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Friedrich Wilhelm Ernst Busch 22 Januar 1900 in Kiel 8 Juni 1980 in Bernburg war ein deutscher Sanger Schauspieler und Regisseur Ernst Busch 1946Busch als Konstabler Smith bei der UrauffuhrungFilm Poster fur Kuhle WampeInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Darstellung Buschs in der bildenden Kunst 4 Filmografie 4 1 Dokumentarfilme 4 2 Unvollendete Filmprojekte 5 Theater 5 1 Schauspieler 5 2 Regisseur 6 Lieder 7 Diskographie Auswahl 7 1 Chronik in Liedern Kantaten und Balladen 7 2 Lied der Zeit Originalaufnahmen 1946 1953 7 3 Originalaufnahmen aus den 1930er und 40er Jahren 7 4 Ernst Busch singt und spricht 8 Horspiele 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBusch war Sohn des Maurers Friedrich Busch und dessen Ehefrau Emma Er absolvierte von 1915 bis 1920 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und arbeitete anschliessend als Werftarbeiter Er trat 1916 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei 1918 der SPD Unter dem Eindruck des Kieler Matrosenaufstandes 1918 liess er sein Parteibuch Anfang 1919 auf die USPD umschreiben Nach nur einjahrigem Schauspiel und Gesangsunterricht debutierte Busch am 8 Oktober 1921 im Stadttheater Kiel als der Ministrant in Cavalleria rusticana 1 Zum Ensemble gehorte der spatere UFA Star Hans Sohnker dem er lebenslang verbunden blieb 2 Busch war danach von 1924 bis 1926 in Frankfurt Oder und anschliessend an der Pommerschen Landesbuhne in Stettin engagiert 1927 zog er nach Berlin wo er an der Piscator Buhne engagiert war und ab 1929 in der Kunstlerkolonie Berlin im Bezirk Wilmersdorf wohnte Ab 1928 trat er in Berlin an der Volksbuhne dem Theater der Arbeiter und der Piscator Buhne in Stucken von Friedrich Wolf Bertolt Brecht und Ernst Toller auf In der Verfilmung der Dreigroschenoper von Georg Wilhelm Pabst spielte er den Moritatensanger mit dem Mackie Messer Song Von 1929 bis 1933 wirkte er in einem Dutzend Filmen mit so spielte er die Hauptrolle in Slatan Dudows Film Kuhle Wampe oder Wem gehort die Welt Nicht in allen Filmen war er vor der Kamera zu sehen meist aber als Sanger zu horen Busch sollte nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten aufgrund seiner politischen Gesinnung von der SA verhaftet werden Durch gluckliche Umstande entging er einer der ersten Razzien in der Kunstlerkolonie am 9 Marz 1933 Als die SA Busch gegen 12 Uhr festnehmen wollte offnete niemand sodass die SA vermutete Busch sei schon geflohen Doch Busch war gewarnt und wollte nun Deutschland zugig verlassen Er fluchtete daraufhin mit seiner Ehefrau der Sangerin Eva Busch zunachst in die Niederlande Von dort aus folgten weitere Stationen Belgien Zurich Paris Wien und schliesslich die Sowjetunion wo er u a fur Radio Moskau arbeitete 3 1935 wirkte er in der Sowjetunion in Gustav von Wangenheims Film Kampfer mit 1937 reiste Busch mit der Journalistin Maria Osten nach Spanien und trat als Sanger bei den Internationalen Brigaden auf Mit den Liedern Die Thalmann Kolonne No pasaran Bandiera Rossa ausserte er sich offen gegen den Faschismus In Spanien gab er Liederbucher heraus Canciones de las Brigadas Internacionales nahm Schallplatten auf und sang vor den Mitgliedern der Internationalen Brigaden und im Radio Mitte 1938 verliess Busch den Kriegsschauplatz und kehrte nach Belgien zuruck 1938 machte er Aufnahmen bei Radio Brussel gab Konzerte und spielte Schallplatten ein Im Zweiten Weltkrieg bei Beginn des Westfeldzugs am 10 Mai 1940 von Belgien in Antwerpen verhaftet gelangte Busch in das franzosische Internierungslager Camp de Gurs im unbesetzten Frankreich Ende 1942 fluchtete er angesichts der deutschen Besetzung Sudfrankreichs bis an