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Der Bahnhof Julius Leber Brucke befindet sich an den Gleisen der Berliner Nordsud S Bahn unter und nordlich der nach Julius Leber benannten Brucke im Verlauf der Kolonnenstrasse im Berliner Ortsteil Schoneberg Der Vorlaufer Bahnhof Kolonnenstrasse befand sich an der Sudringspitzkehre ebenfalls an dieser Stelle Er war bis 1944 in Betrieb musste dann allerdings infolge der Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs aufgegeben werden Uberreste des einstigen Bahnsteigs waren bis zum Beginn der Bauarbeiten zum Neubau im November 2006 noch erhalten Der neu entstandene Haltepunkt wird seit seiner Eroffnung am 2 Mai 2008 von der S Bahn Linie S1 bedient Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof mit BJLB abgekurzt Berlin Julius Leber BruckeDer S Bahnhof Julius Leber BruckeDer S Bahnhof Julius Leber BruckeDatenBetriebsstellenart HaltepunktBahnsteiggleise 2Abkurzung BJLBPreisklasse 5 1 Eroffnung 15 Oktober 18810 2 Mai 2008Auflassung 0 3 Juli 1944Webadresse sbahn berlinbahnhof de Julius Leber Brucke 1022882LageStadt Gemeinde BerlinOrt Ortsteil SchonebergLand BerlinStaat DeutschlandKoordinaten 52 29 11 N 13 21 37 O 52 486268888889 13 360211944444 Koordinaten 52 29 11 N 13 21 37 OEisenbahnstreckenBerliner Nordsud S Bahn km 6 8Bahnhofe in Berlini16i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Bahnhof Schoneberg an der Sudringspitzkehre 1 2 Bau der Nordsud S Bahn 1 3 Zerstorung und Stilllegung 1 4 Wiederaufbau als Bahnhof Julius Leber Brucke 2 Anbindung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bahnhof Schoneberg an der Sudringspitzkehre Bearbeiten nbsp Bahnhof Schoneberg an der Sudringspitzkehre und Stammbahn mit einem Ringzug aus Richtung Potsdamer Bahnhof 1888Die Berliner Ringbahn wurde 1871 auf dem ersten Abschnitt zwischen Moabit und Potsdamer Bahnhof eroffnet 1877 wurde der Ring geschlossen Dennoch fuhren die meisten Zuge den Ring nicht auf dem kurzesten Wege rundum sondern bedienten weiterhin den Potsdamer Bahnhof in der Innenstadt Die dabei zwischen dem Fernbahnhof und der eigentlichen Ringbahn zuruckgelegte Strecke erhielt die Bezeichnung Sudringspitzkehre Am 15 Oktober 1881 wurde an dieser Strecke der Bahnhof Schoneberg mit einem einfachen Seitenbahnsteig eroffnet Kurze Zeit darauf erhielt die Stammbahn ebenfalls Seitenbahnsteige womit der Bahnhof eine Umsteigefunktion bekam nbsp Empfangsgebaude des Bahnhofs Schoneberg an der Sedanbrucke mit Bahnsteig und Hammelgang zum Bahnhof Grossgorschenstrasse im Hintergrund um 1905 nbsp Bahnsteig des Bahnhofs Schoneberg um 1905Ende des 19 Jahrhunderts nahm der Personenverkehr im Bahnhof und auf den beiden Strecken zu Der Bahnhof an der Sudringspitzkehre wurde umgebaut er erhielt einen Mittelbahnsteig sowie ein verklinkertes Empfangsgebaude mit polygonalem Aufsatz und Dachhelm an der Brucke Sedanstrasse Die Konstruktion der Sedanbrucke seit dem 20 Jahrhundert Julius Leber Brucke liess es jedoch nicht zu dass sich die Gleise bereits vorher weiten konnten sodass der Bahnsteig erst mehrere Meter hinter der Brucke platziert werden konnte Als Verbindung zwischen dem Empfangsgebaude an der Brucke und dem Bahnsteig fungierte ein sogenannter Gewachshausgang also ein verglaster Verbindungsgang Auf der Potsdamer Strecke wurden Fern und Vorortverkehr getrennt und fur den Vorortverkehr nach Wannsee neben der Stammbahn eine separate Vorortbahn die Neue Wannseebahn