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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum alten Zuchthaus in der Innenstadt mit Verwendung als KZ und Totungsanstalt siehe Altes Zuchthaus Brandenburg an der Havel Die Justizvollzugsanstalt Brandenburg a d Havel abgekurzt JVA Brandenburg a d Havel ehemals Strafanstalt Brandenburg Gorden allgemein als Zuchthaus Brandenburg Gorden bekannt ist eine Justizvollzugsanstalt des Landes Brandenburg in Brandenburg an der Havel im Stadtteil Gorden In ihr sind mannliche erwachsene Straftater mit bis zu lebenslangen Freiheitsstrafen und Untersuchungshaftlinge untergebracht Sie wurde von 1927 bis 1935 als eine der damals modernsten Haftanstalten Europas fur etwa 1800 Haftlinge als Nachfolger des Alten Zuchthauses Brandenburg an der Havel errichtet Luftaufnahme der JVA 2022Informationen zur AnstaltName Justizvollzugsanstalt Brandenburg a d HavelBezugsjahr 1931Haftplatze 413Mitarbeiter 314 Inhaltsverzeichnis 1 Aktuelle Situation 2 Geschichte 3 Gedenkstatte 4 Ehemalige Haftlinge 4 1 Vor 1945 4 2 Nach 1945 5 Liste von im Zuchthaus hingerichteten oder verstorbenen Personen 5 1 A 5 2 B 5 3 D 5 4 E 5 5 F 5 6 G 5 7 H 5 8 J 5 9 K 5 10 L 5 11 M 5 12 N 5 13 O 5 14 P 5 15 R 5 16 S 5 17 T 5 18 U 5 19 V 5 20 W 5 21 Z 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAktuelle Situation Bearbeiten nbsp Eingangsgebaude mit ZufahrtDie JVA Brandenburg ist ausschliesslich mit mannlichen Strafgefangenen belegt und gliedert sich heute in drei Vollzugsabteilungen eine sozialtherapeutische Abteilung und eine Krankenabteilung Derzeit verfugt die Justizvollzugsanstalt JVA uber eine Belegungsfahigkeit von 88 Haftplatzen fur erwachsene Untersuchungsgefangene 330 Haftplatzen fur erwachsene Strafgefangene 80 Haftplatzen in der sozialtherapeutischen Abteilung SOTHA 100 Haftplatzen fur erwachsene Strafgefangene im offenen Vollzug und 36 Schlafplatzen in der Transportabteilung Hinzu kommen 32 Belegungsplatze im Haftkrankenhaus welches das einzige seiner Art im Land Brandenburg ist Ausserdem betreibt das Haftkrankenhaus eine externe Station im Stadtischen Klinikum der Stadt Brandenburg an der Havel In der JVA Brandenburg an der Havel werden Freiheitsstrafen bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe sowie Untersuchungshaft fur den Gerichtsbezirk des Landgerichts Potsdam vollstreckt Insgesamt sind 314 Mitarbeiter angestellt davon 220 im Vollzugsdienst Bis 2014 wurde die gesamte JVA renoviert und sicherheits und ausstattungstechnisch auf den neuesten Stand gebracht Diese Renovierung wurde bei laufendem Betrieb durchgefuhrt wobei nur eine geringe Anzahl der Inhaftierten in andere brandenburgische Haftanstalten beispielsweise die Justizvollzugsanstalt Cottbus Dissenchen und Justizvollzugsanstalt Neuruppin Wulkow verlegt werden mussten Geschichte Bearbeiten nbsp Altes Zuchthaus Neuendorfer Strasse 1928 nbsp Hauptgebaude Strafanstalt Brandenburg Gorden 1931 In dem seit Mitte des 19 Jahrhunderts bestehenden Zuchthaus an der Neuendorfer Strasse herrschten katastrophale hygienische Zustande die zum Neubau der Strafanstalt im Stadtteil Gorden fuhrten Dieser Neubau in dem auch die heutige JVA besteht wurde in der Zeit von 1927 bis 1935 als Musteranstalt des humanen Strafvollzugs konzipiert und errichtet Das alte Zuchthaus wurde dann 1931 geschlossen Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurden hier allerdings vorwiegend politische Gefangene Sicherungsverwahrte zum Tode Verurteilte und Gefangene mit teilweise lebenslangen Freiheitsstrafen inhaftiert Mit der Verscharfung des nationalsozialistischen Terrors