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Der Friedhof Pankow III anhoren ist ein landeseigener Friedhof im Berliner Bezirk Pankow Er befindet sich im Ortsteil Niederschonhausen bzw in der Ortslage Schonholz Der 1905 eroffnete Friedhof ist mit einer Grosse von 144 489 Quadratmetern 1 der grosste kommunale Friedhof im Bezirk Friedhofskapelle Wartesaal Verwaltungsgebaude sowie die Grabmaler Butting Lingner Litten Nipkow und Saefkow stehen unter Denkmalschutz Denkmalgeschutzte Friedhofskapelle von etwa 1905Wartesaal von etwa 1925 ebenfalls denkmalgeschutzt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Umliegende landeseigene Pankower Friedhofe 3 1 Friedhof Pankow I 3 2 Friedhof Pankow II 3 3 Friedhof Pankow V 3 4 Landeseigene Friedhofe in Pankow 4 Ehrenhain fur Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft 4 1 Pankow III 4 2 Friedhof Pankow VI 4 3 Friedhof Pankow VIII 4 4 Sowjetischer Soldatenfriedhof Ehrenhain Schonholzer Heide 5 Grabstatten bekannter Personlichkeiten 5 1 Gedenksteine der Ehrengraber 5 2 Grabsteine bekannter Personen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Friedhof liegt auf einer Flache zwischen den Strassen Am Burgerpark Hermann Hesse Strasse Heinrich Mann Strasse und Leonhard Frank Strasse Der Haupteingang befindet sich Am Burgerpark 24 Nebeneingange fuhren von der Hermann Hesse Strasse und der Leonhard Frank Strasse auf den Friedhof Im Nordosten befindet sich in direkter Nachbarschaft der Volkspark Schonholzer Heide im Sudosten der Burgerpark Pankow Mit offentlichen Verkehrsmitteln ist der Friedhof mit den Buslinien 150 und 155 zu erreichen die an der Haltestelle Hermann Hesse Strasse direkt vor dem Nebeneingang der gleichnamigen Strasse halten Der S Bahnhof Schonholz ist etwa 500 Meter vom Haupteingang entfernt Geschichte Bearbeiten nbsp Graberfeld der Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft nbsp Gedenktafel vom Friedhof Pankow VIII nbsp Kriegsgraber in der Schonholzer Heide Pankow VI nbsp Der VdN Ehrenhain auf Friedhof Pankow III nbsp Bluhende Kirschbluten auf dem Friedhof1903 erwarb die Gemeinde Pankow die Schonhauser Fichten als forstfiskalisches Gelande Schutzenhaus und ein parkartiger Wald in der Schonholzer Heide bestanden zu diesem Zeitpunkt bereits Der erste Gemeindefriedhof Pankow und die Flache an der Gaillardstrasse zweiter Gemeindefriedhof genugten der wachsenden Gemeinde Pankow nicht mehr als Bestattungsflachen 1905 wurde von der forstfiskalischen Flache ein Teil westlich der Panke als Begrabnisflache gewidmet und in geometrischem Muster mit Lindenalleen und Doppelwegen angelegt Die ersten Beerdigungen fanden 1905 statt Zu dieser Zeit waren ausschliesslich Erdbestattungen zugelassen 1905 entstand nahe dem Haupteingang die neugotische Friedhofskapelle mit roten Klinkern nach einem Entwurf von Carl Lubig Dem kreuzformigen Grundriss ist die offene Vorhalle mit einem Pultdach angeschlossen Im Inneren steigt die funfseitig geschlossene Apsis zu einem Spitztonnengewolbe mit Stichkappen Aussen ist die Klinkerfassade mit Putzflachen untergliedert und die Knickbogenfenster unterstutzen den gotischen Eindruck Diese Fensterform wurde beim Verwaltergebaude in Backstein aufgenommen Der rechteckige Klinkerbau mit Walmdach und abgesetztem Treppenhaus ist mit Kopfbandern in Zick Zack Linie verziert Zwischen den Gemeinden Pankow und Niederschonhausen gab es Streitigkeiten zum Friedhof als die Niederschonhauser feststellten dass die Bahnhofstrasse nach 1950 Am Burgerpark keine Kanalisation hatte Der Friedhofsverwalter Schnurstein war von der Gaillardstrasse aus dem Armenhaus in das Inspektorenhaus des 3 Friedhofs umgezogen Die fehlende Kanalisation zwang Schnurstein zum Umzug wieder ins Armenhaus und der Friedhofseingang Bahnhofstrasse wurde geschlossen Es verblieb nur der Zugang von der Bismarckstrasse Hermann Hesse Strasse in Niederschonhausen Erst mit der Pankebrucke von 1911 und gemeinsamer Ubernahme von Bau und Reinigungskosten fand eine Einigung statt Der Friedhof wuchs bestandig und die Friedhofsmauer an der Bahnhofstrasse wurde mehrfach verlangert Die Friedhofskapelle mit Leichenhalle und Sezierraum wurde von Baumeister Carl Lubig errichtet 1915 wurde ostlich der Halle ein Ehrenfriedhof fur die kriegsgefallenen Pankower vorgesehen Da die Benutzung ausblieb wurde 