errichtet Der Platz liess es jedoch nicht zu dass auch fur die Wannseebahn ein Bahnsteig auf gleicher Hohe moglich gewesen ware Stattdessen entstand mit Eroffnung der Vorortbahn am 1 Oktober 1891 der Bahnhof Grossgorschenstrasse der sich von der namensgebenden Strasse nach Suden erstreckte aber immer noch mehrere hundert Meter weiter nordlich vom Ringbahnhof Schoneberg gelegen Um eine Umsteigerelation zu ermoglichen wurden beide Bahnhofe uber einen rund 300 Meter langen Weg miteinander verbunden Der Weg verlief uber zwei Brucken durch einen Tunnel sowie teils zwischen den Gleisen und erhielt den Spitznamen Hammelgang Am 1 Dezember 1932 wurde der Bahnhof umbenannt Er erhielt den Namen Kolonnenstrasse Der Name Schoneberg wurde an den am 1 Marz 1933 eroffneten neuen Umsteigebahnhof zwischen Wannsee und Ringbahn an der Muhlenstrasse seit 1937 Dominicusstrasse vergeben 2 Bau der Nordsud S Bahn Bearbeiten Der lange diskutierte und 1933 als Teil der Arbeitsbeschaffungsmassnahmen beschlossene Bau einer Nord Sud Verbindung der S Bahn mit seinem Kernstuck einem Nord Sud Tunnel zwischen den drei bis dahin am Potsdamer Bahnhof endenden sudlichen Vorortstrecken und den drei bis dahin am Stettiner Bahnhof nordlichen endenden Vorortstrecken brachte auch erhebliche Anderungen fur die gemeinsam im Gelandeeinschnitt der Potsdamer Stammbahn verlaufenden Bahnstrecken mit sich So musste die westlich von der Stammbahn verlaufende Wannseebahn auf deren Ostseite wechseln um in den Tunnelmund zum unterirdischen Anhalter Bahnhof eingefuhrt zu werden Damit musste der bisherige Bahnhof Grossgorschenstrasse der Wannseebahn entfallen Der ursprungliche Plan sah vor Wannseebahn und Sudringspitzkehre im Richtungsbetrieb zusammenzulegen mit den Gleisen der Wannseebahn innen und denen der Sudringspitzkehre aussen Dabei sollte der Ringbahnhof Kolonnenstrasse zu einem Umsteigebahnhof zwischen Wannseebahn und Sudringspitzkehre ausgebaut werden wobei der vorhandene Bahnsteig zum Inselbahnsteig Richtung Norden werden sollte und ein neuer Bahnsteig weiter westlich das Umsteigen zwischen Wannseebahn und Ringbahn in Richtung Suden ermoglichen wurde 3 Dazu musste der nordliche Tunnelmund der Unterfuhrung der Wannseebahn passend platziert werden und das nordwarts fuhrende Gleis der Sudringspitzkehre nach Osten verschoben werden Dies wiederum erforderte die Ausweitung des lichten Raums unter der Brucke und den Abriss des alten Empfangsgebaudes Beide Massnahmen wurden 1936 begonnen das alte Empfangsgebaude wurde durch ein Provisorium an der Einmundung der Brunhildstrasse ersetzt und die Stadt Berlin begann die Verlangerung der Sedanbrucke mit dem Neubau der Sudhalfte die im Marz 1937 in Betrieb genommen wurde Das ostliche Widerlager wurde um acht das westliche um sechs Meter nach aussen verschoben 2 Die am 30 Januar 1937 verkundeten Plane zur Umwandlung von Berlin in eine Welthauptstadt Germania durch Hitler und Speer warfen die Plane uber den Haufen Die fur die Sudringspitzkehre geplanten Anschlusse am Sudkopf des unterirdischen Bahnhofs Potsdamer Platz und das als Kehr und Abstellanlage fur die Sudringspitzkehre bereits gebaute Obergeschoss des Tunnels zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor sollten anders genutzt werden namlich fur eine direkte S Bahn Strecke zwischen einem Nordbahnhof am Nordring und einem Sudbahnhof am Sudring In der Folge wurden alle Baumassnahmen unterlassen die diesen Planen