gegen politische Gegner wurde daher 1940 in diesem Zuchthaus auch eine Hinrichtungsstatte installiert 1 Zusammen mit dem Strafgefangnis Plotzensee bildete die Strafanstalt Brandenburg Gorden die zentrale Hinrichtungsstatte fur den Vollstreckungsbezirk IV 2 Verantwortlicher Scharfrichter war von 1942 bis 1945 Wilhelm Rottger Ab dem 1 August 1940 wurden hier 2743 Menschen hingerichtet davon 1722 aus politischen Grunden 3 und mehr als 110 Kriegsdienstverweigerer aus den Reihen der Zeugen Jehovas 4 652 weitere Gefangene kamen durch Krankheiten wie TBC um sieben Haftlinge durch Suizid Die Rote Armee besetzte das Zuchthaus im Zuge der Schlacht um Berlin am 27 April 1945 Nach Kriegsende inhaftierte die Sowjetarmee hier bis 1947 Kollaborateure hauptsachlich Angehorige der Russischen Befreiungsarmee ROA des ehemaligen Generals der Roten Armee Andrei Wlassow 1901 1946 und Untersuchungshaftlinge 3 In der DDR sassen in der Strafanstalt insbesondere Haftlinge die wegen Totungsdelikten zu Strafen ab funf Jahren z T bis zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden waren Dort wurden aber auch politische Haftlinge inhaftiert deren Strafe oft unter funf Jahren lag Vor dem Hintergrund des chronischen Mangels an Arbeitskraften in der DDR Volkswirtschaft waren spatestens ab den 1960er Jahren fast alle arbeitsfahigen Strafgefangenen zur Haftarbeit fur lokale Betriebe verpflichtet Dafur wurden auf dem zuletzt 90 Hektar umfassenden Gefangniskomplex Produktionshallen fur Betriebe wie das Getriebewerk Brandenburg errichtet Dort arbeiteten die Gefangenen unter ihnen war der Anteil an politischen Gefangenen besonders hoch 5 unter Anleitung von Betriebsangestellten und durch das Gefangnispersonal uberwacht im Drei Schicht Betrieb 6 Auf Grundlage der Ausbeutung der Arbeitskraft der Haftlinge entstand so ein kleines Wirtschaftsimperium 7 Gedenkstatte BearbeitenSeit 1949 gibt es Gedenkraume in der Strafanstalt Brandenburg die sich heute innerhalb des Komplexes der Justizvollzugsanstalt Brandenburg a d Havel befinden Sie gehoren als Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten Im Jahr 1975 wurden die Raumlichkeiten im Zuge der Feierlichkeiten zum 30 Jahrestages der Befreiung des Zuchthauses durch die Rote Armee grundlegend umgestaltet Das 1947 errichtete Ehrenmal fur die im Zuchthaus Brandenburg Gorden hingerichteten antifaschistischen Widerstandskampfer auf dem Brandenburger Marienberg wurde in diesem Zuge fur Massenkundgebungen mit bis zu 100 000 Teilnehmenden erweitert Seit April 2018 beherbergt das ehemalige Direktorenwohnhaus der Strafanstalt eine Dauerausstellung uber die Geschichte des Zuchthauses 8 Nach einer kurzen Einfuhrung in die Entstehungszeit des Zuchthauses in der Weimarer Republik legt die Ausstellung einen Fokus auf die Zeit des Nationalsozialismus und die DDR Eine Medienstation informiert uber den Strafvollzug in der Gegenwart 9 Der Gedenkort in der heutigen Justizvollzugsanstalt ist in seiner Gestaltung nahezu unverandert Schilder weisen auf die einzelnen Gestaltungselemente hin und ordnen sie historisch ein Seit 2018 gibt es hier ausserdem zwolf exemplarische Biografien von Hinrichtungsopfern sowie eine Projektion der Namen aller bekannter Opfer Wahrend die Dauerausstellung im Direktorenwohnhaus regelmassig geoffnet ist muss ein Besuch der ehemaligen Hinrichtungsstatte im Vorfeld angemeldet werden da diese sich auf dem Gelande der heutigen Justizvollzugsanstalt befindet 10 Die Gedenkstatte bietet auch ausserhalb der Offnungszeiten Fuhrungen sowie Studientage fur Schulklassen Jugendgruppen Auszubildende und Studierende an 11 Ehemalige