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Kurt Stern 18 September 1907 in Berlin 3 September 1989 in Ost Berlin war ein deutscher Journalist Kommunist Schriftsteller Drehbuchautor und Ubersetzer Er war Politkommissar im Spanischen Burgerkrieg Nach 1949 lebte er in der DDR wo er mit Johannes R Becher Anna Seghers und Christa Wolf befreundet war Kurt Stern rechts 1966 Grabstein Kurt und Jeanne SternInhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Ausbildung 3 Exil in Frankreich 4 Teilnahme am Spanischen Burgerkrieg 5 Internierungen in Frankreich 6 Exil in Mexiko 7 Literaturschaffender in der DDR 8 Ehrungen und Mitgliedschaften 9 Darstellung Sterns in der bildenden Kunst der DDR 10 Filmdrehbucher 11 Werke 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenKurt Stern stammte aus einer judischen Berliner Familie Sein Vater Siegfried Stern war ein Fabrikant seine Mutter Toni Stern geborene Seckel 10 Februar 1881 am 9 Dezember 1942 von Berlin nach Auschwitz deportiert 1 entstammte ebenfalls einer Fabrikantenfamilie aus Peine und heiratete in zweiter Ehe den Kaufhausdirektor Max Flatow 4 Mai 1875 in Stolp am 9 Dezember 1942 von Berlin nach Auschwitz deportiert fur tot erklart 2 der der Ziehvater von Kurt Stern wurde Zur Familie gehorte auch noch Kurts Bruder Walter 3 und eine in die USA emigrierte Schwester wie aus einem Brief Gustav Reglers an Kurt Stern hervorgeht 4 Bei dieser handelt es sich um Emma Unger 1903 1974 in New York Emmusch von der selber einige Briefe im Anhang von Was wird mit uns geschehen abgedruckt sind Sie reiste am 23 Juni 1938 von Le Havre kommend zusammen mit ihrem Ehemann Fritz 1902 und ihrer Tochter Ruth 1929 in die USA ein 5 Ob mit Ilse Biro geb Flatow eine weitere Schwester existiert liess sich nicht verifizieren Ausbildung BearbeitenVon 1924 bis 1927 absolvierte Kurt Stern eine kaufmannische Lehre und legte an der Abendschule das Abitur ab Anschliessend studierte er Literatur Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris 1927 trat er der KPD bei nachdem er durch seinen Bruder Walter in Kontakt zur Jugend und Arbeiterbewegung gekommen sei 1930 1931 war er Reichsleiter der kommunistischen Studentenfraktion 1932 ging Stern nach Frankreich um in Paris an der Sorbonne zu studieren Dort heiratete er die Franzosin Jeanne Machin die er in Berlin kennengelernt hatte Im April 1933 emigrierte er nach Frankreich Exil in Frankreich BearbeitenStern war in Frankreich journalistisch und schriftstellerisch tatig und arbeitete als Redakteur der politisch literarischen Monatszeitschrift Unsere Zeit Er war im Schutzverband deutscher Schriftsteller aktiv und betatigte sich als Ubersetzer so zum Beispiel von Jean Cocteaus Das Phantom von Marseille Die Erzahlung erschien im Juni 1934 in der Exilzeitschrift Die Sammlung allerdings ohne Nennung des Ubersetzers 6 1935 war Stern Teilnehmer des Ersten Internationalen Schriftstellerkongresses zur Verteidigung der Kultur in Paris 7 und im gleichen Jahr wurde auch die Tochter Lucienne geboren die auch Nadine gerufen wurde und heute als Nadine Steinitz bekannt ist 8 Teilnahme am Spanischen Burgerkrieg BearbeitenVom Oktober 1936 bis zum Januar 1938 nahm Stern am Spanischen Burgerkrieg teil Er war Politkommissar in der XI Internationalen Brigade und verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift Pasaremos der Zeitschrift der XI Brigade 9 Wahrend dieser Zeit gehorte er auch der Redaktion der Zeitschrift El Voluntario de la Libertad an Im Juli 1937 nahm er an dem in Valencia tagenden Zweiten Internationalen Schriftstellerkongresses zur Verteidigung der Kultur teil 10 Zeitgleich mit Stern war Gustav Regler politischer