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Helmut Hentrich 17 Juni 1905 in Krefeld 7 Februar 2001 in Dusseldorf war ein deutscher Architekt der besonders durch seine markanten Hochhausbauten in den 1960er und 1970er Jahren bekannt wurde Das von ihm gegrundete Architekturburo Hentrich Petschnigg und Partner HPP besteht weiterhin unter dem Namen HPP Architekten Dreischeibenhaus in Dusseldorf 1957 1960 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Ausbildung 1 2 1929 bis 1945 1 3 Nach 1945 2 Auszeichnungen 3 Bauten Hentrich und Partner 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAusbildung Bearbeiten Hentrich war der Sohn des Bauingenieurs Hubert Hentrich Schon wahrend seiner Schulzeit interessierte er sich fur Kunst Architektur und absolvierte Praktika in den Architekturburos von August Biebricher und Franz Brantzky Nach dem Abitur gab Hentrich zunachst dem Drangen des Vaters nach und nahm 1922 ein Jurastudium an der Universitat Freiburg im Breisgau auf wechselte jedoch 1924 an die Architekturfakultat der Technischen Hochschule Wien und ein Jahr spater an die Technische Hochschule Berlin Charlottenburg um bei Hans Poelzig Heinrich Tessenow und Hermann Jansen zu studieren In Berlin lernte Hentrich die im Aufbruch befindliche moderne Architektur kennen arbeitete in den Semesterferien in den Architekturburos von Hugo Haring und Ludwig Mies van der Rohe aber es war vor allem Hans Poelzig der sein Architekturverstandnis pragte Wahrend seiner Studienzeit in Berlin lernte er Albert Speer Friedrich Tamms und Rudolf Wolters kennen die ebenfalls dort studierten Hentrich legte im Jahre 1928 seine Diplom Hauptprufung mit Auszeichnung ab 1929 bis 1945 Bearbeiten Nach dem Diplom begann Hentrich 1929 ein Referendariat als Regierungsbaufuhrer um sich fur den Staatsdienst zu qualifizieren Er war als Bauleiter beim Umbau von St Andreas in der Dusseldorfer Altstadt tatig Ebenfalls 1929 erhielt er fur den Entwurf einer Hochschule fur Tanzkunst den Schinkelpreis mit dem 1892 auch sein Vater ausgezeichnet worden war 1 und promovierte an der Technischen Hochschule Wien mit einer auf diesem Entwurf basierenden Arbeit uber modernes Tanztheater Anfang der 1930er Jahre arbeitete er in Paris im Architekturburo von Erno Goldfinger und in New York im Architekturburo von Norman Bel Geddes und unternahm ausgedehnte Reisen durch die USA China Indien und andere Lander nbsp Kopfhaus in Dusseldorf 1935 1936 Nach Deutschland zuruckgekehrt legte Hentrich 1933 die zweite Staatsprufung zum Regierungsbaumeister Assessor ab Er sollte eine Anstellung im Staatshochbauamt Gumbinnen Ostpreussen erhalten wahlte jedoch den Weg in die Selbststandigkeit und eroffnete im selben Jahr ein Architekturburo in Dusseldorf Nach anfanglicher Zusammenarbeit mit Hans Heuser grundete Hentrich 1935 mit diesem eine Buropartnerschaft Hentrich amp Heuser und konnte sich mit Wettbewerbserfolgen und Wohnhausbauten in Dusseldorf etablieren nbsp Autobahnraststatte Rhynern 1937 1938 bis 2005 in BetriebBeide gewannen 1937 einen Wettbewerb fur das Deichtor Orsoy nahmen vermehrt an offiziellen Wettbewerben der Organisation