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Freidenker ist historisch eine allgemeine Bezeichnung fur Personen die den Anspruch erheben dass sich ihr Denken nur durch die Evidenz der Sache und nicht durch eine Autoritat bestimmen lasst In diesem Sinn wurde der Begriff verwendet als er ab dem ausgehenden 17 Jahrhundert von englischen Aufklarern eingefuhrt wurde und sich im 18 Jahrhundert auch in Frankreich einburgerte Da die Forderung Behauptungen ohne kritische Prufung fur absolut wahr zu halten damals nur fur religiose Lehren erhoben wurde machten die Freidenker ihren Anspruch in erster Linie bei der Zuruckweisung solcher Lehren geltend Damit war zunachst nicht zwangslaufig eine Absage an jede Form von Religion verbunden doch wurden die Freidenker von ihren Gegnern als Atheisten bekampft Daraus ergab sich ab dem 18 Jahrhundert die noch heute gelaufige Gleichsetzung von Freidenkertum und Atheismus Im 19 Jahrhundert wurde Freidenker zur Selbstbezeichnung derjenigen die ihr Denken radikal von religiosen Vorstellungen befreien wollten Heute bezeichnet man als Freidenker im weiteren Sinn Personen die fur eine politisch und sozial selbstverantwortliche Lebensgestaltung eintreten nicht an eine hohere Macht glauben und religiose Dogmen ablehnen Sie verstehen sich als Atheisten Agnostiker bzw Skeptiker und treten fur einen sakularen Humanismus ein Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff Anhanger der Freidenkerbewegung insbesondere Mitglieder von Freidenkerverbanden Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 1 1 England und Frankreich 1 2 Deutschland 2 Geschichtliche Entwicklung in Mitteleuropa 2 1 Verbande Spaltung und Vereinigung 2 2 Unterdruckung und Widerstand zwischen 1933 und 1945 2 3 Neubeginn in Deutschland nach 1945 3 Praxis 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenEngland und Frankreich Bearbeiten Der Begriff Freidenker hat seinen Ursprung in der englischen und franzosischen Aufklarung Das Wort ist erstmals in einem Brief des englischen Philosophen und Naturwissenschaftlers William Molyneux vom 6 April 1697 an John Locke einen namhaften Vordenker der Aufklarung bezeugt 1 Dort bezeichnete Molyneux den Adressaten als candid freethinker John Toland ubernahm in seinen Schriften diesen Begriff zunachst fur sich und die befreundeten Deisten Bereits im 16 Jahrhundert bezeichnete man als Deisten die Philosophen die im Gegensatz zu den Theisten zwar eine gottliche Weltschopfung annahmen aber nicht an einen personlichen Schopfergott im christlichen Sinn glaubten Toland brachte vorubergehend 1711 die Wochenschrift The Free Thinker heraus und bemuhte sich um eine Unterscheidung von Religion und Aberglauben Lockes Schuler Anthony Collins brachte 1713 durch seine anonyme Veroffentlichung Discourse of Free Thinking den Begriff in Umlauf Eine franzosische Ubersetzung dieser Schrift erschien 1713 14 Die Diskussion daruber rief zunachst in den gehobenen Burgerschichten und im Adel Englands nach der Ubersetzung auch in Frankreich starke Emporung hervor erreichte jedoch noch nicht das Volk Deutschland Bearbeiten Die deutsche Ubertragung von Freethinker zu Freidenker die 1715 durch Gottfried Wilhelm Leibniz erfolgte verband sich im Laufe des 18 Jahrhunderts mit dem schon bekannten Begriff Freigeist Gotthold Ephraim Lessing schrieb 1749 das Lustspiel Der Freigeist das er 1755 veroffentlichte Die Begrifflichkeit blieb jedoch relativ diffus In dem von Johann Anton Trinius 1759 herausgegebenen Freydenker Lexicon steht Freigeist fur Atheisten Naturalisten