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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Markus Wolf Begriffsklarung aufgefuhrt Markus Johannes Mischa Wolf 19 Januar 1923 in Hechingen 9 November 2006 in Berlin war ein deutscher Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR Er leitete von 1952 bis 1986 die Hauptverwaltung Aufklarung HVA den Auslandsnachrichtendienst im Ministerium fur Staatssicherheit Markus Wolf 1989 Unterschrift Markus Wolf 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 1923 bis 1945 1 2 1945 bis 1990 1 3 1991 bis 2006 2 Publikationen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1923 bis 1945 Bearbeiten Wolfs Vater war der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf 1888 1953 der aus einer religiosen judischen Familie aus Neuwied im Rheinland stammte 1 und aktiver Kommunist war Wolfs Mutter war die Kindergartnerin Else Wolf geborene Dreibholz 1898 1973 Markus Wolfs Bruder war der Filmregisseur Konrad Wolf 1925 1982 Die Familie lebte in Stuttgart bis sie nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten 1933 zunachst in die Schweiz emigrierte danach nach Frankreich 2 und 1934 in die Sowjetunion Sie uberlebten dort anders als viele andere Kommunisten die ebenfalls in die Sowjetunion geflohen waren die Zeit des Grossen Terrors Herbst 1936 bis Ende 1938 Die Familie lebte in Moskau in einem Haus in der Nishni Kislowski Gasse 3 Von 1940 bis 1942 besuchte Markus Wolf die Hochschule fur Flugzeugbau in Moskau anschliessend die nach dem deutschen Uberfall 1941 aus Moskau nach Kuschnarenkowo im Ural Vorland evakuierte Parteischule des Exekutivkomitees der Komintern Dort traf er seinen ehemaligen Schulfreund Wolfgang Leonhard wieder 4 und verliebte sich in Emmi Stenzer 1923 2020 die Tochter des fruheren KPD Reichstagsabgeordneten Franz Stenzer und heiratete sie 1944 in Moskau 5 Ab 1943 war er Redakteur und Sprecher beim Moskauer Deutschen Volkssender 1945 bis 1990 Bearbeiten Im Mai 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte Wolf wenige Tage nach Leonhard nach Berlin zuruck 4 Zunachst machten beide Karriere in der Kommunistischen Partei Deutschlands bzw der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Wahrend aber Leonhard 1949 mit dem Stalinismus brach und im Jahr darauf in die Bundesrepublik Deutschland emigrierte blieb Wolf linientreu Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD setzte ihn der die sowjetische Staatsangehorigkeit hatte unter dem Decknamen Michael Storm als Kontrolloffizier beim Aufbau des Berliner Rundfunks ein Dort war er u a der Vorgesetzte von Karl Eduard von Schnitzler 6 Zudem war er 1945 46 als Berichterstatter bei den Nurnberger Prozessen akkreditiert Nach der Grundung der DDR wurde Wolf 1949 als Erster Rat an die DDR Botschaft in Moskau berufen Diese Tatigkeit ubte er bis 1951 aus Ab September 1951 beteiligte sich Wolf in Berlin am Aufbau des ersten Auslandsnachrichtendienstes der DDR des Instituts fur wirtschaftswissenschaftliche Forschung IWF Er wurde stellvertretender Leiter der Hauptabteilung III Abwehr 1952 wurde Wolf als Nachfolger von Anton Ackermann zum Leiter des IWF berufen Wolf wurde damit mit 29 Jahren Chef eines weltweiten Agentennetzes mit 4600 hauptamtlichen Mitarbeitern uber 10 000 inoffiziellen Mitarbeitern und 1500 Spionen in der Bundesrepublik Deutschland darunter rund 50 Spitzenquellen 1953 wurde das IWF ins Ministerium fur Staatssicherheit eingegliedert Seine Mitarbeiter wurden speziell