste Dramatiker des Jahrhunderts und Die Kommunisten mogen schweigen Sie haben von der Demokratie keinerlei Freiheiten zu fordern nicht einmal die ihrer nackten politischen Existenz welche ihnen die Demokratie aus Prinzip und Nutzlichkeit dennoch gewahrt 12 Die wenigen Stimmen die den Boykott nicht akzeptierten wie etwa Friedrich Heer wurden als Kryptokommunisten denunziert Heer nannte Hans Weigel im Gegenzug einen kleinen Mac Carthy was ihm eine Verurteilung wegen Ehrenbeleidigung eintrug 13 Das Neue Theater in der Scala BearbeitenEinzig das Neue Theater in der Scala ein Ensemble von zuruckgekehrten Emigranten und engagierten Antifaschisten vielfach Kommunisten das sich im sowjetischen Besatzungssektor befand und von der Kommunistischen Partei finanziell unterstutzt wurde widmete sich Brechts Stucken Manfred Wekwerth inszenierte 1953 unter der kunstlerischen Leitung von Bertolt Brecht selbst Die Mutter mit Helene Weigel Ernst Busch und Otto Tausig eine Neueinstudierung der Inszenierung des Berliner Ensembles aus dem Janner 1951 Kurz vor der Premiere veranstalteten die Theaterfreunde die Publikumsorganisation der Scala noch einen Brecht Abend bei dem der Chor von Brown Boveri einem sowjetisch verwalteten Betrieb von Hanns Eisler komponierte Lieder sang 14 Die Scala wurde jedoch von der Presse boykottiert und wurde zu einem Hauptschauplatz des kulturellen Kalten Krieges in Osterreich Es gab daher Anfang der 1950er Jahre in Wien nicht nur einen Brecht sondern auch einen Scala Boykott Dort stattfindende Auffuhrungen wurden von der Presse einfach totgeschwiegen Torberg und Weigel warfen der Scala die Auffuhrung angeblich kommunistischer Tendenzstucke vor 15 Die Schauspieler wurden von Hans Weigel als kommunistische Agenten tituliert womit er sich eine Verurteilung zuzog 13 Torberg und Weigel hetzten offentlich gegen die Scala und namentlich gegen Karl Paryla gegen den sie sogar ein Auftrittsverbot bei den Salzburger Festspielen erwirken konnten wo Paryla 1952 in Hugo von Hofmannsthals Jedermann von Regisseur Ernst Lothar mit der Rolle des Teufels besetzt war worauf Paryla den Salzburger Festspielfonds klagte Als nach dem Abzug der Besatzungsmachte die Kommunistische Partei die finanzielle Unterstutzung einstellte musste das Theater 1956 schliessen Karl Paryla spielte noch in der letzten Brecht Auffuhrung in der Scala 1956 die Titelrolle in Brechts Leben des Galilei Paryla seine Frau Hortense Raky der Scala Leiter Wolfgang Heinz und die Schauspielerin Erika Pelikowsky fanden danach an Brechts eigenem Theater in Berlin dem Berliner Ensemble eine neue kunstlerische Heimat da es in Osterreich keine Engagements mehr fur sie gab Blockadebrecher Premiere BearbeitenIn der Spielzeit 1962 63 wagte sich das Wiener Volkstheater unter der Direktion von Leon Epp mit Mutter Courage und ihre Kinder unter der Regie von Gustav Manker erstmals wieder an ein Stuck von Bertolt Brecht obwohl dem Theater fur die Absage sogar Geld geboten wurde 16 Die Produktion war zuvor mehrfach verschoben worden zunachst wegen Erkrankung der Schauspielerin Dorothea Neff und zuletzt wegen des Mauerbaus in Berlin 17 Die Auffuhrung stellte ein grosses Wagnis dar die Presse sprach von einer Blockadebrecher Premiere am 23 Februar 1963 mit Dorothea Neff die fur ihre Darstellung mit der Kainz Medaille ausgezeichnet wurde in der Titelrolle Fritz Muliar als Koch Ulrich Wildgruber als Schweizerkas Ernst Meister als Feldprediger Hilde Sochor als Yvette Kurt Sowinetz als Werber und Paola Low der spateren Lebensgefahrtin Friedrich Torbergs als stumme Kathrin Manker inszenierte in der Folge am Volkstheater auch noch Der kaukasische Kreidekreis 1964 Die heilige Johanna der Schlachthofe 1965 und Der gute Mensch von Sezuan 1968 und setzte damit ein Umdenken in Bezug auf Brechts Stucke auf osterreichischen Buhnen in Gang Bereits Der kaukasische Kreidekreis mit Hilde Sochor als Grusche Fritz Muliar als Dorfrichter Azdak und Kurt Sowinetz als Schauwa erntete 1964 einmutigen fast demonstrativen Applaus fur Wiens tapferstes Theater Ernst Lothar am 27 April 1964 im Express Die Salzburger Nachrichten schrieben Wurde die Verbannung Brechts mit Mutter Courage erstmals unterbrochen so scheint sie mit dem Kreidekreis nunmehr aufgehoben und Die Buhne nannte die Auffuhrung ein Theaterereignis Der Wiener Montag jedoch sah in dem Stuck immer noch eine pure marxistische Lehrdemonstration und schrieb Nach dreistundigem Vergnugen verliess man das Theater eiskalt bis in die Fingerspitzen und angeekelt von derartigen politischen Kundgebungen auf der Buhne 18 Andere Buhnen BearbeitenEs kam zu einer vereinzelten Aufweichung des Brecht Boykotts durch Buhnen ausserhalb