1923 ein Urnenhain angelegt Die erste Urne wurde am 6 Oktober 1923 beigesetzt es war der Maler und ehemalige Gemeindevertreter Emil Fengler 2 In den Jahren des Ersten Weltkrieges und den Nachkriegsjahren bis 1925 unterblieb eine weitere Gestaltung Die gegenuberliegende Schonholzer Heide erhielt ab 1925 ihre Gestalt nach Planen von Alexander Weiss 1935 wurde das Urnenfeld mit Mauer und Treppen eingerichtet das noch erhalten ist und uber den nahen Nebeneingang von der Hermann Hesse Strasse erreicht werden kann 1960 wurde der ostliche Teil des Friedhofs in einer unregelmassigen Anlage mit Laub und Nadelbaumen neu gestaltet 1925 folgte die Wartehalle fur Trauergaste die in der Bauform an Lubigs Entwurf der Kapelle angepasst ist Diese drei Gebaude samt dem Inspektorenhaus stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz 3 Der Haupteingang erfolgte von Suden an der Bahnhofstrasse von Norden her bestand in der bis 1951 Bismarckstrasse der Zugang mit der Strassenbahnhaltestelle Beim Anlegen wurde ein Kinderfriedhof geschaffen der in den 1930er Jahren eingeebnet und zum Urnenhain wurde Die Vergrosserung in die Schonholzer Heide wurde als Waldfriedhof ausgebildet 2 Noch 1943 besass der 3 Stadtische Friedhof in Pankow nur etwa die Halfte der bestehenden Flache 4 und erstreckte sich entlang der Bahnhofstrasse jetzt Am Burgerpark 5 an der Bezirksgrenze zu Reinickendorf Die zwei fur das Forstviertel in den Schonhauser Fichten geplanten Strassen auf diesem Gelande Hartig und Reussstrasse wurden dagegen zu Beginn der 1930er Jahre bereits entwidmet 1932 lag hier laut Adressbuch Danckelmannstrasse nordlich von der Bahnhofstrasse seit 1950 Am Burgerpark ein Stadtisches Grundstuck der Natur Gemeinnutzige Betriebsges der Stadt Berlin aber der Friedhof grenzt noch nicht an Gegenuber befindet sich Forst an der Cottastrasse 1935 lag an dieser Stelle die Friedhofsgartnerei und die Cottastrasse ging noch uber die Danckelmannstrasse weiter 1940 befand sich von der mittlerweile als Wahnschaffestrasse benannten Danckelmannstrasse der Zugang zum Friedhof von hier zwischen den Grundstucken 5 und 7 1943 1944 erfolgte die Erweiterung auf eine seither bestehende Grosse Die steigende Zahl ziviler Bombenopfer von gefallenen Luftwaffenhelfern und fur Soldaten aus den Bucher Lazaretten und Krankenhausern erforderte zusatzliche Begrabnisflachen Es wurde sowohl der gegenuber gelegene Lunapark einschliesslich eines grossen Bereich des Parkes in der Schonholzer Heide in eine pietatsbefangene Flache umgewidmet und als 6 Stadtischer Friedhof Pankow 4 eingerichtet Der Friedhof Schonholz wurde soweit moglich erweitert und als 5 Friedhof 4 spater Friedhof Pankow V dem Komplex angeschlossen So entstand eine fur Bestattungen freigegebene Gesamtflache von nahezu 300 000 m beiderseits der Hermann Hesse Strasse Als der notwendige Flachenbedarf nach dem Kriegsende und dem sehr kalten Nachkriegswinter 1945 1946 zuruckging wurde der Volkspark Schonholzer Heide wieder teilweise 1946 und im Jahre 1981 nach der Schliessung von Pankow VI fur die Nutzung als Park zuruckgegeben Zuletzt hatte der Friedhof VI noch eine Flache von 38 ha Bis 2006 bestanden noch Grabstellen fur die zehnjahrige Nachruhezeit der bestattungsrelevanten Flachen ist dieser Parkteil noch eingezaunt und nicht offentlich zuganglich Nach Ablauf der pietatbefangenen Nutzung der Flachen kann die Umwidmung zur Parkflache endgultig erfolgen Jedoch verbleibt im Ubrigen der Hain fur Kriegsopfer mit Ehrengrabern im Dauernutzungsrecht Im Flachennutzungsplan 2004 ist der Friedhof VI noch als Friedhofsflache mit der Absicht eine Parkflache anzulegen verzeichnet 6 Der Friedhof III liegt entlang der Grenze zum Bezirk Reinickendorf Alle Pankower Friedhofe gehorten zu Ost Berlin wahrend der Bezirk Reinickendorf als Teil des franzosischen Sektors zu West Berlin gehorte 1961 wurde ein 50 Meter breiter Streifen Friedhofsflache in die Zone der Berliner Mauer einbezogen Entlang der Bahnhofstrasse Mauerstreifen wieder als Strasse ab 1994 Am Burgerpark wurde er vormals durch eine reprasentative Einfriedung begrenzt Der Eingang war im Stile der noch erhaltenen Gebaude Inspektorenhaus ansehnlich gestaltet Beim Mauerbau wurde diese Friedhofsmauer entfernt und es wurden ein Vorzaun und eine Sandstreifen einschliesslich Beleuchtung errichtet