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Hans Poelzig 30 April 1869 in Berlin 14 Juni 1936 ebenda war ein deutscher Architekt Maler Buhnenbildner Filmarchitekt und Hochschullehrer Vor allem seine Beitrage zur expressionistischen Architektur und zur Neuen Sachlichkeit machten ihn bekannt Hans Poelzig um 1927 auf einer Fotografie von Alexander BinderSeine Kinder waren der Architekt Peter Poelzig 1906 1981 die Schauspielerin Ruth Poelzig 1904 1996 sowie aus seiner zweiten Ehe mit Marlene Moeschke Poelzig 1894 1985 der Schauspieler und Darmstadter Schauspieldirektor Jochen Poelzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Bauten und Entwurfe 2 2 Gemalde 2 3 Buhnenbilder Filme und Filmarchitektur 2 4 Schriften 3 Wurdigung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten Das Kino Babylon am Bulowplatz seit 1969 Rosa Luxemburg Platz vor der Fertigstellung 1929 Buhnenbild Poelzigs aus dem Jahr 1926 fur Munken Vendt von Knut Hamsun gezeigt auf der Deutschen Theaterausstellung 1927 in Magdeburg Berliner Gedenktafel in der Rosa Luxemburg Strasse 30 in Berlin Mitte Grabstatte in BerlinHans Poelzig wurde am 30 April 1869 in Berlin andere Quellen nennen Polzig als sechstes Kind von Grafin Clara Henriette von Poelzig geboren Seine Mutter war die Tochter von Alexander von Hanstein Graf von Polzig und Beiersdorf Ihr Mann der britische Reeder George Acland Ames bestritt jedoch die Vaterschaft und liess sich drei Monate nach der Geburt des Kindes von Clara scheiden Hans wurde daher mit Nachnamen nicht Ames sondern Poelzig genannt und von Pflegeeltern dem Chordirigenten Emil Liese und seiner Frau in Stolpe heute ein Ortsteil von Berlin Wannsee aufgezogen Nach Abschluss der Grundschule wechselte Poelzig im Mai 1879 an das Victoria Gymnasium in Potsdam 1 Von 1889 bis 1894 studierte Poelzig Hochbau an der Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg und trat 1899 ein Amt als Bauassessor im Ministerium der offentlichen Arbeiten des Konigreichs Preussen an Im gleichen Jahr heiratete er Maria Voss mit der er vier Kinder hatte Poelzigs Karriere begann mit der Berufung als Lehrer fur Stilkunde an die Konigliche Kunst und Kunstgewerbeschule in Breslau 1903 wurde er deren Direktor Bereits stark dem Expressionismus verpflichtet machte er die ab 1911 Konigliche Akademie fur Bau und Kunstgewerbe genannte Einrichtung zu einer der fortschrittlichsten Architektur und Kunstschulen in Deutschland 1916 wurde Poelzig als Nachfolger von Hans Erlwein Stadtbaurat 2 in Dresden und 1919 Vorsitzender des Deutschen Werkbundes den er wesentlich mitpragte und der heute auch stellvertretend fur die Neue Sachlichkeit steht Seit 1918 verband ihn eine enge Freundschaft und Arbeitsgemeinschaft mit der Bildhauerin und Architektin Marlene Moeschke die 1924 seine zweite Ehefrau wurde Das Paar hatte drei Kinder Ab 1920 arbeitete er wieder in Berlin und leitete ein Meisteratelier fur Architektur an der Akademie der Kunste zu Berlin 1921 beteiligte er sich an dem in die Architekturgeschichte eingegangenen Wettbewerb fur die Neubebauung eines prominent platzierten Areals am Bahnhof Berlin Friedrichstrasse 3 Zwei Jahre spater wurde er als Professor an die Technische Hochschule Berlin berufen 4 Hier entwickelte sich zwischen Poelzig und dem einst von ihm geforderten Heinrich Tessenow ein heftiger Diskurs uber Inhalte und Art der Ausbildung junger Architekten Im Wandel von der handwerklich gepragten Produktion zur industriellen Fertigung rezipierte Poelzig