ausgewahlt waren vielfach besser ausgebildet als andere Mitarbeiter des Ministeriums fur Staatssicherheit und verstanden sich als dessen Elite Wolf wurde Leiter der Hauptabteilung XV Auslandsaufklarung deren Bezeichnung 1956 in Hauptverwaltung Aufklarung HVA umgewandelt wurde Wolf wurde Generalmajor und war als Spionagechef auch 1 Stellvertreter des Ministers fur Staatssicherheit zunachst unter Ernst Wollweber dann unter Erich Mielke Wolfs besonderes Augenmerk galt der Wirtschaftsspionage in der Bundesrepublik Deutschland und der Einflussnahme auf die westdeutsche Politik durch gezielte Falschinformationen mit dem Ziel der Destabilisierung 1972 trug Wolf laut seinen 1997 veroffentlichten Memoiren zum Scheitern des Misstrauensvotums gegen Willy Brandt bei weil der DDR und der Sowjetunion an der Sicherung der Ostvertrage gelegen war Er bestach den CDU Abgeordneten Julius Steiner mit 50 000 DM damit sich dieser der Stimme enthielt 7 Im Marz 1976 und nach der Scheidung von seiner Frau Emmi lernte er in Karl Marx Stadt Chemnitz Christa Heinrich eine gelernte Schneiderin kennen Er heiratete sie 1976 und weihte sie in seine Geheimdienst Tatigkeit ein Sie war damals selbst seit Jahren fur die Stasi tatig nbsp Markus Wolf Mitte mit Sonnenbrille bei der Beisetzung seines Bruders Konrad in Berlin 1982 Unter den Trauergasten u a Erich Mielke 2 R 2 v r und Erich Honecker 2 R 4 v r Im Jahr 1979 wurde Wolf von Werner Stiller beim Bundesnachrichtendienst auf einem Foto des schwedischen Nachrichtendienstes identifiziert Es zeigte ihn bei einem Einkauf in Stockholm Nachdem es im Westen seit den 1950er Jahren kein aktuelles Foto von ihm gegeben und er den Beinamen Mann ohne Gesicht bekommen hatte war dies sensationell Seitdem waren seine Reisemoglichkeiten ins westliche Ausland stark eingeschrankt Dieses Bild wurde dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel von Seiten des BND lanciert und machte Markus Wolf auch der westdeutschen Offentlichkeit bekannt 8 Ein seltenes Foto zeigte Wolf am 12 Marz 1982 bei der Beerdigung seines Bruders auf dem Friedhof Berlin Friedrichsfelde Das Foto schoss der Stern Fotograf Harald Schmitt der in seinem Bildband Sekunden die Geschichte wurden berichtete dass die Negative zu den Fotos auf mysteriose Weise aus dem Stern Archiv verschwunden seien Im Mai 1986 wurde Wolf auf eigenen Wunsch beurlaubt Er liess sich im August 1986 von seiner Frau Christa scheiden und begann sein erstes Buch Die Troika Im Oktober 1986 heiratete er Andrea Stingl mit der er bis zu seinem Tod zusammen blieb Stingl hatte vier Monate wegen versuchter Republikflucht in Stasi Haft gesessen Dies und Wolfs Frauenverhaltnisse im Allgemeinen waren seinem Vorgesetzten Erich Mielke ein Dorn im Auge Im November 1986 wurde Generaloberst Wolf aus dem MfS entlassen Mielke deutete in spateren Zeitungsinterviews an dass Wolfs Lebenswandel auch zu seinem Ausscheiden aus der Stasi fuhrte 7 Kurz darauf lernte er bei den Dreharbeiten zu der Dokumentation der DEFA uber seinen Vater Friedrich Wolf Verzeiht dass ich ein Mensch bin von Lew Hohmann dessen jungsten Sohn seinen Halbbruder Thomas Naumann kennen nbsp Wolf spricht bei der Berliner Grossdemonstration am 4 November 1989Im Fruhjahr 1989 veroffentlichte Wolf Die Troika 9 Das Buch uberraschte durch selbstkritische Offenheit Zur Vorstellung des Buches plante Wolf auch in die Bundesrepublik zu reisen Im Juni 1989 erliess jedoch der Bundesgerichtshof auf Antrag des Generalbundesanwalts Kurt