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Kurt Liebknecht auch Curt Liebknecht 1 vollstandiger Geburtsname Otto Wilhelm Curt Liebknecht geboren am 26 Marz 1905 in Frankfurt am Main gestorben am 6 Januar 1994 in Berlin war ein deutscher Architekt Er gehorte wie Rudolf Schwarz Konrad Wachsmann Julius Posener Max Cetto Helmut Hentrich Egon Eiermann zum engeren Schulerkreis um Hans Poelzig lebte von 1931 bis 1948 ab 1937 als Burger in der UdSSR 2 und nahm ab 1948 als hoher Funktionar der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands u a Mitglied des ZK der SED Hochschulprofessor und Prasident der Deutschen Bauakademie DBA massgeblichen Einfluss auf das Bauen in der DDR 3 Kurt Liebknecht 1954 Bildausschnitt Kurt Liebknecht im Bild rechts als Prasident der Deutschen Bauakademie DBA zusammen mit Edmund Collein dem Vizeprasidenten der Akademie Mitte und Hermann Henselmann dem Chefarchitekten in Ost Berlin links im Mai 1954 bei der zweiten offentlichen Vollversammlung der DBA Inhaltsverzeichnis 1 Akademischer und politischer Werdegang 1 1 Herkunft Jugend Ausbildung und erste Bauprojekte 1905 1931 1 2 Arbeit und Exil in der Sowjetunion 1931 1948 1 3 Funktionars und Lehrtatigkeit in der DDR ab 1948 2 Schriften Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAkademischer und politischer Werdegang BearbeitenHerkunft Jugend Ausbildung und erste Bauprojekte 1905 1931 Bearbeiten Kurt Liebknecht war ein Sohn des Chemikers Otto Liebknecht und dessen Ehefrau Elsa Liebknecht geb Friedland Bedingt durch seine weitere Verwandtschaft vaterlicherseits als Neffe des 1919 ermordeten KPD Mitbegrunders und Vorsitzenden Karl Liebknecht und des letzten USPD Vorsitzenden Theodor Liebknecht sowie als Enkel des SPD Mitbegrunders Wilhelm Liebknecht war er familiar durch ein prominent sozialistisches Umfeld gepragt Kurt Liebknecht wuchs in Frankfurt am Main auf wo sein Vater zwischen 1900 und 1925 als Chefchemiker in der Forschungsabteilung der Deutschen Gold und Silber Scheideanstalt Degussa in gehobener Position tatig war 4 In Frankfurt legte er auch das Abitur ab und arbeitete etwa sechs Monate im Maurer und Zimmermanns Handwerk Dann zog seine Familie nach Berlin wo er von 1921 bis 1929 an der Technischen Hochschule Charlottenburg Architektur studierte in das Seminar von Hans Poelzig aufgenommen wurde und bei Ludwig Mies van der Rohe 1927 am Projekt der Weissenhof Siedlung als Praktikant mitarbeitete In einem Studentenwettbewerb fur ein offentliches Gebaude im mecklenburgischen Malchin gewann er 1928 den ersten Preis Nach seinem Abschluss mit dem Grad eines Diplom Ingenieurs war er von 1929 bis 1931 Mitarbeiter im Architekturburo von Hans Poelzig der ihm die Innengestaltung des Foyers des Berliner Rundfunkhauses ubertrug Nach seiner Tatigkeit als Regierungsbaufuhrer im Dienst des Freistaats Preussen legte Liebknecht die Prufung zum Regierungsbaumeister ab und leitete unter Federfuhrung von Walter Wolff 5 den Neubau der Universitats Frauenklinik in Berlin Neben dem Stadtebau blieb das Bauen fur das Gesundheitswesen vor allem der Krankenhausbau der Schwerpunkt seines Wirkens Arbeit und Exil in der Sowjetunion 1931 1948 Bearbeiten 1931 schied Kurt Liebknecht mangels Bauauftrage aus dem Atelier von Hans Poelzig aus und ging als Architekt in die Sowjetunion Nach seinen letzten Besuchen im Deutschland der Weimarer Republik 1932 in Berlin und 1933 in Hamburg wurde er in der Zeit des Nationalsozialismus als