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Der Bahnhof Berlin Friedrichstrasse ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn im Ortsteil Mitte von Berlin an der Stadtbahn zwischen der namensgebenden Friedrichstrasse und der Spree Der Kreuzungsbahnhof gehort zu den uber 80 Bahnhofen der zweithochsten Preisklasse 2 von DB Station amp Service Berlin FriedrichstrasseWestansicht vom Schiffbauerdamm uber die Spree mit dem Spreedreieck Gebaude und dem Berliner Fernsehturm am AlexanderplatzWestansicht vom Schiffbauerdamm uber die Spree mit dem Spreedreieck Gebaude und dem Berliner Fernsehturm am AlexanderplatzDatenBetriebsstellenart Bahnhof Fernbahn S Bahn oben Haltepunkt S Bahn unten Lage im Netz KreuzungsbahnhofBauform DurchgangsbahnhofBahnsteiggleise 4 Fernbahn 2 S Bahn oben 2 S Bahn unten 2 U Bahn Abkurzung BFRI Fernbahn BFST S Bahn oben BFSTT S Bahn unten IBNR 8011306 Fernbahn 8089066 S Bahn Vorlage Infobox Bahnhof Wartung IBNR in Wikidata verschieden von lokaler IBNRPreisklasse 2 1 Eroffnung 7 Februar 1882Webadresse sbahn berlinbahnhof de Berlin Friedrichstrasse 1029514Architektonische DatenArchitekt Johannes VollmerLageStadt Gemeinde BerlinOrt Ortsteil MitteLand BerlinStaat DeutschlandKoordinaten 52 31 13 N 13 23 13 O 52 520277777778 13 386944444444 Koordinaten 52 31 13 N 13 23 13 OEisenbahnstreckenBerliner Stadtbahn KBS 200 Nord Sud Tunnel KBS 200 1 200 2 200 25 Bahnhofe in Berlini16i16i18 Im Verkehrsverbund Berlin Brandenburg VBB ist der Bahnhof Friedrichstrasse Station sowohl von Regional als auch S Bahn und umfasst auch den gleichnamigen U Bahnhof der BVG Wegen seiner zentralen Lage in der Bundeshauptstadt nahe dem Boulevard Unter den Linden dem Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebaude ist er ein beliebter Ausgangspunkt fur Touristen die dort zum innerstadtischen Verkehr mit Bussen und Strassenbahnen umsteigen konnen Regional und S Bahn Zuge halten oberirdisch an insgesamt drei Bahnsteigen die von Suden nach Norden als A B und C bezeichnet werden Die Bahnsteige liegen auf dem Stadtbahnviadukt und werden von einer grosseren Regionalbahn und einer kleineren Bahnhofshalle S Bahn uberspannt Unterirdisch kreuzen der Nord Sud Tunnel auf der westlichen Seite unter dem Reichstagufer mit dem Bahnsteig D der S Bahn sowie die U Bahn Linie U6 mit dem Bahnhof auf der ostlichen Seite unter der Friedrichstrasse Zur Zeit der deutschen Teilung war der Bahnhof Friedrichstrasse eine der wichtigsten Grenzubergangsstellen zwischen Ost und West Berlin Der Bahnhof wird taglich von insgesamt etwa 262 000 2 Reisenden und Besuchern genutzt womit er an zweiter Stelle nach dem Hauptbahnhof der meistfrequentierten Bahnhofe der Stadt steht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Umbau und Erweiterungen 1 3 1933 1945 Zeit des Nationalsozialismus 1 4 1945 1961 Nachkriegsjahre 1 5 DDR Grenzubergangsstelle 1 6 Nach der politischen Wende 2 Denkmal fur Kindertransport 3 Verkehr 4 U Bahnhof 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Sudseite des Bahnhofs um 1885Im Jahr 1878 wurde auf einem Grundstuck zwischen Friedrichstrasse und Spree nach Planen von Johannes Vollmer mit dem Bau des Bahnhofs begonnen Der Architekt war gleichzeitig mit dem Bau des Bahnhofs Hackescher Markt betraut Ebenso wie die gesamte von Ernst Dircksen projektierte Viaduktstrecke wurde der Bahnhof Friedrichstrasse auf gemauerten Bogen errichtet zwischen und unter denen der Zugang zu den Bahnsteigtreppen moglich war Der Bahnhof besass zwei Bahnsteige mit je zwei Richtungsgleisen und einer grossen bogenformigen Bahnsteighalle uber Fachwerkbindern unterschiedlicher Spannweite die die Trassenkrummung uberwolbten Der Haupteingang befand sich auf der Nordseite wahrend die Droschken auf dem dreieckigen sudlichen Vorplatz hielten Strecken und Bauwerke wurden am 7 Februar 1882 fur die Vorortbahn spatere S Bahn und am 15 Mai desselben Jahres fur die Fernbahn als Centralbahnhof Friedrichstrasse eroffnet 3 nbsp Bahnhofshalle Stich nach dem Bauplan 1878 1882 nbsp Ansicht von der Friedrichstrasse mit Blick nach Norden Stich nach Foto 1882 nbsp Schnitt durch den Bahnhof Stich nach dem