Der gegenuberliegende Nordeingang lag in Niederschonhausen war jedoch seit den 1920er Jahren besser vom Verkehr erschlossen Nach dem Mauerbau gewann der bei der Erweiterung geschaffene Ost Eingang wesentlich an Bedeutung Da die Liegezeit fur Erdstellen 25 Jahre und fur Urnenstellen 20 Jahre betrug waren aktive Grabstellen mit Nachbeisetzungsrecht in den Bereich der Postenzone gelangt 7 Grenznahe Grabstatten wurden tatsachlich als Ausgangspunkt fur Fluchttunnel genutzt 8 In der Mitte der 1960er Jahre wurden die Grabstatten im grenznahen Randbereich ins Innere der Anlage verlegt Dadurch sollten den Angehorigen die Grabstellen wieder zuganglich gemacht werden Selbstverstandlich war der an den Todesstreifen grenzende Hauptzugang des Friedhofs mit einem schmuckenden Eingangstor der nach der Wende und Wiedereroffnung schmucklos aus einem Metallzaun besteht zu dieser Zeit geschlossen 9 10 Infolge der Lage des Friedhofes war er in der Zeit der Mauer mehrfach Ausgangspunkt fur Versuche den Ostteil zu verlassen 11 Nach dem Abriss der Grenzbefestigungen 1990 wurde wieder das Friedhofsgelande eingerichtet 5 Seither verlauft die aktive Bestattungsflache entlang dem jetzigen Weg am Zaun Der Randstreifen zur Strasse bleibt eine pietatfreie Grunflache Die Rasenflache mit der Baumreihe japanischer Kirschen beiderseits des Zaunes markiert das vormalige Grenzgelande Die Rasenflachen an der Strasse vor dem Zaun blieb uber 40 Jahre unbestattet Die in die Grenzanlagen einbezogenen Bestattungsflachen waren beim Mauerbau mit der Grenzziehung entwidmet worden Dieser Bereich ist nicht pietatsbefangen Die vormalige Bestattungsflache liegt innerhalb des Zaunes und gehort daher zur gewidmeten pietatsbefangenen Friedhofsflache Der landeseigene Friedhof Pankow III ist Ersatzflache fur die geschlossenen Friedhofe Pankow I Pankow II und Pankow V Das heisst dass bei vorliegendem Wunsch von Angehorigen die Nachfolge von dortigen Grabflachen in Pankow III ausgefuhrt wird die gegebenenfalls mit einer Umbettung verbunden ist In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wuchs der Bedarf an notwendiger Bestattungsflache durch die zunehmende Bevolkerungszahl Die Gemeinden Pankow und Niederschonhausen bekamen Zuwachs durch die Nahe zur preussischen Hauptstadt und insbesondere nach der Reichsgrundung durch die neue Rolle Berlins Seit Ende des 20 Jahrhunderts kehrt sich der Bedarf an Begrabnisflachen um Die geanderten Gewohnheiten fur Bestattungen bedingen kleinere Grabstatten 12 Eine Feuerbestattung bedarf nur eines Viertels der Flache einer Erdbestattung Durch die wachsende Anzahl an anonymen Bestattungen und durch eine hohere Lebenserwartung geht der Flachenbedarf fur Friedhofe in Berlin 13 und auch im Bezirk Pankow zuruck Fur Pankow folgten nach der nachkriegsbedingten Schliessung des Friedhofes und der mauerbedingten Schliessung von Friedhof auch Friedhof I 1974 Friedhof II 2004 und Friedhof V 2007 Infolge seiner Lage und Grosse ist der Friedhof III als Bestattungsflache sowohl fur Umsetzungen als auch fur Nachfolgeflachen vorgesehen und besitzt eine ausreichende Grosse Andererseits werden pietatsunbefangene Flachen vor dem Zaun die vormals zum Grenzstreifen gehorten als Friedhofsflache geschlossen Im Mai 2008 sind entlang der Leonhard Frank Strasse pietatsbefangene Flachen als Friedhofsflache fur Neubeisetzungen geschlossen worden Fur diese gilt die Ruhefrist bis zum Ruheende aller Grabstellen und nachfolgend eine Sperrzeit von 10 Jahren Insgesamt sind so seit Mai 2008 2 68 ha aktiver Friedhofsflache geschlossen worden Der Status der weiteren Nutzung soll laut Flachennutzungsplan eine Nutzung als Rasenflache sein Bemerkenswert sind die Grabanlagen fur die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft des Zweiten Weltkrieges die sich im nordlichen Teil des Friedhofs befinden Umliegende landeseigene Pankower Friedhofe BearbeitenDie Bestattungsgewohnheiten bedingten die Schliessung der alteren Friedhofe und Friedhof ist die vorgesehene Ersatzflache fur den keine Flachenvergrosserung notig ist dieser Waldfriedhof bietet die Moglichkeit die pietatsrelevante Flache zu verdichten und sie intensiver zu nutzen Durch geanderte Vergaberichtlinien Wahlgrab statt Festlegung durch die Verwaltung geanderte Richtgrossen fur Grabstellen ist die Umgestaltung einzelner