diese Entwicklung in seinen Berliner Jahren und schuf hier die Grundlagen fur die Neue Sachlichkeit in der Architektur Der von ihm so genannte Materialstil brachte durch seine Schlichtheit die Eigenschaften der verwendeten Materialien viel starker zur Geltung als der ornamental gepragte Stil der Zeit 1926 wurde Poelzig Vorstandsmitglied im Bund Deutscher Architekten BDA und war weiterhin in der Gemeinschaft Der Ring tatig 1 Im Jahr 1929 verlieh ihm die Technische Hochschule Stuttgart die Ehrendoktorwurde Von 1929 bis 1930 entstand nach den Planen seiner Frau Marlene Moeschke Poelzig das Atelier und Wohnhaus fur die Familie an der Tannenbergallee 28 in Berlin Westend 5 Die Berliner Akademie der Kunste gestaltete 1931 die Ausstellung Poelzig und seine Schule Ab dem 1 Januar 1933 war er Direktor der Vereinigten Staatsschulen fur Freie und Angewandte Kunst in Berlin die er aber am 10 April auf Veranlassung der Nationalsozialisten wieder verlassen musste Die rechte Presse warf ihm vor er sei ein Baubolschewik weil er an dem Wettbewerb fur ein Theater in Charkiw damals Sowjetunion 1930 und einem Sowjetpalast in Moskau 1931 teilgenommen hatte Dies wurde mit einer Befurwortung des Kommunismus gleichgesetzt 6 Die Angriffe setzten sich auch nach der Machtergreifung der Nazis fort Poelzig wies wiederholt die Behauptung zuruck er sei judischer Abstammung 7 S 187Im Jahr 1935 erhielt Poelzig den Ersten Preis fur seinen Entwurf fur ein Theater und Konzerthaus in Istanbul Fur dies Projekt aber auch fur Verhandlungen uber einen Vertrag als Professor an der Akademie der Schonen Kunste in Istanbul fur drei Jahre reiste er zwei Mal nach Istanbul 7 S 187Zum 30 November 1935 schied er nach Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren aus seinen Amtern als Vorsteher eines Meisterateliers an der Preussischen Akademie der Kunste und als Lehrer der Technischen Hochschule aus 7 S 187Am 14 Juni 1936 starb Hans Poelzig an den Folgen eines dritten Schlaganfalls Er wurde am 17 Juni auf dem Dorffriedhof von Wannsee beigesetzt 7 S 187 Das vom Land Berlin betreute Ehrengrab befindet sich in der Abteilung 9W 1937 musste seine Frau ihr Atelier auf Druck der Nationalsozialisten schliessen 5 Die Akademie der Kunste ehrte Hans Poelzig im Jahre 2008 erneut in einer Ausstellung in der Werke und der Nachlass des Kunstlers gezeigt wurden 8 Werk Bearbeiten Buro und Geschaftshaus in Breslau Berlin Randbebauung am Rosa Luxemburg Platz Kino Babylon Sud Fassade des Poelzig Baus der Goethe Universitat Frankfurt am Main erbaut als I G Farben Haus Tankstellenentwurf 1927 1928 fur die Reichskraftsprit Haus des Rundfunks in Berlin Masurenallee Baudetail der Fassade am Poelzig Bau von 1923 in Hannover Mosaikbrunnen im Grossen Garten in DresdenBauten und Entwurfe Bearbeiten 1903 1906 Erweiterungsbau des Rathauses in Lowenberg Schlesien heute Lwowek Slaski Polen 1906 Pfarrkirche in Maltsch Schlesien heute Malczyce Polen 1908 1914 Talsperre Klingenberg vor 1909 Mehrfamilienwohnhaus in Breslau 9 1910 Landhaus Zwirner seit 1926 Boberhaus in Lowenberg Niederschlesien an der Hirschberger Strasse 10 10 1910 Wettbewerbsentwurf fur ein Bismarck Nationaldenkmal auf der Elisenhohe bei Bingerbruck gemeinsam mit dem Bildhauer Theodor von Gosen nicht pramiert 11 1911 Wasserturm mit Markthalle so genannter Oberschlesienturm in Posen nur Fundament erhalten als Unterbau des Iglica Turms der Messe in Poznan 1911 Geschaftshaus in Breslau Junkernstrasse heute ul Ofiar Oswiecimskich 1911 