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WeinhausWappen KarteWeinhaus ist ein Stadtteil Wiens im 18 Wiener Gemeindebezirk Wahring und eine der 89 Wiener Katastralgemeinden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Namensgeschichte 2 2 Weinhaus im Mittelalter 2 3 Besitzstreit vom 15 bis zum 17 Jahrhundert 2 4 Weinhaus wahrend der Turkenkriege 2 5 Der Wiederaufbau 2 6 Weinhaus im 19 Jahrhundert 2 7 Eingemeindung von Weinhaus zu Wien 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Karte von Weinhaus Mitte des 19 JahrhundertsWeinhaus ist an drei Seiten vom Bezirksteil Wahring umgeben und grenzt im Westen an das jenseits der Vorortelinie gelegene Gersthof Die Katastralgemeinde Weinhaus erstreckt sich heute uber eine Flache von 17 34 ha und bildet damit den flachenmassig kleinsten Wahringer Bezirksteil sowie die kleinste aller Wiener Katastralgemeinden Geschichte BearbeitenNamensgeschichte Bearbeiten Die Herkunft des Namens Weinhaus ist unbekannt Urkundlich erscheint der Name erstmals 1267 in einem Kaufvertrag der einen Chunradus dictus de Winhus nennt 1314 ist zudem ein Marquard von Weinhaus in einer Urkunde als Zeuge belegt Das reiche Burgergeschlecht der Weinhauser war Besitzer des Meierhofes von Sankt Ulrich Die Benennung des Dorfes nach diesem Burgergeschlecht ist jedoch nicht nachweisbar Nach einer uberlieferten Legende soll ein reicher Wiener Burger im Spatmittelalter an den Sudhangen der Hohen Warte heute Turkenschanze ausgedehnte Weinriede besessen haben Am Nordhang des Mitterberges liess er ein Haus mit einer Weinpresse errichten heute Lacknergasse 98 wo er Wein an Passanten ausschenkte Dieses Weinhaus soll spater zum Synonym fur das langsam entstehende Dorf geworden sein 1 Tatsachlich durfte der Ortsname jedoch eher auf das Weinhaus des Klosters Michaelbeuern zuruckgehen wo der jahrliche Zins oder das Bergrecht abgeliefert werden musste 2 Weinhaus im Mittelalter Bearbeiten Weinhaus war durch seine Lage seit jeher in seiner Entwicklung gehemmt Geografisch bot das enge Tal des Wahringerbachs mit den ansteigenden Hangen der Alsegger Hohen und der Hohen Warte wenig Entwicklungsmoglichkeiten Zudem war das Weinhauser Gebiet an drei Seiten vom Dorf Wahring umschlossen 3 Urkundlich ist das Dorf erstmals 1349 belegt In diesem Jahr erhielt Leopolt von Puchs das Dorf Weinhaus Das Gebiet gehorte ursprunglich zu einem grossen Besitz des Grafen von Burghausen spater gelangte der Besitz am rechten Ufer des Wahringerbachs in den Besitz des Stiftes Michaelbeuern 1356 befand sich Weinhaus im Besitz von Wernhard Schenk von Ried einem herzoglichen Forstmeister und Vertrauten der Herzoge Albrecht II und Rudolf IV Wie das Gebiet in seinen Besitz gelangte ist nicht uberliefert jedoch liegt der Schluss nahe dass Wernhard Schenk den Besitz von Leopolt von Puchs kauflich erwarb Wernher von Schenk schenkte 1356 seinen Weinhauser Besitz der Pfarre Hutteldorf um die neugegrundete Pfarre mit regelmassigen Einnahmen auszustatten 4 Neben der Pfarre Hutteldorf gab es noch weitere Grundbesitzer in Weinhaus Darunter befanden sich 1456 das Stift Lilienfeld und die Deutschen Herren 5 Wichtigste Einnahmequelle