Bauplan 1878 1882 nbsp Bahnhof Friedrichstrasse mit dem Schlutersteg im Vordergrund 1903 nbsp Friedrichstrasse Gemalde von Moritz Coschell 1907 Umbau und Erweiterungen Bearbeiten nbsp Nordseite des Bahnhofs 1926 nach dem UmbauDa die Station infolge des schnell anwachsenden Verkehrs bereits vor dem Ersten Weltkrieg fur den abzuwickelnden Fernverkehr zu klein war wurde sie ab 1914 unter Betrieb nach und nach abgerissen und in erweiterter Form wieder aufgebaut Dabei wurden die Baukonstruktionen erheblich verstarkt und fur die Vorortgleise entstand auf der Nordseite ein neuer etwas angehobener Bahnsteig Fur die Fernbahn standen damit zwei Richtungsbahnsteige zur Verfugung Die stahlerne seitlich verglaste Doppelhalle entstand zwischen 1919 und 1925 nach Planen von Carl Theodor Brodfuhrer Stahlbau Gollnow Stettin bzw Beuchelt Grunberg Schlesien Der Bahnhof erhielt auf der Nordseite unter dem Stadtbahnviadukt zwei abgetreppte Eingangsbauten in expressionistischer Formensprache Die Aussenwandflachen der Nordfassade wurden mit dunkel glasierten Klinkern verkleidet wahrend die Ecken aus gerundeten Formsteinen bestanden Demgegenuber war die gesamte Sudfassade nur verputzt worden bis sie bei der letzten durchgreifenden Sanierung 1999 ebenfalls verklinkert wurde und uber den Eingangen glaserne Vordacher erhielt In dieser Zeit wurde bereits im Untergrund gebaut Am 30 Januar 1923 wurde der U Bahnhof der ersten Grossprofillinie fertiggestellt damals Linie C heute Linie U6 wodurch auf der Ostseite unter der Friedrichstrasse ein unterirdisches System von Gangen entstand Im Jahr 1928 wandelten sich die Vorortbahnen zur Berliner S Bahn 1933 1945 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Anfang der 1930er Jahre wurde der Bahnhof wieder zur Baustelle als der Nord Sud Tunnel der Berliner S Bahn unter dem westlichen Ende der Bahnsteighallen hindurchgetrieben wurde Rechtzeitig zu den Olympischen Spielen im Juli 1936 wurde der unterirdische Teil des S Bahnhofs Friedrichstrasse als Bestandteil der neuen Tunnelstrecke vom Bahnhof Gesundbrunnen bis zum folgenden S Bahnhof Unter den Linden eroffnet Damit entwickelte sich der Bahnhof Friedrichstrasse zum Zentrum des Berliner S Bahn Netzes mit einem grossen Umsteigeraufkommen zwischen den Ost West und den Nord Sud Linien Gleichzeitig erhielt der U Bahnhof die gelben Wandfliesen deren ausserlich gleiche Nachfolger bis heute sein Aussehen bestimmen Die Bedeutung des Bahnhofs Friedrichstrasse steigerte sich ab Ende 1939 weiter als auch die sudlichen Vorortstrecken der S Bahn durch den verlangerten Nord Sud Tunnel gefuhrt werden konnten Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 21 April 1945 wahrend der Schlacht um Berlin der S Bahn Verkehr auf den Bahnsteigen des Nord Sud Tunnels eingestellt Sechs Tage vor dem Kriegsende wurde am 2 Mai 1945 der Nord Sud S Bahn Tunnel nach der Sprengung der Tunneldecke unter dem Landwehrkanal sudlich des Anhalter Bahnhofs uberflutet 4 ergoss sich das Wasser des Landwehrkanals in den Nord Sud Tunnel und floss am Bahnhof Friedrichstrasse uber den erst ein paar Jahre zuvor eroffneten Ubergang zur Nord Sud U Bahn heutige Linie U6 auch in weite Teile des Tunnelnetzes der Berliner U Bahn Von den damals 63 3 Tunnelkilometern der U Bahn waren rund 19 8 Kilometer von uber einer Million Kubikmeter Wasser uberflutet siehe Berliner U Bahn Geschichte Die U Bahn unter Wasser Im Sommer 1945 wurde eines der Ferngleise der Berliner Stadtbahn fur kurze Zeit auf russische Breitspur umgespurt Josef Stalin reiste hier im Zug zur Potsdamer Konferenz Ein erster S Bahn Betrieb auf der Stadtbahn wurde erst wieder am 19 Oktober 1945 aufgenommen Der uberflutete Nord Sud S Bahn Tunnel mit ungleich schwereren Schaden konnte erst am 2 Juni 1946 wieder in Betrieb genommen werden 5 Die Anlagen der U Bahn konnten nach Schliessung des Verbindungstunnels im Bahnhof Friedrichstrasse bereits im Juni 1945 ausgepumpt werden 1945 1961 Nachkriegsjahre Bearbeiten nbsp Bahnhof Friedrichstrasse in den Abendstunden 1950 nbsp Busse vom Typ Do 56 am Bahnhof Friedrichstrasse 1964Die fortschreitende Spaltung Berlins zeigte bald auch Auswirkungen