1912 Fabrikanlage fur die Chemische Fabrik Moritz Milch amp Co in Luban poln Lubon bei Posen nur teilweise erhalten 1911 1913 Pergola Ausstellungsgebaude Vier Kuppel Pavillon und Restaurant fur die Jahrhundertausstellung 1913 in Breslau 1912 Erweiterung von Schloss Carolath Kreis Glogau 1914 Konzertsaal in Breslau 1913 1915 Betriebsgebaude der Annagrube in Pschow heute Pszow Polen 1916 Wettbewerbsentwurf fur das Haus der Freundschaft in Istanbul 1917 Entwurfe fur eine Feuerwache in Dresden Louisenstrasse 1917 Entwurfe fur ein Burogebaude der Stadtverwaltung in Dresden 1918 1919 Umbau des Grossen Schauspielhauses in Berlin zerstort 12 Mit diesem viel publizierten Umbau schuf Poelzig sich einen europaweiten Ruf 1920 Expressionistisches Transformatorenhaus in Friedland Ostpreussen 1920 Mausoleum fur Karl August Lingner in Dresden unterhalb des Lingnerschlosses 1920 Entwurfe fur das Festspielhaus in Salzburg 13 1921 Wettbewerbsentwurf fur die Bebauung eines Areals an der Friedrichstrasse in Berlin Mitte 1923 Poelzig Bau als Verwaltungsgebaude des Textilunternehmens Gebruder Meyer in Hannover Vinnhorst Beneckeallee 32 teilweise Ausfuhrung einer grosseren Planung 14 1925 Lichtspieltheater Kapitol Innenraum 15 1926 Mosaikbrunnen auf der Jubilaums Gartenbau Ausstellung 5 Jahresschau Deutscher Arbeit in Dresden 1926 1927 Kino Deli in Breslau nicht erhalten 16 17 18 1927 Wohnhaus in der Weissenhofsiedlung in Stuttgart 1927 Buro und Fabrikgebaude der Trikotagenfabrik Sigmund Goeritz AG in Chemnitz Ulmenstrasse nur ein Teil der ursprunglichen Planung ausgefuhrt 1927 1928 Typen Tankstellen der Reichskraftsprit und der Deutschen Gasolin 19 1927 1929 Gebaude Ensemble aus acht Mehrfamilienhausern mit dem Kino Babylon in der Umgebung der Berliner Volksbuhne am Bulowplatz heute Rosa Luxemburg Platz in Berlin 1928 1930 Fabrikanlage des Kabelwerkes Dr Cassirer amp Co AG in Berlin Spandau 1928 1931 Verwaltungsgebaude der I G Farben in Frankfurt am Main heute I G Farben Haus 20 der Goethe Universitat 1928 Geschaftshaus S Adam in Berlin Mitte Leipziger Strasse Friedrichstrasse 21 1928 Wohnhauser in der Siedlung am Fischtalgrund in Berlin Zehlendorf fur die Ausstellung Bauen und Wohnen 1929 1931 Haus des Rundfunks in Berlin Charlottenburg Masurenallee 1929 1931 Einfamilienhaus in Kliedbruch sogenanntes Poelzig Haus oder Haus Steinert bei Krefeld 1931 Sparkasse in Wolgast am historischen MarktplatzGemalde Bearbeiten Da Poelzig seine Gemalde immer wieder uberarbeitete sind die Daten der Entstehung sehr unbestimmt begonnen 1918 Apokalyptische Reiter 1919 1920 bis 1930 Blocksberg Anfang der 1920er Jahre bis 1930 Don Quichote Mitte der 1920er Jahre bis 1930 unvollendet Drei Frauen Kind und Tod 1928 1931 Berglandschaft Mitte der 1920er Jahre bis 1931 KarnevalBuhnenbilder Filme und Filmarchitektur Bearbeiten Neben seinen vielen Industrie und Gewerbebauten machte sich Poelzig seit Beginn der 1920er Jahre auch als Entwerfer von Buhnenbildern und Filmszenarien einen Ruf Am bekanntesten ist die expressionistische Stadtarchitektur die er fur Paul Wegeners Film Der Golem wie er in die Welt kam 1920 entworfen hat sowie die Burg Grieshuus fur Zur Chronik von Grieshuus 1923 1925 Regie Arthur von Gerlach die mehrere Jahre auf dem Ufa Gelande in Neubabelsberg stehen blieb und als Burg Norfolk auch in dem Film Maria Stuart 1927 Regie Friedrich Feher Leopold Jessner Verwendung fand In dem Horrorfilm Die schwarze Katze 1934 Regie Edgar G Ulmer dem ersten gemeinsamen