der Weinhauser war der Weinbau Zudem war Weinhaus von den Beschrankungen des Weinbaus durch Herzog Albrecht V 1417 und 1426 nicht betroffen die um Wien ein Ausufern des Weinbaus und dadurch eine Verteuerung des Brotpreises verhindern sollten 6 Besitzstreit vom 15 bis zum 17 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend die Pfarre Hutteldorf die Grundherrschaft uber Weinhaus ausubte war die Pfarre fur ihre Weinhauser Besitzungen dem Benediktinerstift Michaelbeuern dienstbar Die Pfarre Hutteldorf strebte jedoch das Ende dieser Oberherrschaft an 1499 weigerte sich der Hutteldorfer Pfarrer Ludwig Storch den Zins oder das Bergrecht ein Fuder Wein bzw 32 Eimer abzuliefern 1507 endete der Streit mit einem Vergleich der die Pfarre zur Zahlung der Prozesskosten und ausstandigen Abgaben sowie der Fortzahlung der jahrlichen Abgaben zwang Dem Pfarrer wurden jedoch auf Lebenszeit acht Eimer Wein an Abgaben nachgelassen Auch danach ging der Streit weiter Zwischen 1529 und 1540 weigerte sich Pfarrer Mathias Beheim die Abgaben zu leisten nachdem 1529 die Osmanen den Ort im Zuge der Ersten Wiener Turkenbelagerung verwustet hatten Erzherzog Ferdinand I entschied als Landesherr in diesem Streit erneut zu Gunsten des Stiftes Ein Jahrhundert spater flammte der Streit erneut auf Pfarrer Arupp erzielte einen gunstigen Vergleich mit dem Stift und musste in der Folge jahrlich nur noch 42 Gulden zahlen Der Vergleich galt zwar nur fur seine Person jedoch vermachte der Pfarrer jeweils seinem Nachfolger die Vergunstigung Ein letzter Vergleich ist aus dem Jahr 1672 urkundlich belegt der die Abgaben auf 35 Gulden senkte Nach der Zweiten Turkenbelagerung 1683 konnte das Stift seine Rechte nicht mehr durchsetzen und gab seinen Anspruch auf Bereits vor 1680 befand sich das Weinhaus des Stiftes in Besitz der Pfarre Hutteldorf 7 Weinhaus wahrend der Turkenkriege Bearbeiten Die Grosse des Dorfes Weinhaus vor der Ersten Turkenbelagerung 1529 ist nicht uberliefert 1543 bis 1558 standen in Weinhaus 40 Hauser 1564 waren es 41 wobei dreizehn Hauser in der heutigen Lacknergasse standen Das geringe Wachstum zwischen 1543 und 1564 ist ein Hinweis darauf dass sich Weinhaus nach dem Krieg schnell erholt hatte Im Jahr 1600 bestanden 42 Hauser in Weinhaus und die Zahl blieb auch in den folgenden 250 Jahren annahernd dieselbe da es an geeignetem Baugrund mangelte Der Mangel an Baugrund und die daraus resultierende geringe Grosse des Dorfes hatten starke Auswirkungen auf die Infrastruktur Die Weinhauser Bevolkerung musste die Messe in Wahring besuchen die Toten wurden in Wahring bestattet und die Kinder besuchten die Schule in Wahring Durch die gemeinsame Infrastruktur war die Geschichte von Weinhaus und Wahring eng miteinander verbunden 8 1679 brach auch in Weinhaus die Pest aus die zahlreiche Opfer forderte Zu dieser Zeit bestand Weinhaus aus drei Gassen der Vierziger der Zweiundreissiger und der Zwanziger Zeil Je nach Gassenname mussten die Hausbesitzer 20 bis 40 Pfennige an jahrlichem Grunddienst leisten wobei die Hohe des Grunddienstes von der Grosse und Lage abhangig war Die Vierziger Zeil entsprach der heutigen Lacknergasse die