Friedhofsteile nach modernen Gestaltungsgrundsatzen notwendig sodass rollend bestimmte Bereiche bis zum Ruheende des letzten Grabes nicht neu vergeben werden nbsp Gitterstelle auf Pankow IFriedhof Pankow I Bearbeiten Hauptartikel Friedhof Pankow I Der Friedhof Pankow I war der erste kommunale Friedhof Pankows er wurde 1841 eroffnet und 1971 geschlossen Friedhof Pankow II Bearbeiten Hauptartikel Friedhof Pankow II Der Friedhof Pankow II an der Gaillardstrasse wurde 1872 eingerichtet und am 1 Januar 2004 geschlossen Die hier liegenden Grabstatten haben seither noch ein Nachbeisetzungsrecht Damit konnte er theoretisch wegen der Liegezeit und der Entwidmungsdauer bis 2060 aktive pietatbelastete Begrabnisflache sein Allerdings wird fur aktive Stellen vom Friedhofsamt eine Umsetzung auf Pankow III angestrebt weshalb keine Bestattungen mehr stattfinden Friedhof Pankow V Bearbeiten Der Friedhof Schonholz besteht in seinem altesten Teil unmittelbar entlang der Strasse aus dem Kolonistenfriedhof Schonholz der Anfangsbesiedlung Der Friedhof liegt rechter Hand am Beginn der Germanenstrasse in Richtung Wilhelmsruh 14 Eine wesentliche Erweiterung als 5 Stadtischer Friedhof in Pankow erfolgte wegen der Zunahme der Anzahl an Toten im Zweiten Weltkrieg 4 Am 31 Juli 2007 wurde der Friedhof geschlossen weshalb keine weiteren Bestattungen stattfinden Die Nutzungsrechte bleiben noch 20 Jahre nach der Bestattung bestehen somit ist 2027 die Pietatbelastung beendet Landeseigene Friedhofe in Pankow Bearbeiten Stillgelegt wurden die folgenden Friedhofe Pankow VI nach Ablauf der Ruhefrist von Kriegstoten Pankow VIII wurde stillgelegt da er am Ortsrand von Blankenfelde an der Berliner Mauer lag Friedhof XI in Buch Kolonie Buch wurde zu Gunsten von Friedhof XII aufgegeben 15 Insgesamt unterstehen dem Bezirksamt Pankow 12 aktive Friedhofe 16 des Landes Berlin zu den weiteren aktiven Friedhofe bestehen die eigenen Artikel Friedhof III 17 Friedhof IV Niederschonhausen 18 Friedhof VII Rosenthal 19 Friedhof IX Franzosisch Buchholz 20 Friedhof X Blankenburg 21 Friedhof XII Buch 22 Friedhof XIV Heinersdorf 23 Friedhof XV Weissensee 24 Ehrenhain fur Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft Bearbeiten nbsp Denkstein fur Kriegsopfer nbsp Stele zum Gedenken an die Opfer des Krieges und der Kampfer gegen den KriegPankow III Bearbeiten Im hinteren Teil des Gelandes parallel zur Leonhard Frank Strasse befindet sich die Grabanlage der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft des Zweiten Weltkrieges Es sind insgesamt 1374 Einzelgraber in diesem Ehrenhain angelegt Auf der Flache dieser Kriegsgraberstatte sind auf mehreren Bronzeplatten alle Namen sowie Geburts und Sterbedatum der Bestatteten erhaben eingegossen Nordostlich nahe der Friedhofsgrenze am Heinrich Mann Platz schliesst sich an die Ehrenhaine fur Kriegsopfer eine Anlage mit Einzelgrabern fur Opfer des Faschismus Verfolgte des Naziregimes VdN Der Status wurde 1990 durch das gemeinsame Berliner Friedhofsrecht geandert Angelegt wurde diese einheitliche Grabanlage in den 1960er Jahren und ist durch die Pflicht zu einheitlichen Denksteinen charakterisiert Es wurde ursprunglich die Moglichkeit geschaffen dass in einem gemeinsamen Friedhofsteil anerkannte Verfolgte des Nationalsozialismus in ihren familienbezogenen Grabstatten 25 dennoch ihres gemeinsamen Kampfzieles verbunden sind Der Sonderstatus ist aus DDR Zeit nicht passend definiert gewesen so entstand kein Ehrenhain fur Kampfer gegen den Faschismus wie in anderen Friedhofen Berlins Uber die aktuelle Situation bestehen widerspruchliche Ansichten Die nach der Wende geanderte Berliner Gesetzgebung fusste auf dem Friedhofsgesetz 26 des Landes Berlin Der Nutzungsstatus der Graberfelder in den Ostbezirken blieb ungeklart Somit wurde diese Anlage als Flache mit vorgeschriebenen Denkmalen genutzt der Sonderstatus ist geandert und die zugehorige Bestattungsordnung ist strittig geworden Friedhof Pankow VI Bearbeiten Jenseits der Hermann Hesse Strasse 27 ostlich der Schiessanlage Schonholz befindet sich das Gelande 4 des geschlossenen und in Kurze entwidmeten Friedhofs Pankow VI Park und Waldfriedhof Schonholz Im nordlichen Bereich des vormaligen Friedhofs rund 400 m von der Hermann Hesse Strasse besteht ebenfalls ein Kriegsgraberhain Die umzaunte Statte