sozialistischer Gegner des NS Regimes und Halbjude Sohn einer judischen Mutter zum Exilanten in der UdSSR Bei der Vorbereitung des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion kam er 1941 auf Veranlassung des Reichssicherheitshauptamts RSHA als Begunstiger des Feindes auf die Sonderfahndungsliste UdSSR der Geheimen Staatspolizei Gestapo nbsp Ernst May etwa Bildmitte 5 von links zusammen mit Mitarbeitern in der Sowjetunion 1931 In der UdSSR war er uber die Jahre hinweg in leitenden Funktionen mit verschiedenen staatlichen Bauvorhaben betraut Zunachst arbeitete er 1931 32 fur ein internationales Team um den Stadteplaner Ernst May der im Jahr 1930 zusammen mit anderen deutschen Architekten zur Unterstutzung der stadtebaulichen Modernisierung der Sowjetunion von den fuhrenden baupolitischen Gremien der KPdSU angeworben worden war vgl auch Unterabschnitt des Ernst May Artikels Liebknecht war der Krankenhausbaugruppe der sogenannten zweiten Maygruppe unter der Leitung von Werner Hebebrand als Vertragsarchitekt in Moskau der Hauptstadt und dem Regierungssitz der UdSSR zugeteilt Neben seiner Tatigkeit beteiligte er sich 1931 zusammen mit seinem niederlandischen Kollegen Marinus Gewin im internationalen Wettbewerb fur den geplanten jedoch nicht umgesetzten Monumentalbau des Sowjetpalasts in Moskau und 1932 mit Walter Schwagenscheidt im internationalen Wettbewerb fur die Bebauung des linken Scheideufers in Antwerpen 1932 wechselte Liebknecht in die Kommission fur Projektierungsnormative des Volkskommissariats fur Gesundheitswesen und fungierte dort als Leiter des Auslanderaktivs zur Begrifflichkeit vgl Sozialistisches Aktiv Als Mitarbeiter der Projektierungseinrichtung des Volkskommissariats fur Verkehrs und Verbindungswesen war er ab 1933 verantwortlich fur die Planung von Kliniken Wohn und Verwaltungsgebauden in verschiedenen Stadten der Sowjetunion darunter z B in Magnitogorsk und Stalinsk Als Emigrant und verdienter Mitarbeiter am Aufbau des Sozialismus in der UdSSR erhielt Kurt Liebknecht im Jahr 1937 die sowjetische Staatsburgerschaft Im Verlauf des Grossen Terrors geriet er ins Visier Deutsche Operation des NKWD NKWD Befehl Nr 00439 6 das auf mutmassliche Agenten und Spione des Deutschen Reiches vor allem auf Sowjetburger deutscher Herkunft und Emigranten aus Deutschland sowie Spezialisten ausgerichtet war die seit Anfang der 1930er Jahre in der Sowjetunion den Aufbau des Sozialismus unterstutzen was fur Kurt Liebknecht zutraf 1938 wahrend der Massenoperation der Geheimpolize mit dem Vorwurf der Spionage verhaftet nach Absetzung des NKWD Chefs Nikolai Jeschow und 1 Jahren Haft rehabilitiert 7 wurde Liebknecht Ende 1939 Leiter der Abteilung Gesundheits und Sozialeinrichtungen an der Allunionsakademie fur Architektur in Moskau Im Januar des Jahres 1941 wurde die Tochter Natascha in Puschkino geboren Im Juni 1941 nach dem Einfall der Deutschen Wehrmacht in die Sowjetunion wurde Liebknecht beauftragt unterirdische medizinische Versorgungseinrichtungen in Kooperation mit der Roten Armee zu entwickeln dann Ende 1941 mit der Allunionsakademieauf und ihrer Belegschaft aus Moskau in die kasachische Stadt Tschimkent evakuiert Nach der siegreichen Schlacht von Stalingrad kehrte die Akademie 1943 nach Moskau zuruck Dort traf sich Liebknecht 1944 mit dem Wilhelm Pieck dem Vorsitzenden der Exil KPD der funf Jahre darauf der 1 Staatsprasident der DDR wurde zur Erorterung des Wiederaufbaus