Kommissar in der XII Internationalen Brigade In seinem oben schon zitierten Brief berichtete Regler 1940 von seinem gerade herausgekommenen Buch Das grosse Beispiel Roman einer internationalen Brigade 11 in dem auch Kurt Stern als Spanienkampfer zu Ehren kam Deine langen Haare wehen nun vom kastilischen Wind gestossen uber diesem Land die Schwester ist sehr stolz uber die Figur 4 Internierungen in Frankreich BearbeitenNach seiner Ruckkehr nach Frankreich arbeitete Kurt Stern fur die Zeitschrift Der Gegen Angriff und die Deutsche Volkszeitung Der Titel der Zeitschrift Der Gegen Angriff zu deren Grundern Alexander Abusch Bruno Frei und Willi Munzenberg gehorten 12 war in bewusster Anspielung auf die nationalsozialistische Propaganda Zeitung Der Angriff gewahlt worden Die Zeitschrift erschien zwischen April 1933 und Marz 1936 und wurde dann von der Deutschen Volkszeitung abgelost 13 Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wollte sich Stern eigentlich freiwillig zum Kriegsdienst gegen die Faschisten melden 14 doch stattdessen muss er sich am 7 September 1939 ins Pariser Internierungslager Stade de Colombes begeben Am 16 September wird er von hier zusammen mit anderen Internierten in ein Lager in der Nahe von Blois verlegt wo etwa 750 Menschen in einem Zirkuszelt untergebracht wurden 15 Bei aller Trost und Hilflosigkeit Die Internierten konnen das Lager auch verlassen und Besuche empfangen Auch Sterns Frau kommt mehrmals vorbei Am 10 Oktober erfolgt eine erneute Verlegung diesmal in einen verlassenen Bauernhof bei Villerbon Am 19 Dezember 1939 wird Kurt Stern aus Villerbon entlassen und lebte danach mit seiner Frau in Paris Nach dem Beginn des Westfeldzugs der deutschen Wehrmacht forderten die franzosischen Behorden alle Deutschen Osterreicher und Staatenlosen unter dem Verdacht diese bildeten eine Funfte Kolonne des Deutschen Reichs auf sich in Sammellagern einzufinden Fur Stern war dies das Pariser Buffalo Stadion wohin er sich am Abend des 14 Mai 1940 begab Am 19 Mai dem Geburtstag seiner Tochter notierte er in sein Tagebuch Es ist Sonntag Heute wird Nadine funf Jahre alt Ich richte mich in einer kleinen Loge neben den Tribunen ein dort bleibe ich einen Teil des Tages ohne mit jemandem zu sprechen Ich lese meine Bucher und feiere ganz allein mit dem Kaffee und dem kleinen Kuchen den mir Jeanne gebracht hat Nadines Geburtstag Die Nachrichten sind noch immer schlecht Kurt Stern Was wird mit uns geschehen S 124 Am Abend dieses Tages wurde er in ein Internierungslager in der Nahe von Angouleme verlegt Am 1 Juni folgt eine weitere Verlegung diesmal in die Nahe von Albi wo er und seine Kameraden am 2 Juni eintreffen Hier erfahren sie nach Tagen der Unsicherheit uber ihr weiteres Schicksal am 23 Juni von der Unterzeichnung des deutsch franzosischen Waffenstillstands Am 27 Juni durfen Stern und eine Gruppe von Mannern das Lager verlassen sie werden auf einem in der Nahe befindlichen Bauernhof einquartiert was ihnen grossere Freiheit verschafft Diese Urlaubstage in volliger Freiheit enden am 1 Juli sie mussen wieder zuruck ins Lager Doch auch hier konnen sich Stern und seine Mitgefangenen inzwischen freier bewegen und Ausfluge nach Albi unternehmen Am 29 Juli 1940 kann er endlich Albi verlassen und reist zu einem Onkel seiner Frau der in Siarrouy in der Nahe Tarbes einen Bauernhof betreibt Dieser Onkel hatte Kurt Stern zuvor eine Bescheinigung zugesandt aus der hervorging dass er ihn fur die Arbeit auf dem Hof brauche Das hatte Sterns Freilassung erleichtert Die Tagebucher die Stern 1939 1940 wahrend seiner zwei Internierungen schrieb wurden 2006 unter dem Titel Was wird mit uns geschehen