Todt oder der Hitlerjugend teil Bereits im Jahr zuvor war Hentrich als Mitglied in die Akademie fur Stadtebau Reichs und Landesplanung aufgenommen worden 1938 war er auf der Zweiten Deutschen Architekturausstellung der Nationalsozialisten im Munchener Haus der Deutschen Kunst mit dem Reichsautobahn Rasthof Rhynern vertreten 2 Hentrich gehorte ab 1938 dem Arbeitsstab des am 30 Januar 1937 zum Generalbauinspektor GBI fur die Reichshauptstadt Berlin ernannten Albert Speer an u a Fassadenentwurf des Reichsversicherungsamtes und war Mitglied des am 11 Oktober 1943 gegrundeten Arbeitsstab Wiederaufbauplanung Wiederaufbaustab Speer fur die im Krieg zerstorten Stadte u a Wiederaufbauplanungen fur seine Geburtsstadt Krefeld oder stadtebauliche Entwurfe fur die Neugestaltung Hamburgs durch Konstanty Gutschow 1941 1945 war Hentrich Mitglied in der NSDAP 3 4 In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde Hentrich von Hitler in die Gottbegnadeten Liste der wichtigsten Architekten aufgenommen was ihn vor einem Kriegseinsatz bewahrte 2 Hentrich schrieb in seinen Erinnerungen Bauzeit Aufzeichnungen aus dem Leben eines Architekten Dusseldorf 1995 uber seine Arbeiten im sogenannten Dritten Reich Die interessante Arbeit an diesen Bauten war immer nur sachbezogen und nie von politischen Aspekten gefarbt Er fuhrte Auftrage fur die Organisation Todt aus Nach 1945 Bearbeiten nbsp Friedrich Engelhorn Hochhaus Ludwigshafen 1954 1957 Abriss 2013 2014 nbsp Petruskirche in Dusseldorf Unterrath 1955 1956 nbsp Finnlandhaus in Hamburg an der Esplanade innovative Hangekonstruktion 1963 1966 nach Planen von Hentrich und Petschnigg erbaut nbsp TUV Rheinland Hochhaus in Koln Poll 1970 1974 In der Nachkriegszeit geriet Hentrich in die Schlagzeilen als der von Bernhard Pfau gegrundete Architektenring Dusseldorf dem Leiter des Stadtplanungsamtes Friedrich Tamms vorwarf ehemals hochgestellte Freunde aus dem Stab des Generalbauinspektors zu denen neben Julius Schulte Frohlinde Konstanty Gutschow und Rudolf Wolters auch Hentrich gehorte zu begunstigen Tatsachlich wird Dusseldorf zu einem Zentrum der ehemaligen Nazi Prominenz formulierte der Architektenring in einer Denkschrift Trotz dieser Einwande konnte Hentrich ehrenamtliches Mitglied im Kulturausschuss der Stadt Dusseldorf sich an den Wiederaufbauplanungen fur die Stadt beteiligen sein Architekturburo pragte mit reprasentativen Banken und Verwaltungsbauten das Erscheinungsbild der Innenstadt Dabei war sicherlich hilfreich dass Hentrichs Studienfreund Friedrich Tamms Leiter des Stadtplanungsamtes und Julius Schulte Frohlinde seit 1952 Leiter des Hochbauamtes der Stadt Dusseldorf war Nach dem Tod von Hans Heuser im Jahre 1953 nahm Hentrich Hubert Petschnigg in das Architekturburo auf Wiesen Hentrichs Geschaftshauser der fruhen Nachkriegszeit noch starke Anklange an den Neoklassizismus der 1930er Jahre auf so pragte spater der Internationale Stil mit von Glas und Stahl bestimmter kuhler Sachlichkeit die Bauten Hentrichs Mit dem Bau des Dreischeibenhauses 1957 bis 1960 fand Hentrich weltweite Anerkennung das Gebaude ist mit seiner signifikanten Optik nach