auf dem Bahnhof Friedrichstrasse 1953 wurde der Fernbahnsteig B fur die Nutzung mit S Bahn Zugen hergerichtet Damit gab es insgesamt vier S Bahn Gleise So liess sich der Reiseverkehr zwischen dem Sowjetischen und dem Britischen Sektor der Stadt durch die DDR Regierung besser kontrollieren und bei Bedarf ganz sperren Es begann die Zeit der illegalen Ausreisen aus dem Staatsgebiet der DDR fur nur 20 Pfennig das kostete ein Fahrschein bis zum nachsten Bahnhof im Westteil von Berlin dem damals noch existierenden Lehrter Stadtbahnhof In dieser Zeit entstanden zahlreiche Beobachtungs und Kommandoturme am Grenzbahnhof im Februar 1951 auf dem Bahnsteig B und im Fruhling 1955 auf dem Bahnsteig C Die abrupte Spaltung Berlins am 13 August 1961 durch den Mauerbau trennte die Verbindungen des Bahnhofs Friedrichstrasse nach West Berlin Damit erlangte der Bahnhof seine traurige Beruhmtheit 5 DDR Grenzubergangsstelle Bearbeiten nbsp Abfertigung von Westbesuchern nach dem Passierscheinabkommen an der Sudseite des Bahnhofs im Oktober 1964 nbsp Informationstafel zur Einreise Trennung der Staatszugehorigkeiten nbsp Grenzabfertigungsbereiche im Bahnhof FriedrichstrasseGleich nach dem 13 August 1961 dem Tag der Errichtung der Berliner Mauer wurde der Bahnhof nach einer provisorisch organisierten Ubergangsphase in mehrere Bereiche geteilt die nach und nach durch Wande und Zwischendecken baulich streng getrennt wurden Die unterirdischen Anlagen mit den Bahnsteigen der S Bahn Strecken Wannsee Frohnau Lichterfelde Sud Heiligensee und Lichtenrade Gesundbrunnen und U Bahn Alt Mariendorf Alt Tegel standen ausschliesslich den Fahrgasten zur Verfugung die aus dem Westen kamen Sie konnten nur zum Umsteigen zum Einkaufen an den Intershop Kiosken und als Zugang zur Grenzubergangsstelle genutzt werden Der U Bahnsteig war ausschliesslich uber einen langen Verbindungsgang vom unterirdischen S Bahnsteig erreichbar An diesem Verbindungsgang in Nahe des Abgangs zum Bahnsteig der U Bahn gab es den sogenannten Dienstubergang fur Mitarbeiter der Deutschen Reichsbahn der als Operative Grenzschleuse auch der Agentenschleusung und dem unbeobachteten Passieren von Funktionaren von KPD und SEW diente Durch Vorzeigen eines vereinbarten Kennzeichens beim Wachposten der Grenztruppen war ein Ubertritt ohne Identitatsfeststellung und ohne Zollkontrolle nach Ost Berlin bzw in Gegenrichtung moglich Nach Passieren der Schleuse wurden die Agenten von ihren Kontaktpersonen auf Ost Berliner Seite in Empfang genommen Markus Wolf bezeichnete diesen Ubergang als Ho Chi Minh Pfad in Anlehnung an den gleichnamigen Schleichweg in Vietnam 6 Durch diese Agentenschleuse wechselten am 7 Juli 1976 die steckbrieflich gesuchten RAF Terroristen Inge Viett Monika Berberich Gabriele Rollnik sowie Juliane Plambeck und am 27 Mai 1978 Till Meyer in die DDR der HVA Uberlaufer Werner Stiller floh auf diesem Wege am 18 Januar 1979 in Richtung West Berlin Am Abgang zum Bahnsteig der U Bahn gab es bis 1984 einen Fahrkartenschalter der BVB Ost Verkauft wurden Fahrkarten zum S Bahn Tarif West fur die U und S Bahn Anerkannt wurden diese Karten von der BVG West im U Bahn Netz zum Umsteigen in die BVG Busse waren sie nicht gultig Fahrgasten aus Ost Berlin war der Zugang nur nach Passieren der Grenzkontrollen zur Weiterreise in den Westen moglich Die oberirdische Anlage war durch eine bis zur Decke reichende jeden Blickkontakt verhindernde Wand aus Profilglas spater aus Metallplatten zwischen den Bahnsteigen B und C geteilt Diese Wand erfullte hier faktisch die Funktion der Berliner Mauer Auch der Ausblick zur Friedrichstrasse wurde durch sichthemmendes Glas und Plakate verhindert Im Bahnhofsgebaude gab es somit zwei getrennte Bahnhofe ohne direkte Kontaktmoglichkeit Auf der Westseite in der grosseren sudlich gelegenen Halle waren zwei Bahnsteige Der Bahnsteig B wurde als Endstation der West Berliner S Bahn Linien nach Wannsee und Staaken genutzt Die Gleise endeten an Prellbocken am ostlichen Bahnsteigende Der Bahnsteig A diente Reisezugen als Anfangs bzw Endbahnhof im Transitverkehr mit der Bundesrepublik ausserdem als Haltepunkt fur Zuge und Kurswagen