Haftlinge BearbeitenVor 1945 Bearbeiten Ernst Albert Altenkirch 1935 1945 Richard Arlt 1936 1937 Milo Barus Bruno Baum 1937 1943 Georg Benjamin 1936 1942 Michael Bey 1934 1936 Heinz Brandt 1934 1940 Hermann Brill 1939 1943 Otto Buchwitz 1941 1945 Ernst Busch 1943 1945 Adolf Ehrtmann 1944 1945 Ernst Grafenberg 1937 1940 Fritz Grosse 1936 1945 Robert Havemann 1943 1945 Walter Hochmuth 1945 Ernst Hoffmann 1935 1937 Walter Hosterey Hammer 1942 1945 Erich Honecker 1937 1945 Harry Huttel 1937 1940 12 13 Paul Jerchel 1944 Erwin Kerber 1934 1945 Richard Kirn 1943 1945 Wilhelm Kling 1937 1945 Wilhelm Knapp 1945 Hermann Kreutzer Erich Kurschner 1938 1945 Fritz Lange 1943 1945 Paul Laufer 1936 Alfred Lemmnitz 1941 1945 Bruno Max Leuschner 1936 1940 Hans Litten 1934 Robert Menzel 1937 Werner Muller 1944 1945 Alfred Neumann 1942 1945 Ernst Niekisch 1939 1945 Ernst Oschmann 1935 1937 14 Alfred Perl 12 Herbert Sandberg 1934 Ernst Sasse 1942 1945 Hermann Schlimme 1938 1940 Franz Schneider 1943 1945 Waldemar Schmidt 1935 1945 Alexander Schwab ab 1937 Walter Schwerdtfeger 1937 1944 15 Kurt Seibt 1941 1945 Ugolino Simonazzi 1944 1945 16 Wilhelm Thiele 12 Max Ucker 12 Gustav Urbschat 1936 1944 17 Eduard Wald 1936 1945 Nach 1945 Bearbeiten Heinz Barth ab 1982 Otto Busdorf 1950 1957 Michael Gartenschlager 1965 1971 Ingo Hasselbach um 1988 Benno von Heynitz 1950 1954 Hermann Kreutzer Horst Mahler 2009 2015 2017 2020 Henry Schmidt um 1988 Harry Seidel 1963 1966 Gerhard Weck 1950 1956 Alfred Weiland Wolfgang Welsch 1964 1966 Ulrich Schacht 1974 1976 Jochen Wolf 2001 2004 Georg Wrazidlo 1950 1956Liste von im Zuchthaus hingerichteten oder verstorbenen Personen Bearbeiten nbsp Bernhard Bastlein In Brandenburg hingerichtet DDR Briefmarke 1964 nbsp Franz Jacob In Brandenburg hingerichtet nbsp Anton Saefkow In Brandenburg hingerichtet nach ihm ist die Strasse Anton Saefkow Allee vor der Justizvollzugsanstalt benannt DDR Briefmarke 1964 Die Liste ist nicht auf Vollstandigkeit ausgelegt Die Sortierung erfolgt lexikalisch nach dem Nachnamen A Bearbeiten Otto Adam Widerstandskampfer am 15 November 1943 hingerichtet Bernhard Almstadt Kommunist und Widerstandskampfer am 6 November 1944 hingerichtet Walther Arndt Zoologe am 26 Juni 1944 hingerichtet Jean Arnolds katholischer Geistlicher am 28 August 1944 hingerichtet Friedrich Aue Kommunist und Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtetB Bearbeiten Willi Bansch Widerstandskampfer am 11 Dezember 1944 hingerichtet Bernhard Bastlein Kommunist und Widerstandskampfer am 18 September 1944 hingerichtetHeinrich Bayer Zeuge Jehovas am 15 Mai 1944 hingerichtet Bruno Binnebesel romisch katholischer Priester und Widerstandskampfer am 13 November 1944 hingerichtet Wilhelm Bode Gewerkschafter und Widerstandskampfer genaue Todesumstande unbekannt Wilhelm Boller Kommunist und Widerstandskampfer am 19 Oktober 1943 hingerichtet Max Borrack Widerstandskampfer am 19 Februar 1945 hingerichtet Wilhelm Bose Kommunist und Widerstandskampfer am 14 August 1944 hingerichtet Anton Brugger adventistischer Reformadventist Kriegsdienstverweigerer am 3 April 1943 hingerichtet Walter Budeus Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtetD Bearbeiten Hermann Danz Kommunist und Widerstandskampfer am 5 Februar 1945 hingerichtet Oskar Debus Mitbegrunder der Widerstandsgruppe Deutsche Volksfront verstorben am 17 Dezember 1942 an den Folgen der Folter Jean Marie Derscheid Zoologe am 13 Marz 1944 hingerichtet Leo Drabent Kommunist und Widerstandskampfer am 20 November 1944 hingerichtet Max Draeger Prasident des Oberlandesgerichts Konigsberg am 