Deisten grobe Indifferentisten Sceptiker und dergleichen Leute 2 Hierher gehort auch Gottfried Ephraim Lessings Fragmentenstreit mit Hermann Samuel Reimarus 3 Erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts vollzog sich unter dem Einfluss des naturwissenschaftlichen Weltbildes der Religionskritik und des dialektischen Materialismus eine deutliche Akzentverlagerung von der religionsphilosophischen zur religionspolitischen Freidenkerbewegung Der Streit der Freidenker mit der Kirche betraf in den Einzelfragen die radikale Forderung der Trennung von Kirche und Staat darunter auch im Zusammenhang mit der Forderung der Feuerbestattung die Kontroverse um die Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung des Leibes Geschichtliche Entwicklung in Mitteleuropa BearbeitenVerbande Spaltung und Vereinigung Bearbeiten Bereits um die Mitte des 19 Jahrhunderts gab es in Deutschland freidenkerische Bewegungen wie beispielsweise die Lichtfreunde die als Verein der Protestantischen Freunde am 29 Juni 1841 gegrundet wurden und die Los von Rom Bewegung der Deutschkatholiken von 1844 Beide schlossen sich am 1 Juni 1859 in Gotha zum Bund freireligioser Gemeinden zusammen Sie vertraten die freie Selbstbestimmung in allen religiosen Angelegenheiten Am 29 31 August 1880 konstituierte sich auf Betreiben belgischer und franzosischer Freidenker zunachst das naturphilosophische Freidenkertum in dem burgerlichen Internationalen Freidenkerbund IFB in Brussel Von Ludwig Buchner einem Bruder des Schriftstellers Georg Buchner wurde im Zusammenwirken mit August Specht am 10 April 1881 in Frankfurt am Main der Deutsche Freidenkerbund DFB gegrundet Auch Wilhelm Liebknecht ein zu der Zeit fuhrender Vertreter der deutschen Sozialdemokratie soll die Grundung unterstutzt haben 4 Der Deutsche Monistenbund der sich 1906 unter dem Vorsitz von Ernst Haeckel und Wilhelm Ostwald grundete und Intellektuelle fur eine wissenschaftliche Weltanschauung sammelte erreichte 1930 mehr als 10 000 Mitglieder Im Jahre 1933 wurde er verboten 1947 entstand er wieder in der DDR war er verboten 1956 ging er in die Freigeistige Aktion Monistenbund 1957 mit der Zeitschrift Die Freigeistige Aktion auf Im Jahre 1905 formierte sich das marxistische Freidenkertum in dem Verein fur Feuerbestattung Aus dem Freidenkerbund entwickelten bestimmte Arbeitsgruppen 1908 den Zentral Verband der Proletarischen Freidenker Deutschlands mit der Zeitschrift Der Atheist Im Jahre 1905 grundete sich in Berlin der Verein der Freidenker fur Feuerbestattung VFF nach einem Zusammenschluss mit anderen Verbanden 1927 als Verband fur Freidenkertum und Feuerbestattung VfFF der sich 1930 in Deutscher Freidenker Verband DFV umbenannte Dieser mitgliederstarke Verband kam bis 1932 immerhin auf 660 000 Mitglieder Politische Differenzen zwischen SPD und KPD Mitgliedern fuhrten zu einer Abspaltung der KPD Anhanger und Grundung der Zentralstelle proletarischer Freidenker ZpG die aber bedeutungslos blieb 1933 verbot das Naziregime den DFV und enteignete dessen Vermogen 5 Daneben gab es den Bund Sozialistischer Freidenker mit 20 000 Mitgliedern Internationale Vereinigungen bildeten sich 1925 als Internationale proletarischer Freidenker IpF in Wien 1931 als Internationale Freidenkerunion IFU in Berlin 1936 als Vereinigung von IpF und IFU zur Weltunion der Freidenker WUF in Prag Nach 1945 wurde dem Deutschen Freidenker Verband die Wiedergrundung in den Besatzungszonen untersagt Erst nach Grundung der Bundesrepublik Deutschland 1949 grundete sich der DFV dort als Deutscher