wie vor eines der bekanntesten und bedeutendsten Hochhauser Deutschlands 1969 wurde die Burogemeinschaft um sechs Partner erweitert und in HPP Hentrich Petschnigg amp Partner umbenannt HPP gewann in der Folge zahlreiche Wettbewerbe und entwickelte sich zu einem der grossten Architekturburos der Nachkriegszeit mit Spezialisierung auf dem Gebiet des Verwaltungsbaus In 13 Stadten Westdeutschlands und Sudafrikas erbaute ihr Grossburo insgesamt uber 40 Hochhauser 5 Daneben war Hentrich 1945 1955 Vorstandsvorsitzender des Kunstlerverein Malkasten in Dusseldorf 6 1960 wurde Hentrich durch die Landesregierung Nordrhein Westfalen zum Professor ernannt 1972 wurde die Burogemeinschaft zu einer Kommanditgesellschaft umgeformt Zwei Jahre spater ubertrugen Hentrich und Petschnigg ihren beiden Partnern Hans Joachim Stutz und Rudiger Thoma die Leitung des Buros Sie selbst zogen sich in den Beirat des Buros zuruck nahmen aber weiter Anteil an den verschiedenen Projekten Hentrich besass eine bedeutende Sammlung von antiker und islamischer Glaskunst sowie Objekte des Jugendstils und der Art Nouveau diese Sammlung ging seit 1963 als Schenkung in die Bestande des Museum Kunstpalast als Glasmuseum Hentrich uber Auszeichnungen Bearbeiten1969 erhielt er die BDA Plakette 1970 den Award of Merit of the South African Architects fur das Standard Bank Center Johannesburg 1972 die BDA Plakette fur die Hauptverwaltung Rank Xerox Dusseldorf 1975 das Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1979 den Europa Nostra Preis fur den Umbau der Tonhalle Dusseldorf 1980 das Grosse Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1981 die Heinrich Tessenow Medaille in Gold 1985 wurde er von der Stadt Dusseldorf zum Ehrenburger ernannt Ehrenring der Stadt Dusseldorf Bauten Hentrich und Partner Bearbeiten1934 1935 Einfamilienhaus fur Schmitz Egelhoff in Krefeld 7 1935 1936 Kopfhaus in Dusseldorf Scheibenstrasse Inselstrasse 34 mit Hans Heuser 1937 1938 HJ Heim in Duisburg Rheinhausen Werthauser Strasse mit Hans Heuser 8 1937 Musterhaus zur Reichsausstellung Schaffendes Volk fur Bildhauer Hellwig Reiss Schmidt 1904 in der Kunstlersiedlung Schlageterstadt heute Golzheimer Siedlung Franz Jurgens Strasse 10 1937 1938 Deichtor in Orsoy mit Hans Heuser 8 1938 1939 Jugendheim in Hilden 1938 Jagdhaus Brendt in Brandenberg Hurtgenwald 7 vor 1939 Einfamilienhaus fur Dr Rohde in Dusseldorf 7 vor 1939 Haus fur Dr Blassendorf in Meerbusch 7 vor 1939 Funffamilienhaus fur Poensgen in Dusseldorf Rheinallee mit Hans Heuser 7 vor 1943 Haus O Oetker in Krefeld mit Hans Heuser 8 1949 Werkswohnungen Zwei Doppelhauser fur FA Kumpers in Rheine Basilikastrasse mit Hans Heuser 1949 1950 Bankhaus Trinkaus in Dusseldorf 1949 1953 Gerling Hochhaus in Koln Entwurf mit Hans Heuser Anderungen durch Hans Gerling 9 1951 1952 Drahthaus in Dusseldorf mit Hans Heuser 1952 1953 Aluminiumhaus in Dusseldorf Pempelfort Jagerhofstrasse 29 mit Hans Heuser 1952 1953 Haus des Einzelhandelsverbandes in Dusseldorf Pempelfort Kaiserstrasse 42 1952 Bankhaus Heinz Ansmann in Dusseldorf mit Hans Heuser 1953 1954 Christuskirche in Duren 1954 Hentrichhaus