20 April 1945 erschossen Heinz Drzymala Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 27 November 1944 hingerichtet Richard Duwell Journalist und Cheflektor am 9 Oktober 1944 hingerichtetE Bearbeiten Julius Engelhard Zeuge Jehovas wahrscheinlich am 14 August 1944 hingerichtet Karl Heinz Engelhorn Offizier der Wehrmacht und Widerstandskampfer am 24 Oktober 1944 hingerichtet Werner Etter Orthopadiemechaniker und Protagonist der Etter Rose Hampel Gruppe am 19 Februar 1945 hingerichtet Otto Eulenstein Laborant und Deserteur am 24 Juli 1944 hingerichtet 18 19 F Bearbeiten Hermann Falck Dolmetscher bei der Wehrmacht am 9 April 1943 wegen Wehrkraftzersetzung hingerichtet Georg Fleischer Kommunist und Widerstandskampfer am 14 August 1944 hingerichtet 20 Siegfried Forstreuter Kommunist und Widerstandskampfer am 30 Oktober 1944 hingerichtet Karl Frank Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Friedrich Fromm Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht am 12 Marz 1945 hingerichtet Karl Fubinger Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 29 Januar 1945 hingerichtet 21 G Bearbeiten Alois Geiger Arzt am 1 November 1943 hingerichtet Paul Gesche Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Claudius Gosau Kommunist und Widerstandskampfer am 6 Marz 1944 hingerichtet Otto Grabowski Kommunist und Widerstandskampfer am 10 Juli 1944 hingerichtet Rudolf Eugen Grieb Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Alois Grimm SJ romisch katholischer Ordenspriester Jesuit am 11 September 1944 hingerichtet Georg Groscurth Grunder der Widerstandsgruppe Europaische Union am 8 Mai 1944 hingerichtetH Bearbeiten Nikolaus Christoph von Halem Jurist Geschaftsmann und Widerstandskampfer am 9 Oktober 1944 hingerichtetErnst Hampel Maler Mitglied der Etter Rose Hampel Gruppe am 20 April 1945 hingerichtet Johannes Harms Kriegsdienstverweigerer am 8 Januar 1941 hingerichtet Fritz Hasselhuhn Gewerkschafter und SPD Mitglied am 13 Dezember 1943 hingerichtet 22 Paul Hatschek Ingenieur und Widerstandskampfer am 15 Mai 1944 hingerichtet Paul Hegenbart Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 26 Februar 1945 hingerichtet Willi Heinze Kommunist und Widerstandskampfer am 26 Februar 1945 hingerichtet Alfred Andreas Heiss Kriegsdienstverweigerer am 24 September 1940 hingerichtet Kurt Henschel Buchhalter und Deserteur am 24 Juli 1944 hingerichtet 23 24 Paul Hinze Kommunist und Widerstandskampfer am 20 April 1945 hingerichtet Michael Hirschberg SPD Widerstandskampfer erlag am 20 Marz 1937 nach Misshandlungen einem Herzinfarkt Karl Holzfaller Berliner Stadtverordneter und Grundungsmitglied der KPD am 29 Januar 1945 hingerichtet Casar Horn Kommunist und Widerstandskampfer am 19 Marz 1945 hingerichtet Rupert Huber Widerstandskampfer am 15 Januar 1945 hingerichtet Josef Hufnagel Landwirt am 5 Juni 1944 hingerichtet Hans Hutzelmann Kommunist und Widerstandskampfer am 15 Januar 1945 hingerichtetJ Bearbeiten Albert Jacob Kommunist am 17 Juli 1944 hingerichtet Franz Jacob Kommunist Mitglied der Bastlein Jacob Abshagen Gruppe am 18 September 1944 hingerichtet Franz Jagerstatter romisch katholischer Kriegsdienstverweigerer am 9 August 1943 hingerichtet Willy Jannasch Kommunist und Widerstandskampfer am 30 September 1938 nach Misshandlungen an Herzversagen verstorben Alfred Jung Kommunist und Widerstandskampfer am 4 Dezember 1944 hingerichtet Willi Jungmittag Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 20 November 1944 hingerichtet Paul Junius Kommunist und Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 4 Dezember 1944 hingerichtetK