Film von Bela Lugosi und Boris Karloff spielt Karloff den fiktiven Architekten Hjalmar Poelzig der mitten in der ungarischen Steppe sein Haus im Stil der Neuen Sachlichkeit auf den Ruinen einer im Ersten Weltkrieg zerstorten Festung errichtet hat deren Kommandant er gewesen war und in deren Kellergewolbe er schwarze Messen begeht Im Jahr 2004 wurde das Foyer von Poelzigs Grossem Schauspielhaus fur den Theaterregisseur Max Reinhardt als Kulisse fur den japanischen Film Godzilla Final Wars nachgebaut Das Foyer stellt dort das Innere eines ausserirdischen Raumschiffes dar 22 Schriften Bearbeiten Architekturfragen In Das Kunstblatt 1922 Heft 4 S 153 163 Teil 1 und Heft 5 S 191 199 Teil 2 Hierbei handelt es sich um den Abdruck eines von ihm am 25 Februar 1922 gehaltenen Vortrags in Berlin Vom Bauen unserer Zeit In Die Form Jg 1 1922 Heft 1 S 16 29 Digitalisat Wurdigung BearbeitenDie Hans Poelzig Strasse in Frankfurt Kalbach Riedberg wurde im April 2013 nach ihm benannt 23 Im Berliner Ortsteil Hakenfelde gibt es auch eine nach ihm benannte Strasse an der auch sein Bau der Fabrikanlage des Kabelwerkes Dr Cassirer amp Co AG liegt 24 Seit 2015 tragt die Oberschule in Klingenberg Sachsenhof seinen Namen Am 18 November 2015 weihte der Friedrichstadt Palast Berlin zu Ehren seiner Grunder Max Reinhardt Hans Poelzig und Erik Charell feierlich ein Denkzeichen an der Friedrichstrasse 107 ein 25 Literatur BearbeitenKonrad Nonn Hans Poelzig In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 28 1925 S 333 336 zlb de Theodor Heuss Hans Poelzig Bauten und Entwurfe eines deutschen Baumeisters 1939 Nachdruck DVA Stuttgart 1985 ISBN 3 421 02835 4 Julius Posener Hrsg Hans Poelzig Gesammelte Schriften und Werke 1966 Der dramatische Raum Hans Poelzig Malerei Theater Film Kat Museum Haus Lange Museum Haus Esters Krefeld 1986 Matthias Schirren Hrsg Hans Poelzig Ernst amp Sohn Berlin 1989 ISBN 3 433 02091 4 Sender Freies Berlin Hrsg Hans Poelzig Haus des Rundfunks Ars Nicolai Berlin 1994 ISBN 3 89479 059 8 Matthias Schirren Poelzig Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 565 567 Digitalisat Sven Grune Gregor Herberholz Hans Poelzigs Festbau fur die Arbeit Die Textilfabrik Sigmund Goeritz A G in Chemnitz 1922 1927 mit einem Nachwort von Tilo Richter Passage Verlag Leipzig 2005 ISBN 3 938543 07 8 Wolfgang Pehnt Matthias Schirren Hrsg Hans Poelzig Architekt Lehrer Kunstler DVA Munchen 2007 ISBN 978 3 421 03623 0 Begleitbuch zur Ausstellung 2008 Exzerpt Memento vom 20 September 2011 im Internet Archive PDF Hans Stefan Bolz Hans Poelzig und der neuzeitliche Fabrikbau Industriebauten 1906 1934 2 Bande Dissertation Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Bonn 2008 urn nbn de hbz 5 16153 Matthias Donath Hans Poelzig 1869 1936 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Jerzy Ilkosz und Beate Stortkuhl Hrsg Hans Poelzig in Breslau Architektur und Kunst 1900 1916 Delmenhorst 2000 ISBN 978 3 932292 30 9 Winfried Nerdinger Hans Poelzig Paul Bonatz Paul Schmitthenner Die allmahliche Aufwertung Normalisierung und Rehabilitierung der Konservativen Opportunisten und NS Mittater In Arch 235 Rechte Raume 05 2019 online Bernd Polster Hans Poelzig Fur eine undogmatische Moderne In Stadtgruppe Stuttgart Deutscher Werkbund Hrsg Die Werkbundsiedlung am Weissenhof Vom Neuen Sitzen und Gestalten avedition Stuttgart 2022 ISBN 978 389986 386 4 S 80 97 Weblinks Bearbeiten Commons Hans Poelzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Poelzig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Poelzig In archINFORM Biografie Memento vom 13 Juni 2013 im Internet Archive In Festschrift 125 Jahre Technische Universitat Berlin Hans Poelzig Projekte im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin Sabrina Dohle Fotokatalog Poelzig 2006 2007 PDF 7 1 MB Artikel im Stadtwiki Dresden Hans Poelzig Sammlung im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b Ulrike Eichhorn Hans Poelzig in Berlin Edition Eichhorn Berlin 2014 ISBN 978 3 8442 9823 9 Personalien In Kunstchronik Jg N F 27 1916 Nr 26 Spalte 253 Sein Entwurf wurde anderem in der Zeitschrift Das Kunstblatt Heft 3 1922 S 132 133 abgebildet und besprochen Poelzig Hans In Catalogus Professorum TU Berlin Abgerufen am 27 Februar 2023 a b Petition fur Rettung der Poelzig Villa Wolfgang Pehnt Wille zum Ausdruck In Wolfgang Pehnt Matthias Schirren Hrsg Hans Poelzig Architekt Lehrer Kunstler 2007 S 41 42 a b c d Wolfgang Pehnt Matthias Schirren Hans Poelzig 1869 bis 1936 Architekt Lehrer Kunstler Deutsche Verlags Anstalt DVA Munchen 2007 ISBN 978 3 421 03623 0 Nikolaus Bernau Mehr als Rokoko Expressionismus In Berliner Zeitung 3 Januar 2008 Der Baumeister Jahrgang 1909 Heft 2 Boberhaus Max Schmid Hrsg Hundert Entwurfe aus dem Wettbewerb fur das Bismarck National Denkmal auf der Elisenhohe bei Bingerbruck Bingen Dusseldorfer Verlagsanstalt Dusseldorf 1911 n pag zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 61 Andrea Gottdang Programm und Propaganda Hans Poelzigs Vorprojekt fur das Salzburger Festspielhaus In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 2009 2 S 223 240 P Paul Zalewski Hans Poelzig in Hannover In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen Veroffentlichung des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege 28 Jahrgang 2008 Heft 2 S 49 54 und Matthias Schmidt Hans Poelzig in Hannover Zum ehemaligen Verwaltungsgbaue der Textilfabrik Meyer in Hannover Vinnhorst In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 3 1983 zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 67 Kino Deli 11 Dezember 2018 abgerufen am 15 Marz 2019 zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 65 W L Hans Poelzigs Deutsches Lichtspieltheater in Breslau In Die Form Jg 2 1927 S 153 156 Digitalisat Joachim Kleinmanns Super voll Kleine Kulturgeschichte der Tankstelle Jonas Verlag Marburg 2002 S 86 Campus Westend PDF Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Juli 2018 abgerufen am 26 Februar 2020 Lageplan Geschaftshaus S Adam Leipziger Strasse Friedrichstrasse Berlin 18 Treffer In Architekturmuseum der TU Berlin Abgerufen am 18 August 2021 nicht offentlicher Wettbewerb Auftraggeber S Adam Moden Karl R Kegler Godzilla trifft Poelzig In archimaera Heft 2 2009 archimaera de PDF 1 5 MB Amtsblatt fur Frankfurt am Main 144 Jg Nr 17 Stadt Frankfurt am Main 23 April 2013 frankfurt de Memento vom 21 Mai 2014 im Internet Archive PDF 5 MB Hans Poelzig Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Dirk Jericho Der Friedrichstadt Palast ehrt seine Grundungsvater In Berliner Woche 16 November 2015 abgerufen am 26 Februar 2020 Normdaten Person GND 118741217 lobid OGND AKS LCCN n85252660 VIAF 85540 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Poelzig HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 30 April 1869GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 14 Juni 1936STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Poelzig amp oldid 233752549