die Schweizer Grenze Die franzosische Grenzgendarmerie verhaftete Busch jedoch vor dem Grenzubertritt lieferte ihn an die Gestapo aus und er wurde im Januar 1943 uber Paris nach Berlin in das Polizeiprasidium Alexanderplatz uberstellt Im Marz 1943 wurde er in der Haftanstalt Moabit in Einzelhaft genommen Die Anklage gegen Busch lautete Vorbereitung zum Hochverrat Am 22 November 1943 4 wurde er bei einem alliierten Luftangriff auf die Haftanstalt schwer verletzt Durch die Intervention von Anwalten uber Gustaf Grundgens entging er aufgrund der im April 1937 erfolgten Ausburgerung und seiner schweren Kopfverletzung der Todesstrafe und erhielt 1944 letztendlich eine vierjahrige Zuchthausstrafe nbsp Gedenktafel fur Ernst Busch am Haus Bonner Strasse 11 in der Kunstlerkolonie Wilmersdorf nbsp Ernst Busch ganz rechts am 30 November 1975 beim Kongress des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR mit von links Joachim Herrmann Kurt Hager und Wolfgang HeinzAm 27 April 1945 wurde er von der Roten Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg befreit und machte sich von dort aus auf den Weg in das noch umkampfte Berlin Im Mai 1945 zog er wieder in das Wohnhaus in der Kunstlerkolonie in dem er bis 1933 gewohnt hatte Im Jahr 1949 siedelte er mit seiner neuen Lebensgefahrtin Margarete Korting nach Ost Berlin in den Stadtteil Treptow uber ab 1951 wohnten die beiden in der Heinrich Mann Strasse in Berlin Pankow 1945 trat er in die KPD ein und wurde mit der Zwangsvereinigung von SPD und KPD 1946 Mitglied der SED Als Schauspieler war er am Berliner Ensemble dem Deutschen Theater und der Volksbuhne tatig Ausser in seinen Brecht Rollen machte er sich noch in anderen Rollen um die Entwicklung der Schauspielkunst verdient 1946 als Satin in Maxim Gorkis Nachtasyl 1947 als Galileo Galilei im Leben des Galilei 1949 als Koch in Mutter Courage und ihre Kinder 1953 als Jago in William Shakespeares Othello 1954 als Azdak in Brechts Kaukasischen Kreidekreis und als Mephisto in Goethes FaustBusch wurde auch als Interpret der Lieder von Hanns Eisler Der heimliche Aufmarsch und internationaler Arbeiter sowie sozialistischer Propagandalieder bekannt Daneben leitete er bis 1953 die Schallplatten GmbH Lied der Zeit die erste und einzige Schallplattenfirma der SBZ DDR Lied der Zeit war der Vorlaufer des VEB Deutsche Schallplatten mit den Sublabels Eterna und Amiga die ebenfalls unter Busch entstanden 1956 1966 und 1979 erhielt er den Nationalpreis der DDR Von 1963 bis 1975 spielte er beim Schallplattenlabel Aurora der Deutschen Akademie der Kunste etwa 200 seiner Lieder ein Er war Mitglied der Akademie nbsp Ernst Buschs Ehrengrab auf dem Friedhof Pankow III1961 zog er sich aus gesundheitlichen Grunden von der Buhne zuruck Busch ubte zwar keine offentliche Kritik an der Politik der SED hatte aber diverse Streitereien mit Funktionaren darunter Erich Honecker Seit 1951 war er faktisch kein Parteimitglied mehr weil er sich beim Uberprufungsverfahren nicht kooperativ gezeigt hatte 5 1976 stellte er sich mit einer Erklarung im SED Zentralorgan Neues Deutschland hinter die Ausburgerung des Liedermachers Wolf Biermann durch die DDR Behorden 6 1977 trug ihm die SED ein neues Parteibuch an das Busch annahm Seine letzten Lebensjahre verbrachte Ernst Busch zunehmend an Demenz leidend im Bezirkskrankenhaus fur Psychiatrie Bernburg 7 Dort starb er im Juni 1980 im Alter von 80 Jahren Die Beisetzung erfolgte auf dem Berliner Friedhof Pankow III Grablage 36 28 29 8 Auf Beschluss des Berliner Senats ist Ernst Buschs letzte Ruhestatte seit 1999 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde im Jahr 2021 um die ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 9 Das Archiv