Rebmann einen Haftbefehl gegen ihn wegen des Vorwurfs der geheimdienstlichen Agententatigkeit 10 Im September 1989 sprach er in einem Interview mit der Suddeutschen Zeitung von seiner Mitverantwortung fur die Mangel der DDR Spater nahm er sogar an Veranstaltungen oppositioneller Gruppen teil und bezeichnete sich selbst als Berater der neuen SED Politiker ubernahm aber selbst keine Amter Er kritisierte in dieser Zeit offentlich die DDR Medien insbesondere das SED Zentralorgan Neues Deutschland unter anderem fur dessen Einordnung der Fluchtlingswelle aus der DDR 11 Am 4 November 1989 funf Tage vor Offnung der Mauer trat Wolf auf der Grossdemonstration auf dem Berliner Alexanderplatz als Redner auf Er wurde vom Publikum ausgepfiffen als er unter anderem forderte dass die SED eine Wende einleiten und den Dialog uber grundlegende Reformen eines erneuerten Sozialismus beginnen solle 12 13 Wolf behauptete er habe im Mai 1990 ein Angebot der CIA uber eine siebenstellige Summe eine neue Identitat und ein Haus in Kalifornien erhalten 7 Am 27 September 1990 also kurz vor der Wiedervereinigung fluchtete er mit seinem Sohn Franz aus erster Ehe seiner Frau Andrea sowie seinem Schwiegervater mit echten Passen uber die DDR Grenze in die Tschechoslowakei Vor der Grenze stieg Wolf aus seinem Volvo in einen alten Lada um Das erste Versteck war eine Ferienwohnung im osterreichischen Kitzbuhel die ihm sein Freund Heinrich von Einsiedel verschafft hatte Danach halfen Wolf seine alten Kontakte zum sowjetischen Geheimdienst und ein KGB Kurier brachte ihn und seine Frau aus Osterreich nach Ungarn und von dort per Flugzeug nach Moskau Sie blieben ein Jahr im Exil bis auch die Sowjetunion nach dem gescheiterten Augustputsch gegen Michail Gorbatschow zusammenbrach 1991 bis 2006 Bearbeiten Im September 1991 suchte Wolf erneut Zuflucht in Osterreich und beantragte dort politisches Asyl was abgelehnt wurde Nach fast genau einem Jahr Exil kehrte er mit seiner Frau auch auf Anraten ihrer Anwalte nach Deutschland zuruck um sich den deutschen Bundesbehorden zu stellen 7 Bundesanwalt Joachim Lampe nahm ihn schon am Grenzubergang Bayerisch Gmain in Gewahrsam Johann Schwenn ubernahm seine Verteidigung Fast zwei Jahre nach seiner Festnahme begann das Oberlandesgericht Dusseldorf im Mai 1993 mit grossem Medieninteresse den Prozess unter der Anklage auf Landesverrat und Bestechung Der Vorwurf des Landesverrats bezog sich vor allem auf die Falle der Spione Klaus Kuron Gunter Guillaume sowie Alfred und Ludwig Spuhler 14 Das Gericht folgte der Anklage und verurteilte Wolf zu sechs Jahren Freiheitsstrafe Der mittlerweile 70 Jahrige musste nicht mehr in Haft Zwei Jahre spater traf das Bundesverfassungsgericht eine Grundsatzentscheidung Mitarbeiter der HVA mit damaligem Lebensmittelpunkt in der DDR wurden nicht mehr strafrechtlich verfolgt Der Straftatbestand der Spionage sei zwar erfullt durch die im Zuge der deutschen Vereinigung gebotene Verhaltnismassigkeit strafrechtlicher Massnahmen bestehe jedoch ein Verfahrenshindernis fur die im Auftrag der DDR tatigen MfS Mitarbeiter soweit sie diese Handlungen vom Staatsgebiet der DDR aus durchgefuhrt hatten 15 Das Urteil gegen Wolf wurde aufgehoben Im Jahr 1996 beantragte Wolf ein Visum fur die Vereinigten Staaten um bei der Veroffentlichung seiner Memoiren im Verlag Random House dabei zu sein und um seinen Halbbruder Lukas zu besuchen den er seit den 1930er Jahren nicht mehr gesehen hatte Das Visum wurde mit der Begrundung