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Der Deutsche Freidenker Verband e V DFV ist eine Weltanschauungsgemeinschaft eines Teiles deutscher Freidenker Der DFV versteht sich als Vertreter nichtreligioser Menschen Der Verein hatte 2005 bei einer uberalterten Mitgliederstruktur etwa 3000 Mitglieder 2 Deutscher Freidenker Verband DFV Rechtsform eingetragener VereinZweck Vertretung nichtreligioser MenschenSitz DortmundGrundung 1951Ort Bundesrepublik DeutschlandPrasident Sebastian BahloMitglieder ca 3000 2005 1 Organisationstyp Foderaler BundesverbandWebsite www freidenker org Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Weltliche Riten 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer erste Verband auf Landerebene war der am 24 Dezember 1945 in Hamburg der gegrundete Deutsche Freidenker Verband DFV 1951 wurde der DFV auf Bundesebene in Braunschweig neu gegrundet nachdem der emigrierte ehemalige Generalsekretar Hermann Graul aus dem Exil zuruckgekehrt war Seit 1952 ist der DFV Mitglied der Weltunion der Freidenker mit Sitz in Paris In der DDR wurde der Verband der Freidenker am 7 Juni 1989 von 400 Delegierten am Sitz der Akademie der Kunste gegrundet die entsprechende Grundung war vom Ministerium fur Staatssicherheit angeregt und im SED Politburo vorbereitet worden Unter anderem war Erich Honecker Mitglied 1 1991 fusionierte der Deutsche Freidenker Verband DDR mit dem DFV in Braunschweig Weltliche Riten BearbeitenDer DFV bietet Anleitung und Unterstutzung bei der Gestaltung weltlicher Zeremonien und Riten zu Geburt Erwachsenwerden Heirat und Bestattung wie z B bei der Namensweihe der Schulentlassungsfeier spater Jugendweihe oder Jugendfeier Lebensbundfeier und Feuerbestattungen Publikationen BearbeitenViermal im Jahr erscheint das Magazin Freidenker mit 50 und 65 Seiten im DIN A5 Format ausserdem einige Spezialausgaben Einzelne Artikel ab der Ausgabe 1 2007 sind im Internet verfugbar 3 Literatur BearbeitenDeutscher Freidenkerverband Hrsg Freidenker Bibliographie Duisburg 1977 Jochen Christoph Kaiser Arbeiterbewegung und organisierte Religionskritik Proletarische Freidenkerverbande in Kaiserreich und Weimarer Republik Klett Cotta Stuttgart 1981 Weblinks BearbeitenDeutscher Freidenker Verband e V Einzelnachweise Bearbeiten a b Zeitgeschehen Der verlangerte Arm einer herrschenden Partei Vor 15 Jahren wurden die DDR Freidenker gegrundet Andreas Fincke EKD EZW https www ezw berlin de publikationen lexikon freidenker Verbandsorgan des DFVZentralrat der KonfessionsfreienBundesweit wirkende Verbande Deutscher Freidenker Verband Dachverband freier Weltanschauungsgemeinschaften Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten Jugendweihe Deutschland Sakulare FluchtlingshilfeBundesweite Akademien und Stiftungen Giordano Bruno Stiftung Stiftung Geistesfreiheit HamburgRegionale Organisationen und Stiftungen Bund fur Geistesfreiheit Bayern KdoR Normdaten Korperschaft GND 2030860 7 lobid OGND AKS VIAF 261321054 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutscher Freidenker Verband amp oldid 233639403