Malkasten Dusseldorf Pempelfort 1954 1957 Friedrich Engelhorn Hochhaus in Ludwigshafen 1955 1956 evangelische Petruskirche in Dusseldorf Unterrath 1956 Aula der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 1957 1960 Burohochhaus fur die Phoenix Rheinrohr AG genannt Dreischeibenhaus oder Thyssen Haus in Dusseldorf 1960 1961 ehemaliges Kasino R 55 Werkskantine des Bayer Werks Krefeld Uerdingen mit Hubert Petschnigg unter Denkmalschutz 10 2020 auf Antrag des Eigentumers abgerissen 11 1960 1963 Bayer Hochhaus in Leverkusen 12 1958 1960 BAT Hochhaus in Hamburg 1961 1964 Unilever Haus in Hamburg heute Emporio Hochhaus 1961 1964 KHD Hochhaus jetzt Messehochhaus in Koln 1961 1967 Umbau des Palais Nesselrode fur das Hetjens Museum in Dusseldorf 1962 1970 Gebaude des Westdeutschen Rundfunks in Koln vor 1963 Kaufhaus Merkur in Neuss 12 vor 1963 Wohnhochhauser an der Dorotheenstrasse in Hamburg 12 1963 1964 Europa Center in Berlin Charlottenburg 1963 1972 Gesamtplanung und Institutsgebaude der Ruhr Universitat Bochum 13 1964 1965 Evangelische Dietrich Bonhoeffer Kirche in Dusseldorf Garath 1966 Verwaltungsgebaude der Oberfinanzdirektion Munster in Munster abgerissen 14 1967 1968 Verwaltungsgebaude Rheinallee 9 Dusseldorf Heerdt Mitarbeiter Vieleck unter Denkmalschutz 1967 1970 Verwaltungszentrum fur Procter amp Gamble in Schwalbach am Taunus 1968 1970 Hauptverwaltung fur Rank Xerox in Dusseldorf 1963 1966 Finnlandhaus an der Esplanade in Hamburg 1965 1970 Standard Bank Center in Johannesburg Sudafrika 1970 1974 Hauptverwaltung des TUV Rheinland e V in Koln Poll 1971 1974 Diamond Sorting Building in Kimberley Sudafrika 1971 1974 RWI Haus in Dusseldorf 1972 1975 Trinkaus Bank in Dusseldorf Konigsallee Trinkausstrasse 1972 1978 Deutsch Japanisches Center in Dusseldorf Immermannstrasse 1973 1974 Haus Hentrich in Dusseldorf 1973 1976 Hauptverwaltung der Rheinischen Braunkohlenwerke in Koln 1973 1978 und 2005 Tonhalle Dusseldorf vor 1976 Umbau eines Muhlengebaudes im Altlaybachtal 15 1977 1981 Marriott Riyadh Hotel in Saudi Arabien 1977 1980 Innenministerium des Landes Nordrhein Westfalen in Dusseldorf 1978 Erweiterungsbau fur das Fernmeldeamt Dusseldorf 1 Konigsallee 16 1979 1981 Sheraton Hotel in Essen 1980 1983 Forum Hotel in Mecca in Saudi Arabien 1980 1983 Handelsblatthaus in Dusseldorf 1981 Hochhaus der Oberpostdirektion Dortmund 17 1984 Postamt und Ortsvermittlungsstelle in Koln Weiden 18 1987 Zweit Auslands Vermittlungsstelle in Frankfurt Nied 19 1987 1988 Umbau des Olivandenhofs in Koln 1988 1993 Trianon Hochhaus der BfG Bank fur Gemeinwirtschaft in Frankfurt am Main 1990 1992 Stadtsparkasse Koln 1993 1996 Haus des Buches in Leipzig 1993 1996 Restaurierung und Umnutzung der Tabakmoschee ehem Zigarettenfabrik Yenidze in Dresden 1994 1998 Neven DuMont Haus in Koln 1994 1995 Eurotower in Frankfurt am Main 1995 Postamt Bielefeld 1 20 1997 2001 Arena Auf Schalke in Gelsenkirchen 1997 2000 Sanierung und Umbau des Detlev Rohwedder Hauses des Bundesministeriums der Finanzen in Berlin 2010 Fassaden Umbau am maxCologne ehemaliges Lufthansa Hochhaus in KolnSiehe auch BearbeitenDusseldorfer