verweigert er habe eine terroristische Vergangenheit und sei ein unreconstructed communist in etwa ein unverbesserlicher Kommunist 16 nbsp Grab von Konrad und Markus Wolf auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin1997 gab es eine weitere Verurteilung zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewahrung wegen Freiheitsberaubung Notigung und Korperverletzung in vier Fallen Im gleichen Jahr wurde gegen Wolf wegen Aussageverweigerung im Spionageprozess gegen den SPD Politiker Paul Gerhard Flamig drei Tage Beugehaft verhangt Gegen Ende seines Lebens lebte Wolf in Berlin wo er im Alter von 83 Jahren in der Nacht zum 9 November 2006 starb 17 Am 25 November wurde seine Urne im Grab seines Bruders Konrad in der Grabanlage Pergolenweg des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt Seine Stieftochter Claudia Wolf war ab 1993 Assistentin und zweite Ehefrau des schwabischen Unternehmers Hans Wall 18 Sein Sohn Franz Wolf wurde im Zusammenhang mit den Offshore Leaks als Finanztreuhander bekannt 2011 entschied das Landessozialgericht Berlin Brandenburg dass der Witwe Andrea Wolf keine Entschadigungsrente zustehe die ihrem Mann als Kampfer gegen den Faschismus gestrichen worden war 19 Publikationen BearbeitenDie Troika Geschichte eines nichtgedrehten Films Aufbau Berlin Weimar 1989 ISBN 3 351 01450 3 In eigenem Auftrag Bekenntnisse und Einsichten Schneekluth Munchen 1991 ISBN 3 7951 1216 8 Geheimnisse der russischen Kuche Rotbuch Hamburg 1995 ISBN 3 88022 459 5 Spionagechef im geheimen Krieg Erinnerungen Econ amp List Munchen 1998 ISBN 3 612 26482 6 Die Kunst der Verstellung Dokumente Gesprache Interviews Schwarzkopf und Schwarzkopf Berlin 1998 ISBN 3 89602 169 9 Freunde sterben nicht Das Neue Berlin Berlin 2002 ISBN 3 360 00983 5 Literatur BearbeitenIrene Runge Uwe Stelbrink Markus Wolf Ich bin kein Spion Gesprache mit Markus Wolf Dietz Berlin 1990 ISBN 3 320 01752 7 Alexander Reichenbach Chef der Spione Die Markus Wolf Story Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1992 ISBN 3 421 06544 6 Friedrich W Schlomann Die Maulwurfe Universitas Munchen 1993 ISBN 3 8004 1285 3 Hans Dieter Schutt Markus Wolf Letzte Gesprache Koproduktion der Verlage Das Neue Berlin und Neues Deutschland Berlin 2007 ISBN 978 3 360 01291 3 Rudolf Hirsch Der Markus Wolf Prozess Eine Reportage Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1994 ISBN 3 89488 082 1 Harald Schmitt Sekunden die Geschichte wurden Bilder vom Ende des Sozialismus Steidl Verlag Gottingen 2009 ISBN 978 3 86521 988 6 Jens Gieseke Wolf Markus Mischa In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Nicole Glocke Peter J Winters Im geheimen Krieg der Spionage Hans Georg Wieck BND und Markus Wolf MfS zwei biografische Portrats Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2014 ISBN 978 3 95462 253 5 Helmut Muller Enbergs Markus Wolf In Roger Engelmann Bernd Florath Helge Heidemeyer Daniela Munkel Arno Polzin Walter Suss Hrsg Das MfS Lexikon 4 aktualisierte Auflage Ch Links Berlin 2021 ISBN 978 3 96289 139 8 S 380 Online Version Georg Herbstritt Wolf Markus Johannes In Baden Wurttembergische Biographien Band VII Herausgegeben von Fred Ludwig Sepaintner im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Verlag Stuttgart 2019 ISBN 978 3 7995 9575 9 S 571 576 Peter Jochen Winters Markus Wolf Ein biografisches Portrat Metropol Berlin 2021 ISBN 978 3 86331 587 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markus Wolf Sammlung