Bearbeiten Gerhard Kaun Kommunist und Widerstandskampfer am 4 Dezember 1944 hingerichtet Hugo Kapteina Arbeiter und Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 20 April 1945 hingerichtet Kilian Kirchhoff OFM romisch katholischer Ordenspriester Franziskaner am 24 April 1944 hingerichtet Friedrich Klemstein Kommunist und Widerstandskampfer am 20 April 1945 hingerichtet Ernst Knaack Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 1944 hingerichtet Erich Knauf Schriftsteller am 2 Mai 1944 hingerichtet Wilhelm Knochel Kommunist und Widerstandskampfer am 24 Juli 1944 hingerichtet Erich Kockert Antifaschist am 22 November 1943 hingerichtet Hermann Koehler Bankier und Hitler Kritiker am 8 November 1943 hingerichtet Emil Konig Widerstandskampfer am 25 Oktober 1943 hingerichtet Hermann Korus Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 11 Dezember 1944 hingerichtet 25 Alfred Kowalke Kommunist und Widerstandskampfer am 6 Marz 1944 hingerichtet Erich Krause Kommunist und Widerstandskampfer am 10 Juli 1944 hingerichtet Max Krause Zeuge Jehovas am 25 Oktober 1941 hingerichtet 26 Johannes Kreiselmaier Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtet 27 Otto Kroeger Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 29 Januar 1945 hingerichtet Hans Kruger parteiloser Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtet Erich Kurz Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Wolfgang Kusserow Zeuge Jehovas und Kriegsdienstverweigerer am 28 Marz 1942 hingerichtetL Bearbeiten Karl Lade Kommunist und Widerstandskampfer am 8 Januar 1945 hingerichtet Arthur Ladwig Kommunist und Widerstandskampfer am 10 Juli 1944 hingerichtet Otto Laube SPD Mitglied und Widerstandskampfer am 5 Juni 1944 hingerichtet 28 Georg Lehnig Kommunist und Widerstandskampfer am 28 Marz 1945 hingerichtet Otto Lemm Kommunist und Widerstandskampfer am 17 Juli 1944 hingerichtet Michael Lerpscher Kriegsdienstverweigerer am 5 September 1940 hingerichtet Wilhelm Letonja Zeuge Jehovas und Deserteur am 2 September 1942 hingerichtet Erich Lodemann Kommunist und Widerstandskampfer am 24 Oktober 1944 hingerichtet Karl Ludtke Kommunist und Widerstandskampfer am 29 Januar 1945 hingerichtet Karl Luhr Burgermeister der Gemeinde Woltersdorf Wendland Niedersachsen am 20 Dezember 1943 hingerichtet 29 M Bearbeiten Max Maddalena Kommunist und Widerstandskampfer am 22 Oktober 1943 an einer schweren Magenerkrankung verstorben Rudolf Mandrella Widerstandskampfer am 3 September 1943 hingerichtet Helmut Masche Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 944 hingerichtet Otto Marquardt Kommunist und Widerstandskampfer am 30 Oktober 1944 hingerichtet Pali Meller Architekt ungarisch judischer Abstammung am 31 Marz 1943 an Tbc verstorben Albert Merz Christadelphian Kriegsdienstverweigerer am 3 April 1941 hingerichtet 30 31 Franz Mett Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Max Josef Metzger romisch katholischer Priester am 17 April 1944 hingerichtet Ludwig Mitterer romisch katholischer Priester am 1 November 1943 hingerichtet Joseph Muller romisch katholischer Priester am 11 September 1944 hingerichtet Kurt Muller Kommunist und Widerstandskampfer am 26 Juni 1944 hingerichtet Herbert Mumm von Schwarzenstein Diplomat und Widerstandskampfer am 20 April 1945 hingerichtetN Bearbeiten Theodor Neubauer Kommunist und Widerstandskampfer am 5 Februar 1945 hingerichtet Hans Neumann Kommunist und Widerstandskampfer am 20 November 1944 hingerichtet Friedrich Nitschke Widerstandskampfer am 24 Oktober 1944 hingerichtet 32 Erwin Noldner Kommunist und Widerstandskampfer am 