mit 348 Einzelgrabern in elf Reihen fur Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ist nach 1991 unter landschaftsarchitektonischen Aspekten neu gestaltet worden da trotz der Schliessung des Friedhofs 1981 diese Grabstatten bundeseinheitlich ein Dauerruherecht besitzen und dem Schutz des Landes Berlin unterstehen Im schattigen Park gelegen sind die Reihen von nunmehr symbolischen Grabstatten durch Efeu begrunt Auf den schrag gestellten Majolikaplatten jede in einen individuellen Betonsteinring eingelassen sind soweit zum Kriegsende bekannt Namen und Lebensdaten der Bestatteten von 1945 eingelassen Unter diesen geehrten Kriegsopfern befinden sich Grabstatten von etwa 100 Frauen und Mannern die bei Bombenangriffen wahrend der Zwangsarbeit in Berlin den Tod fanden 28 Friedhof Pankow VIII Bearbeiten Bestandteil des Hains fur Kriegsopfer auf Friedhof III wurden ebenfalls die 46 Kriegsgraber vom landeseigenen Friedhof Pankow VIII 13159 Bahnhofstrasse 16 29 Dieser Friedhof vormals Friedhof Blankenfelde lag nahe der Bezirksgrenze zum Reinickendorfer Ortsteil Lubars und war nordlich der Rieselfelderflachen ab 1961 im Bereich des Baues der Berliner Mauer auch deshalb und wegen der fehlenden Nutzung wurde er 1974 stillgelegt Mit der Wende war die Flache zwar wieder als Begrabnisflache verfugbar und die Ruhezeit noch nicht erreicht aber die Schliessung ist nach Berliner Landesgesetz verbindlich geblieben Allerdings haben die Kriegsgraber auf dem Friedhofsgelande ein Dauerruherecht nach Bundesgesetz Bei der Neuorganisation zu Anfang der 1990er Jahre wurde die Ehrung der 46 Kriegsopfer durch eine Bronzeplatte auf Friedhof VIII markiert Wegen Vandalismus auf dem vom Ortskern Blankenfeldes abgelegenen Gelande wurde die Kriegsgraberstatte in den Ehrenhain auf Friedhof Pankow III eingegliedert Dabei wurden die Uberreste aus den Grabstellen in Gebeinkisten in diesem Ehrenhain beigesetzt Auf der bronzenen Namensplatte sind Namen und Lebensdaten der Kriegsopfer erhaben eingegossen Sowjetischer Soldatenfriedhof Ehrenhain Schonholzer Heide Bearbeiten Das sowjetische Ehrenmal in der Schonholzer Heide liegt im Bezirk Pankow 30 Der Soldatenfriedhof besitzt nach Bundesgesetz Dauernutzungsrecht und wird als Kriegsgraberstatte vom Land Berlin unterhalten dieses hat den Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge mit der Pflege beauftragt Die Gedenkstatte umfasst 13 200 Einzelgrabstatten fur gefallene und verstorbene Soldaten der Roten Armee die in den Jahren 1945 und 1946 beigesetzt wurden In der Endphase Schlacht um Berlin im Marz April 1945 waren etwa 80 000 sowjetische Soldaten gefallen Gefallene deutsche Soldaten wurden neben anderen Kriegsopfern im Friedhof bestattet Grabstatten bekannter Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Das alteste hiesige GrabmalAuf dem Friedhof Pankow III gibt es gegenwartig Stand November 2018 sechs Ehrengraber des Landes Berlin 31 Der Schauspieler Ernst Busch der von 1966 bis zu seinem Tod in der Leonhard Frank Strasse 11 nur wenige Meter vom Friedhofseingang sein Haus hatte sei besonders angemerkt Das Grab von Hans Fallada wurde nach Carwitz umgebettet Anzumerken ist eine schlichte Grabanlage fur die verstorbenen Bruder des Franziskaner Klosters Dieses befindet sich an der Wollankstrasse 32 Diese gepflegte Gemeinschaftsanlage liegt in der Abteilung 8 unweit der Feierhalle Die kulturhistorischen Grabstatten des Vorsitzenden der Deutschen Gartenbaugesellschaft Paul Braun 1865 1923 33 von Pastor Friedrich Zillessen 34 Grunder des Verlages Zillessen Berlin 1832 1915 die Juhl sche Erbbegrabnisstatte von Paul Juhl 35 1848 1919 oder Grabstatte des Koniglichen Musikdirektors Ernst Zander 36 1873 1939 existieren nicht mehr Die alteste noch erhaltene Grabstatte ist das Familienwahlgrab Holtkotter an der Hauptallee 37 Holtkotters Mutter fand im Mai 1906 auf dem neuen Friedhof eine Doppel Grabstatte fur 787 50 Mark der Stein nennt die liebe Mutter Grossmutter und Urgrossmutter Der Sattlermeister und Gemeindevertreter Richard Holtkotter 38 1855 1916 und sein Sohn Bruno Holtkotter 39 1882 1915 fanden ebenfalls hier ihre Grabstatte Die Hauptallee liegt im alten Friedhofsteil zwischen Bushaltestelle Hermann Hesse Strasse und Feierhalle 40 Die Grabstatten von Max Butting Hans Litten Paul Nipkow Reinhold Burger sowie