Nachkriegsdeutschlands angesichts der absehbaren deutschen Niederlage Im Juni 1945 mit einer Doktorarbeit uber den Krankenhausbau in Mittelasien promoviert entwarf Liebknecht 1947 das Klinikum in Stalingrad und bereitete seine Ruckkehr nach Deutschland vor Als freier Mitarbeiter des Sowjetischen Informationsburos und als Sachverstandiger fur Baufragen in der deutschen Redaktion von Radio Moskau besuchte Liebknecht vorab mehrmals den sowjetischen Sektor von Berlins und verhandelte die Grundung einer Bauakademie als wissenschaftliche Institution fur theoretische und praktische Grundlagen des Wiederaufbaus Im Laufe dieser Sondierungsaufenthalte wurde er auf Anordnung der sowjetischen Militaradministration SMAD stellvertretender Leiter des Instituts fur Bauwesen der im Juli 1946 neu eroffneten Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und Sekretar des Arbeitsgebiets Gesundheitseinrichtungen Funktionars und Lehrtatigkeit in der DDR ab 1948 Bearbeiten nbsp Die Mitglieder der Regierungsdelegation vor ihrer Abreise in die Sowjetunion am 12 April 1950 auf dem Schlesischen Bahnhof in Ost Berlin Von rechts nach links Kurt Liebknecht Walter Piesternick Waldemar Alder Lothar Bolz Edmund Collein Kurt Walter Leucht nbsp Kurt Liebknecht 2 von links als Teilnehmer einer am 8 April 1952 von der DBA durchgefuhrten Pressekonferenz zur Neugestaltung der Stalinallee zusammen mit Hermann Henselmann Chefarchitekt von Ost Berlin 3 von links sowie Richard Paulick dem vor Ort verantwortlichen Organisationsleiter der Grossbaustelle Stalinallee 4 von links bzw stehend nbsp Kurt Liebknecht im Bild rechts zusammen mit dem Generalsekretar des ZK der SED und stellvertretenden Ministerprasidenten der DDR Walter Ulbricht 2 von links und dem Mitglied der Akademie fur Architektur der UdSSR und Stalinpreistrager Aleksandr Vlasov links neben Liebknecht am 9 Dezember 1951 bei einer Architekturausstellung im Haus des Nationalrates in Ost Berlin anlasslich der Einweihung der Deutschen BauakademieIm Jahr 1948 kehrte Kurt Liebknecht auf Betreiben von Wilhelm Pieck endgultig nach Deutschland in die sowjetische Besatzungszone SBZ zuruck und trat im darauffolgenden Jahr der SED bei Im Mai 1947 war gemass einem SMAD Befehl die Deutsche Wirtschaftskommission gegrundet worden die bis zur Konstituierung der DDR zweieinhalb Jahre spater bestand und ab 1948 regierungsahnliche Aufgaben fur den neu zu grundenden ostdeutschen Staat ubernahm In dieser Kommission fungierte Liebknecht als Hauptabteilungsleiter fur den Entwurf der Hauptverwaltung Bauwesen Nach der am 7 Oktober 1949 erfolgten Grundung der DDR wurde er ebenfalls an fuhrender Stelle mit staatlichen Projekten und Amtern betraut Zunachst war er bis 1951 Direktor des Instituts fur Stadtebau und Hochbau im Ministerium fur Aufbau vgl bei Unterabschnitt Auflistung der Wirtschaftszweig Ministerien der DDR In dieser Funktion nahm Liebknecht als erfahrener Kenner und Fachmann des sowjetischen Stadtebaus im April Mai 1950 an der knapp sieben Wochen wahrenden Reise einer Regierungsdelegation unter der Leitung des Aufbauministers Lothar Bolz in die UdSSR teil Bei dieser Staats Exkursion die nach Moskau Kiew Stalingrad heute Wolgograd und Leningrad heute Sankt Petersburg fuhrte wurden die architektonischen Vorgaben im grossen sozialistischen Bruderstaat begutachtet und studiert Aus den Ergebnissen der Studienreise gingen wenig spater die 16 Grundsatze des Stadtebaus der DDR hervor die unter anderem die