Tagebucher der Internierung 1939 und 1940 veroffentlicht Dokumente wie diese Tagebucher sind selten jedenfalls selten uberliefert und publiziert Welcher Betroffene hat es sich schon abverlangt unter sehr ungunstigen ausseren Umstanden um das mindeste zu sagen in psychischer Anspannung und Bedruckung diesen freudlosen oftmals leeren Tagen schreibend Dauer zu verleihen Fur wen eigentlich Fur sich selbst Seine Angehorigen Freunde Die Antwort steht in und zwischen den Zeilen Es ging darum sich nicht gehenzulassen jede Art von geistiger Herausforderung zu suchen Anregungen aufzugreifen wach interessiert zu bleiben an allem was um ihn geschieht und nicht aufzuhoren sich mit den Problemen der Zeit auseinanderzusetzen Stimmungseinbruche sind unvermeidlich es gibt sorgenvolle verzweifelte Stunden Nicht zuletzt mag es dieses Tagebuch sein das ihm hilft nicht zu verzagen Haltung zu wahren Chista Wolf Vorwort zu Was wird mit uns geschehen S 9 In den Tagebuchern lasst Stern mehrfach Zweifel an der Politik der Sowjetunion aufkommen und wendet sich auch gegen das Diktum Die Partei hat immer recht Von einem Bruch mit der KPD ist dort allerdings nicht die Rede eben dieser aber wird an anderer Stelle behauptet Aus Protest gegen den Hitler Stalin Pakt und den sowjetischen finnischen Krieg trat Stern aus der KPD aus 16 Exil in Mexiko BearbeitenAm 4 Mai 1942 sieben Monate bevor seine Eltern nach Auschwitz deportiert wurden gelang Kurt Stern zusammen mit Frau und Tochter mit einem aus Casablanca auslaufenden Schiff die Flucht nach Mexiko Dem vorausgegangen waren unzahlige Versuche der Visabeschaffung an denen auch Gustav Regler beteiligt war um die sich aber vor allem Schwester Emma von New York aus bemuhte die dort in einer Handschuhfabrik arbeitete Das Hauptproblem war die Geldbeschaffung um so mehr als sich Emma Unger auch um Papiere und Tickets fur die Eltern bemuhte Verzweifelt schrieb sie am 30 Marz 1941 an ihren Bruder den sie Pepo nannte und an Jeanette Ach meine Lieben in unserer Zeit muss man Millionar sein um allen zu helfen die man liebt und man muss das Fell eines Nashorns haben um sich keine Sorgen zu machen 17 Den Eltern konnte sie nicht mehr helfen die Familie ihres Bruders schaffte es noch aus Europa herauszukommen Uber die Ankunft der Familie Stern im Hafen von Veracruz schreibt Sterns alter Freund Gustav Regler Die Schiffe brachten Hunderte bedrohter Juden und Kommunisten von Marseille Immer wieder schickte mich die Liga pro cultura alemana deren Vorsitz ich angehorte nach Vera Cruz um die Geretteten zu empfangen Ich sah Kurt und Jeanne hoch oben an Bord stehen ich winkte sie erkannten mich nicht Ich suchte sie auf dem Schiff sie waren nicht zu finden Als das Schiff leer war suchte ich sie in der Stadt sie waren schon nach Mexiko gefahren In der Hauptstadt erkundigte ich mich nach ihrer Adresse aber im Komitee der Fluchtlinge belehrte man mich dass sie Befehl bekommen hatten mit mir zu brechen sie hatten gebeten ihre Adresse nicht an mich weiterzugeben Gustav Regler Das Ohr des Malchus S 489 18 Das passt sogar nicht zu dem oben zitierten Austritt aus der KPD fur den es uber das Handbuch der Deutschen Kommunisten hinaus allerdings auch keine weiteren Quellen gibt 16 Kurt Stern arbeitete in Mexiko in der Bewegung Freies Deutschland mit 1944 wurde er Sekretar des Heinrich Heine Klubs und Redakteur der Zeitschrift Freies Deutschland das die KPD Linie in der Exilpolitik vertrat und andere sozialistische Exilgruppen wie das Komitee Das Andere Deutschland als sektiererisch denunzierte 19 Literaturschaffender in der DDR Bearbeiten1946 kehrten die Sterns uber Frankreich nach Deutschland zuruck und Kurt Stern wurde