Zweiundreissiger Zeil der unteren Wahringer Strasse vom Aumannplatz bis zur Kohlergasse die Zwanziger Zeil von der Kohlergasse bis zum Ende der Wahringer Strasse Die Gentzgasse war zu dieser Zeit noch vollig unverbaut 9 1682 fuhrte eine Trauben Missernte zu einer starken Verarmung der Gemeinde Weinhaus Wesentlich drastischer wirkte sich jedoch das Erscheinen des turkischen Belagerungsheeres am 14 Juli 1683 aus Grosse Teile der Weinhauser Bevolkerung waren bereits geflohen die verbliebenen wurden ermordet oder versklavt Der Ort selbst wurde von den Turken in Schutt und Asche gelegt Die turkische Armee besetzte im Zuge der Zweiten Turkenbelagerung die strategisch wichtige Turkenschanze und errichteten eine Stellung mit grosskalibrigen Geschutzen aus 80 bis 120 Pfund schweren Kanonen Mit ihrem grossen Aktionsradius konnten die Kanonen der Stadt Wien und ihren Vororten schwere Zerstorungen zufugen Auch der Vormarsch des Entsatzheeres wurde durch die Stellung bedeutend aufgehalten Nachdem eine Choragwia eine Einheit der polnischen Truppen des Entsatzheeres vernichtet worden war gelang es sachsischen Dragonern unter der Fuhrung von Ludwig von Baden sowie zwei kaiserlichen Regimentern in den toten Winkel der Kanonen zu gelangen In einer Schlacht Mann gegen Mann wurde die Anhohe schliesslich genommen Der Ort Weinhaus selbst wurde von den Truppen des Fursten Georg Friedrich Waldeck befreit 10 Der Wiederaufbau Bearbeiten Die Turkenbelagerung hatte Weinhaus fast vollig zerstort Lediglich funf von ehemals 40 Hausern durften nicht vollstandig zerstort worden sein 11 Auch die Bevolkerung von Weinhaus hatte sich grundlegend gewandelt 1690 scheinen im Ortsverzeichnis nur noch funf der ehemaligen Hausbesitzer vor 1683 auf wobei in diesem Jahr immer noch 13 Hauser od und ungestiftet waren 1695 waren 33 Hauser wieder bewohnt jedoch wurde erst 1757 die letzte Prandstatt im Gewahrbuch genannt Auch die zerstorten Rebflachen wurden nach und nach wieder kultiviert Einen Ruckschlag erlebte die Bevolkerung 1713 durch die Pest die zahlreiche Menschenleben forderte Die Bevolkerungszahl erholte sich aber rasch wieder 1745 lebten in 40 Hausern 450 Menschen 12 Weinhaus wurde im 18 Jahrhundert auch fur die Wiener Burger interessant 1750 hatten bereits einige Wiener Burger ein Haus in Weinhaus errichtet wo die Burger die Sommermonate verbrachten In der Vierziger Zeil gehorten zu vielen Hausern auch ein Lustgarten Der Hofjuwelier Joseph Friedrich Schwab errichtete beispielsweise ein Landhaus mit einem grossen Garten und liess dahinter eine Kapelle bauen die 1738 dem Hl Joseph geweiht wurde 13 Aus der Villa Schwab wurde im 19 Jahrhundert das Czartoryski Schlossel 1780 folgte die Errichtung der kaiserlichen Obstbaumschule in Weinhaus die jedoch nach zehn Jahren wieder aufgegeben wurde 14 Weinhaus im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Czartoryski Schlossel Stich um 1810 Bei der Besetzung Wiens durch Napoleon Bonaparte 1809 schlugen die franzosischen Truppen am 11 Mai 1809 ihr Lager auf der Turkenschanze auf Offiziere quartierten sich in Weinhaus ein wahrend die Bevolkerung den Truppen Vorspanndienste mit Pferden und Ochsen