Grundlage fur die Neugestaltung der im Vorjahr nach Josef Stalin benannten Ost Berliner Stalinallee zu einer auch fur Propagandazwecke dienlichen reprasentativen Prachtstrasse bildeten 8 Des Weiteren erhielt Liebknecht 1950 einen Forschungsauftrag zur Analyse poliklinischer Einrichtungen im Land Brandenburg Ausserdem wurde er von der DDR Regierung mit der Vorbereitung zur Grundung der Deutschen Bauakademie DBA beauftragt die schliesslich im Januar 1951 eroffnet wurde Gleichzeitig wurde Kurt Liebknecht zum Professor und im April des Jahres zum ersten Prasidenten der DBA ernannt Als solcher bestimmte er mit seinen Thesen uber den Kunstcharakter des Stadtebaus und dessen nationale Traditionen in den 1950er Jahren die akademische Ausrichtung des Architekturstudiums in der fruhen DDR Durch seine nachfolgende Mitgliedschaft im kunstlerisch wissenschaftlichen Rat des Ministeriums fur Kultur war er an der staatlichen Fuhrung beteiligt So bekleidete er auch das Amt des kommissarischen Leiters des Architekturbeirats beim Ministerrat der DDR 1952 wurde er Prasidiumsmitglied der Gesellschaft fur kulturelle Verbindung mit dem Ausland Neben diesen vor allem akademischen und kulturpolitischen Leitungsaufgaben absolvierte er zwischen 1950 und 1954 ein politisches Fernstudium an der dem Zentralkomitee der SED unterstellten Parteihochschule Karl Marx PHS Ab dem IV Parteitag der SED gehorte Liebknecht von 1954 bis 1963 selbst dem zu seiner Zeit zwischen 90 und 120 Mitglieder zahlenden ZK der SED an Nach dem Ende seiner Amtszeit als Prasident der DBA leitete er ebendort von 1961 bis Ende 1963 zuerst das Institut fur Theorie und Geschichte der Architektur bevor er das Rektorat des neu gegrundeten Instituts fur Technologie der Gesundheitsbauten ubernahm das er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1970 innehatte Danach war er weiterhin in den Gremien der DBA tatig Nach seiner 1972 erfolgten Pensionierung blieb er noch mehrere Jahre Leitungsmitglied im Bund der Architekten der DDR BdA DDR der 1952 als Folge der deutschen Teilung vom in Westdeutschland weiter bestehenden Bund Deutscher Architekten abgespalten und neu gegrundet worden war Ansonsten war Liebknecht nach 1972 freiberuflich tatig 1986 veroffentlichte Liebknecht unter dem Titel Mein bewegtes Leben seine Autobiografie im Verlag fur Bauwesen in Ost Berlin Liebknecht berichtete in einem Interview mit der Berliner Zeitung 1990 dass der durch die DDR Volkskammer gefasste Entschluss zum Abriss des Berliner Schlosses am 6 September 1950 hauptsachlich ein Alleingang von SED Parteichef Walter Ulbricht gewesen sei Liebknecht wurde demnach als DDR Hochbaudirektor durch die Parteifuhrung dazu bewegt dem Abriss zuzustimmen Diesen hielt er fur einen historisch grossen Fehler 9 Kurt Liebknecht starb etwas mehr als drei Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung Anfang 1994 im Alter von 88 Jahren in Berlin Schriften Auswahl BearbeitenGesundheitsbau Projektierung unter den Bedingungen Mittelasiens Moskau 1945 Doktorarbeit Fragen der deutschen Architektur und des Stadtebaus 1952 Mitautor Sowjetische Architektur 1953 Mitautor Handbuch fur Architektur 1954 Mitautor Die nationalen Aufgaben der deutschen Architektur Deutsche Bauakademie 1954 Architektur und Stadtebau in der DDR 1959 Mitautor Baupolitik und Bauwissenschaft in den ersten Jahren der DDR Ost Berlin 1980 Mein bewegtes Leben Autobiografie Verlag fur Bauwesen Ost Berlin 1986 ISBN 3 345 00039 