von Bahnhof Zoo zum Ostbahnhof 1987 1998 Hauptbahnhof und weiter als normale Schnellzuge nach Warnemunde Kopenhagen Sassnitz Malmo Stockholm oder Prag Wien Die Fernzuge hielten alle am Bahnhof Friedrichstrasse jedoch nicht zum Einsteigen fur Reisende aus dem Ostteil der Stadt Diese konnten die aus dem Westteil Berlins kommenden Zuge erst am Ostbahnhof besteigen Fur die Transitzuge aus dem Westen war der Bahnhof Endpunkt sie fuhren ohne Fahrgaste weiter zum Abstellbahnhof Berlin Rummelsburg Auf der Ostseite in der kleineren nordlich gelegenen Halle diente der Bahnsteig C der Ost Berliner S Bahn als Kopfstation fur die Zuge Richtung Osten von und nach Erkner Konigs Wusterhausen Strausberg Nord Ahrensfelde Wartenberg und zum Flughafen Berlin Schonefeld Dieser Bahnsteig war gegen Grenzdurchbruche massiv gesichert So waren die S Bahn Gleise beider Teilsysteme voneinander getrennt das Kehrgleis 7 des Ostsystems auf der Westseite durfte nur in Ausnahmefallen und mit Genehmigung des Kommandanten der Grenzubergangsstelle benutzt werden der Fahrzeugaustausch der S Bahn war nur uber die mit Stromschiene ausgerusteten Ferngleise moglich in den Ferngleisen verhinderten Gleissperren unberechtigte Fahrten in Richtung Grenze Es gab eine Beobachtungsloge unter dem Hallendach Videouberwachung Hundefuhrer und vermutlich verdeckte Ermittler Durch die Lage in der historischen Mitte Berlins mit zahlreichen Geschaften Buros Regierungsgebauden Botschaften Hotels Verwaltungen und kulturellen Einrichtungen Friedrichstadt Palast Metropol Theater Staatsoper Berliner Ensemble Deutsches Theater Museumsinsel und als Grenzbahnhof gab es hier ein enormes Fahrgastaufkommen In der weitlaufigen Zwischenetage ebenerdig befand sich der eigentliche Grenzubergang Das waren Passkontrolleinheit dreimal pro Grenzubertritt Zollkontrolle Warteraume Wartezeiten zwischen 15 Minuten und mehreren Stunden waren ublich Vernehmungsraume Arrestzellen und Buroraume Abgleich der Personaldokumente mit Fahndungslisten Registrierung der Grenzubertritte Kasse fur Visa Einreisegebuhr und Wechselstelle fur den Mindestumtausch Ausserdem waren hier die Ubergange zwischen den West Bahnsteigen und der Ausgang nach Ost Berlin nach erfolgter Einreise Grenzkontrolle In der Anfangsphase waren Ein und Ausreisekontrollen in den Bahnhofsanlagen untergebracht Da die Verhaltnisse bald zu beengt wurden wurde zur Ausreiseabfertigung aus der DDR auf dem Bahnhofsvorplatz im Jahr 1962 ein separates Gebaude fur die Grenzkontrolle Pass und Zollkontrolle errichtet Fur dieses Gebaude pragte der Berliner Volksmund den Namen Tranenpalast weil sich hier die West Besucher vor der Ruckreise von ihren DDR Verwandten verabschiedeten Vor der Grenzkontrollstelle erfolgte eine Teilung nach Staatszugehorigkeiten Es gab getrennte Abfertigungschalter fur Burger Berlin West bzw der Besonderen politischen Einheit Westberlin Burger der BRD Auslander Diplomaten Schnellabfertigung Transitreisende meist schnelle Abfertigung DDR Burger penible Kontrollen Burger aus der Bundesrepublik und aus anderen Staaten konnten gegen Vorlage des Reisepasses direkt nach Ost Berlin einreisen West Berliner mussten vorher in einem der funf Buros fur Besuchs und Reiseangelegenheiten im Westteil der Stadt einen Berechtigungsschein zum Empfang eines Visums der DDR beantragen In schwachen Verkehrszeiten wurden Schalter zusammengelegt Nach der Passkontrolle fuhrte ein kurzer Verbindungsgang in das Bahnhofsgebaude und weiter zu den Bahnsteigen in Richtung Westen Fur einige West Berliner war der Bahnhof zu dieser Zeit aus einem anderen Grund attraktiv Es gab auf der Verteilerebene und den S Bahnsteigen Intershops Auf der Fahrt im westlichen S und U Bahn Netz durch die Geisterbahnhofe konnte man hier aus und umsteigen ohne die Grenzkontrolle passieren zu mussen So bestand die Moglichkeit Spirituosen Zigaretten Genussmittel und Kosmetika gegen Westgeld billig einzukaufen Es gab auch Presseerzeugnisse der DDR und weitere DDR Produkte Kunstgewerbe Bucher Schallplatten zu kaufen Das war auch der Zollfahndung in West Berlin bekannt sodass mobile Kontrollgruppen sowohl in Zivilkleidung in den