leisten musste 1830 trat der Wahringerbach uber die Ufer und unterspulte einige Hauser 1831 folgte im Raum Wien eine Choleraepidemie die in Weinhaus drei Menschenleben forderte Seit 1745 wuchs Weinhaus kaum mehr Seit 1819 besass Friedrich von Gentz Mitarbeiter Staatskanzler Metternichs ein Schlossel in Weinhaus in der damaligen Herrengasse spater Wahringer Strasse 169 171 Als er 1830 bei Metternich in Ungnade fiel zog er sich dorthin zuruck und lebte in Weinhaus mit der von ihm intensiv geforderten jungen Tanzerin Fanny Elssler bis zu seinem Tod im Sommer 1832 1894 wurde eine durch Weinhaus bzw durch den ganzen Bezirksteil zwischen Gurtel und Vorortelinie fuhrende wichtige Gasse Gentzgasse benannt Durch sie verkehren heute in Weinhaus die Strassenbahnlinien 40 und 41 1835 lebten im Ort 504 Menschen in 43 Hausern Bekannt war das an der heutigen Adresse Wahringer Strasse 175 181 gelegene Czartoryski Schlossel wo Furst Konstantin Adam Czartoryski grosse Gesellschaften gab und Kunst sammelte 1838 konnte die erste Schule eroffnet werden Das Revolutionsjahr 1848 ging an Weinhaus ohne Zerstorungen voruber Die kaisertreue Weinhauser Nationalgarde diente lediglich zum Schutz des Eigentums und wurde nach dem Einrucken der kaiserlichen Truppen entwaffnet Die Artillerie feuerte in der Folge auch aus Weinhaus auf den Linienwall und die dort verschanzten Revolutionare Das Revolutionsjahr 1848 wirkte sich durch die Auflosung der Untertanenverhaltnisse letztlich aber auch auf die Weinhauser aus die ihren bisher als Lehen besessenen Grund nun kaufen verkaufen vererben oder verpachten konnten Der letzte Ortsrichter Leonhard Trumler wurde erster Burgermeister von Weinhaus 15 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts folgten Infrastrukturmassnahmen Ende der 1850er Jahre wurde eine gasbetriebene Strassenbeleuchtung eingefuhrt die Zahl der Wohnbauten stieg zu Lasten von Grunflachen stark an 1862 gab es bereits 62 Hauser Grosse Bedeutung erlangte auch die Errichtung der auf Wahringer Gebiet nahe gelegenen Universitatssternwarte Wien Da der Wahringerbach zu einer offenen Kloake verkommen war begann 1874 die Einwolbung hinter einigen Hausern der oberen Wahringer Strasse Mitte der 1870er Jahre gab es Plane durch Weinhaus eine Pferdetramway zu errichten Da der Weinhauser Gemeinderat jedoch auf vollstandiger Pflasterung in der Wahringer Strasse bestand scheiterte das Vorhaben Unter dem letzten Burgermeister Sebastian Mayer erfolgte 1879 der Neubau des Schulgebaudes an der Ecke Gentzgasse Kohlergasse 1880 wurde die obere Gentzgasse ausgebaut nachdem zuvor nur ein Fussweg am Bach nach Gersthof gefuhrt hatte Gleichzeitig wurde das Gebiet entlang der neuen Strasse verbaut Die Lacknergasse und die obere Wahringer Strasse wurden gleichzeitig gepflastert 1886 wurde der gesamte Wahringerbach eingewolbt in einen Bachkanal verwandelt und unter die Gentzgasse verlegt 16 Eingemeindung von Weinhaus zu Wien Bearbeiten 1890 beschloss der Niederosterreichische Landtag die Vereinigung Wiens mit den Vororten Damals gab es in Weinhaus 82 Hauser Das Gesetz trat am 1 Janner 1892 in Kraft und vereinte Weinhaus Gersthof Wahring Potzleinsdorf