der Akademie der Kunste in Berlin bewahrt Ernst Buschs Nachlass Sein Sohn ist der 1964 geborene Ernst Ulrich Busch Investor und Initiator des Umbaus der Rugener KdF Urlaubsanlage in Prora 10 nbsp Ehemaliges Ernst Busch HausEhrungen BearbeitenVaterlandischer Verdienstorden in Silber 1960 11 in Gold 1965 12 Nationalpreis der DDR 1956 1966 und 1979 I Klasse fur Kunst und Literatur Karl Marx Orden 1970 13 Internationaler Lenin Friedenspreis 1972 14 Sowjetischer Orden der Volkerfreundschaft 1975 Kunstpreis des FDGB 1977 Gedenktafel in der Kunstlerkolonie Berlin 1981 wurde die renommierte Ost Berliner Schauspielschule zu seinen Ehren in Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch umbenannt Zum 100 Geburtstag wurde sein Grab in der Abt 36 28 29 auf dem Friedhof Berlin Pankow III zum Ehrengrab des Senats von Berlin Vor dem Eingang dieses Friedhofs in der Leonhardt Frank Strasse unweit seiner letzten Wohnung wurde eine Stele mit einem vom Schauspieler Eberhard Esche gestifteten Relief Ernst Buschs enthullt Nach Ernst Busch sind Strassen in Berlin Pankow seit 29 April 1985 15 und im westsachsischen Werdau sowie ein Platz in seiner Heimatstadt Kiel seit 2 September 2011 16 benannt Auch eine Sprachheilschule in Chemnitz und mehrere Chore z B der Ernst Busch Chor Berlin und der Ernst Busch Chor Kiel 17 tragen seinen Namen Bis August 1992 wurde das Ernst Busch Haus in der Leonhard Frank Strasse in Berlin Pankow als Gedenkstatte betrieben dann allerdings geschlossen und an Alteigentumer zuruckgegeben 18 19 Darstellung Buschs in der bildenden Kunst BearbeitenTheo Balden Ernst Busch Portratplastik Bronze 1955 20 Petra Flemming Ernst Busch Ol 1971 21 Ronald Paris Ernst Busch Ol 100 70 cm 1971 22 Filmografie BearbeitenKinderrepublik Seekamp Propagandafilm fur die SPD 1927 Katharina Knie die Tochter des Seiltanzers 1929 Die Dreigroschenoper 1931 Busch singt Zweites Dreigroschenfinale Ballade von Mackie Messer Ballade von der Unzulanglichkeit menschlichen Strebens Gassenhauer 1931 Es singen die Comedian Harmonists Busch hat eine kurze Soloeinlage Das Lied vom Leben 1931 Busch singt Kessel Song Uber das Seefahren Anrede an ein neugeborenes Kind Baby wo ist mein Baby mit den Comedian Harmonists Kameradschaft 1931 Die Koffer des Herrn O F 1931 Busch singt Meine Damen meine Herren Hausse Song Niemandsland 1931 Busch singt Fur das bisschen taglich Brot Im Wald wo s Echo schallt Kriegs Song Das Schlusslied Arbeiter Bauern nehmt die Gewehre zur Hand wurde von der Zensur verboten Razzia in St Pauli 1932 Busch singt das Lied vom Heer der Hafenarbeiter Kuhle Wampe oder Wem gehort die Welt 1932 Busch singt Solidaritatslied Lied fur Sportkampfer Strafsache van Geldern 1932 Die Zwei vom Sudexpress 1932 Eine von uns 1932 Busch singt Nur auf die Minute kommt es immer an Der erste Schritt vom rechten Weg Das Meer ruft 1933 Busch singt Der brave Peter als wir von Carravals kamen Dood Water 1934 Coppa Istituto Luce per la miglior fotografia Biennale Venedig Busch singt den Prolog zum Film Kampfer 1936 Busch singt Die Moorsoldaten Das Lied der Strome 1954 Busch und Paul Robeson singen Lied der Strome Song of the Rivers Mutter Courage und ihre Kinder 1957 Theateraufzeichnung Funf Patronenhulsen 1960 Busch singt Die Jarama Front Mutter Courage und ihre Kinder 1961 Busch und Helene Weigel singen Bettellied der grossen Geister Mutter Courages Lied Die Ermittlung Theateraufzeichnung 1966 Ich war neunzehn 1968 Busch singt Am Rio Jarama Goya oder der arge Weg der Erkenntnis 1971 L eta della pace dt Zeit des Friedens 1974 Ernst Busch singt Bandiera Rossa Dokumentarfilme Bearbeiten 1967 Vorwarts die Zeit Skizzen und Lieder mit Ernst Busch Regie Karl Gass 35 min 1970 Ernst Busch Arbeitersanger 