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Das Buro und Verwaltungsgebaude der Trinkaus Bank HSBC Trinkaus amp Burkhardt AG liegt an der Konigsallee 21 bis 23 und an der Ecke Trinkausstrasse in Dusseldorf Es wurde 1972 bis 1975 nach Entwurfen von Hentrich Petschnigg Partner Hans Hilgert und M Zotter erbaut Verwendet wurde hierbei Gotenrot Granit HSBC Trinkaus und Burkhardt Hauptgebaude Frontansicht von der KonigsalleeTrinkaus Bank an der KonigsalleeBeschreibung BearbeitenPaul Ernst Wentz beschreibt dass die Farbe der Reflexionsglaser Aluminiumrahmen sowie der Granitverkleidung miteinander harmonieren Durch ein Foyer im Erdgeschoss ist der Zugang zu dem Bank und Kassenraum im ersten Obergeschoss uber Rolltreppen moglich Zwei flachengleiche Festpunkte enthalten Aufzuge und Treppen die fur den Vertikalverkehr sorgen Ein zur Konigsallee gelegenes Foyer erschliesst den Bank und Kassenraum im ersten Obergeschoss uber Rolltreppen Das zweite bis vierte Obergeschoss enthalten Buroflachen die sowohl als Einzelburos wie auch als Grossraumburo genutzt werden Aufzuge und Treppen in zwei flachengleichen Festpunkten besorgen den Vertikalverkehr Das Erdgeschoss enthalt ausser dem Bankfoyer exklusive Laden Passagen erweitern das Ladenzentrum auf Strassenebene uber die Grundstucke der Nachbarschaft hinweg Stahlbetonkonstruktion mit Stutzen in einem Abstand von 8 70 m Die flachenebene Fassade wird durch schmale Einzelfenster gegliedert Die getonten Reflexionsglaser in dunkelbraun eloxierten Aluminiumrahmen stehen in Toneinheiten mit der Granitverkleidung der geschlossenen Fassadenflachen 1 Jurgen Wiener betont dass der Bauherr kein Bankgebaude im ublichen Sinn wunschte Vielmehr war es sein Wunsch ein Burogebaude zu schaffen das ein exklusives Geschaftszentrum enthalten sollte Stadtebaulich sollten durch Passagen eine Verbindung dreier Strassen geschaffen werden Der Grundriss ist rechteckig aber wirke auch sehr blockhaft Der Einschnitt im Grundriss war nicht gewollt sondern wird durch ein Nachbargebaude vorgegeben Das Innere des Gebaudes wird durch zwei flachengleiche Festpunkte gekennzeichnet die als zwei Verkehrskerne dienen und verschiedene Stockwerke miteinander verbinden Das viergeschossige Bankgebaude erstreckt sich in der Dusseldorfer City entlang der Konigsallee der Trinkausstrasse und der Heinrich Heine Allee Der Bauherr plante kein Bankgebaude im ublichen Sinn sondern ein Burogebaude mit exklusivem Geschaftszentrum im zuruckgesetzten Erdgeschoss in dem durch Passagen eine Verbindung der drei Strassen geschaffen wird Der Baukorper ist rechteckig weist aber im Grundriss einen Einschnitt auf der durch das benachbarten Gebaude entsteht Der Bau erhebt sich uber einer Konstruktion aus Stahlbeton die auf pilzartigen Stutzen in einem Abstand von 8 70 m ruht An zwei flachengleichen Festpunkten im Innern des Gebaudes befinden sich Verkehrskerne die die Ebenen miteinander verbinden Die Fassade ist schlicht gehalten Horizontal wird sie durch geschlossenen Flachen mit einer braunlichen Granitverkleidung gegliedert vertikal durch schmale Einzelfenster die mit dunkelbraunem Aluminium umrahmt und mit Reflexglasern verglast sind Insgesamt wirkt das von HPP Hentrich Petschnigg Partner geplante Gebaude sehr blockhaft 2 Einzelnachweise Bearbeiten Paul Ernst Wentz Architekturfuhrer Dusseldorf Ein Fuhrer zu 95 ausgewahlten Bauten Droste Verlag Dusseldorf 1975 ISBN 3 7700 0408 6 Nr 5 Roland Kanz Jurgen Wiener Hrsg Architekturfuhrer Dusseldorf Dietrich Reimer Verlag 1 Auflage Berlin 2001 Nr 78 51 22453 6 7773 Koordinaten 51 13 28 N 6 46 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trinkaus Bank amp oldid 221637902