entgegenstanden und einige bereits fertiggestellte Bauten wie am Nordkopf des unterirdischen Anhalter Bahnhofs mussten umgebaut werden 3 Im Gelandeeinschnitt zwischen Sudring und Yorckstrasse blieb es beim Linienbetrieb bei dem die Wannseebahn nunmehr zwischen Fernbahngleisen Stammbahn und Ringbahngleisen verlief und der nordliche Tunnelmund des Wannseebahntunnels weiter westlich als ursprunglich geplant gelegt wurde Zwar wurde der alte Wannseebahnhof Grossgorschenstrasse durch den neuen sich von der Grossgorschenstrasse aus nach Norden bis zur Yorckstrasse erstreckenden Bahnhof Yorckstrasse Grossgorschenstrasse ersetzt aber eine Umsteigemoglichkeit zwischen Wannseebahn und Sudringspitzkehre gab es damit in diesem Bereich nicht mehr Der Umbau der Sedanbrucke wurde nicht weitergefuhrt Zerstorung und Stilllegung Bearbeiten nbsp Brachliegendes Bahnhofsgelande 1986 Blick zur LangenscheidtbruckeBereits im November 1943 gab es die ersten Schaden durch Fliegerbomben Nach der provisorischen Instandsetzung der Gleise im Umfeld konnte der Betrieb allerdings zunachst noch aufrechterhalten werden Spatestens seit dem 1 Oktober 1944 waren die Schaden am Bahnhof und an der Strecke so stark dass die Ringbahnzuge statt uber die Sudringspitzkehre nun im Vollring fahren mussten was letztendlich bis 1961 erfolgte und seit 2006 auch wieder so durchgefuhrt wird In den Folgejahren wurden dann auch die Gleise zwecks Ersatzteilgewinnung entfernt In den Reichsbahnunterlagen vom Februar 1947 wurde die Nichtexistenz des Bahnhofs Kolonnenstrasse sowie das Fehlen der S Bahngleise bestatigt In der Folgezeit wurden noch die wichtigsten Bestandteile des Bahnhofs entfernt wohingegen der Bahnsteig weiterhin teilweise bestehen blieb Wiederaufbau als Bahnhof Julius Leber Brucke Bearbeiten Nach der Ubernahme der S Bahn auf West Berliner Gebiet durch die Berliner Verkehrsbetriebe am 9 Januar 1984 gab es Uberlegungen die Anhalter Vorortstrecken vom Bahnhof Papestrasse aus uber den Sudring und eine Cheruskerkurve in den Einschnitt der Potsdamer Bahn zu fuhren und mit einem Umsteigebahnhof im Richtungsbetrieb an der Julius Leber Brucke zu verknupfen 4 Dabei sollten wie bis 1936 geplant die Gleise der Wannseebahn innen die vom Ring kommend aussen laufen Aufgrund der Umplanung von 1937 liegt die Wannseebahn aber weiter westlich als fur den damaligen Plan eines Umsteigebahnhofs Kolonnenstrasse geplant und so musste auch der neue Bahnhof Kolonnenstrasse weiter westlich entstehen als der alte Die durch die Kriegszerstorungen gewonnene Baufreiheit erlaubte es auch den neuen Bahnhof weiter nach Suden zu schieben und damit von beiden Seiten der Brucke Zugange zu den Bahnsteigen zu schaffen Mit dem neuen Bahnhof sollte auch die dicht besiedelte Schoneberger Roten Insel bedient werden das Einzugsgebiet umfasst schatzungsweise 28 000 Menschen was nur von den Bahnhofen der Stadtbahn uberboten wird In einem Architekturwettbewerb wurde 1987 ein erster Entwurf des Berliner Buros Maedebach vorgestellt Der geplante Bahnhofsneubau wurde mit umgerechnet rund neun Millionen Euro veranschlagt In den folgenden Monaten wurde das Modell allerdings zunehmend vereinfacht und somit auch der Baubeginn nach hinten verschoben Der Fall der Berliner Mauer am 9 November 1989 brachte aber wesentliche Voraussetzungen dieses Planes zu Fall Dennoch wurde der Plan des neuen Bahnhofs weiterverfolgt diesmal als Plan einer diagonalen Durchmesserlinie vom