Freidenker Verband DFV Sitz Dortmund in West Berlin als DFV Sitz Berlin der heutige Humanistische Verband Deutschlands Im Gebiet der DDR blieb der DFV verboten In der Schweiz wurde ab 1908 die Freidenker Vereinigung der Schweiz aktiv Sie gibt seit 1915 eine deutschsprachige Zeitschrift heraus seit 2010 unter dem Titel frei denken Ende des 19 Jahrhunderts entstand in den bohmischen Landern bzw dann nach 1918 in der Tschechoslowakei eine der Mitglieder starksten Freidenkerbewegungen Europas 1904 wurde unter dem Namen Volna myslenka Freier Gedanke eine tschechische Sektion des IFB gegrundet Ihr Vorsitzender war 1909 der Dichter Josef Svatopluk Machar und von 1910 bis 1925 Theodor Bartosek der auch die internationalen Freidenker Kongresse in Prag 1907 und 1920 organisierte und leitete Zwischen 1924 und 1926 spaltete sich der kommunistische Flugel unter Bartosek ab Die Vereinigung war 1915 1918 und 1939 1945 in der Tschechoslowakei verboten 1945 wurde der Svaz obcanu bez vyznani Verband der bekenntnisfreien Burger gegrundet der 1952 wiederum verboten wurde Im Januar 1990 konstituierte sich die Bewegung erneut unter dem Namen Volna myslenka 6 Unterdruckung und Widerstand zwischen 1933 und 1945 Bearbeiten nbsp Verordnung des Reichsprasidenten uber die Auflosung der kommunistischen Gottlosenorganisationen vom 3 Mai 1932Bereits am 28 Marz 1931 schrankte die Verordnung des Reichsprasidenten zur Bekampfung politischer Ausschreitungen die Wirkungsmoglichkeiten des kommunistischen Freidenkertums in Deutschland stark ein Eine weitere Verordnung vom 3 Mai 1932 verbot die kommunistischen Verbande mit dem Vorwurf der Gottlosenpropaganda sie betraf ca 150 000 Mitglieder 7 Unter der Diktatur des Nationalsozialismus wurden die burgerlichen deutschen Freidenkerverbande die 1932 etwa 540 000 Mitglieder zahlten durch gewaltsame SA Aktionen aufgelost die Vermogenswerte der Feuerbestattungs Kassen in die Neue Deutsche Bestattungskasse uberfuhrt ferner wurde im Marz 1936 durch den Volksgerichtshof der Deutsche Freidenkerbund DFV zu einer hochverraterischen Organisation erklart und verboten Zahlreiche einfache Mitglieder des Freidenkerverbandes und Personen aus der Organisationsfuhrung leisteten im Dritten Reich Widerstand In der Folge wurde beispielsweise der Vorsitzende Max Sievers am 17 Januar 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet Ernst Fraenkel Else und Kurt Megelin Otto Ostrowski der von 1950 bis 1953 Vorsitzender des Westberliner Freidenkerverbandes war und andere engagierten sich von der Machtubergabe an bis teilweise 1944 in der linkssozialistischen Widerstandsgruppe Roter Stosstrupp 8 9 Neubeginn in Deutschland nach 1945 Bearbeiten Am 21 Marz 1951 entstand in der BRD der Deutsche Freidenker Verband DFV in Braunschweig 10 Er zahlte 1955 in seinen funf Landesverbanden 5500 Mitglieder und gibt seitdem die Zeitschrift Der Freidenker heraus In der DDR blieben Freidenker Vereinigungen bis 1989 mit der Begrundung verboten dass die SED selbst die Funktion des ehemaligen proletarischen Freidenkertums ubernommen habe und uber genugend atheistische Organisationen verfuge Am 7 Juni 1989 wurde von 400 Delegierten zumeist Hochschullehrern in Berlin Ost am Sitz der Akademie der Kunste der Verband der Freidenker gegrundet 11 Laut REMID hatte der DFV im Jahr 2010 noch etwa 3000 Mitglieder 12 Ein Teil der im DFV und dem kurzlebigen Freidenker Verband der DDR organisierten Mitglieder schloss sich nach 1990 dem Humanistischen Verband Deutschlands HVD an In Berlin ging der HVD Landesverband aus dem