6 November 1944 hingerichtetO Bearbeiten Franz Oswald Zeuge Jehovas und Kriegsdienstverweigerer am 6 Mai 1943 hingerichtetP Bearbeiten Viktor Pacha adventistischer Reformadventist Kriegsdienstverweigerer am 6 Mai 1943 hingerichtet 33 Gunther Paschen deutscher Kapitan zur See a D der Kriegsmarine am 8 November 1943 hingerichtet Stanislaus Peplinski polnischer Zwangsarbeiter Mitglied der Widerstandsgruppe Speyerer Kameradschaft am 19 Marz 1945 hingerichtet Ludwig Pfaltzer adventistischer Reformadventist Kriegsdienstverweigerer am 1 September 1942 hingerichtet Bruno Pfande parteilos Widerstandskampfer am 8 August 1944 hingerichtet 34 Johann Pierschke Kommunist und Widerstandskampfer am 14 August 1944 hingerichtet Tadeusz Piotrowski polnischer Landarbeiter am 17 Januar 1944 hingerichtet 35 Vinzenz Platajs Zeuge Jehovas am 9 Oktober 1944 hingerichtet Fritz Plon Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 1944 hingerichtet Heinrich Preuss Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 1944 hingerichtet Heinz Priess Kommunist und Widerstandskampfer am 12 Marz 1945 hingerichtetR Bearbeiten Siegfried Radel Kommunist und Widerstandskampfer am 10 Mai 1943 hingerichtet Franz Reinisch romisch katholischer Priester am 21 August 1942 hingerichtet Paul Rentsch Widerstandskampfer Europaische Union am 8 Mai 1944 hingerichtet Herbert Richter Architekt und Widerstandskampfer am 8 Mai 1944 hingerichtet Fritz Riedel Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Wilhelm Rietze Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 1944 hingerichtet Eduard Risch Ehemann von Melanie Risch NS Gegner am 21 Februar 1944 hingerichtet Otto Rischbieter Kommunist und Maler am 27 Januar 1943 hingerichtet Kurt Ritter Kommunist und Widerstandskampfer am 28 August 1944 hingerichtet Friedrich Rodel Kommunist und Widerstandskampfer am 5 Februar 1945 hingerichtet Immanuel Roder evangelischer Gegner des NS Regimes und Kriegsdienstverweigerer am 17 Oktober 1940 hingerichtet Josef Romer Widerstandskampfer am 25 September 1944 hingerichtet Axel Rudolph Abenteuer und Kriminalschriftsteller am 30 Oktober 1944 hingerichtet Joseph Ruf Kriegsdienstverweigerer am 10 Oktober 1940 hingerichtet Kurt Ruhlmann deutsch franzosischer Widerstandskampfer am 8 Januar 1945 hingerichtet Franz Ruschmann Zeuge Jehovas und Wehrdienstverweigerer am 17 Oktober 1942 hingerichtetS Bearbeiten Willi Sachse Schriftsteller Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Anton Saefkow Kommunist und Widerstandskampfer am 18 September 1944 hingerichtet Willi Sanger Kommunist und Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtet Wilhelm Scheer Kommunist und Widerstandskampfer am 6 November 1944 hingerichtet 36 Johann Schellheimer Kommunist und Widerstandskampfer am 5 Februar 1945 hingerichtet Herbert Schenk Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 15 Januar 1945 verstorben Hermann Schiering Widerstandskampfer am 16 Oktober 1944 hingerichtet Josef Schmidt Vater von Walter Schmidt am 8 November 1943 wegen Heimtucke und Wehrkraftzersetzung hingerichtet Otto Schmirgal Kommunist und Widerstandskampfer am 24 Oktober 1944 hingerichtet Leo Schneider verurteilt wegen Wehrkraftzersetzung am 14 August 1944 hingerichtet 37 Hermann Schone Generalstabsoffizier Oberstleutnant und Widerstandskampfer am 15 Januar 1945 hingerichtet Georg Schroder Arbeiter und Sozialdemokrat am 11 September 1944 hingerichtet Jakob Schultheis Sozialdemokrat und Mitglied der Widerstandsgruppe Speyerer Kameradschaft am 19 Marz 1945 hingerichtet Egmont Schultz Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 29 