Bahnen selbst als auch uniformiert an den jeweils ersten Bahnhofen im Westteil Stichproben vornahmen Von 1985 bis 1987 wurde in der Fernbahnhalle die verbretterte Mittellaterne geoffnet und verglast Gleichzeitig wurden Trager fur ein Befahrsystem fur Revisionszwecke unter der Decke eingebaut und die Beleuchtung erneuert Die Stahlbauteile erhielten einen neuen Anstrich Wahrend der Grenzkontrollen im Bahnhof Friedrichstrasse verstarben in der Zeit der Berliner Mauer mindestens 227 Menschen eines naturlichen Todes Meist waren dies Herzinfarkte aufgrund von Stress 7 nbsp Wandgemalde von Horst Strempel im Bahnhofs gebaude 1948 entstanden 1951 uberstrichen nbsp Bahnsteig B S Bahn Richtung Westen Novem ber 1989 nbsp Abferti gung von Einrei sen den in die DDR im Novem ber 1989 nbsp Stempel Grenz uber gangs stelle Bf Friedrich strasse 1990 im west deut schen Reise passNach der politischen Wende Bearbeiten Nach der politischen Wende wurden bis zum Juli 1990 die S Bahn Gleise am Bahnsteig C wieder fur den durchgehenden Verkehr umgebaut der bereits am 2 Juli 1990 aufgenommen werden konnte Die zur DDR Zeit errichteten Einbauten in die Bahnhofs und Empfangshalle wurden genauso entfernt wie die zwischen beiden Bahnsteighallen eingezogene stahlerne Sichtschutzwand Von August 1991 bis Februar 1992 wurde der Nord Sud Tunnel saniert Nachdem sich die ursprunglich vorgesehene teilweise Aufrechterhaltung des Betriebes wahrend der Bauarbeiten vor allem wegen der Staubbelastung als nicht praktikabel erwiesen hatte wurde der Tunnel voll gesperrt Zwischen Oktober 1995 und dem 1 September 1999 wurden die Stadtbahn und die gesamte Empfangshalle im Erdgeschoss sowie die Bahnsteige und die Bahnsteighallen umfassend saniert Die Deutsche Bahn investierte 220 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 168 Millionen Euro in die Sanierung des ehemaligen Grenzbahnhofs Dabei wurden die Fassaden denkmalgerecht mit glasierten Terrakottasteinen wieder hergestellt und nun auch die Fassade der Sudseite erstmals verklinkert sowie ein zusatzlicher Ubergangstunnel zur U6 mit Aufzugen geschaffen Auf der 5200 m umfassenden Grundflache der Station entstanden dabei unter anderem Flachen fur 50 Geschafte 8 Im Jahr 1924 waren an der Stadtbahn das Warterstellwerk Friw am West und das Befehlsstellwerk Frio am Ostkopf des Bahnhofs errichtet worden Die zweigeschossigen Gebaude hatten ein weit auskragendes Walmdach sie waren durch ein umlaufendes Gesims gegliedert und verputzt Im Zuge der Modernisierung wurde das Stellwerk Friw 1996 das Stellwerk Frio 1998 abgerissen Der Fernbahnteil wird seither vom elektronischen Stellwerk ESTW in der Betriebszentrale Berlin Pankow gesteuert der S Bahn Betrieb vom ESTW Halensee 9 Die Umbaumassnahmen wurden teilweise unsachgemass vorgenommen sodass sich im Dezember 2012 ein rund 25 Kilogramm schwerer Betonbrocken loste und die Deckenverkleidung der Empfangshalle durchbrach Dabei wurde niemand verletzt allerdings mussten in der Folge grossere Reparaturarbeiten durchgefuhrt werden 10 11 Seit 1999 halten an den Bahnsteigen A und B wieder Regional Express und Regionalbahn Zuge im Richtungsbetrieb 2002 wurde der Nord Sud Tunnel ein weiteres Mal saniert So sind hier die letzten Erinnerungen an die DDR in Form der grau grunen Wandverkleidung und der abgenutzten Bahnsteigausstattung verschwunden An den S Bahnsteigen der Stadtbahn und im Tunnel erfolgt seit Fruhjahr 2016 die Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugfuhrer mittels Fuhrerraum Monitor ZAT FM 12 13 nbsp Fernbahn halle mit West Berliner S Bahn Zug am Fernbahn steig B April 1990 nbsp Ostli cher Bahnhofs kopf mit S Bahn Zug der Bau reihe ET 165 der BVG am Bahn steig C und dem Stell werk Frio Septem ber 1990 nbsp Westlicher Bahnhofs kopf im Septem ber 1990 die Sicht blende uber dem Schiff bauer damm war Bestand teil der Grenz anlagen nbsp Nordseite mit Haupt eingang nbsp Nordeingang nbsp Regionalbahnsteige rechts und Mitte S Bahn steig links nbsp S Bahn Zug der Bau reihe 481 im Bahn hof Fried rich strasse nbsp Unterirdischer S Bahn steig D wird von Zugen der Linien S1 S2 S25 und S26 bedientDenkmal fur Kindertransport