dortigen Freidenker Verband hervor und hat sich seitdem zum bundesweit grossten Trager kultureller padagogischer und sozialer Angebote auf Grundlage einer humanistischen Weltanschauung entwickelt 13 Praxis Bearbeiten nbsp Feuerhalle Simmering UrnengrabDie Freidenker schufen ahnlich wie die freireligiose Bewegung in ihren festlichen Lebensformen nicht vollig Neues allerdings Alternativen Analog zu den kirchlichen Ritualen und Zeremonien schufen die Freidenkervereinigungen nicht kirchliche Gestaltungsformen die der sogenannte freie Redner vollzog So entstanden zeitgemasse weltliche Feierrituale die von kirchlicher Seite auch als Nachahmung als quasireligioses Ritual 14 angesehen wurden zur Geburt beispielsweise die Namensfeier Namensgebung statt der Konfirmation bzw Kommunion zur Adoleszenz beispielsweise die Jugendfeier bzw Jugendweihe 15 statt der kirchlichen Trauung eine weltliche Heirat oder gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaftsfeiern statt der kirchlichen Beerdigung eine weltliche Trauerfeier 16 Der heutige Trauerredner steht mit seiner Trauerrede in dieser Tradition der Totenrede des freien Redners 17 Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungen in Handbuchern Gunter Gawlick Freidenker In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 2 Schwabe Basel 1972 Sp 1062 f Jochen Christoph Kaiser Freidenker In Die Religion in Geschichte und Gegenwart 4 neu bearbeitete Auflage Band 3 Mohr Siebeck Tubingen 2000 Sp 296 299 Paul Oskar Kristeller The Myth of Renaissance Atheism and the French Tradition of Free Thought In Journal of the History of Philosophy Band 6 1968 S 233 243 Joachim Mehlhausen Freidenker In Theologische Realenzyklopadie Band 11 De Gruyter Berlin New York 1983 S 489 493 Jurgen Mittelstrass Freidenker In Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie 2 neubearbeitete Auflage Band 2 Metzler Stuttgart Weimar 2005 ISBN 3 476 02101 7 S 558 f Friedrich Ueberweg Die Philosophie der Neuzeit bis zum Ende des XVIII Jahrhunderts Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1958 S 376 382 Einfuhrungen und Untersuchungen Walter Lindemann Anna Lindemann Die proletarische Freidenker Bewegung Geschichte Theorie und Praxis Reihe Arbeiterkultur Band 2 Leipzig Lindenau 1926 Nachdruck mit Nachwort von Henning Eichberg Atalas Munster 1980 Joachim Kahl Erich Wernig Freidenker Geschichte und Gegenwart Kleine Bibliothek Band 214 Pahl Rugenstein Koln 1981 Jochen Christoph Kaiser Arbeiterbewegung und organisierte Religionskritik Proletarische Freidenkerverbande in Kaiserreich und Weimarer Republik Klett Cotta Stuttgart 1981 Albert Dulk Nieder mit den Atheisten Ausgewahlte religionskritische Schriften aus der fruhen Freidenkerbewegung Hrsg von Heiner Jestrabek IBDK Verlag Aschaffenburg Berlin 1995 Horst Groschopp Dissidenten Freidenkerei und Kultur in Deutschland 2 verbesserte Auflage Marburg 2011 ISBN 978 3 8288 2771 4 Manfred Isemeyer Hrsg Humanismus ist die Zukunft Festschrift Hundert Jahre Humanistischer Verband Berlin HVD Berlin 2006 Heiner Jestrabek FreidenkerInnen Lehren aus der Geschichte Portrats und Aufsatze Freiheitsbaum edition Spinoza Reutlingen 2012 ISBN 978 3 922589 52 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freidenker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Freidenker Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Homepage des Deutschen Freidenker Verbandes Homepage des Freidenkerbundes Osterreich Homepage der Freidenker Vereinigung der Schweiz Homepage des Humanistischen Verbandes Deutschlands