Januar 1945 hingerichtet Hans Schulz Kommunist und Widerstandskampfer am 20 April 1945 hingerichtet Martin Schwantes Kommunist und Widerstandskampfer am 5 Februar 1945 hingerichtet Bernhard Schwentner romisch katholischer Priester am 30 Oktober 1944 hingerichtet Werner Seelenbinder Sportler und Kommunist am 24 Oktober 1944 hingerichtet Wilhelm Selke Kommunist und Widerstandskampfer am 26 Februar 1945 hingerichtet Walter Siemund Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtet Max Sievers Vorsitzender des Freidenker Verbandes am 17 Januar 1944 hingerichtet Arthur Sodtke Arbeitersportler und Kommunist am 14 August 1944 hingerichtet Paul Sonntag Buchdrucker am 20 April 1945 hingerichtet Friedrich Stoffels Zeuge Jehovas am 14 August 1944 hingerichtet Herbert Splanemann Kommunist und Widerstandskampfer am 29 Januar 1945 hingerichtet Otto Springborn SPD spater KPD Mitglied am 31 Juli 1944 hingerichtet Leo Statz deutscher Unternehmer und entschiedener Kritiker des Nationalsozialismus am 1 November 1943 hingerichtet Leopold Steurer Kommunist und Widerstandskampfer am 7 Februar 1944 hingerichtet Franz Streit kommunistischer Widerstandskampfer am 22 Januar 1945 hingerichtet Walter Strohmann Widerstandskampfer am 14 August 1944 hingerichtet 38 Stanislaus Szczygielski Kommunist und Widerstandskampfer am 8 Januar 1945 hingerichtetT Bearbeiten Gustav Tellgmann Oberstleutnant und Widerstandskampfer am 26 Februar 1945 hingerichtet Ferdinand Thomas Kommunist und Widerstandskampfer am 20 November 1944 hingerichtet Karl Freiherr von Thungen Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht Widerstandskampfer am 24 Oktober 1944 hingerichtet Willi Tietze Widerstandskampfer am 21 Februar 1944 hingerichtet Hermann Tops Kommunist und Widerstandskampfer am 14 August 1944 hingerichtet Herbert Tschape Kommunist und Widerstandskampfer am 27 November 1944 hingerichtet Karl Tybussek Kommunist und Widerstandskampfer am 26 Mai 1943 hingerichtet 39 U Bearbeiten Robert Uhrig Kommunist und Widerstandskampfer am 21 August 1944 hingerichtet Anton Uran Zeuge Jehovas und Wehrdienstverweigerer am 23 Februar 1943 hingerichtetV Bearbeiten Franz Virnich Jurist und romisch katholischer Verbindungsstudent CV am 5 April 1943 infolge schleichender Hinrichtung verstorbenErnst Volkmann romisch katholischer Kriegsdienstverweigerer am 9 August 1941 hingerichtetW Bearbeiten Alfons Maria Wachsmann romisch katholischer Priester am 21 Februar 1944 hingerichtet Gustav Wegener Kommunist und Widerstandskampfer am 11 Dezember 1944 hingerichtet Arthur Weisbrodt Kommunist und Widerstandskampfer am 6 November 1944 hingerichtet Martin Weise Kommunist und Widerstandskampfer am 15 November 1943 hingerichtet Heinrich Werner Widerstandskampfer der Saefkow Jacob Bastlein Organisation am 15 Januar 1945 hingerichtet 40 Alexander Westermayer Kommunist und Widerstandskampfer am 19 Juni 1944 hingerichtet Hans Wolfel Jurist und romisch katholischer Widerstandskampfer am 3 Juli 1944 hingerichtet Emil Wolk Kommunist und Widerstandskampfer am 13 November 1944 hingerichtet Pater Paulus Worndl osterreichischer romisch katholischer Ordenspriester Karmelit am 26 Juni 1944 hingerichtet Julius Wordelmann Hotel und Gewerkschaftsangestellter am 26 Februar 1945 hingerichtet Johannes Wusten Schriftsteller und Kommunist am 26 April 1943 verstorbenZ Bearbeiten Richard Zach Lehrer Kommunist Dichter am 27 Januar 1943 hingerichtet Ernst Wilhelm Zehender Zeuge Jehovas am 17 Januar 1942 hingerichtet Walter Zimmermann Kommunist und Widerstandskampfer am 8 Januar 1945 hingerichtet 41 Alfred Zingler SPD Politiker am 28 August 