Bearbeiten nbsp Unter dem Titel Zuge ins Leben Zuge in den Tod 1938 1939 wurde am 30 November 2008 vor dem Bahnhof Friedrichstrasse auf dem Dorothea Schlegel Platz ein Denkmal fur die in den Jahren 1938 und 1939 geretteten 10 000 judischen Kinder aufgestellt die von hier aus und von anderen Bahnhofen mit den sogenannten Kindertransporten nach London reisten 14 Neben dem Bildhauer Frank Meisler selbst ein Kind dieser Rettungsaktion waren uber 50 weitere Zeitzeugen aus Deutschland Grossbritannien Israel Osterreich der Schweiz und den USA bei der Einweihung anwesend Verkehr BearbeitenLinie Linienverlauf Bahn steig Takt in der HVZHBX Harz Berlin ExpressBerlin Ostbf Berlin Friedrichstrasse Berlin Hbf Potsdam Magdeburg Halberstadt Zugteilung Quedlinburg Thale Wernigerode Vienenburg Goslar A B einzelne ZugeRE 1 Magdeburg Brandenburg Potsdam Berlin Friedrichstrasse Erkner Furstenwalde Spree Frankfurt Oder Cottbus A B 20 minRE 2 Nauen Berlin Spandau Berlin Friedrichstrasse Berlin Ostkreuz Konigs Wusterhausen Lubbenau Spreewald Vetschau Cottbus A B 60 minRE 7 Dessau Bad Belzig Michendorf Berlin Wannsee Berlin Friedrichstrasse Konigs Wusterhausen Lubben Spreewald Senftenberg A B 60 minRE 8 Wismar Schwerin Wittenberge Nauen Berlin Spandau Berlin Friedrichstrasse Berlin Ostkreuz Flughafen BER Terminal 1 2 A B 60 minRB 23 Golm Potsdam Potsdam Griebnitzsee Berlin Wannsee Berlin Friedrichstrasse Berlin Ostkreuz Flughafen BER Terminal 1 2 A B 60 min nbsp Oranienburg Lehnitz Borgsdorf Birkenwerder Hohen Neuendorf Frohnau Hermsdorf Waidmannslust Wittenau Wilhelmsruher Damm Wilhelmsruh Schonholz Wollankstrasse Bornholmer Strasse Gesundbrunnen Humboldthain Nordbahnhof Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Brandenburger Tor Potsdamer Platz Anhalter Bahnhof Yorckstrasse Grossgorschenstrasse Julius Leber Brucke Schoneberg Friedenau Feuerbachstrasse Rathaus Steglitz Botanischer Garten Lichterfelde West Sundgauer Strasse Zehlendorf Mexikoplatz Schlachtensee Nikolassee Wannsee D 10 min nbsp Bernau Bernau Friedenstal Zepernick Rontgental Buch Karow Blankenburg Pankow Heinersdorf Pankow Bornholmer Strasse Gesundbrunnen Humboldthain Nordbahnhof Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Brandenburger Tor Potsdamer Platz Anhalter Bahnhof Yorckstrasse Sudkreuz Priesterweg Attilastrasse Marienfelde Buckower Chaussee Schichauweg Lichtenrade Mahlow Blankenfelde D 10 min nbsp Hennigsdorf Heiligensee Schulzendorf Tegel Eichborndamm Karl Bonhoeffer Nervenklinik Alt Reinickendorf Schonholz Wollankstrasse Bornholmer Strasse Gesundbrunnen Humboldthain Nordbahnhof Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Brandenburger Tor Potsdamer Platz Anhalter Bahnhof Yorckstrasse Sudkreuz Priesterweg Sudende Lankwitz Lichterfelde Ost Osdorfer Strasse Lichterfelde Sud Teltow Stadt D 20 min nbsp Waidmannslust Wittenau Wilhelmsruher Damm Wilhelmsruh Schonholz Wollankstrasse Bornholmer Strasse Gesundbrunnen Humboldthain Nordbahnhof Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Brandenburger Tor Potsdamer Platz Anhalter Bahnhof Yorckstrasse Sudkreuz Priesterweg Sudende Lankwitz Lichterfelde Ost Osdorfer Strasse Lichterfelde Sud Teltow Stadt D 20 min nbsp Spandau Stresow Pichelsberg Olympiastadion Heerstrasse Messe Sud Westkreuz Charlottenburg Savignyplatz Zoologischer Garten Tiergarten Bellevue Hauptbahnhof Friedrichstrasse Hackescher Markt Alexanderplatz Jannowitzbrucke Ostbahnhof Warschauer Strasse Ostkreuz Rummelsburg Betriebsbahnhof Rummelsburg Karlshorst Wuhlheide Kopenick Hirschgarten Friedrichshagen Rahnsdorf Wilhelmshagen Erkner C 20 min nbsp Westkreuz Charlottenburg Savignyplatz Zoologischer Garten Tiergarten Bellevue Hauptbahnhof Friedrichstrasse Hackescher Markt Alexanderplatz Jannowitzbrucke Ostbahnhof Warschauer Strasse Ostkreuz Noldnerplatz Lichtenberg Friedrichsfelde Ost Biesdorf Wuhletal Kaulsdorf Mahlsdorf Birkenstein Hoppegarten Neuenhagen Fredersdorf Petershagen Nord Strausberg Hegermuhle Strausberg Stadt Strausberg Nord C 10 min nbsp Potsdam Hauptbahnhof Babelsberg Griebnitzsee Wannsee Nikolassee Grunewald Westkreuz Charlottenburg Savignyplatz Zoologischer