Neustift am Walde und Salmannsdorf zum 18 Wiener Gemeindebezirk Wahring seit 1938 gehoren Neustift am Walde und Salmannsdorf zum 19 Wiener Gemeindebezirk Dobling Das Gebiet der ehemaligen Ortschaft Weinhaus war dabei mit nur 0 2 km der kleinste Gebietsteil des Bezirkes und beherbergte 1890 2 192 Einwohner Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Weinhauser Pfarrkirche erbaut 1883 1889Der zentrale Bereich der Katastralgemeinde ist von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone definiert 17 Die 1883 1889 erbaute historistische Weinhauser Pfarrkirche ist ein Werk Friedrich von Schmidts des Architekten des Wiener Rathauses Hinter der Pfarrkirche fuhrt der Rosenkranzweg den Hang der Turkenschanze hinauf In Weinhaus befinden sich mehrere denkmalgeschutzte Gemeindebauten der Zwischenkriegszeit der Toeplerhof Listeneintrag Ecke Wahringer Strasse Paulinengasse sowie die kommunalen Wohnbauten in der Kohlergasse 1 3 Listeneintrag der Wahringer Strasse 188 190 Listeneintrag und der Staudgasse 80a Listeneintrag Personlichkeiten BearbeitenMichael Fellner 1841 1912 Architekt Joseph Deckert 1843 1901 Pfarrer von Weinhaus Wilhelm Kaan 1865 1945 Landeshauptmann der Steiermark Friedrich von Gentz 1764 1832 Berater Furst Metternichs seit 1819 Hausbesitzer in Weinhaus Johann Malfatti 1775 1859 in Weinhaus lebender MedizinerLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 7 Band St Valentin bis Zwolfaxing Mechitaristen Wien 1833 S 162 Weinhaus Internet Archive Friedrich Umlauft Namenbuch der Stadt Wien Die Namen der Strassen und Gassen Platze und Hofe Vorstadte und Vororte im alten und neuen Wien A Hartleben s Verlag Wien Pest Leipzig 1895 S 194 Weinhaus in der Google Buchsuche Helmuth Haas Geschichte der Dorfer des 18 Bezirks Unser Wahring Vierteljahresschrift des Museumsvereins Wahring Sonderheft 1 33 Jg Heft 3 1998 ZDB ID 521674 6 Museumsverein Wahring Wien 1998 Christine Klusacek Kurt Stimmer Wahring Vom Ganserlberg zum Schafberg Mohl Wien 1992 OBV Annelise Rektenwald Beitrag zur Geschichte von Wahring und Weinhaus fur die Jahre von 1680 bis 1820 Dissertation Universitat Wien Wien 1967 OBV Adolf Schmieger Weinhaus In Arbeitsgemeinschaft Wahringer Heimatkunde Hrsg Wahring Ein Heimatbuch des 18 Wiener Gemeindebezirkes Vier Bande Eigenverlag Wien 1923 OBV XVIII Bezirk Weinhaus In Jaro Franz Ferron Hrsg Neu Wien Ein Ruckblick auf die Geschichte der am 21 December 1891 zur Commune Wien einverleibten Vororte Gemeinden Kuhkopf Korneuburg 1892 S 276 285 Volltext online Einzelnachweise Bearbeiten Schmieger Weinhaus S 187 Haas Dorfer S 27 Rektenwald Geschichte von Weinhaus und Wahring S 8 Haas Dorfer S 26 27 Schmieger Weinhaus S 190 Haas Dorfer S 26 27 Schmieger Weinhaus S 188f Schmieger Weinhaus S 191 Schmieger Weinhaus S 192 Haas Dorfer S 28f Rektenwald Geschichte von Wahring und Weinhaus S 200 Schmieger Weinhaus S 192 194 Rektenwald Geschichte von Wahring und Weinhaus S 201 Schmieger Weinhaus S 195 Schmieger Weinhaus S 195 197 Schmieger Weinhaus S 198 Karte der SchutzzoneWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Weinhaus Sammlung 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