ostlichen Sudring nach Nordwesten entweder mit Wiederaufbau der Siemensbahn bis Gartenfeld oder gar zur Spandauer Wasserstadt oder zum inzwischen stillgelegten Flughafen Tegel Aber auch finanzielle Probleme sorgten fur einen wiederholten Aufschub der Bahnhofsplanung 5 Ende 2004 ging die Senatskanzlei von einem Baubeginn im Jahr 2006 und einer Fertigstellung 2007 aus als Kosten waren rund 6 32 Millionen Euro veranschlagt 6 Es wurde ein tagliches Verkehrsaufkommen von 17 300 Personen errechnet 7 Im Mai 2006 wurde die Finanzierungsvereinbarung zwischen der Deutschen Bahn und dem Land Berlin unterschrieben Bei der Planung der neuen Station wurde ein Wiederaufbau der Stammbahn uber Duppel nach Potsdam sowie die Realisierung der Strecke der S21 berucksichtigt So verblieb neben dem westlichen Bahnsteig Platz fur zwei Regionalbahngleise der Stammbahn der ostliche Bahnsteig Richtung Norden Yorckstrasse kann um eine zweite Kante fur das ebenfalls nordwarts fuhrende S21 Gleis zu einem Mittelbahnsteig erweitert werden 8 was eine behinderungsfreie Einfahrt sowie einen bequemen Umstieg ermoglichen wurde Die Bauarbeiten begannen am 16 November 2006 Bis Juli 2007 wurden die Uberreste des alten Bahnhofs Kolonnenstrasse abgerissen Zugangswege fur die Baufahrzeuge beiderseits der Streckengleise errichtet und das Baufeld freigemacht Die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete nordseitliche Fussgangerbrucke wurde abgerissen Im Januar 2008 begannen die Bauarbeiten zur Erstellung der Bahnsteigfundamente und der Zugangsbauwerke Die Seitenbahnsteige wurden als Fertigteilkonstruktion bis Ende Marz errichtet nbsp Eroffnung des Bahnhofs am 2 Mai 2008 mit dem ersten Zug Richtung InnenstadtDer Neubau ist recht schlicht gestaltet Errichtet wurden zwei Seitenbahnsteige mit einer teilweisen Uberdachung Treppenaufgange beidseits der Julius Leber Brucke sowie zwei Aufzuge fur den barrierefreien Zugang Am 2 Mai 2008 wurde der neue S Bahnhof unter dem Namen Julius Leber Brucke als 166 Station der Berliner S Bahn in Betrieb genommen ohne dass die Bauarbeiten abgeschlossen waren 9 Weder waren die Bahnsteige zur Eroffnung teil uberdacht noch die Zugangstreppen auf der nordlichen Bruckenseite oder die Aufzuge fertiggestellt Zwei Wochen nach Eroffnung wurde in der Nacht zum 16 Mai 2008 der Bahnhof durch Vandalismus schwer beschadigt indem Scheiben an Wartehallen und Vitrinen zerstort sowie ein Fahrscheinautomat beschadigt wurden Ausserdem wurden Wande mit politischen Parolen beschmiert 10 nbsp Blick nach Suden bis zum WannseebahntunnelIm Dezember 2008 wurden die nordlichen Treppenhauser fertiggestellt und in Betrieb genommen Die dazugehorigen Aufzuge ermoglichen ein barrierefreies Umsteigen Die neu entstandene Fussgangerbrucke auf der nordlichen Seite ist seit Ende April 2009 begehbar Im Zuge der Baumassnahme erfolgte auch eine Verlegung der Bushaltestellen in der Kolonnenstrasse auf die Brucke um so die Umsteigemoglichkeit zu verbessern Die Bushaltestelle unmittelbar vor dem nordlichen Zugangsgebaude konnte hierbei erst am 18 Juni 2013 also uber funf Jahre nach der Eroffnung der Station in Betrieb genommen werden 11 Als Ursache werden Baumangel und Abstimmungsprobleme zwischen den beteiligten Unternehmen und Behorden genannt 12 Plane sehen eine zweite Nord Sud Strecke mit dem Planungsnamen S21 vor die etwa auf Hohe der beiden Yorckstrassen Bahnhofe auf die Stammstrecke stossen soll In diesem Zuge