Garten Tiergarten Bellevue Hauptbahnhof Friedrichstrasse Hackescher Markt Alexanderplatz Jannowitzbrucke Ostbahnhof Warschauer Strasse Ostkreuz Noldnerplatz Lichtenberg Friedrichsfelde Ost Springpfuhl Poelchaustrasse Marzahn Raoul Wallenberg Strasse Mehrower Allee Ahrensfelde C 10 min nbsp Spandau Stresow Pichelsberg Olympiastadion Heerstrasse Messe Sud Westkreuz Charlottenburg Savignyplatz Zoologischer Garten Tiergarten Bellevue Hauptbahnhof Friedrichstrasse Hackescher Markt Alexanderplatz Jannowitzbrucke Ostbahnhof Warschauer Strasse Treptower Park Planterwald Baumschulenweg Schoneweide Johannisthal Adlershof Altglienicke Grunbergallee Flughafen BER Terminal 5 Schonefeld Wassmannsdorf Flughafen BER Terminal 1 2 C 20 min nbsp Alt Tegel Borsigwerke Holzhauser Strasse Otisstrasse Scharnweberstrasse Kurt Schumacher Platz Afrikanische Strasse Rehberge Seestrasse Leopoldplatz Wedding Reinickendorfer Strasse Schwartzkopffstrasse Naturkundemuseum Oranienburger Tor Friedrichstrasse Unter den Linden Stadtmitte Kochstrasse Hallesches Tor Mehringdamm Platz der Luftbrucke Paradestrasse Tempelhof Alt Tempelhof Kaiserin Augusta Strasse Ullsteinstrasse Westphalweg Alt Mariendorf 0 4 minU Bahnhof Bearbeiten nbsp U Bahnhof Bahnhof Friedrichstrasse mit glasernen Stationsschildern und Zug der Baureihe C 1956 nbsp U Bahnhof Friedrichstrasse nbsp Multimedia Werbeprojektoren und Werbeflachen im U BahnhofDer U Bahnhof Friedrichstrasse wurde von 1915 bis 1923 von Heinrich Jennen Alfred Grenander und Alfred Fehse an der Nord Sud U Bahn 15 gebaut und am 30 Januar 1923 mit dem Namen Bahnhof Friedrichstrasse eroffnet Bereits am 15 September 1924 erhielt er den Namen Stadtbahn Friedrichstrasse die Ruckbenennung erfolgte am 1 Februar 1936 Seit Februar 1976 heisst er nur noch Friedrichstrasse 16 1928 erhielt die Nord Sud U Bahn die Linienbezeichnung C 17 am 1 Marz 1966 dann die Bezeichnung Linie 6 18 Am 9 Januar 1984 wurde in West Berlin den bisherigen Liniennummern ein U vorangestellt Die Station gehort zum Grossprofil Netz sie liegt in Nord Sud Richtung unter der Friedrichstrasse Die Fundamente der Stadtbahn am Ostkopf des Fernbahnhofs waren durch den U Bahn Bau gefahrdet und wurden unter Aufrechterhaltung des Betriebs gesichert zum Teil unterfangen und tiefer herabgefuhrt Der S und Fernbahnhof wird vom sudlichen Teil des U Bahnhofs nahezu rechtwinklig unterquert Unmittelbar nordlich der Station wird auf 60 Meter Lange eine Moorlinse durchquert die erst in 29 Meter Tiefe einen tragfahigen Boden aufwies 19 Zwischen den beiden Richtungsgleisen des U Bahnhofs befindet sich wegen der anschliessenden Spreeunterfahrung in anderthalbfacher Tiefenlage 20 ein Mittelbahnsteig mit Zugangen an den Bahnsteigenden Er liegt 6 65 Meter unter dem Strassenniveau und ist sieben Meter breit seine Lange betrug ursprunglich ca 80 Meter 21 Der nordliche Zugang mit zwei Treppen zu den Gehsteigen wurde am 1 Februar 1936 eroffnet er ersetzte zwei hintereinanderliegende Treppen die auf die Strassenmitte fuhrten An jenem Tag ging auch der Verbindungsgang zur Nord Sud S Bahn in Betrieb Gelbe Fliesen ersetzten die bislang grun verputzten Wande der Station Die neuen Stationsschilder waren in die Wande eingelassen sie bestanden aus Opalglas und wurden von innen beleuchtet 16 Ende April 1945 wurde der Betrieb der U Bahn eingestellt Am 2 Mai 1945 wurde die Tunneldecke der Nord Sud S Bahn unter dem Landwehrkanal durch die SS gesprengt 22 Das eindringende Wasser floss durch den Verbindungsgang zur U Bahn Station Bahnhof Friedrichstrasse und uberflutete die U Bahn Linie C Erst am 12 Juli 1945 konnte der Betrieb wiederaufgenommen werden Nach dem Bau der Berliner Mauer lag der U Bahnhof an einer der durch Ost Berlin fuhrenden Transitlinien des West Berliner Netzes Alle an der Oberflache liegenden Zugange wurden am 13 August 1961 versperrt und spater zugemauert Nur der Verbindungsgang zur Station der Nord Sud S Bahn blieb geoffnet und ermoglichte West Berlinern exterritoriales Umsteigen 16 sowie spater die Einreise in den Ostteil der Stadt In jener Zeit war die Station die einzige der West U Bahn unterhalb Ost Berlins die nicht als