Homepage der Weltunion der FreidenkerEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Hoffmeister Hrsg Worterbuch der philosophischen Begriffe 2 Auflage Meiner Hamburg 1955 S 236 Joachim Mehlhausen Freidenker In Theologische Realenzyklopadie Band 11 Berlin New York 1983 S 490 Reiner Wild Freidenker in Deutschland In Zeitschrift fur Historische Forschung Band 6 1979 S 279 ff Gottfried Hornig Neologie und Aufklarungstheologie In Handbuch der Dogmen und Theologiegeschichte Hrsg v Carl Andresen Band 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1989 S 125 142 Angesichts der Materiallage Kleinschriften die nicht durchgangig und zentral gesammelt sind ist bisher noch keine luckenlose Organisationsgeschichte der deutschen Freidenkerverbande geschrieben worden Bisherige Literatur Horst Groschopp Dissidenten Freidenkerei und Kultur in Deutschland Dietz Berlin 1997 ISBN 3 320 01936 8 2 verb Aufl Tectum Wissenschaftsverlag Marburg 2011 ISBN 978 3 8288 2771 4 Jochen Christoph Kaiser Arbeiterbewegung und organisierte Religionskritik Proletarische Freidenkerverbande in Kaiserreich und Weimarer Republik Stuttgart 1981 Diss phil Munster 1979 Hartmann Wunderer Arbeitervereine und Arbeiterparteien Kultur und Massenorganisationen in der Arbeiterbewegung 1890 1933 Frankfurt am Main u a 1980 Freidenkertum und Arbeiterbewegung Ein Uberblick in IWK 16 1980 S 33 57 Johannes Muller Schwefe Organisation und Methode der Gottlosenbewegung In Zeitwende 1932 Band 2 S 169 180 Tomas Bubik David Vaclavik Freethinkers and atheists in the Czech Lands in the 20th Century In Tomas Bubik Atko Remmel David Vaclavik Hrsg Freethought and atheism in Central and Eastern Europe the development of secularity and non religion Routledge New York 2020 ISBN 978 0 367 22631 2 S 58 83 Horst Struning Die Geschichte der deutschen sozialistischen Freidenkerbewegung Eine Skizze In Joachim Kahl Erich Wernig Hrsg Freidenker Geschichte und Gegenwart Pahl Rugenstein Koln 1981 S 58 61 Dennis Egginger Gonzalez Der Rote Stosstrupp Eine fruhe linkssozialistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus Lukas Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3867322744 http zerstoerte vielfalt humanismus de index html Horst Struning Die Geschichte der deutschen sozialistischen Freidenkerbewegung Eine Skizze In Joachim Kahl Erich Wernig Hrsg Freidenker Geschichte und Gegenwart Pahl Rugenstein Koln 1981 S 63 Andreas Fincke Der verlangerte Arm einer herrschenden Partei Vor 15 Jahren 1989 wurden die DDR Freidenker ins Leben gerufen In www confessio de 2004 abgerufen am 23 April 2022 REMID Religionen amp Weltanschauungsgemeinschaften in Deutschland Mitgliederzahlen HVD Berlin Brandenburg Paul Tillich hat dieses eigentumliche Erscheinungsbild der sakularen und politischen Bewegungen seiner Zeit als quasireligios definiert so in Die Frage nach dem Unbedingten Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1964 Horst Struning Die Geschichte der deutschen sozialistischen Freidenkerbewegung Eine Skizze In Joachim Kahl Erich Wernig Hrsg Freidenker Geschichte und Gegenwart Pahl Rugenstein Koln 1981 S 44 ff Klaus Dirschauer Die sozialistische Bestattung In Mit Worten begraben Traueransprachen entwerfen und gestalten Donat Verlag Bremen 2012 S 33 f Albert Dulk Nieder mit den Atheisten Ausgewahlte religionskritische Schriften aus der fruhen Freidenkerbewegung Hrsg Heiner Jestrabek IBDK Verlag Aschaffenburg Berlin 1995 Normdaten Sachbegriff GND 4155277 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freidenker amp oldid 236496971