Mitglied der SED Als SED Mitglied kam er in die Bundesleitung des Kulturbundes in Berlin und arbeitete als Korrespondent fur franzosische Zeitungen und als Ubersetzer fur den Aufbau Verlag 16 Im Oktober 1947 erkrankte er an Tuberkulose was einen langeren Sanatoriumsaufenthalt erforderlich machte Seit 1949 arbeitete Kurt Stern als freier Schriftsteller Ubersetzer und Lektor in Ost Berlin 1950 schrieb er unter einem Pseudonym Reportagen aus Frankreich fur das Neue Deutschland und war fur die DEFA als Autor tatig bevor er abermals erkrankte Ab 1951 war er wieder schriftstellerisch tatig und dies vielfach zusammen mit seiner Frau Jeanne mit der er auch Drehbucher verfasste 16 1976 77 gehorte Kurt Stern zu den Kritikern der Biermann Ausburgerung beteiligte sich aber nicht an der Protest Petition Er schied 1978 aus dem Prasidium des Schriftstellerverbandes aus blieb aber weiterhin Vorstandsmitglied 16 Die Sterns wohnten in der Strasse 201 in der sogenannten Intelligenzsiedlung 20 Kurt Stern wurde auf dem Friedhof Pankow III beigesetzt Ehrungen und Mitgliedschaften Bearbeiten1952 Fur den Film Das verurteilte Dorf erhielt ein Kollektiv dem auch Kurt und Jeanne Stern angehorten im Oktober den Nationalpreis der DDR I Klasse Im Dezember wurde er zusammen mit seiner Frau Jeanne und Martin Hellberg fur den gleichen Film auf dem Weltfriedenskongress in Wien mit dem Internationalen Weltfriedenspreis ausgezeichnet 1955 Nationalpreis der DDR II Klasse im Kollektiv fur den Film Starker als die Nacht 1956 Hans Beimler Medaille 16 1956 Mitglied im Deutschen PEN Zentrum Ost und West und anschliessend Mitglied des PEN Zentrum Deutsche Demokratische Republik 1956 Mitglied im Vorstand des Schriftstellerverbandes 1958 Medaille fur Kampfer gegen den Faschismus 1962 Mitglied der neugegrundeten Deutsch Franzosischen Gesellschaft der DDR 1964 Mitglied des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskampfer der DDR 1970 Heinrich Mann Preis der Akademie der Kunste der DDR 1972 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1982 Orden Stern der Volkerfreundschaft der Demokratischen Republik Vietnam 1987 Orden der Freundschaft der Demokratischen Republik Vietnam 1987 Vaterlandischer Verdienstorden in GoldStern gehorte mehreren DDR Organisationen an die Kontakte ins Ausland unterhielten so der Solidaritatsaktion des Deutschen Schriftstellerverbandes fur das kubanische Schulwesen und dem Soldaritatskomitee fur das Spanische Volk Auslandsreisen fuhrten ihn nach Kuba 1962 und Vietnam 1966 67 1968 Ab 1970 verbrachte er mehrere Studienaufenthalte in Frankreich 16 Darstellung Sterns in der bildenden Kunst der DDR BearbeitenRuthild Hahne Kurt Stern vor 1971 Portratbuste Bronze 21 Filmdrehbucher Bearbeiten1952 Das verurteilte Dorf 1954 Starker als die Nacht 1960 Das Leben beginnt 1962 Unbandiges SpanienWerke BearbeitenReisfelder Schlachtfelder 1967 Reportage Bevor der Morgen graut 1969 Reportage Schauplatz Paris Das Buch schrieb er zusammen mit seiner Ehefrau Jeanne Verlag Neues Leben Berlin 1972 Was wird mit uns geschehen Tagebucher der Internierung 1939 und 1940 Vorwort Christa Wolf Aufbau Berlin 2006 ISBN 3 351 02624 2 Im Anhang Briefe von Anna Seghers Gustav Regler u a Ein Auszug des ursprunglich in franzosischer Sprache verfassten Tagebuches der den Zeitraum vom 9 Mai bis zum 29 Juli 1940 umfasst ist online einsehbar Kurt Stern Tagebuch 9 mai 29 juillet 1940 franz Literatur BearbeitenStern Kurt In Kurt Bottcher Gesamtredaktion Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller von den Anfangen bis zur Gegenwart VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1975 Band 2 S 338 339 Christian Loser Stern Kurt