Max Lingner und Anton Saefkow wurden 2000 als Baudenkmal in die Denkmalliste von Pankow eingetragen nachdem sie bereits seit 1978 laut Pankower Ratsbeschluss einen Denkmalstatus hatten Linda Ansorg 1912 2012 DDR Juristin Theo Balden 1904 1995 Bildhauer Feld 36 7 Horst Bartel 1928 1984 Historiker und Hochschullehrer Feld 36 7 41 Hans Joachim Bautsch 1929 2005 Mineralog und Hochschullehrer Feld 33U 549 41 Gotz Berger 1905 1996 Jurist Feld 36U 328 41 Alfred Borchert 1886 1976 Veterinar Parasitologe und Hochschullehrer Abteilung 10U 41 Reiner Bredemeyer 1929 1995 Komponist Feld 36 20 Max Buldermann 1868 1930 Vorsitzender der Internationalen Artisten Loge Feld 23I R2 25 Ehrengrab von 1994 bis 2015 Reinhold Burger 1866 1954 Erfinder der Thermosflasche Feld 19 40 42 Heinrich Burkhardt 1904 1985 Maler 43 Friedrich Burmeister 1888 1968 Politiker 44 Ernst Busch 1900 1980 Sanger und Schauspieler Feld 36 28 29 Ehrengrab seit 1999 31 Max Butting 1888 1976 Komponist Abteilung UWG 45 Carl Coutelle 1908 1993 Arzt und Hochschullehrer Feld 36U 327 41 Fritz Cremer 1906 1993 Bildhauer Feld 36 3 Ehrengrab seit 1995 31 Fritz Dahn 1908 1980 Maler Feld 36 27 Gunther Deicke 1922 2006 Lyriker und Publizist Feld 36 28 Helmut Dietrich 1922 1986 Bankier Politiker und Hochschullehrer Feld UWG 41 Rudolf Dorrier 1899 2002 Pankower Chronist Feld 36U 330 46 Heinrich Drake 1903 1994 Bildhauer Feld 36 4 Adolf Endler 1930 2009 Schriftsteller 47 Hans Fallada 1893 1947 Schriftsteller 1981 nach Carwitz umgebettet Willi Felix 1892 1962 Chirurg Hans Heinrich Franck 1888 1961 Chemiker 2005 auf den Alten Friedhof Wannsee umgebettet Heinz Fricke 1927 2015 Dirigent Feld 1 140 Otto Hartmut Fuchs 1919 1987 Prasidiumsvorsitzender Feld UI 21 Heinrich Gemkow 1928 2017 Historiker 48 Willi Gober 1899 1961 Bibliothekswissenschaftler und Hochschullehrer Feld UWG 41 Walter Gorrish Kaiser 1909 1981 Schriftsteller Feld 27II Teil8 17 Heinz Graffunder 1926 1994 Architekt Feld 1 39 Uwe Gressmann 1933 1969 Schriftsteller Paul Grimm 1907 1993 Prahistoriker Archaologe und Hochschullehrer Feld 28 41 Ruthild Hahne 1910 2001 Bildhauerin Feld 36U 379 Rolf Haufs 1935 2013 Schriftsteller 49 Oskar Hauser 1920 2005 Prorektor Humboldt Universitat Feld 36U 142 50 Wilhelm Hauser 1883 1983 Padagoge und Hochschullehrer Feld 36U 142 41 Heinz Heitzer 1928 1993 Historiker und Hochschullehrer Feld 10U 41 Ernst Hoffmann 1912 2003 Historiker und Hochschullehrer Feld 36U 320 41 Heinrich Heinz Hohne 1892 1968 Komponist und Apotheker Abteilung 14b1 R7 11 51 Feld UI 56 Kurt Jung Alsen 1915 1976 Schauspieler Regisseur Feld 14b R13 41 Heinz Kamnitzer 1917 2001 Historiker Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer Feld 36U 413 41 Henryk Keisch 1913 1986 Schriftsteller Feld 1 56 Willy Kolling Collins Malmstrom 52 1873 1954 Artist Feld 23I R2 67 Erhard Krack 1931 2000 DDR Politiker Feld 33U 354 Paul Kuhfuss 1883 1960 Kunstmaler Feld 27FR R2 21 Friedrich Kuhne 1870 1958 Schauspieler 53 Will Lammert 1892 1957 Bildhauer Feld 36 6 Alfred Lemmnitz 1905 1994 DDR Politiker Feld 36U 386 Kurt Liebknecht 1905 1994 Architekt und Hochschullehrer Feld UWG 15 41 Max Lingner 1888 1959 Maler Feld UWG 30 Ehrengrab seit 1997 31 Stefan Lisewski 1933 2016 Schauspieler Hans Litten 1903 1938 Jurist und Widerstandskampfer Feld UWB 349 54 Carl Lubig 1851 1924 Baumeister Feld VIII I 19 Anm 1 Fritz Lutzenberg 1901 1974 Veterinar und Hochschullehrer Feld 39U 50 41 Hans Marquard 1920 2004 Verleger Grab wurde 2020 von Vilmitz nach Berlin verlegt 55 Inge Muller 1925 1966 Schriftstellerin Abteilung 36 9 Arnold Munter 1912 2001 Autor und Politiker Feld 36U 401 41 Oskar Nerlinger 1893 1969 Maler und Grafiker Abteilung 14A R21 16 Paul Nipkow 1860 1940 Erfinder Abteilung 11U 39 Ehrengrab seit 2016 31 56 Friedel Nowack 1901 1988 Schauspielerin Feld 36U 41 Hans Pitra 1915 1977 Intendant des Metropol Theaters Abteilung 34U 8 57 Ingeborg Rapoport 1912 2017 Kinderarztin Neonatologin und Hochschullehrerin 41 Samuel Mitja Rapoport 1912 2004 Biochemiker Abteilung 36U 406 Hugo Reinhart 1884 1952 Chefredakteur 58 Helene Roggenbuck 1914 1995 Historikerin und Hochschullehrerin Feld 36U 391 41 Paul Rosie 1910 1984 Grafiker Abteilung Hauptallee 11 Rudolf Rost 1921 1981 Politiker Feld 36U 41 Karl Heinz Rotte 1933 2021 Radiologe Anton Saefkow 1903 1944 