1944 hingerichtet Hans Zoschke Metallarbeiter Seemann Sportler und Widerstandskampfer am 26 Oktober 1944 hingerichtet Josef Zott fuhrendes Mitglied in der bayerisch monarchistischen Harnier Widerstandsgruppe am 15 Januar 1945 hingerichtet Leander Zrenner adventistischer Reformadventist Kriegsdienstverweigerer am 9 August 1941 hingerichtet 33 Siehe auch BearbeitenListe der Justizvollzugsanstalten in Brandenburg Liste der Justizvollzugsanstalten in Deutschland Zentrale Hinrichtungsstatten Gedenkstatte PlotzenseeLiteratur BearbeitenSylvia de Pasquale Sebastian Nagel Hrsg Auf dem Gorden Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus 1933 1945 und in der DDR 1949 1990 Eine Ausstellung am historischen Ort Metropol Berlin 2020 ISBN 978 3 86331 513 9 Tobias Wunschik Honeckers Zuchthaus Brandenburg Gorden und der politische Strafvollzug der DDR 1949 1989 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 35124 6 Sylvia de Pasquale Zwischen Resozialisierung und Ausmerze Strafvollzug in Brandenburg an der Havel 1920 1945 Metropol Berlin 2013 ISBN 978 3 86331 115 5 Leonore Ansorg Politische Haftlinge im nationalsozialistischen Strafvollzug Das Zuchthaus Brandenburg Gorden Metropol Berlin 2015 ISBN 978 3 86331 246 6 Leonore Ansorg Politische Haftlinge im Strafvollzug der DDR Die Strafvollzugsanstalt Brandenburg Metropol Berlin 2005 ISBN 3 938690 21 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zuchthaus Brandenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Abgerufen am 26 Juli 2020 Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09145282 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg JVA Brandenburg a d Havel Abgerufen am 19 September 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Abgerufen am 5 Januar 2022 Friedrich Zipfel Gedenkstatte Plotzensee Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit Berlin Berlin 7 Aufl 1966 S 12 a b Annette Kaminsky Hrsg Orte des Erinnerns Gedenkzeichen Gedenkstatten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR Ch Links Verlag 2 Aufl 2007 Seite 156 online Marcus Herrberger Denn es steht geschrieben Du sollst nicht toten Verlag Osterreich Wien 2005 S 384 418 Tobias Wunschik Honeckers Zuchthaus Brandenburg Gorden und der politische Strafvollzug der DDR 1949 1989 Analysen und Dokumente des BStU Nr 51 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 35124 6 S 588 f Tobias Wunschik Honeckers Zuchthaus Brandenburg Gorden und der politische Strafvollzug der DDR 1949 1989 Analysen und Dokumente des BStU Nr 51 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 35124 6 S 485 489 Tobias Wunschik Honeckers Zuchthaus Brandenburg Gorden und der politische Strafvollzug der DDR 1949 1989 Analysen und Dokumente des BStU Nr 51 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 35124 6 S 922 1946 2018 Geschichte der Gedenkstatte Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten abgerufen am 26 Juli 2020 Dauerausstellung im ehemaligen Direktorenwohnhaus Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten abgerufen am 26 Juli 2020 Ehemalige Hinrichtungsstatte der NS Justiz Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten abgerufen am 26 Juli 2020 Bildungsangebote Gedenkstatte Zuchthaus Brandenburg Gorden Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten abgerufen am 26 Juli 2020 a b c d Martin Sabrow Erich Honecker Das Leben davor Verlag C H Beck 2016 ISBN 978 3 406 69810 1 Biografie von Harry Huttel In stolpersteine berlin de Abgerufen am 20 Dezember 2018 Biografie Ernst Oschmann In bda koepenick de 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