Wiens wie am Grazer Opernhaus 30 Mai 1958 Mutter Courage und ihre Kinder Am Salzburger Landestheater wagte es Fritz Klingenbeck 1960 Brechts Der gute Mensch von Sezuan aufzufuhren 19 1963 spielte das Landestheater Linz Mutter Courage und ihre Kinder unter der Regie von Harald Benesch Im Fruhjahr 1964 schliesslich gab es Auffuhrungen von Der kaukasische Kreidekreis auch in Linz und Klagenfurt Am 14 Dezember 1958 fand in Wien im Rahmen eines Gastspiels des Deutschen Theaters Berlin im Wiener Konzerthaus ein Lieder und Rezitationsabend mit Ernst Busch Gisela May und Wolfgang Langhoff und Wolfgang Heinz statt auf dessen Programm die Brecht Matinee mit dem Titel Lieder Gedichte Geschichten stand die am 10 Februar 1957 in Berlin erstmals aufgefuhrt worden war Die Wiener Presse verschwieg das Konzert mehrheitlich In der Volksstimme dem Zentralorgan der KPO nahm Edmund Theodor Kauer den Brecht Abend zum Anlass den anhaltenden Brecht Boykott zu kritisieren In Wien verschweigen die Buhnen die Sale die Strassen Brecht Die Schmuser der freien Welt ihnen verschlagt Bert Brecht die Rede 20 1966 erfolgte erstmals eine Auffuhrung Brechts am Wiener Burgtheater Leben des Galilei in der Regie von Kurt Meisel mit Curd Jurgens in der Titelrolle Auch in der Bundesrepublik Deutschland wurde 1953 und nach dem Mauerbau von 1961 da und dort ein Brecht Boykott propagiert der sich jedoch nicht durchsetzen konnte Der Munchner Kritiker Joachim Kaiser nannte den osterreichischen Brecht Boykott einen bemerkenswerten publizistischen Triumph 21 Noch 1973 nannten Alfred Kolleritsch und Klaus Hoffer im Zuge der Abspaltung des Forum Stadtpark vom osterreichischen P E N Club Friedrich Torberg in der Zeitschrift manuskripte einen Brecht Verhinderer und CIA Schutzling was einen Gerichtsprozess nach sich zog Literatur BearbeitenKurt Palm Vom Boykott zur Anerkennung Brecht und Osterreich Locker Wien Munchen 1983 ISBN 3 85409 064 1 Joachim Kaiser Heisser Krieg gegen kuhle Dramen Zu Torbergs Anti Brecht Thesen In Der Monat 14 1961 Weblinks BearbeitenBrecht und OsterreichEinzelnachweise Bearbeiten Der Brecht Boykott Als Kommunist verpont In oe1 orf at 16 August 2006 abgerufen am 7 November 2020 Marcel Atze Marcus G Patka Hrsg Die Gefahren der Vielseitigkeit Friedrich Torberg 1908 1979 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Judischen Museum Wien Holzhausen Wien 2008 ISBN 978 3 85493 156 0 Korruptionsfestspiele Gottfried von Einem Bert Brecht Jean Ziegler Ratischer Bote 27 Juli 2011 abgerufen am 7 November 2020 a b Kurt Palm Der Edelmarder im Huhnerstall Memento vom 19 Dezember 2014 im Internet Archive In kunstfehler at Mai 1998 Profil 1 August 2011 Thomas Eickhoff Politische Dimensionen einer Komponisten Biographie im 20 Jahrhundert Gottfried von Einem Beihefte zum Archiv der Musikwissenschaft Band XLIII 1998 Stephan Baier Streitbar und umstritten 1 2 Vorlage Toter Link 91 204 34 222 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven David Axmann Friedrich Torberg Die Biographie Langen Muller Munchen 2008 ISBN 978 3 7844 3138 3 Brecht soll trotzdem gespielt werden Antworten auf eine FORVM Umfrage In FORVM Osterreichische Monatsblatter fur kulturelle Freiheit 5 Jg Heft 57 1958 Friedrich Torberg Dreierlei Theater In FORVM 5 Jg Heft 55 56 Juli August 1958 Gunther Mahal Auktoriales Theater die Buhne als Kanzel Gunther Narr Tubingen 1982 ISBN 3 87808 575 3 Gunther Nenning Warum Brecht im Westen gespielt werden soll Zur Auffuhrung der Mutter Courage im Grazer Schauspielhaus In FORVM 5 Jg Heft 54 1958 a b Manfred Scheuch Mit vollen Hosen In derstandard at 11 August 2006 abgerufen am 7 November 2020 Manfred Mugrauer Ernst Busch in Wien In Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft Jg 17 Nr 4 Dezember 2010 S 1 13 Digitalisat PDF 622 kB auf klahrgesellschaft at zitiert nach Michael Hansel ein Lackerl Geifer zu erzeugen In Marcel Atze Marcus G Patka Hrsg Die Gefahren der Vielseitigkeit Friedrich Torberg 1908 1979 Judisches Museum Wien Holzhausen 2008 S 121 100 Jahre Volkstheater Theater Zeit Geschichte Jugend und Volk Wien Munchen 1989 ISBN 3 224 10713 8 Brecht in die Burg In Der Spiegel Nr 45 1966 online Paulus Manker Der Theatermann Gustav Manker Spurensuche Amalthea Wien 2010 ISBN 978 3 85002 738 0 Kurt Palm Vom Boykott zur Anerkennung Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1983 ISBN 3 85409 049 8 S 154 Vorschau auf Google Books Edmund Theodor Kauer Das Brecht Ensemble in Wien In Volksstimme 16 Dezember 1958 Joachim Kaiser Heisser Krieg gegen kuhle Dramen Zu Torbergs Anti Brecht Thesen In Der Monat 14 1961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiener Brecht Boykott amp oldid 235109780