Widerstandskampfer Abteilung UWB 328 Ehrengrab seit 1999 31 59 Kurt Sanderling 1912 2011 Dirigent Feld 40 24 25 41 Gerhard Scholz 1903 1989 Philologe Germanist und Hochschullehrer Feld 36U 41 Jorg Schroder 1938 2020 Verleger Schriftsteller und Buchgestalter Paul Schultz Liebisch 1905 1996 Maler und Grafiker Abteilung 30 153 Werner Schulz Wittan 1907 1969 Schauspieler Feld 28 II 4 43 41 Reinhold Schwarz 1888 1952 Politiker 60 Hans Joachim Serfling 1913 2004 Chirurg und Hochschullehrer Feld 34 41 Osmar Spitzner 1924 1969 Jurist Politiker und Hochschullehrer Feld UWG 41 Jeanne Stern 1908 1998 Schriftstellerin Ubersetzerin und Drehbuchautorin Feld 34U 6 41 Kurt Stern 1907 1989 Journalist Schriftsteller und Drehbuchautor Feld 34U 6 41 Johannes Stroux 1886 1954 Philologe Feld 39 I R 6 14 15 Ehrengrab seit 1994 31 Joachim Tenschert 1928 1992 Regisseur und Dramaturg Feld 31U 137 41 Martin Trettau 1930 2007 Schauspieler Feld 33U 644 41 Axel Triebel 1899 1976 Schauspieler Abteilung Hauptallee 109 110 Rudolf Ulrich 1922 1997 Schauspieler Abteilung 1 263 Paul Wandel 1905 1995 DDR Politiker Abteilung 36U 389 Klaus Wittkugel 1910 1985 Gebrauchsgraphiker Abteilung 36U 222 nach Schoneiche umgebettet Hanna Wolf 1908 1999 DDR Politikerin Abteilung 36U 392 Marianne Wunscher 1930 1990 Schauspielerin Abteilung 39 35 Ernst Zander 1873 1939 Kgl Musikdirektor Grunder des Berliner Oratorien Chors 41 Grabstein nach Friedhof Pankow I umgesetzt 61 Gerhard Zimmermann 1927 1989 Politiker Feld 36U 41 Gedenksteine der Ehrengraber Bearbeiten nbsp Ehrengrab Ernst Busch nbsp Denkstein Max Berol Konorah Buldermann Ehrengrab bis 2015 nbsp Ehrengrab Fritz Cremer nbsp Ehrengrab Max Lingner 62 nbsp Ehrengrab Paul Nipkow nbsp Ehrengrab Anton Saefkow nbsp Ehrengrab Johannes Stroux nbsp Markierungsziegel fur Ehrengraber nbsp KriegsgraberanlageGrabsteine bekannter Personen Bearbeiten nbsp Reiner Bredemeyer nbsp Reinhold Burger 63 nbsp Max Butting 64 nbsp Fritz Dahn nbsp Heinrich Drake nbsp Heinz Graffunder nbsp Heinz Hohne nbsp Henryk Keisch nbsp Erhard Krack nbsp Alfred Lemmnitz nbsp Hans Pitra nbsp Kurt Sanderling nbsp Rudolf Ulrich nbsp Paul WandelLiteratur BearbeitenKlaus Hammer Friedhofsfuhrer Berlin Jaron Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89773 081 2 Dietmar Winkler Hier ruht in Frieden Books on Demand Berlin 2004 ISBN 3 8334 0904 5 Heinz Knobloch Berliner Grabsteine Berlin 1987 Friedhofsverwaltung Pankow Landeseigene Friedhofe Berlin Pankow Siehe auch BearbeitenBerliner Bestattungswesen Liste der Friedhofe in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Pankow III Album mit Bildern Videos und Audiodateien Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Friedhof III Pankow auf berlin de Friedhof Pankow III In findagrave com Die grosste Grabsammlung weltweit Abgerufen am 28 August 2020 deutsch Anmerkungen Bearbeiten Carl Lubig ist Architekt der FriedhofskapelleEinzelnachweise Bearbeiten Liste der Friedhofe in Berlin PDF a b Carl Giessmann Otto Jacobi Hrsg Grosse Stadt aus kleinen Steinen Ein Beitrag zur Geschichte des 19 Berliner Verwaltungsbezirkes Pankow Emil Protz Nachf Berlin Pankow 1936 Seite 4 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste a b c d e Zur Lage der Friedhofe auf Stadtplan Berlin 1955 a b amtliches Kartenwerk Stadtplan von Berlin Karten 4346 4347 insbesondere 1935 zu 1938 Suchwort Am Burgerpark 24 Flachennutzungsplanung Berlin Stacheldrahtzaun Friedhof Pankow 1961 Fluchtbericht vom Friedhof aus Memento vom 3 Januar 2010 im Internet Archive Bild der Grenzsicherung in Hohe des Friedhofhaupteinganges Memento vom 3 Januar 2010 im Internet Archive Auf dem Bild rechts ist das Verwaltungsgebaude davor verlauft noch der Weg gefolgt von der schneebedeckten Flache zur Vorlandmauer auf der noch einige nicht beraumte Stellen zu sehen sind Dieser Streifen war zuvor Pietatsflache Erkennbar auch die Hinweisschilder auf den Schuss Grenzstreifen hinter der Grenzmauer 75 Die vorherige Friedhofsmauer und der Haupteingang sind bereits entfernt Nach Auskunft der um 2005 2008 noch anwesenden Friedhofsmitarbeiter war dieser Bereich an der Vorlandmauer nachts hell erleuchtet und wenn sie das Verwaltungsgebaude bei Dunkelheit zum Ersatzeingang Hermann Hesse Strasse verliessen erregten sie die Aufmerksamkeit der Grenztruppen und wurden mit Scheinwerfern