In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 275 Digitalisat Gottfried Hamacher unter Mitarbeit von Andre Lohmar Gegen Hitler Deutsche in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland Kurzbiographien Reihe Manuskripte 53 2 korr Aufl Hg Rosa Luxemburg Stiftung Karl Dietz Berlin 2005 ISBN 3 320 02941 X PDF Bernd Rainer Barth Stern Kurt In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Karl Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Stern Kurt in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 Band 1 Politik Wirtschaft Offentliches Leben Munchen Saur 1980 S 731f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Stern im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurt Stern in der Internet Movie Database englisch Jorg Magenau Wein Konzerte und soziale Degradierung Rezension von Kurt Sterns Tagebuch der Jahre 1939 1940 im DeutschlandRadio Berlin 2006 Kurt und Jeanne Stern Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Marcus Patka Chronik der kulturellen und politischen Veranstaltungen im mexikanischen Exil organisiert von verschiedenen Organisationen 1937 1949 Stern in Mexiko durchsuchbar 22 Eintrage Einzelnachweise Bearbeiten Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Toni Flatow Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Max Flatow Soweit nachfolgend keine anderen Quellen benannt werden stammen alle biografischen Angaben aus dem Abschnitt Lebensdaten in dem Werk Was wird mit uns geschehen S 225 228 a b Brief Gustav Regelers vom 2 September 1942 im Anhang zu Was wird mit uns geschehen S 155 158 Ellis Island Passenger Search 1 2 Vorlage Toter Link www libertyellisfoundation org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Die Sammlung Heft 10 Juni 1934 Inhalt Zu diesem Kongress siehe Kunste im Exil ERSTER INTERNATIONALER SCHRIFTSTELLERKONGRESS ZUR VERTEIDIGUNG DER KULTUR PARIS 1935 Zu ihrer Lebensgeschichte siehe Brief in Puppe versteckt Die Frau die Heinrich Heine fur Berlin rettete Berliner Kurier 25 Mai 2018 Peter Rau Reportagen aus Spaniens Schutzengraben Zu diesem Kongress siehe Vortrag des britischen Historikers Paul Preston auf der Gedenkveranstaltung zum 80 Jahrestag des Zweiten Internationalen Schriftstellerkongresses zur Verteidigung der Kultur in Valencia am 4 Juli 2017 The Great Crusade 1940 ins Englische ubersetzt von Whittaker Chambers mit einer Einleitung von Ernest Hemingway Erschienen auf Deutsch 1976 Interview mit der Literaturwissenschaftlenn Silvia Schlenstedt Neues Deutschland 6 Juni 1998 Unter diesem Namen sind seit 1866 mehrere Zeitungen erschienen Hier geht es um die bis 1939 herausgegebene Wochenzeitung der KPD Was wird mit uns geschehen S 22 Was wird mit uns geschehen S 39 a b c d e f g Biographische Angaben aus dem Handbuch der Deutschen Kommunisten Brief von Emma Unger vom 30 Marz 1941 im Anhang zu Was wird mit uns geschehen S 181 Gustav Regler Das Ohr des Malchus Eine Lebensgeschichte suhrkamp taschenbuch 293 Frankfurt am Main 1975 ISBN 3 518 06793 1 Gert Eisenburger Das Andere Deutschland Antifaschistischer Kampf in Lateinamerika Max Lingner Stiftung Intelligenzsiedlung Christian Hahne Borchert Portratbuste des Schriftstellers Kurt Stern 1971 abgerufen am 15 Marz 2023 Normdaten Person GND 131495291 lobid OGND AKS LCCN no2006056766 VIAF 7514443 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stern KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist Kommunist Schriftsteller und UbersetzerGEBURTSDATUM 18 September 1907GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 3 September 1989STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Stern Schriftsteller amp oldid 238415316