60 min 1979 Vergesst es nie wie es begann Ernst Busch 1927 1948 Klaus Volkenborn Karl Siebig Johann Feindt 92 min 23 1982 Busch singt Sechs Filme uber die erste Halfte des 20 Jahrhunderts DEFA Gruppe 67 Regie Konrad Wolf Reiner Bredemeyer Erwin Burkert Ludwig Hoffmann Peter Voigt 320 min 2000 Ich bin Ernst Busch Regie Sebastian Eschenbach und Peter Voigt Sprecher Klaus Lowitsch 60 min Unvollendete Filmprojekte Bearbeiten Rotes Deutsches Wolgaland 1936 37 Die Filmaufnahmen in Gorki wurden nach der Verhaftung von Carola Neher durch den Geheimdienst abgebrochen Erwin Piscator der sich kurzfristig in Paris aufhielt wurde durch Arthur Pieck telegraphisch gewarnt in die Sowjetunion zuruckzukehren Durch Vermittlung von Wilhelm Pieck begab sich Ernst Busch zu den Internationalen Brigaden nach Spanien Gespenster 1956 Die Realisierung scheiterte an zu hohen Tantiemenforderungen der Ibsen Erben da konvertierbare DM Wahrung und nicht DDR Wahrung gefordert wurde Theater BearbeitenSchauspieler Bearbeiten 1925 Hanns Witt Ebernitz Garderobe Nr 7 Regie Walter O Stahl Stadt Theater Frankfurt Oder 1928 Bertolt Brecht Kurt Weill Die Dreigroschenoper Konstabler Smith Regie Erich Engel Theater am Schiffbauerdamm Berlin 1928 William Shakespeare Romeo und Julia Simson Regie Max Reinhardt Berliner Theater 1928 Carl Zuckmayer Katharina Knie Regie Karlheinz Martin Lessingtheater Berlin 1928 Otto Rombach Der heilige Krieg Regie Heinrich Oberlander Theater am Nollendorfplatz Berlin 1929 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Demetrius Regie Gustav Hartung Heidelberger Schlossfestspiele 1929 Alfred Wolfenstein Die Nacht vor dem Beil Richtersohn Regie Traugott Muller Theater am Nollendorfplatz Berlin 1929 George Brooks Walter Lister Militarmusik Joe Cobb Regie Heinz Goldberg Theater am Nollendorfplatz Berlin 1930 Anna Gmeyner Heer ohne Helden Regie Slatan Dudow Wallner Theater Berlin 1930 Friedrich Wolf Die Matrosen von Cattaro Franz Rasch Regie Gunther Stark Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1930 Gerhart Hauptmann Die Weber Backer Regie Karlheinz Martin Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1931 William Shakespeare Das Wintermarchen Regie Gunter Stark Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1931 Stefan Grossmann Die beiden Adler Regie Stefan Grossmann Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1931 Alfred Doblin Die Ehe Regie Karlheinz Martin Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1932 Paul Schurek Kamrad Kasper Regie Gunter Stark Theater Volksbuhne am Bulow Platz Berlin 1945 Robert Ardrey Leuchtfeuer Feuerwachter Charleston Regie Karlheinz Martin Hebbel Theater Berlin 1950 Bertolt Brecht Die Mutter Semjon Lapkin Regie Bertolt Brecht Berliner Ensemble im Deutschen Theater Berlin 1951 Bertolt Brecht Mutter Courage und ihre Kinder Koch Regie Erich Engel Berliner Ensemble im Deutschen Theater Berlin 1951 Juri Burjakowski Julius Fucik Titelrolle Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1953 Alexander Kron Das tote Tal Chefingenieur Majorow Regie Herwart Grosse Deutsches Theater Berlin 1953 William Shakespeare Othello Jago Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1954 Bertolt Brecht Der kaukasische Kreidekreis Azdak Regie Bertolt Brecht Berliner Ensemble 1954 Johann Wolfgang von Goethe Faust Der Tragodie erster Teil Mephisto Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1955 Johannes R Becher Winterschlacht Sowjetischer Offizier Regie Bertolt Brecht Manfred Wekwerth Berliner Ensemble 1957 Bertolt Brecht Leben des Galilei Galilei Regie Erich Engel Berliner Ensemble 1957 Wladimir Bill Belozerkowski Sturm Parteisekretar Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin Regisseur Bearbeiten 1947 Friedrich Wolf Die Matrosen von Cattaro Auch Rolle als Franz Rasch Theater am Schiffbauerdamm Berlin 1952 Nikolai Pogodin Das Glockenspiel des Kremls Berliner Ensemble Lieder BearbeitenPartisanen vom Amur deutsche Nachdichtung zusammen mit KuBa Solidaritatslied Einheitsfrontlied Der heimliche Aufmarsch Denk daran Marlene abgeanderter Text Das Lied vom Klassenfeind Er ruhrte an den Schlaf der Welt Lenin Das Lied von Funfjahresplan Vorwarts Bolschewik Linker Marsch Ami go home Los cuatro generales Lied der Internationalen Brigaden Himno de Riego Spaniens HimmelDiskographie Auswahl BearbeitenChronik in Liedern Kantaten und Balladen Bearbeiten Streit und Kampf Roter Oktober Die goldenen Zwanziger Echo von links Hoppla wir leben Es brennt Spanien 1936 1939 An die Nachgeborenen Ist das von gestern Zu guter Letzt SubbotnikLied der Zeit Originalaufnahmen 1946 1953 Bearbeiten Wie konnten wir je vergessen Fort mit den Trummern Fragen eines lesenden Arbeiters Du musst die Fuhrung ubernehmen Eure Traume gehen durch mein LiedOriginalaufnahmen aus den 1930er und 40er Jahren Bearbeiten Der rote Orpheus Der Barrikaden Tauber Six Songs For Democracy Discos De Las Brigadas InternacionalesErnst Busch singt und spricht Bearbeiten Brecht Songs Lieder Gedichte Tucholsky Eisler Merkt ihr nischt Seemannslieder Eines alten Seebaren Schwanensang Texte von Villon Lenz und Goethe Ernst Busch verehrt und angespien Busch Lieder der Arbeiterklasse amp Lieder des spanischen Burgerkriegs Tucholsky Eisler Wedekind Ernst Busch singt und spricht Erich Kastner Ernst Busch 1960 live in Berlin edel 0014692 BCB Feier zu seinem 60 Geburtstag in der Akademie der Kunste Berlin begleitet von Hanns Eisler und Grigori Schneerson am Klavier Legenden Lieder und Balladen 1914 1934 gesungen von Ernst Busch Text Bertolt Brecht erschienen 1965 Horspiele Bearbeiten1929 Friedrich Wolf SOS rao rao Foyn Krassin rettet Italia Fjodor Regie Alfred Braun Horspiel RRG 1932 Hermann Kasack Der Ruf Martin Regie Edlef Koppen Horspiel RRG 1932 Bertolt Brecht Die heilige Johanna der Schlachthofe Vorarbeiter Smith Regie Alfred Braun Horspiel Funk Stunde Berlin 1939 Ernst Ottwalt Kalifornische Ballade Flamischer Rundfunk 1947 John Boynton Priestley Die fremde Stadt Gesang Bearbeitung und Regie Hedda Zinner Berliner Rundfunk Literatur BearbeitenHans Michael Bock Ernst Busch Schauspieler Sanger In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 1 1984 Herbert Ihering Hugo Fetting Ernst Busch Henschelverlag Berlin 1965 Ben Leenders Bernd Meyer Rahnitz Hrsg Der Phonographische Ernst Busch Eine Discographie seiner Sprach und Gesangsaufnahmen Albis International Bibliophilenverlag Dresden 2005 ISBN 80 86067 39 4 Bernd Meyer Rahnitz Frank Oehme Joachim Schutte Die Ewige Freundin Eterna und Amiga Die Discographie der Schellackplatten 1947 1961 Albis International Bibliophilen Verlag Dresden Usti 2006 ISBN 80 86971 10 4 Renate Ratz Bernd Rainer Barth Busch Ernst In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Carola Schramm Jurgen Elsner Hrsg Dichtung und Wahrheit Die Legendenbildung um Ernst Busch Trafo Verlag Berlin 2006 ISBN 3 89626 640 3 Karl Siebig Ich geh mit dem Jahrhundert mit Ernst Busch Eine Dokumentation Rowohlt Reinbek 1980 ISBN 3 499 25149 3 Karl Siebig Ludwig Hoffmann Ernst Busch Eine Biographie in Texten Bildern und Dokumenten Henschelverlag Berlin 1987 ISBN 3 362 00103 3 Lizenzausgabe das europaische buch Westberlin 1987 Wessen Welt ist die Welt Ernst Busch im 21 Jahrhundert Ernst Busch Gesellschaft und edition bodoni 2013 24 Michel Stermann Maman Grete Eine Erzieherin aus Deutschland fur KZ Opfer Waisenkinder in Frankreich und weitere Familien Portrats Twentysix Verlag Norderstedt 