ausgeleuchtet fotos der grenztruppen der ddr von der berliner sektoren unfd zonengrenze Bilder 20 bis 30 Memento vom 8 Dezember 2012 im Internet Archive abgerufen 30 Dezember 2012 die Bilder Grenzmauer 75 sind mit Hinweis auf Lizenzrechte teilweise noch zuganglich Mauertod von Einsiedel PDF Flachenbedarf 1991 2004 Memento vom 31 Dezember 2006 im Internet Archive PDF Friedhofsentwicklungsplan Bezirk Pankow PDF 854 kB PDF Karte von Berlin 1 5000 Lage von Friedhof V Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow XI Bezirksamt Pankow von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Strassen und Grunflachenamt Landeseigene Friedhofe Sitz Am Burgerpark 24 13156 Berlin Frau Ambrosius SGA 3 Karte von Berlin Am Burgerpark Hermann Hesse Thomas Mann Leonhard Frank Strasse Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow IV Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow VII Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow IX Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow X Blankenburg Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow XII Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow XIV Heinersdorf Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs Pankow XV Weissensee Sonderstatus nach 12 Friedhofsgesetz PDF 61 kB Friedhofsordnung PDF 84 kB Karte von Berlin 1 5000 Lage von Friedhof VI Zwangsarbeiter in Berlin Karte von Berlin 1 5000 Lage des Friedhofs VIII Karte von Berlin 1 5000 Lage des sowjetischen Ehrenmals a b c d e f g Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF Franziskaner Braun In Berliner Adressbuch 1915 I S 331 Btaun Gen Sekr d Deutschen Gartenbaugesellschaft Pankow Florastrasse 31 III Zillessen In Berliner Adressbuch 1915 I S 3574 Friedrich Zillessen Pastor a D u Verl Buchhdl Pankow Amalienark 4 I s Buchdruckerei Gutenberg Juhl In Berliner Adressbuch 1915 I S 1357 Paul Juhl Fabrikbesitzer Pankow Berliner Strasse 29 I Ernst Zander In Berliner Adressbuch 1915 I S 3545 Dr med Ernst Zander pr Zahnarzt und Arzt Breite Strasse 26a I Sprechzeiten 9 12 2 5 dazu Paul Zander In Berliner Adressbuch 1934 I S 2856 Zander Ernst Dr med pr Zahnarzt Pankow Breite Strasse 26a 3557 Teil II Seite 613 Anhang Zahnaerzte Verw Bez 7 20 Adressverzeichnis 5942 Seite 2209 Ruhestatte Holtkotter In Berliner Adressbuch 1915 I S 1240 Richard Holtkotter Fabrikant Pankow Wollankstrasse 128 I Firma Sattelwarenfabrik und Lederhandlung N 24 Linienstrasse130 Inh Bruno und Tichard Holtkotter Holtkotter In Berliner Adressbuch 1915 I S 1240 Bruno Holtkotter Fabrikant Pankow Wollankstrasse 128 s Richard Holtkotter Gisela Langfeldt Die Ruhestatte der Familie Holtkotter In Freundeskreis Chronik Pankow Mitteilungsblatt 1 08 Berlin Pankow 2008 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Neues Deutschland 17 April 1985 S 7 Beisetzung der Urne von Friedrich Burmeister In Neue Zeit 10 August 1968 S 1 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Bernd S Meyer Interviewer Wie es bei Dorrier heisst In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 7 2000 ISSN 0944 5560 S 59 66 luise berlin de Gluckwunsche an Adolf Endler auf planetlyrik de Nachruf der Pirckheimer Gesellschaft Kaum horbar sturzen die festen Burgen In Der Tagesspiegel 9 August 2013 ABF Grunder Memento vom 20 August 2006 im Internet Archive Ein Pankower Apotheker als Komponist Dietmar Winkler Hier ruht in Frieden Artistengrabstatten in und um Berlin BoD Berlin 2004 ISBN 3 8334 0904 5 Berliner Zeitung 18 Oktober 1958 S 3 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Von Vilmnitz auf Rugen nach Berlin Pankow Hans Marquardts letzte Reise Abgerufen am 13 Mai 2021 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Grabstein von Pitra Dr Reinharts letzte Fahrt In Neue Zeit 30 Dezember 1952 S 2 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Trauerfeier fur Burgermeister Schwarz In Neue Zeit 8 Marz 1952 S 5 Katrin Lesser Jorg Kuhn Detlev Pietzsch Gartendenkmale in Berlin Friedhofe Michael Imhof Verlag Petersberg 2008 ISBN 978 3 86568 293 2 S 198 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Erfinder der Thermoskanne Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 52 571388888889 13 387222222222 Koordinaten 52 34 17 N 13 23 14 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Pankow III amp oldid 235067145