Geisterbahnhof ohne Halt durchfahren wurde Nach dem Wegfall der Grenzkontrollen am 2 Juli 1990 wurden die Zugange wieder freigelegt und geoffnet Zwischen September 1992 und Juni 1995 wurde der Bahnsteig nach Suden hin verlangert um den Einsatz von Sechswagenzugen zu ermoglichen 16 Die Hintergleiswande des neuen Teils wurden verputzt und weiss gestrichen seit 2010 prasentieren sie sich in der ganzen Station in Weiss Die Werbeplakate wurden entfernt Werbung wird seitdem uber mehrere Projektoren direkt auf die Wande projiziert 23 Literatur BearbeitenReichsbahnoberbaurat Woltmann Die neuen Bahnsteighallen auf dem Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin In Der Bauingenieur 6 Jg Heft 9 10 Mai 1925 S 321 329 Michael Magercord Endstation Grenze Bahnhof Friedrichstrasse Berlin 1986 Erfurt September 2009 Harald Neckelmann Friedrichstrasse Berlin zu Beginn des 20 Jahrhunderts Berlin Story Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86368 069 5 Am Frauentag verteilten die Grenztruppen Schnittblumen In Berliner Zeitung 17 November 1999 Beschreibung der damaligen Grenzubergangsstelle im BahnhofWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Berlin Friedrichstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umgebungsplan des Bahnhofs Berlin Friedrichstrasse auf der Website bahnhof de der Deutschen Bahn mit Lageplan Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive PDF 630 kB Technische Universitat Berlin Architekturmuseum Bauplane bildindex der Kunst und Architektur Bau der Bahnhofshalle 1881 bildindex der Kunst und Architektur Bahnhofshalle vor dem Umbau 1914 1925 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Bahnhof Berlin Friedrichstrasse Stadtbahn bei stadtschnellbahn berlin de Bahnhof Berlin Friedrichstrasse Nordsud S Bahn bei stadtschnellbahn berlin de BStU Themenbeitrag Die Festung Bahnhof Friedrichstrasse Ein Bahnhof unter totaler Kontrolle Stasi Bilder aus der Geschichte des Tranenpalastes Friedrichstrasse U Bahnhof Edition Luisenstadt 2002 abgerufen am 28 August 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Stationspreisliste 2020 PDF In Deutsche Bahn Deutsche Bahn 1 Januar 2020 abgerufen am 10 Juli 2020 Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Torsten Herbst Frank Sitta Dr Christian Jung weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19 19475 Verlasslichkeit des Schienenverkehrs an Knotenbahnhofen Band 19 Nr 20455 29 Juni 2020 ISSN 0722 8333 S 1 f Autorenkollektiv Die Berliner S Bahn Gesellschaftsgeschichte eines industriellen Verkehrsmittels Asthetik und Kommunikation e V 1982 ISBN 978 3 88245 105 4 S 56 ff Peter Neumann Berlins Bahnhofe gestern heute morgen 1 Auflage Jaron Verlag Berlin 2004 ISBN 3 89773 079 0 S 24 a b Jurgen Meyer Kronthaler Wolfgang Kramer Berlins S Bahnhofe Ein dreiviertel Jahrhundert 2 Auflage be bra verlag GmbH Berlin 1999 ISBN 3 930863 60 X S 85 Agentenschleuse und Gespensteroffnung auf stasi unterlagen archiv de abgerufen am 29 Juni 2023 Hans Hermann Hertle Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961 1989 2009 S 471 472 Berlin Bahnhof Friedrichstrasse umgebaut In Eisenbahntechnische Rundschau 48 Nr 10 1999 S 611 LokMagazin 7 2015 S 37 Haltestelle Friedrichstrasse Betonbrocken sturzt an S Bahnhof von Decke In Spiegel Online 13 Dezember 2012 abgerufen am 18 Januar 2013 Klaus Kurpjuweit Plan oder Pfusch In Der Tagesspiegel 17 Januar 2013 abgerufen am 18 Januar 2013 Kurzmeldungen S Bahn In Berliner Verkehrsblatter Juni 2016 S 114 Kurzmeldungen S Bahn In Berliner Verkehrsblatter Mai 2016 S 96 Zuge ins Leben und in den Tod In Berliner Morgenpost 1 Dezember 2008 Hans D Reichardt Berliner U Bahn 6 Auflage Alba Dusseldorf 1979 ISBN 3 87094 319 X S 45 a b c d Jurgen Meyer Kronthaler Berlins U Bahnhofe Die ersten hundert Jahre Be bra Berlin 1995 ISBN 3 930863 07 3 S 27 U Bahn Chronik In www berliner untergrundbahn de Abgerufen am 27 Mai 2022 Hans D Reichardt Berliner U Bahn S 094 Hans D Reichardt Berliner U Bahn S 49 Alexander Seefeldt U6 Die Nordsudbahn durch die Mitte 1 Auflage Robert Schwandl Berlin 2012 ISBN 978 3 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