soll auch die Sudringspitzkehre wiederhergestellt werden der Bahnhof Julius Leber Brucke ist dann als Umsteigepunkt vorgesehen Die Umsetzung erfolgt in mehreren Planungs und Realisierungsabschnitten zunachst soll nur die Anbindung des Hauptbahnhofs vom Nordring her realisiert werden Anbindung BearbeitenDer S Bahnhof wird von der Linie S1 der S Bahn bedient und bietet Umsteigemoglichkeiten zum Omnibusnetz der BVG Linien M43 106 und 204 Linie Verlauf nbsp Oranienburg Lehnitz Borgsdorf Birkenwerder Hohen Neuendorf Frohnau Hermsdorf Waidmannslust Wittenau Wilhelmsruher Damm Wilhelmsruh Schonholz Wollankstrasse Bornholmer Strasse Gesundbrunnen Humboldthain Nordbahnhof Oranienburger Strasse Friedrichstrasse Brandenburger Tor Potsdamer Platz Anhalter Bahnhof Yorckstrasse Grossgorschenstrasse Julius Leber Brucke Schoneberg Friedenau Feuerbachstrasse Rathaus Steglitz Botanischer Garten Lichterfelde West Sundgauer Strasse Zehlendorf Mexikoplatz Schlachtensee Nikolassee WannseeLiteratur BearbeitenWolfgang Kiebert Ein Bahnhof drei Namen Schoneberg Kolonnenstrasse Julius Leber Brucke In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 4 2007 S 101 105 Berliner S Bahn Museum Hrsg Strecke ohne Ende Die Berliner Ringbahn Verlag GVE Berlin 2002 ISBN 3 89218 074 1 S 47 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Berlin Julius Leber Brucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umgebungsplan des Bahnhofs Bahnhof Julius Leber Brucke auf stadtschnellbahn berlin de Fotogalerie die den Bau der S Bahn Station Julius Leber Brucke uber die Jahre verfolgt Fotogalerie zum Bau des Haltepunktes Julius Leber BruckeEinzelnachweise Bearbeiten Stationspreisliste 2020 In Deutsche Bahn Deutsche Bahn 1 Januar 2020 abgerufen am 11 Juli 2020 a b Michael Braun Nordsud S Bahn Berlin 75 Jahre Eisenbahn im Untergrund Hrsg Berliner S Bahn Museum Verlag GVE Berlin 2008 ISBN 978 3 89218 112 5 a b Reichsoberbahnrat Ammer Entwurf und Bau des sudlichen Streckenteiles der Nordsud S Bahn Technisch Wirtschaftliche Bucherei Sonderdrucke aus der Verkehrstechnischen Woche Nr 71 Nordsud S Bahn Berlin Folge 2 Otto Elsner Verlagsgesellschaft Berlin 1939 Michael Braun Nord Sud S Bahn Berlin Hrsg Berliner S Bahn Museum Verlag Kenning Nordhorn 1997 ISBN 3 927587 66 4 Peter Neumann S Bahn Halt Kolonnenstrasse wird nun gebaut In Berliner Zeitung 2 November 2006 berliner zeitung de Peter Neumann Bahnhof Kolonnenstrasse entsteht neu In Berliner Zeitung 17 Dezember 2004 berliner zeitung de Birgitt Eltzel Der alte S Bahnhof Kolonnenstrasse bekommt einen modernen Nachfolger In Berliner Zeitung 9 Februar 2005 berliner zeitung de S Bahnhof Kolonnenstrasse Ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte In Signal Nr 2 2005 S 9 online abgerufen am 4 Februar 2014 S Bahnhof Julius Leber Brucke eroffnet Nicht mehr online verfugbar S Bahn Berlin GmbH 2 Mai 2008 archiviert vom Original am 23 Januar 2021 abgerufen am 20 Dezember 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sbahn berlin Klaus Kurpjuweit Schoneberg Vandalismus am neuen S Bahnhof Julius Leber Brucke In Der Tagesspiegel 16 Mai 2008 tagesspiegel de abgerufen am 21 Februar 2014 Bahnhof Julius Leber Brucke ist komplett nach 29 Jahren In Signal Nr 3 2013 S 29 Mehr als 4 Jahre Bauzeit fur eine Bushaltestelle In B Z 12 Juli 2013 bz berlin de abgerufen am 28 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Berlin Julius Leber Brucke amp oldid 231787689