2016 2 Auflage 2018 ISBN 978 3 7407 4985 9 Michel Stermann Dienstag geh ich ins Theater Ernst Busch Von der Werft zur Buhne 1917 1920 Twentysix Verlag Norderstedt 2017 ISBN 978 3 7407 2668 3 Jochen Voit Er ruhrte an den Schlaf der Welt Ernst Busch Die Biographie Aufbau Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 351 02716 2 25 26 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 1 A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 620 f Kay Weniger Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben Lexikon der aus Deutschland und Osterreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 Eine Gesamtubersicht ACABUS Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 86282 049 8 S 118 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Busch Schauspieler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ernst Busch in der Internet Movie Database englisch Ernst Busch bei filmportal de www ernst busch com Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive Ernst Busch Gesellschaft e V mit aktuellen Veranstaltungshinweisen zu Leben und kunstlerischem Schaffen Ernst Buschs und vielen Informationen Jochen Voit Kunst und Propaganda bei Ernst Busch 1900 1980 Eine politik und kulturhistorische Biografie Erinnerungsort de August 2005 Ernst Busch Deutsches Rundfunkarchiv Grosse Liedersammlung kampflieder de Songtexte Tonaufnahmen teilweise Noten und Akkorde Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Ernst Busch Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Walter Matthias Diggelmann Klara Obermuller DDR Tagebuch einer Erkundungsfahrt Benziger Verlag GmbH 1977 S 100 Harry Balkow Golitzer Ralph Hoppe Prominente in Berlin Pankow und ihre Geschichten be bra Berlin 2014 ISBN 978 3 8148 0202 2 S 65 f Valentina Choschewa STIMME RUSSLANDS feiert 85 Jubilaum In Stimme Russlands 28 Oktober 2014 abgerufen am 29 Oktober 2014 Carola Schramm Jurgen Elsner Dichtung und Wahrheit die Legendenbildung um Ernst Busch Trafo 2006 ISBN 978 3 89626 592 0 S 279 Jurgen Elsner Hrsg Nachdenken uber Ernst Busch Sechs Gesprache mit Bewunderern Freunden und Kollegen Januar 1996 Juni 1999 Verlag Freundeskreis Ernst Busch e V Berlin 2000 S 93 Wolf Biermann Warte nicht auf bessre Zeiten Die Autobiographie Propylaen Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 549 07473 2 S 337 Herbert Gebert Nurnberger Autor erinnert an Ernst Busch In Nurnberger Zeitung 26 Mai 2010 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 330 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand August 2021 PDF 2 3 MB S 11 Auf Webseite der Senatsverwaltung fur Umwelt Mobilitat Verbraucher und Klimaschutz Abgerufen am 22 Juli 2022 Vorlage zur Kenntnisnahme Anerkennung Verlangerung und Nichtverlangerung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 195 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 18 3959 vom 4 August 2021 S 2 3 Abgerufen am 22 Juli 2022 Das neue Prora Superillu 11 September 2017 Vaterlandischer Verdienstorden verliehen In Neues Deutschland 23 Januar 1960 S 2 Auszeichnungen verliehen Vaterlandischer Verdienstorden in Gold fur Nationalpreistrager Ernst Busch In Neues Deutschland 25 Marz 1965 S 1 Hohe Ehrungen fur verdiente Burger Walter Ulbricht verlieh Karl Marx Orden an Ernst Busch In Neues Deutschland 25 Februar 1970 S 1 Frithjof Trapp Barbel Schrader Dieter Wenk Ingrid Maass 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Wilhelm Ernst vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Sanger Schauspieler und RegisseurGEBURTSDATUM 22 Januar 1900GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 8 Juni 1980STERBEORT Bernburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Busch Schauspieler amp oldid 238406749