3Auszeichnungen BearbeitenNach seiner 1970 erfolgten Emeritierung wurde Kurt Liebknecht mit folgenden Orden und Ehrenzeichen der DDR vgl Liste der staatlichen und nichtstaatlichen Auszeichnungen der DDR ausgezeichnet 1970 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1971 Schinkel Medaille analog zum historischen Schinkelpreis in der westdeutschen Bundesrepublik 1975 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1980 Karl Marx Orden 1985 Stern der VolkerfreundschaftLiteratur BearbeitenSimone Hain Peter Erler Liebknecht Kurt In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Andreas Schatzke Ruckkehr aus dem Exil Bildende Kunstler und Architekten in der SBZ und fruhen DDR Reimer Verlag Berlin 1999 ISBN 3 496 02675 8 S 129 141 Kurt Liebknecht 1905 1994 in Bauwelt Ausgabe 5 1994 Kurt Junghanns Deutsche Architekten in der Sowjetunion wahrend der ersten Funfjahrplane und des Vaterlandischen Krieges In Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule fur Architektur und Bauwesen Weimar 29 1983 2 S 121 140Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurt Liebknecht Sammlung von Bildern biographisch lexikalischer Artikel zu Kurt Liebknecht von Antonela Saravanja beim Institut Kunst und Baugeschichte Fachgebiet Kunstgeschichte am Karlsruher Institut fur Technologie kg ikb kit edu Kurt Liebknecht In archINFORM Kurt Liebknecht Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Zur Rolle Kurt Liebknechts bei der Baupolitik im geteilten Berlin www doppeltes berlin de Nachlass BArch N 2546Einzelnachweise Bearbeiten Anmerkung Nicht zu verwechseln mit dem Arzt Curt Liebknecht 1879 1966 dem jungsten Bruder Karl Liebknechts Sowjet Stil Architektur Kalte Asche und Spucke In Der Spiegel Nr 34 1951 online politisch kommentierender Artikel Thilo Hilpert Funktionalsmus amp Bauhaus Thilo Hilpert Neoklassizismus gegen Bauhaus Moderne In youtube 12 Oktober 2019 abgerufen am 12 August 2023 Birgit Bertsch Frank Eine etwas ungewohnliche Karriere Otto Liebknecht in Mechtild Wolf Hrsg Immer eine Idee besser Forscher und Erfinder der Degussa Frankfurt am Main Degussa AG 1998 S 54 75 Thomas Robbin Ehem Universitats Frauenklinik Ziegelstrasse Berlin In ArchitekturBildArchiv Thomas Robbin 18 April 2023 abgerufen am 18 April 2023 Nikita Ochotin Arsenij Roginskij Zur Geschichte der Deutschen Operation des NKVD 1937 1938 In Hermann Weber Ulrich Mahlert Hrsg Verbrechen im Namen der Idee S 143 189 und 316 319 Erstpublikation im Jahrbuch fur Historische Kommunismusforschung 2000 2001 S 89 125 Liebknecht Kurt 26 3 1905 6 1 1994 Prasident der Bauakademie In Bundesstiftung Aufarbeitung Ch Links Verlag 2009 abgerufen am 25 August 2023 Gunter Peters Nationale klassizistische und fortschrittliche Bautradition Zur Baugeschichte der Berliner Stalinallee 1949 1955 In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 3 2001 ISSN 0944 5560 S 54 56 luise berlin de Christian Walther Das Berliner Stadtschloss nach 1918 Des Kaisers Nachmieter 27 Mai 2016 tagesspiegel de abgerufen am 17 Marz 2022 Normdaten Person GND 118817957 lobid OGND AKS LCCN n87949564 VIAF 18018938 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liebknecht KurtALTERNATIVNAMEN Liebknecht Curt Liebknecht Otto Wilhelm CurtKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 26 Marz 1905GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 6 Januar 1994STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Liebknecht amp oldid 236796714