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Friedrich Burmeister 24 Marz 1888 in Wittenberge 25 Juli 1968 in Ost Berlin war ein deutscher Politiker und Minister fur Post und Fernmeldewesen der DDR Leben BearbeitenBurmeister 1888 als Sohn eines Lokomotivfuhrers geboren absolvierte die Realschule und trat 1905 als Postgehilfe beim Telegrafenamt Schwerin in den Postdienst ein Nach der Prufung zum Postassistenten 1909 und seinem Militardienst im Ersten Weltkrieg in einer Infanterie und Fernmeldeeinheit arbeitete er 1919 als Postassistent zunachst in Berlin Reinickendorf und wechselte im gleichen Jahr zur Oberpostdirektion Schwerin wo er 1920 zum Postsekretar und Oberpostsekretar und 1924 zum Postinspektor aufstieg Er war von 1922 bis 1924 Mitglied der Republikanischen Partei Deutschlands RPD und 1926 bis 1930 der Deutschen Demokratischen Partei DDP Von 1920 bis 1933 sass Burmeister dem Landeskartell des Deutschen Beamtenbundes Mecklenburg Schwerin vor 1939 wurde er zum Oberpostinspektor befordert und nach Karlsbad ab 1943 zur Reichspostdirektion nach Aussig versetzt 1945 kehrte er uber Chemnitz nach Schwerin zuruck wo er bei der Oberpostdirektion tatig war und trat in die Christlich Demokratische Union CDU des Landesverbands Mecklenburg ein 1945 und 1946 wirkte er als Oberpostinspektor Abteilungsleiter und stellvertretender Leiter der Oberpostdirektion Schwerin 1946 bis 1949 war er Minister fur Arbeit und Sozialwesen des Landes Mecklenburg dann vom 12 September 1949 bis zum 13 November 1963 Minister fur Post und Fernmeldewesen der DDR Zugleich war er 1949 bis 1958 Abgeordneter der Volkskammer und 1950 bis 1968 Mitglied im Hauptvorstand der CDU Burmeister erhielt am 6 Mai 1955 den Vaterlandischen Verdienstorden in Silber 1963 abermals den Vaterlandischen Verdienstorden 1959 die Verdienstmedaille der DDR 1960 das Banner der Arbeit und 1968 die Ehrenspange zum Vaterlandischen Verdienstorden Literatur BearbeitenFriedrich Burmeister in Internationales Biographisches Archiv 39 1968 vom 16 September 1968 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Andreas Herbst Helmut Muller Enbergs Burmeister Friedrich In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Burmeister Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Minister fur Post und Fernmeldewesen der Deutschen Demokratischen Republik Friedrich Burmeister CDU 1949 1963 Rudolph Schulze CDU 1963 1989 Klaus Wolf CDU 1989 1990 Emil Schnell SPD 1990 Normdaten Person GND 1217972986 lobid OGND AKS VIAF 42160122833740630006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burmeister FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker RPD DDP CDU MdVGEBURTSDATUM 24 Marz 1888GEBURTSORT WittenbergeSTERBEDATUM 25 Juli 1968STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Burmeister Politiker amp oldid 235331626