ArchitektenstreitLiteratur BearbeitenGudrun Escher Pragmatiker zuerst Helmut Hentrich 1905 2001 In DBZ 4 2001 S 18 19 bh Architekt Sammler und Mazen Helmut Hentrich wurde achtzig In Weltkunst Jg 55 1985 Heft 13 S 1910 Helmut Hentrich Bauzeit Aufzeichnungen aus dem Leben eines Architekten Droste Dusseldorf 1995 ISBN 3 7700 1037 X Henry Russell Hitchcock Bauten und Entwurfe HPP Hentrich Petschnigg amp Partner Dusseldorf Econ 1973 ISBN 3 430 14333 0 HPP Hentrich Petschnigg amp Partner 50 Jahre HPP Dusseldorf 1983 Sabine Tunkers Hentrich Heuser Petschnigg 1927 1955 VDG Weimar 2000 ISBN 3 89739 095 7 Wolfgang Voigt Dreischeibenhaus und Schloss Helmut Hentrich In ders Uwe Bresan Hrsg Schwule Architekten Gay Architects Verschwiegene Biografien vom 18 bis zum 20 Jahrhundert Silent Biographies from 18th to 20th Century Wasmuth amp Zohlen Berlin 2023 ISBN 978 3 8030 2378 0 S 162 171 Klaus Dieter Weiss Architektenportrat Helmut Hentrich Perfektion versus Philosophie In Der Architekt 1 1986 S 37 41 Agnes Wolf Helmut Hentrich In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 72 de Gruyter Berlin 2012 S 81f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Hentrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Helmut Hentrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Helmut Hentrich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Architekten Portrat Helmut Hentrich Helmut Hentrich Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise 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b c d e Der Baumeister Jahrgang 1939 Heft 6 a b c Der Baumeister Jahrgang 1943 Heft 6 Hiltrud Kier Architektur der 50er Jahre Bauten des Gerling Konzerns in Koln 1 Auflage Insel Verlag Frankfurt am Main Leipzig 1994 ISBN 3 458 33317 7 S 64 https www krefeld de C1257CFB0035577F html 7A51A49DA21801A8C1257CC30053336A file LVR Gutachten 20Rheinuferstr10 20vom 2027 01 2014 1 pdf Krefeld Abriss des alten Bayer Kasinos beginnt Westdeutsche Zeitung 21 August 2019 abgerufen am 5 Mai 2020 a b c Der Baumeister Jahrgang 1963 Heft 7 Der Baumeister Jahrgang 1965 Heft 12 http www moderne regional de muenster ofd wird niedergelegt Munster OFD wird niedergelegt Karl Wilhelm Schmitt Einfamilienhauser Neubauten und Umbauten DVA Stuttgart 1976 Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Hrsg Postbauten Karl Kramer Verlag Stuttgart 1989 S 88 f Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Hrsg Postbauten Karl Kramer Verlag Stuttgart 1989 S 98 f Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Hrsg Postbauten Karl Kramer Verlag Stuttgart 1989 S 116 f Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Hrsg Postbauten Karl Kramer Verlag Stuttgart 1989 S 162 f Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Hrsg Postbauten Karl Kramer Verlag Stuttgart 1989 S 224 f Normdaten Person GND 118773984 lobid OGND AKS LCCN n82162120 VIAF 95787356 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hentrich HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 17 Juni 1905GEBURTSORT KrefeldSTERBEDATUM 7 Februar 2001STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Hentrich amp oldid 235330522