von Bildern Literatur von und uber Markus Wolf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Irmgard Zundorf Regina Haunhorst Markus Wolf Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Dossier zu Markus Wolf von Spiegel Online Andreas Forster Das doppelte Leben In Berliner Zeitung 10 November 2006 S 3 Markus Wolf Orte Daten und Ereignisse 1923 1993 Geschichte Mitteldeutschlands Mitteldeutscher Rundfunk BStU Themenbeitrag Der Aufstieg des Markus Wolf Thomas Klug 9 November 2006 Markus Wolf stirbt in Berlin WDR ZeitZeichen vom 9 November 2021 Podcast Nachrufe Michael Naumann Der Stasi Narziss Zum Tod von Markus Wolf des legendaren Chefs der Auslandsspionage der DDR In Die Zeit Nr 47 2006 Axel Vornbaumen Im Dienste seiner Identitat In Der Tagesspiegel 10 November 2006 S 3 Einzelnachweise Bearbeiten Simon Erlanger Ex DDR Spionagechef Markus Wolf Verhaltnis zum Judentum Die Wurzeln sind immer prasent Judische Rundschau Basel 30 Oktober 1997 Hans Dieter Schutt Markus Wolf Letzte Gesprache Das Neue Berlin 2007 S 79 90 Hans Joachim Noack Irgendwie zu bereuen hat jeder In Der Spiegel Nr 37 1991 S 30 34 online 9 September 1991 a b Anne Applebaum History Will Judge the Complicit The Atlantic 2020 Abruf am 9 Juni 2020 Markus Wolf Spionagechef im geheimen Krieg List Verlag Munchen 1997 ISBN 3 471 79158 2 Gunter Holzweissig Agitator und Bourgeois Karl Eduard von Schnitzler Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 8305 3923 0 S 10 zu Schnitzler S 49 a b c d Mann ohne Gesicht Markus Wolf Orte Daten und Ereignisse MDR Zeitreise 15 September 2015 archiviert vom Original am 20 Dezember 2016 abgerufen am 2 Januar 2017 DDR Spionage Das lasst die machtig wackeln In Der Spiegel Nr 10 1979 S 70 online 5 Marz 1979 Wolfgang Seiffert Eine Strategie mit langem Atem In Der Spiegel Nr 15 1989 S 59 61 online 10 April 1989 Wolf im Fahndungsbuch In Der Spiegel Nr 46 1989 S 16 17 online 13 November 1989 Vom Spionage Chef zum Reformer In Hamburger Abendblatt 28 Oktober 1989 abgerufen am 20 September 2022 Nachruf Markus Mischa Wolf In Der Spiegel Nr 46 2006 S 226 online 13 November 2006 Reden auf der Alexanderplatz Demonstration Markus Wolf 12 10 Uhr Internetseite des Deutschen Historischen Museums Berlin abgerufen am 2 Januar 2017 Wolf muss vor Gericht Neue Zeit Februar 1993 S 2 Leitsatze zum Beschluss des Zweiten Senats vom 15 Mai 1995 BVerfG Beschluss des Zweiten Senats vom 15 Mai 1995 2 BvL 19 91 Abschn 182 ff Presse Erklarung des US Aussenministeriums Memento vom 5 November 2004 im Internet Archive Auf secretary state gov 9 Juni 1997 Unter anderem zur Ablehnung eines USA Visums fur Markus Wolf englisch Former East German spymaster dies at 83 MSNBC 11 September 2006 abgerufen am 26 Februar 2017 englisch Anna Kemper und Esther Kogelboom Wir sind im Herzen alle Kommunisten oder In Potsdamer Neueste Nachrichten 2 Oktober 2009 S 29 WELT DDR Spionagechef Keine Ehrenpension fur Markus Wolf In DIE WELT 15 August 2011 welt de abgerufen am 16 Juli 2021 Normdaten Person GND 118854925 lobid OGND AKS LCCN nr91018687 NDL 01101290 VIAF 59119021 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf MarkusALTERNATIVNAMEN Wolf Markus Johannes vollstandiger Name Wolf Mischa Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Geheimdienstler Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDRGEBURTSDATUM 19 Januar 1923GEBURTSORT HechingenSTERBEDATUM 9 November 2006STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Wolf amp oldid 237931298